DE963009C - Bimetallrelais - Google Patents
BimetallrelaisInfo
- Publication number
- DE963009C DE963009C DER8580A DER0008580A DE963009C DE 963009 C DE963009 C DE 963009C DE R8580 A DER8580 A DE R8580A DE R0008580 A DER0008580 A DE R0008580A DE 963009 C DE963009 C DE 963009C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bimetal
- relay
- contact
- strip
- bimetallic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H61/00—Electrothermal relays
- H01H61/02—Electrothermal relays wherein the thermally-sensitive member is heated indirectly, e.g. resistively, inductively
Landscapes
- Thermally Actuated Switches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Bimetallrelais oder einen Bimetallkontakt, insbesondere ein auf Temperaturstrahlung
ansprechendes Bimetallrelais, bei dem infolge thermischer Einwirkung auf temperaturabhängige
Elemente des Bimetallrelais oder -kontaktes sich unzulässig hohe Kontaktdrücke und/
oder sonstige unerwünschte mechanische Beanspruchungen der Relais- oder Kontaktteile ergeben
können.
Die Gefahr einer mechanischen Überbeanspruchung des Bimetallrelais oder -kontaktes tritt
stets dann auf, wenn die Wärmezufuhr zu dem Bimetallelement des Relais oder Kontaktes nicht sofort
abnimmt, sobald der bimetallgesteuerte Kontakt anspricht. Bei empfindlichen, schnell, ansprechenden
Bimetallelementen, die bereits auf kurzfristiges Beheizen ansprechen müssen, und bei
träge arbeitenden Regeleinrichtungen, auf die das Bimetallrelais oder der Bimetallkontakt einwirkt,
ist diese Gefahr besonders groß. In solchen Fällen kann es leicht vorkommen, daß ζ. Β. der Kontaktdruck
einen so hohen Wert erreicht, daß das Bimetallelement sich mehr oder weniger bleibend
deformiert, das Relais oder der Kontakt also unbrauchbar wird. as
Es ist an sich nicht mehr neu, die weitere Wärmezufuhr
zu einem Bimetallelement nach der Betätigung des durch Erwärmung des Elementes gesteuerten
Kontaktes abzuschalten oder stark einzuschränken, um eine unzulässige Erhitzung des
steuernden Bimetallelementes zu vermeiden. Eine solche Begrenzung der Wärmezufuhr erfolgt bei
strahlungsbeheizten Bimetallelementen ζ. Β. durch Einschalten einer Blende zwischen die strahlende
Wärmequelle und das Bimetallelement oder bei elektrisch beheizten Bimetallstreifen durch vollständiges
oder teilweises Abschalten der elektrischen Heizwicklung.
Durch diese Maßnahmen wird zwar ein gewisser Schutz gegen mechanische Überbeanspruchung des
Bimetallrelais oder -kontaktes erzielt. Derartige ίο Maßnahmen sind jedoch nicht in allen Fällen anwendbar;
sie erfordern teils zusätzliche Steuervorrichtungen, z. B. die Blenden, teils sind sie — wie
häufig die Abschaltvorrichtungen für elektrische Heizwicklungen — nicht wirksam genug, da bei
Heizwicklungen, die mit hoher Übertemperatur arbeiten, auch nach dem Abschalten der Wicklung
die Wärmezufuhr zu dem Bimetallelement zunächst weiter anhält.
Die Erfindung hat den Zweck, diese Nachteile der bekannten Bimetallrelais oder -kontakte zu vermeiden
und durch besondere Ausbildung des Bimetallrelais oder -kontaktes dafür zu sorgen, daß
selbst bei länger andauernder Wärmezufuhr zu dem wirksamen Bimetallelement eine Überbeanspruchung
dieses Elementes oder der mit ihm verbundenen Teile ausgeschlossen wird.
Die Erfindung beruht auf der Überlegung, daß man eine unerwünschte Temperatursteigerung des
Bimetallelementes und damit z. B. eine unzulässige Erhöhung des Kontaktdruckes nach dem Einschalten
nicht nur durch Drosselung oder Abschaltung der Beheizung, sondern auch dadurch vermeiden
kann, daß man nach der Betätigung des Kontaktes die dem Bimetallelement zugeführte Wärme tnögliehst
rasch wieder abführt, so daß das Bimetallelement einen Wärmegleichgewichtszustand erreicht,
bei dem seine thermoelastische Verformung innerhalb der mechanisch zulässigen Grenzen bleibt.
