DE962973C - Schreibverfahren zur Umwandlung elektrischer Impulse in sichtbare Bilder, insbesondere fuer Bilduebertragungsgeraete, unter Benutzung eines Tintennebelstrahls - Google Patents

Schreibverfahren zur Umwandlung elektrischer Impulse in sichtbare Bilder, insbesondere fuer Bilduebertragungsgeraete, unter Benutzung eines Tintennebelstrahls

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DE962973C
DE962973C DEK15375A DEK0015375A DE962973C DE 962973 C DE962973 C DE 962973C DE K15375 A DEK15375 A DE K15375A DE K0015375 A DEK0015375 A DE K0015375A DE 962973 C DE962973 C DE 962973C
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DE
Germany
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ink mist
writing
jet
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Application number
DEK15375A
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English (en)
Inventor
Dr Johannes Knappstein
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Individual
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/20Exposure; Apparatus therefor
    • G03F7/2002Exposure; Apparatus therefor with visible light or UV light, through an original having an opaque pattern on a transparent support, e.g. film printing, projection printing; by reflection of visible or UV light from an original such as a printed image
    • G03F7/2014Contact or film exposure of light sensitive plates such as lithographic plates or circuit boards, e.g. in a vacuum frame
    • G03F7/2016Contact mask being integral part of the photosensitive element and subject to destructive removal during post-exposure processing
    • G03F7/2018Masking pattern obtained by selective application of an ink or a toner, e.g. ink jet printing
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/024Details of scanning heads ; Means for illuminating the original
    • H04N1/032Details of scanning heads ; Means for illuminating the original for picture information reproduction
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Schreibverfahren zur Umwandlung elektrischer Impulse in sichtbare Bilder, insbesondere für Bildübertragungsgeräte, unter Benutzung eines Tintennebelstrahls Die, Erfindung betrifft Sch nreibverfahren zwr Umwandlung elektrischer Impulse in sichtbare Bilder, wie sie vornehmlich für Bildübertragangsgeräte benötigt werden,, bei denen ein. aus einer feinen Düse austretender Tintennebelstrahl unmittelbar elektromagnetisch oder elektrodynamisch gesteuert wird..
  • Die bisher bekannten, nach diesem Prinzip arbeitenden, Verfahren erlaubten nur eine Auslenkung des Tintennebelstrahls um sehr geringe Beträge, etwa in: der Größenordnung vom, o,oz mm, und nur eine verhältnismäßig geringe Schreibgeschwindigkeit. Zweck der vorliegendem. Erfindung ist, diese Mängel, zu beheben. Dies wird erfindungsgemäß dadurch, erreicht, daß zur unmittelbaren. Stärkesteuerung ohne Zwischenschaltung von, mechanischen Elementen, z. B. Abdeckblendem:,. sowie zur Rastersteuerung Ablenkplatten., Wehneltzyl.indeir, Blenden, elektrische Linsen, Ablenkspulen usw. mit den zugehörigen Schalteinrichtungen, ähnlich den in der Elektronenoptik benutztem, verwendet werden und. der Tintennebelstrahl selbst sich nach seinem Austritt aus der Düse in einer vorzugsweise durchsichtigen. Kammer unter vermindertem Druck bewegt. Die elektrostatische oder elektromagnetische Steuerung des Tintennebelstrahls erfolgt also analog der Steuerung des Elektronenstrahls in der Braunschen Röhre, wobei der - elektrisch .geladene, - T:intennebelatrahl sinngemäß an die Stelle des Elektronenstrahls tritt, während seine Beschleunigung durch den Unterdruck in der Kammer, gegebenenfalls verstärkt durch einen Druck, dem die Tintenflüssigkeit vor dem Eintritt in die Düse ausgesetzt wird, erzeugt wird.
