DE963236C - Verfahren zur Entmischung von Stoffgemischen - Google Patents
Verfahren zur Entmischung von StoffgemischenInfo
- Publication number
- DE963236C DE963236C DES15729D DES0015729D DE963236C DE 963236 C DE963236 C DE 963236C DE S15729 D DES15729 D DE S15729D DE S0015729 D DES0015729 D DE S0015729D DE 963236 C DE963236 C DE 963236C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- substances
- force
- field
- lines
- capacitor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C—MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C9/00—Electrostatic separation not provided for in any single one of the other main groups of this subclass
Landscapes
- Electrostatic Separation (AREA)
- Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)
Description
Zwischen den durch Luft, Gas, Flüssigkeit oder Stoff getrennten Belägen eines Kondensators oder
mehrerer Kondensatoren entstehen Energiefelder mit Kraftlinien, die einen Gleichgewichtszustand
im Feld aufrechtzuerhalten suchen und Längsdruck und Querzug im Feld ausüben. Der gesetzmäßig
verlaufende, zwischen den Kondensatorplatten pulsierende Energiestrom wird in dem Grade abgelenkt,
wie in dem Zwischenraum zwischen den Kondensatorplatten Stoffe verschiedenen spezifischen
elektrischen Widerstandes (verschieden großer elektrischer Leitfähigkeit) vorhanden sind.
Metallische, in einer Flüssigkeit schwimmende oder in einer Gasschicht schwebende kleine Körper, z. B.
die disperse Phase in einem Dispersionsmittel, werden durch die Kraftlinien dergestalt erfaßt, daß
eine Ungleichförmigkeit im Feld entsteht. Die Kraftlinien werden z. B. nach den metallischen
Körpern abgelenkt, zusammengezogen und rufen an den in der Längsrichtung der Kraftlinien
liegenden Körperenden (Polen) die größte Feldstärke hervor. Die kleinste Feldstärke ergibt sich
an den im rechten Winkel zur Verbindungslinie der Pole liegenden Körperenden (Flächen). Die Folge
hiervon ist im allgemeinen eine senkrechte Stellung so beeinflußter Körper zu den Kraftlinien zwischen
den Kondensatorbelägen. Je nach Intensität, Kapazität und Frequenz des Energiefeldes wider-
stehen die so beeinflußten Körper verschiebenden
Kräften, die in einer Flüssigkeit z. B. hydraulisch oder in Luft mechanisch (pneumatisch) wirken. Die
Ursache sind Wirbelströme, die durch den im gesetzmäßigen Lauf der Kraftlinien befindlichen
Leiter hervorgerufen werden und sich da schließen, wo sie den geringsten Widerstand finden. Eine
gleichartige Erscheinung ist das Waltenhofensche Pendel.
ίο Das Gesagte beweist die Abhängigkeit z. B.
schwimmender oder schwebender Stoffe vom Verlauf der Kraftlinien (Feldlinien, Induktionslinien).
Werden die Kraftlinien zwischen den Kondensatorbelägen verschoben, so wird eine gleichlaufende
Bewegung der Stoffe in Gas oder in Flüssigkeit bewirkt.
Es ist bereits bekannt, die Stoffgemische in einem auf sie einwirkenden elektrischen Kondensatorfeld
relativ gegenüber den Kraftlinien dieses Feldes quer zu diesen zu bewegen. Da jedoch in
den meisten Fällen die Stoffe verschiedenartige spezifische elektrische Widerstände (verschiedene
elektrische Leitfähigkeit) haben, läßt sich eine wesentliche Beschleunigung und Verbesserung der
Entmischung erfindungsgemäß dadurch erreichen, daß dem zu entmischenden Stoffgemisch fremde
Körper beigemischt werden, z. B. Eisenstaub, Späne, Drähte, versprühte Flüssigkeit oder Gase.
Diese Teilchen ordnen sich dann einer der zu trennenden Komponenten zu, die damit entweder
wesentlich stärker oder schwächer als die andere Komponente der Einwirkung des elektrischen
Feldes ausgesetzt wird.
Die Zeichnung veranschaulicht in Fig. 1 ein Kondensatorfeld, wie es in bekannten Einrichtungen
verwendet wird, im Längsschnitt und in den Fig. 2 bis 4 Ausführungsbeispiele für Einrichtungen
zur Durchführung des hier beanspruchten Verfahrens im Querschnitt.