Um auch eine größere Wärmezufuhr einwandfrei durch entsprechende Wärmeableitung ausgleichen
zu können, soll die Ableitung der Wärme aus dem Bimetallelement mit zunehmender Erwärmung dieses
Elementes ihrerseits ebenfalls zunehmen, damit der Wärmegleichgewichtspunkt möglichst bald nach
dem Ansprechen des Kontaktes erreicht wird.
Die auf dieser Überlegung beruhende Anordnung besteht im wesentlichen darin, daß man bei* einem
Bimetallrelais oder -kontakt der oben beschriebenen Art erfindungsgemäß zwecks Begrenzung der
Kontaktdrücke und/oder der Beanspruchungen Mittel vorsieht, die nach dem Schließen des Relaiskontaktes
die weitere Temperaturänderung des Bimetallelementes durch Steigerung des Wärmeüberganges
zwischen dem Bimetallelement und einem vorzugsweise auf etwa gleichbleibender Temperatur
gehaltenen Medium oder Körper so weit hemmen, daß das Bimetallelement ein Temperaturgleichgewicht
erlangt, das die unerwünschte Erhöhung der mechanischen Beanspruchung des Relais oder
Kontaktes ausschließt.
Zur Herstellung dieses Gleichgewichtszustandes erweist es sich als zweckmäßig, in einem gewissen
Abstand von dem Bimetallstreifen des Relais einen Abkühlkörper anzuordnen, gegen den der
Bimetallstreifen bei seiner Erwärmung derart pendelt, daß er sich stets in einem bestimmten, von
dem gewünschten Kontaktdruck abhängigen Wärmegleichgewicht bewegt.
Ein solcher Abkühlkörper kann z. B. aus einem den als Schleife ausgebildeten Bimetallstreifen mit
geringem Spiel umgebenden Metallmantel mit äußeren Kühlrippen bestehen, den der sich beim
Erwärmen aufbiegende Bimetallstreifen nach Schließen seiner Kontakte jeweils in einem solchen
Maße berührt, daß er ein Wärmegleichgewicht erlangt.
Für die praktische Ausnutzung des grundsätzlichen Erfindungsgedankens erweist sich eine Ausführung
des Bimetallrelais als besonders zweckmäßig, bei dem der Bimetallstreifen von einer vorzugsweise
zentral angeordneten Strahlungsquelle beheizt wird, während der Mantel eines die Strahlungsquelle
und den Bimetallstreifen luftdicht einschließenden Kolbens unmittelbar als Abkühlkörper
dient und zu diesem.Zweck aus einem gut wärmeleitenden Material, z. B. aus Metall, besteht.
Zur Erhöhung der Wärmeableitung kann auf den Außenmantel eines die Wärmestrahlungsquelle und
den Bimetallstreifen luftdicht umschließenden Kolbens ein besonderer, vorzugsweise mit Rippen besetzter
Kühlkörper aufgesetzt sein.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigt
Fig. ι einen Bimetallschalter, dessen auf Erwärmung
ansprechendes Bimetallelement in geringem Abstand von einem Abkühlkörper angeordnet ist,
gegen den es sich mit zunehmender Erwärmung in der Weise anlegt, daß mit steigender Temperatur
des Bimetallstreifens die Berührungsfläche zwischen diesem Streifen und dem Abkühlkörper
größer wird,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch einen von der Außentemperatur im wesentlichen unabhängigen
Bimetallschalter gemäß der Erfindung, der in einem gasgefüllten oder luftverdünnten Kolben
untergebracht ist,
Fig. 3 eine Aufsicht auf den Bimetallschalter gemäß Fig. 2.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Bimetallschalter ist der Bimetallstreifen 1, der mit seinem einen
Ende bei 2 festgelegt ist, in Form einer ungefähr kreisförmigen Schleife um eine zentral angeordnete,
z. B. als Lampe ausgebildete Heizquelle 3 herumgeführt. Er trägt an seinem anderen freien Ende
den beweglichen Schaltkontakt 4, dem ein fester Schaltkontakt 5 in geringem Abstand gegenübersteht.
Der kreisförmige Schleifenteil des Bimetallstreifens ι ist von einem Abkühlkörper 6 eng umgeben,
der auf seiner Außenseite mit einer großen Zahl von Kühlrippen 7 versehen ist.