  • Die vorzugsweise Ausbildung der Kammer aus durchsichtigem Material ermöglicht die Beobachtung des Bildes während des Entstehens, wodurch nötigenfalls Korrekturen. zur Verbesserung der Bildqualität während deir Übertragung ermöglicht werden.
  • Die Mittel der Elektronenoptik gestatten es, die Ablenkung des Tintennebelstrahls auch bei großen Amplituden weitgehend proportional den elektrischen Impulsen. vorzunehmen, wodurch die Erzielung eines brauchbaren Bildes, z. B. in der Größe DIN A4 oder darüber hinaus, möglich wird. Dabei istVoraussetzung, daß derTintennebelstrahl auf seinem Wege von der Düse zur Schreibstelle, z. B. einem Bogen normalen Papiers., nicht durch die Reibung mit der Luft verwaschen wird. Durch die erfindungsgemäße gleichzeitige Verwendung einer Kammer mit vermindertem Druck, in der der Tintennebelstrahl sich nach dem Austritt aus der Düse bewegt, wird die Reibung mit Luft fast beliebig verringert. Gleichzeitig wird hierdurch eine Erhöhung der möglichen Schreibgeschwindigkeit erreicht, da so die Bremsung der TRntennebeltröpfchen durch den Luftwiderstand, fast beliebig herabgesetzt werden kann.
  • Die Ergebnisse mit der Bildwiedergabe durch Braunsche Röhren, insbesondere bei Fernsehgeräten, zeigen im Prinzip die Möglichkeit der Verwirklichung der Erfindung. Es läßt sich durch Rechnung zeigen., daß die Verhältnisse in derartigen Röhren. durch entsprechende Anpassung praktisch. übertragen werden, können, abgesehen natürlich davon, daß die dort erzielbaren Schreibgeschwindigkeiten, nicht erreicht werden. Für den vorliegenden Zweck - das Schreiben von Bildern; - isst das aber auch weder erforderlich noch erwünscht.
  • Eine weitere Ausbildung deT Erfindung sieht vor, bei elektromagnetischer Steuerung dem Tintennebelstrah:l etin feünstzerkleinertes (kolloidales) Pulver aus ferromagnetischem. Material (Eisen, Nickel od. ä.) zuzusetzen. Infolge der Adhäsionskraft bildet bei entsprechender Mischung von Tinte und Pulver jedes Pulverteilchen den Kern eines Nebeltröpfchens, so da.B bei der Beeinflussung durch ein Magnetfeld die Flüssigkeit den. gleichem j Wega nimmt wies das. Pulver. In den Fällen, in denen eine sehr geringe Leistungsaufnahme der Einrichtung erforderlich oder die sonst erforderlichen hohen Spannungen unerwünscht sind, bringt diese Ausbildung nach der Erfindung Vorteile.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen, bei elektrostatischer Schreibstärkesteuerung den Austritt des Tintennebelstrahls aus der Düse durch eine im Takt der gewünschten - von Punkt zu Punkt verschiedenen - Schreibstärke gesteuerte Spannung zu beeinflussen. Hierbei liegt der eine Pol der Spannungsquelle am Tintennebelstrnahl bzw. der Düse, der andere an der Schreibunterlage. In: diesem Falle, kann entweder auf den Austritt aus. der Düse unter Druck völlig verzichtet oder der Druck geringer gehalten werden. Im ersten Fall wird die Fluggeschwindigkeit des Tintennebels rein elektrostatisch erzeugt, im zweiten gemischt pneumatisch und elektrostatisch. Diese Anordnung ist für die Fälle voTge.sehen, wo hohe Spannungen. zwischen Düse und Schreibunterlage leicht beherrscht werden können. Sie bringt dann. den Vorteil des Fortfalls oder der Verkleinerung des sonst erforderlichem Gebläses.
  • Ähnlich wie z. B. beim Elektronenmikroskop wird ferner vorgesehen, den Tintennebelstrahl sowohl elektrostatisch, wie elektromagnetisch zu steuern. Die Vorteile sind. aus der Technik des Elektronenmikroskops bekannt und bestehen vornehmlich in dem geringeren notwendigen. Aufwand.