In Fig. ι bezeichnet 1 ein Glasgefäß zwischen
den Kondensatorbelägen 2. Die Kraftlinien zwischen den Kondensatorbelägen sind mit 3 und die
im Kondensatorkraftfeld in Flüssigkeit schwimmenden oder in Gas schwebenden fremden Ein-Schließungen
mit 4 bezeichnet. Wird beispielsweise das Kraftfeld des Kondensators 2 quer verschoben,
so verschiebt sich das besondere Kraftfeld um die Körper 4 mit. So werden, wenn der Kondensator 2
gehoben wird, die Teilchen 7 ebenfalls nach oben bewegt. Bei seitlichen Verschiebungen tritt das
gleiche ein.
In Fig. 2 ist eine Einrichtung angedeutet, bei der die sich gegenüberliegenden Kondensatorbeläge 5
■— in der Zeichnung ist nur einer der beiden Beläge zu sehen — um ihre Achse 6 gedreht werden.
Zwischen den Belägen des Kondensators sind Behälter 7, 8 und 9, zweckmäßig aus Glas, in den
angedeuteten Querschnittsformen eingesetzt. Die in den ortsfesten Behältern in Flüssigkeit schwimiio
menden oder in Gas (Luft) schwebenden Körper 4 werden von den Kraftlinien bewegt, und zwar erfolgt
in den Behältern 7 und 8 die Bewegung nach oben, wo die Körper abgenommen oder weggespült
werden können, und im Behälter 9 nach unten, z. B. nach einem Abfluß zu.
Um die in den Zellen 7, 8 verbleibenden geeigneten Rückstände nach unten abzuziehen, braucht
nur nach der Erfindung die Zelle 7 bzw. 8 mit einem Ablauf am Boden nach der Zelle 9 versehen zu
werden.
In Fig. 3 ist eine Kondensatorscheibe 10, die um ihre Achse 11 drehbar ist, so ausgebildet, daß nur
bestimmte Flächen 12, 13 aufgeladen werden, während andere Felder ungeladen bleiben. Beim Drehen
dieses Belages in gleicher Richtung mit einem gleichen gegenüber angeordneten Belag ergeben
sich wechselnde Kraftfelder und wechselnde Anstöße auf die Einschließungen in der-Flüssigkeit,
im Gas usw. In Fig. 4 sind an Stelle der Kreisausschnitte nach Fig. 3 kreisförmige Kondensatorbeläge
14, 15 vorgesehen.
Auf die schwimmenden oder schwebenden Körper 4 werden durch die Kraftlinien im Kondensatorfeld
Kräfte ausgeübt, die der Verzerrung der Kraftlinien proportional sind. Diese Verzerrungen
erfolgen entsprechend der Frequenz, der Spannung und der Stromstärke und bewirken eine erhöhte
elektrische Aktivität aller im Kraftfeld befindlichen Körper mit dem Übergang von der statischen zur
dynamischen Ladung.
Wird die Frequenz, die an jedem Körper 4 angreift, in ihrer Wirksamkeit erhöht durch Verschwinden
und Wiederkommen des Kraftfeldes infolge raschen Umlaufes der Kondensatorbeläge,
so wird dadurch die Erregung der Körper 4 ebenfalls erhöht.
Die »Erregung« der Körper 4 in Gas oder Flüssigkeit hat mit dem Übergang von der statischen
zur dynamischen Aktivität (Ladung) eine besondere Bedeutung, wenn dem Gas oder der
Flüssigkeit Stoffe, Gase oder Flüssigkeiten zugeführt werden, an denen sich die Körper 4 anlagern
sollen, um abgeführt zu werden. Es ist in diesen Fällen zweckmäßig, Stoffe (z. B. in Staubform,
Späne), Flüssigkeiten in feinverteilter Zerstäubung, Gase, ebenfalls in feiner Verteilung, in die Behälter
7, 8, 9 einzuführen, z. B. durch Herabrieseln von oben oder durch Einblasen von unten. Es
werden hierbei Stoffe, Flüssigkeiten oder Gase benutzt, die eine große Affinität zu den abzuscheidenden
Körper 4 aufweisen.