Wenn die Heizquelle 3 nicht wirksam ist, so hat der kreisförmige Teil des Bimetallstreifens 1 an
seinem gesamten Umfang einen gewissen lichten Abstand von der Innenmahtelfläche des Abkühlkörpers
6. Beim Einschalten der als Heizquelle wirkenden Lampe 3 sucht sich der Bimetall-
streifen ι zu strecken, wobei er mit zunehmender
Erwärmung zunächst den beweglichen Kontakt 4 gegen den festen Kontakt 5 drückt und damit die
gewünschte Schaltung vornimmt. Bei weiterer Erwärmung legt sich der Bimetallstreifen infolge der
Ausdehnung seines kreisförmigen Teiles an die Innenmantelfläche des Kühlkörpers 6 an. Durch die
unmittelbare Berührung des Bimetallstreifens mit dem Kühlkörper wird nun Wärme aus dem Bimetallstreifen
abgeleitet, so daß die weitere Ausdehnung des Bimetallstreifens und damit die weitere
Steigerung des Kontaktdruckes zwischen den Kontakten 4 und S verlangsamt wird, bis infolge Vergrößerung
der Berührungsfläche zwischen dem Bimetallstreifen 1 und der Innenmantelfläche des
Kühlkörpers 6 ein Gleichgewichtszustand eintritt, bei dem die Wärmezufuhr durch die Heizquelle 3
gleich der Wärmeabfuhr an den Kühlkörper 6 ist, so daß keine weitere Erhöhung des Kontaktdruckes
erfolgt und die mechanische Beanspruchung des Bimetallstreifens in zulässigen Grenzen bleibt.
Leitet der Kühlkörper 6 von der Schleife des Birrretalktreifens
1 mehr Wärme ab, als die Schleife von der Heizquelle 3 erhält, oder fällt die Außentemperatur,
so verringert sich die Berührungsfläche zwischen der Bimetallschleife 1 und dem
Kühlkörper 6 so lange, bis wiederum ein Gleichgewichtszustand eintritt. Infolge der Trägheit des
Bimetallstreifens und der Verzögerung in der Wärmeabgabe des Kühlkörpers an die Außenluft
können sich dabei leichte Pendelungen des Bimetallstreifens ι ergeben, die dieser um eine bestimmte
Mittellage ausführt, die dem ausgeglichenen Wärmegleichgewicht entspricht. Der Punkt des
Wärmegleichgewichts ist im wesentlichen dem Kontaktdruck proportional; es dürfte leicht einzusehen
sein, daß man durch entsprechende Bemessung des Kühlkörpers 6 sowie des Abstandes zwischen der
Schleife des Bimetallstreifens 1 und diesem Kühlkörper
den jeweils gewünschten (nicht zu überschreitenden) Kontaktdruck ohne weiteres im voraus
festlegen kann.
Die Fig. 2 und 3 zeigen einen von der Außentemperatur unabhängigen Bimetallschalter, der jedoch
in einem gasgefüllten oder teilweise evakuierten Kolben 8 untergebracht ist. Der Bimetallstreifen
besteht hier aus einer oberen Schleife 1' und einer-unteren Schleife 1"; beide Schleifen sind
an ihrem einen Ende durch ein schlecht wärmeleitendes Zwischenglied 9 verbunden. Die _ obere.
Schleife 1' ist die Schaltschleife; sie trägt auf ihrem radial nach innen abgebogenen freien Ende den mit
einem Gegenkontakt 5 zusammenwirkenden Schaltkontakt 4, während die untere Schleife 1" als
Temperaturausgleichschleife dient und mit ihrem freien Ende über einen Tragteil 10 mit dem Kolben
8 verbunden ist. Die Schleifen 1' und 1" sind — was wichtig ist — koaxial zueinander angeordnet.
Zum Aufheizen der Schaltschleife 1' dient hier ein Heizdraht 11, der auf einem Heizdrahtträger 12
sitzt. Um die beiden Schleifen i' und 1" thermisch
voneinander unabhängig zu machen, sind sie durch eine Zwischenplatte 13 aus einem Werkstoff mit
schlechter Wärmeleitfähigkeit, ζ. Β Glimmer oder Asbest, oder durch eine reflektierende Schicht
(z. B. hochglänzende Aluminiumfolie) voneinander getrennt. Die Platte 13 entspricht der lichten Weite
des Kolbens 8 und ist an dem Heizdrahtträger 12 befestigt. Eine Ausnehmung 14 ermöglicht den
Durchtritt des die beiden Schleifen 1' und 1" verbindenden Zwischengliedes 9. Die Platte 13 bildet
auch gleichzeitig den Träger für den Gegenkontakt 5. Etwa in gleicher Höhe wie die Bimetallschleife
i' umgibt ein Kühlkörper 6 mit Kühlrippen 7 den Außenmantel des Kolbens 8.