  • Weiterhin sieht die Erfindung vor, der Tintenflüssigkeit einen. an sich bekannten Schaumbildner zuzusetzen. Der Vorteil dieses Zusatzes ist, daß sich leichter ein Tintennebel bildet. Die insbesondere bei Verwendung der vorher beschriebenen Kammer mit vermindertem Luftdruck entstehenden Tröpfchen bilden sich dann leichter als Hohlkugeln mit Luftfüllung aus, ähnlich kleinen, Seifenblasen,. Hierdurch ist eine feinere Verteilung der Tintenflüssigkeit und damit eine Verringerung des spezifischen. Gewichtes der einzelnen Tropfen mit den obenerwähnten Vorzügen gegeben.
  • An. sich ist es bekannt, farbige Bilder aus mehreren (z. B. drei) Farben zu erzeugen. Dieses Verfahren kann auch auf das Schreibverfahren nach der Erfindung angewendet werden durch die Verwendung mehrerer Tintennebelstrahlen mit je einer besonderen Steuerung und Farbe (z. B. Rot, Gelb, Blau).

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Schreibverfahren zur Umwandlung elektrischer Impulse in sichtbare Bilder, insbesondere für Bildübertragungsgeräte, unter Benutzung eines aus einer feinen Düse austretenden Tintennebels.trahls. mit elektromagnetischer oder elektrodynamischer Strahlsteuerung, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung großer Ablenkungen, insbesondere zur unmittelbaren Stärkesteuerung und/oder zur Rastersteuerung Ablenkplatten, Wehnedtzylinder, Blenden., elektrische Linsen, Ablenkspulen usw. sowie die zugehörigen Schalteinrichtungen, ähnlich den in der Elektronenoptik benutzten, verwendet werden und der Tintennebelstrahl sich nach seinem Austritt aus. der Düse in einer vorzugsweise durchsichtigen Kammer unter verrn.indertem Druck bewegt.
  2. 2. Schretibverfahren; nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß bei elektromagnetischer Steuerung dem Tintennebels.trahl ein feinstzerkleinertes (kollo,idales) Pulver aus ferromagnetischem Material, z. B. Eisen, Nickel od. ä., zugesetzt wird.
  3. 3. Schreibverfahren nach Anspruch z, dadurch. gekennzeichnet, daß bei elektrostatischer Schreibstärkesteuerung der Austritt des Tintennebelstrahls aus der Düse durch eine im Takt der Schreibstärke gesteuerte Spannungsquelle, deren einer Pol am Tintennebel bzw. der Düse und deren anderer an der Schreibunterlage liegt, erzielt wird. q.. Schreibverfahren nach. Anspruch z bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tintennebelstrahl sowohl elektrostatisch als auch. elektromagnetisch gesteuert wird. 5. Schreibverfahren nach Anspruch r bis 4., dadurch gekennzeichnet, diaß der Tintenflüssigkeit zur besseren Nebelbildung ein an sich bekannter Schaumbildner zugesetzt wird. 6. Schreibverfahren nach. Anspruch z bis 5, dadurch gekennzeichnet, da,ß durch Verwendung mehrerer Tintennebelstrahlen mit je einer besonderen Steuerung und Farbe (z. B. Rot. Gelb, Blau) farbige Bilder geschrieben werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 509- 4.r3, 632 8r6.
DEK15375A 1952-09-04 1952-09-04 Schreibverfahren zur Umwandlung elektrischer Impulse in sichtbare Bilder, insbesondere fuer Bilduebertragungsgeraete, unter Benutzung eines Tintennebelstrahls Expired DE962973C (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2388063A1 (fr) * 1977-04-18 1978-11-17 Zimmer Maschf P Procede et dispositif de production d'une feuille metallique comportant des perforations suivant un dessin
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