Die beschriebenen Verfahren lassen sich z. B. vorteilhaft zur Abscheidung von Ton aus Tontrüben verwenden, aus denen sich die feinverteilten
Tonteilchen nicht von selbst absetzen. Gegenüber den elektroosmotischen und elektrophoretischen
Verfahren zur Abscheidung von Ton bietet die Erfindung wesentliche Vorteile, z. B. vor allem
wegen des geringen Strombedarfes. Die feinen Tonteilchen folgen den Kraftlinien bei deren Ver-Schiebung
zwischen den Kondensatorbelägen grundsätzlich in der gleichen Weise, wie sie bei unmittelbarer
Zuführung des elektrischen Stromes der angelegten Spannung nach der Kathode folgen.
Weiter können Trüben mit Schwefelgehalt nach den beschriebenen Verfahren behandelt werden.
Schwefel, ein schlechter elektrischer Leiter, wird durch die Beeinflussung im Kondensatorfeld elektrisch
aufgeladen und so bei Verschiebung der Kraftlinien zum Wandern mit diesen gezwungen.
Außerdem könnte man den Schwefel in feiner Dispersion infolge seiner elektrischen Aufladung
an Luftblasen anlagern, die man unten in die Zellen einführt.
In der gleichen Weise, wie nach den vorstehenden Beispielen Ton oder Schwefel usw. aus wäßrigen
Trüben gewonnen werden, können Abscheidungen von Staub aus Luftsäulen erreicht werden.
Auch die feinen Staubteilchen im Luftplankton können nach bestimmter Richtung transportiert
werden. Die durch die Kraftlinien aktivierten Staubteile lagern sich z. B. sofort an Metallkörnern
usw. an, die andere Ladung aufweisen, ferner an Drähte, Lamellen usw. Die Metallkörner (Eisenfeilspäne
u.dgl.) können z.B. durch eineAbscheidekammer von oben nach unten im freien Fall bewegt
und immer wieder im Kreislauf verwendet werden. Die Drähte oder Lamellen können durch das Kondensatorfeld
gezogen oder endlos bewegt werden. Die günstigste Wirkung wird erreicht bei Anwendung
von Hochfrequenzenergie zwischen den Elektroden (Belägen der Kondensatorplatten), und
zwar z. B. bei Wellenlängen von 3 bis 8 m (Ultrakurzwellen) . Wenn in einer Dispersion verschiedenartige
Stoffe vorhanden sind, die voneinander ge-
3" trennt werden sollen, so werden Wellen gewählt,
die den zuerst abzuscheidenden Stoff beeinflussen und ihn im Feld festhalten, so daß er bei Verschiebung
des Feldes mit nach der gewollten Abscheiderichtung verschoben wird. Es wird dann
JS für die weitere Abscheidung anderer Stoffe die für
diese geeignete Wellenlänge gewählt, um auch diese Stoffe im Feld zu halten und mitzunehmen.
Für die Erzeugung der Kurzwellen eignen sich Hochfrequenzgeneratoren mit Kurzwellensenderöhren,
für längere Wellen auch Funkenstreckenapparate.
Bei auf das feinste verteiltem Staub in Luft, Gasen und Flüssigkeiten ist es vorteilhaft, die
Wirbelströme im Kondensatorfeld dadurch wirk-
+5 samer zu gestalten, daß die allerfeinsten, mikroskopisch
oder ultramikroskopisch kleinen, dispersen Teile koaguliert werden. Diese Teilchen werden im
elektrischen Kraftlinienfeld ohnehin aufgeladen und elektrodynamisch wirksam gemacht. Ihre
Koagulation wird beschleunigt durch Einwirkung von Ultraschall auf die Flüssigkeiten oder Gase.
Die koagulierten Teile bilden den Anlaß zu vergrößerten Wirbelströmen und dadurch wiederum
zu größerer Energiekonzentration im elektrischen ] Feld. Die Kondensatorwirkungen können herbeigeführt
werden zwischen belegten Platten, zwischen Ringen, zwischen den Windungen von Spulen
(Spulenfelder, Ringfelder), kurz zwischen allen geometrisch bekannten Formen und Figuren. Es
ist ohne weiteres möglich, zu entmischende Massen, Gase, Flüssigkeiten usw. durch Spulenfelder oder
Ringfelder zu führen oder auch Ringfelder, Spulenfelder u. dgl. durch die Massen, Gase, Flüssigkeiten
zu bewegen.