Der Kühlkörper 6 dient als Wärmeableiter, sobald die Schleife 1' nach Erreichen des vorgeschriebenen
Kontaktdruckes sich gegen die Innenwand des Kolbens 8 legt. Der Vorgang, der sich hierbei
abspielt, ist der gleiche, wie er bereits in bezug auf Fig. ι beschrieben wurde, d. h. die Schleife 1' pendelt
gegen die Innenwand des Kolbens 8 innerhalb eines gewissen Bereiches ihres Wärmegleichgewichtes.
Die Schleife 1" dient während dieses Vorganges lediglich als Träger für die Schleife 1'. Bei Außentemperaturschwankungen
jedoch bewirkt sie eine Kompensation, indem sie den Befestigungspunkt
der Bimetallschleife 1' um den Betrag verschiebt, um den sich der Bimetallstreif en 1' seinerseits unter
der Wirkung der Außentemperaturänderung gegenüber dem Gegenkontakt 5 bewegt. Dadurch bleibt
die Lage des Schaltkontaktes 4 gegenüber dem Gegenkontakt nur von der Beheizung der oberen,
beheizten Schleife 1' abhängig.
Claims (4)
1. Bimetallrelais oder -kontakt, bei dem infolge thermischer Einwirkung auf temperaturabhängige
Elemente sich unzulässig hohe Kontaktdrücke und/oder sonstige unerwünschte
mechanische Beanspruchungen der Relaisteile ergeben können, insbesondere auf Temperaturstrahlung
ansprechendes Bimetallrelais, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Begrenzung der Kontaktdrücke und/oder Beanspruchungen
Mittel vorgesehen sind, die nach dem Schließen des Relaiskontaktes die weitere Temperaturänderung
des Bimetallelementes durch Steigerung des Wärmeüberganges zwischen dem Bi- " metallelement und einem vorzugsweise auf etwa
gleichbleibender Temperatur gehaltenen Medium oder Körper so weit hemmen, daß das Bimetallelement
ein Temperaturgleichgewicht erlangt, das die unerwünschte Erhöhung der mechanischen
Beanspruchung des Relais ausschließt.
2. Bimetalirelais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem gewissen Abstand
von dem Bimetallstreifen des Relais ein Abkühlkörper angeordnet ist, gegen den der Bimetallstreifen
bei seiner Erwärmung derart pendelt, daß er sich stets in einem bestimmten, von dem gewünschten Kontaktdruck abhängigen
Wärmegleichgewicht hält.
3. Bimetallrelais nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abkühlkörper aus einem
den als Schleife ausgebildeten Bimetallstreifen mit Spiel umgebenden Metallmantel mit Kühlrippen
besteht, den der Bimetallstreifen nach Schließen seiner Kontakte in einem solchen
Maße berührt, daß er ein Wärmegleichgewicht erlangt.
4. Bimetallrelais nach Anspruch 3, dessen Bimetallstreifen durch Strahlung von einer
Strahlungsquelle beheizt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel eines den Strahler und
den Bimetallstreifen luftdicht einschließenden Kolbens unmittelbar als Abkühlkörper dient
und zu diesem Zweck z. B. aus Metall besteht.
5, Bimetallrelais nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Außenmantel des
den Heizstrahler und den Bimetallstreifen luftdicht umschließenden Kolbens ein besonderer,
vorzugsweise mit Rippen besetzter Kühlkörper aufgesetzt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 452 353, 550863,
388, 597076;
französische Patentschrift Nr. 934918.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 660/346 10.56 (609 873 4.57)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER8580A DE963009C (de) | 1952-03-16 | 1952-03-16 | Bimetallrelais |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER8580A DE963009C (de) | 1952-03-16 | 1952-03-16 | Bimetallrelais |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE963009C true DE963009C (de) | 1957-05-02 |
Family
ID=7397929
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER8580A Expired DE963009C (de) | 1952-03-16 | 1952-03-16 | Bimetallrelais |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE963009C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1200069B (de) * | 1960-06-23 | 1965-09-02 | Siegfried Kofink Dr Ing | Waermekraftmaschine |
DE1224561B (de) * | 1961-08-18 | 1966-09-08 | Siegfried Kofink Dr Ing | Waermekraftmaschine |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE452353C (de) * | 1924-08-07 | 1927-11-09 | Pintsch Julius Ag | Licht-Relais mit einem Auffangkoerper, der auf die infolge Lichtabsorption in ihm auftretende Waermewirkung anspricht |
DE550863C (de) * | 1929-08-17 | 1932-05-21 | Rudolf Hase Dr | Durch Waermestrahlung betaetigte elektrische Kontaktvorrichtung |
DE597076C (de) * | 1929-05-25 | 1934-05-17 | Birka Regulator Ab | Thermostatschalter, insbesondere zur Temperaturregelung elektrisch beheizter Geraete |
DE655388C (de) * | 1933-03-17 | 1938-01-14 | Aeg | Durch elektromagnetische Strahlung oder Lichtstrahlung betaetigte Kontaktvorrichtung |
FR934918A (fr) * | 1945-10-23 | 1948-06-04 | Int Standard Electric Corp | Perfectionnements aux relais thermiques à retardement |
-
1952
- 1952-03-16 DE DER8580A patent/DE963009C/de not_active Expired
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE452353C (de) * | 1924-08-07 | 1927-11-09 | Pintsch Julius Ag | Licht-Relais mit einem Auffangkoerper, der auf die infolge Lichtabsorption in ihm auftretende Waermewirkung anspricht |
DE597076C (de) * | 1929-05-25 | 1934-05-17 | Birka Regulator Ab | Thermostatschalter, insbesondere zur Temperaturregelung elektrisch beheizter Geraete |
DE550863C (de) * | 1929-08-17 | 1932-05-21 | Rudolf Hase Dr | Durch Waermestrahlung betaetigte elektrische Kontaktvorrichtung |
DE655388C (de) * | 1933-03-17 | 1938-01-14 | Aeg | Durch elektromagnetische Strahlung oder Lichtstrahlung betaetigte Kontaktvorrichtung |
FR934918A (fr) * | 1945-10-23 | 1948-06-04 | Int Standard Electric Corp | Perfectionnements aux relais thermiques à retardement |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1200069B (de) * | 1960-06-23 | 1965-09-02 | Siegfried Kofink Dr Ing | Waermekraftmaschine |
DE1224561B (de) * | 1961-08-18 | 1966-09-08 | Siegfried Kofink Dr Ing | Waermekraftmaschine |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3346582C2 (de) | Vorrichtung zur Steuerung von wenigstens zwei Heizzonen aufweisenden Heizkörpern für Kochgeräte | |
DE3423086A1 (de) | Vorrichtung zur heissanzeige und zur regelung bzw. begrenzung der temperatur von strahlungs- bzw. kontaktheizkoerpern von elektrischen kochgeraeten | |
DE2620004A1 (de) | Elektrokochplatte mit einem temperaturbegrenzer | |
DE2839161A1 (de) | Temperaturbegrenzer fuer eine glaskeramik-kocheinheit | |
DE2639614A1 (de) | Elektrische heizplatte mit thermostat | |
DE2627373B2 (de) | Signaleinrichtung an Kochgeräten mit einer Glaskeramikkochfläche | |
DE963009C (de) | Bimetallrelais | |
DE2943922A1 (de) | Temperaturmelder zur anzeige des temperaturzustandes einer glaskeramik-kochflaeche | |
US1834375A (en) | Close control thermostat | |
DE2422624C3 (de) | Temperaturbegrenzer | |
DE2114401A1 (de) | Elektrisches Tauchheizgerät | |
DE2343833A1 (de) | Elektrokochgeraet | |
DE1690302B2 (de) | Thermostatischer schalter | |
DER0008580MA (de) | ||
DE579166C (de) | Vorrichtung zur Temperaturregelung, insbesondere von elektrisch beheizten Geraeten | |
DE2459649A1 (de) | Elektrokochplatte mit einer aus drei heizwiderstaenden bestehenden beheizung | |
CH239408A (de) | Tauchtemperaturregler mit einem durch einen Temperaturfühler betätigten Schalter und einer thermischen Rückführung. | |
DE68923513T2 (de) | Tempepaturgeregelte heizplatte. | |
DE68916025T2 (de) | Einstellbarer elektrischer Thermostat mit Temperaturkompensation. | |
EP0057460B1 (de) | Regeleinrichtung für die Temperatur elektrisch beheizter Geräte | |
DE934540C (de) | Vorrichtung zur Regelung der Temperatur elektrisch beheizter Gefaesse od. dgl. | |
DE1615266C3 (de) | Temperaturregler für elektrische Kochplatten | |
DE1288704B (de) | Massekochplatte mit thermischer Steuerung | |
DE8103514U1 (de) | Temperaturempfindlicher Schalter, insbesondere für eine Signaleinrichtung an Kochgeräten | |
DE2515905A1 (de) | Temperaturbegrenzer fuer eine elektrokochplatte |