Claims (3)
1. Verfahren zur Entmischung von Stoffgemischen aller Art, z. B. von Dispersionen,
kolloiden Massen, Lösungen, Staubarten, Luft- und Wasserplankton usw., bei dem die Stoffgemische
in einem auf sie einwirkenden elektrischen Kondensatorfeld einer Relativbewegung
gegenüber den Kraftlinien des Kondensatorfeldes quer zu diesen unterworfen werden, dadurch
gekennzeichnet, daß dem zu entmischenden Stoffgemisch fremde Körper beigemischt werden, z. B. Eisenstaub, Späne, Drähte, versprühte
Flüssigkeit, Gase.
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kondensatorfeldelektroden plattenförmig ausgebildet sind und ihre wirksame
Fläche in unzusammenhängende Flächenteile,
z. B. in Form von Kreisausschnitten, unter- - teilt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Kondensatorfeldelektroden Windungsteile einer ein- oder mehrwindigen Spule dienen. '
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 987 115, 1 016 476, 1838374, 1838848, 1838890, 1838912, 1838920, 1838922, 1838930, 1838931, 1838980, 1864721, ι 864 723, ι 942 480, ι 959 385.
USA.-Patentschriften Nr. 987 115, 1 016 476, 1838374, 1838848, 1838890, 1838912, 1838920, 1838922, 1838930, 1838931, 1838980, 1864721, ι 864 723, ι 942 480, ι 959 385.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 609872 4.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES15729D DE963236C (de) | 1938-08-04 | 1938-08-04 | Verfahren zur Entmischung von Stoffgemischen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES15729D DE963236C (de) | 1938-08-04 | 1938-08-04 | Verfahren zur Entmischung von Stoffgemischen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE963236C true DE963236C (de) | 1957-05-02 |
Family
ID=7474930
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES15729D Expired DE963236C (de) | 1938-08-04 | 1938-08-04 | Verfahren zur Entmischung von Stoffgemischen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE963236C (de) |
-
1938
- 1938-08-04 DE DES15729D patent/DE963236C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69104471T3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung eines Fluides unter Verwendung eines kapazitiven Effekts. | |
DE69123726T2 (de) | Manipulation von festen, semi-festen oder flüssigen materialien | |
DE1577922A1 (de) | Elektrostatische Vorrichtung zum UEberziehen von Gegenstaenden mit in feinverteilter Form vorliegenden Stoffen | |
DE2216819A1 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung von geladenen Partikeln | |
DE2659254A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum trennen von teilchen unterschiedlicher dichte mit magnetischen fluiden | |
DE963236C (de) | Verfahren zur Entmischung von Stoffgemischen | |
DE2229896A1 (de) | Verfahren zum Aufbringen eines Über zugs auf ein Werkstuck aus Stahl | |
DE344705C (de) | Verfahren und Einrichtung zur elektrischen Aufladung und Niederschlagung von schwebenden Teilchen aus Gasen oder Fluessigkeiten | |
DE859338C (de) | Elektrode, Platte od. dgl. mit Anschlussglied und elektrolytischer Kondensator | |
DE1046437B (de) | Verfahren zum Verdampfen chemischer Verbindungen | |
DE1804060B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Be schleumgung der Trennung der Phasengeiu sehe bei der Flussig Flussig Extraktion | |
DE744361C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur elektrostatischen Trennung | |
DE2111986C3 (de) | Magnetischer Naßabscheider | |
DE3233746C2 (de) | ||
DE1452874A1 (de) | Vorrichtung zur Erzielung eines gleichfoermigen Tiefziehdruckes beim Tiefziehen metallischer Werkstuecke | |
DE3034886C2 (de) | ||
DE376096C (de) | Verfahren zur elektrischen Abscheidung von Koernchen und Troepfchen aus Gasen mittels Roentgenstrahlen | |
DE413165C (de) | Verfahren zum Veraendern der atmosphaerischen Zustaende | |
DE521644C (de) | Verfahren zur Herstellung von Emulsionen | |
DE1103362B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Verbesserung des Waermeueberganges zwischen einer heissen Flaeche und einer Fluessigkeit, die durch eine sich ueber der heissen Flaeche bildende Dampf-schicht von dieser Flaeche getrennt ist | |
DE2617176C3 (de) | Verfahren zum Regenerieren von gebrauchter Aktivkohle | |
DE842994C (de) | Verfahren zur Reinigung von elektrischen Isolierfluessigkeiten | |
DE2018973C3 (de) | Verfahren zur Orientierung der beständigen Magnetisierung einer Magnetschicht und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
AT124505B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von Materialien mit verschiedenen physikalischen Eigenschaften. | |
DE584801C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von kuenstlichen Fasern |