DE962761C - Brennstoffeinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Brennstoffeinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen

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DE962761C
DE962761C DER11315A DER0011315A DE962761C DE 962761 C DE962761 C DE 962761C DE R11315 A DER11315 A DE R11315A DE R0011315 A DER0011315 A DE R0011315A DE 962761 C DE962761 C DE 962761C
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DE
Germany
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pressure
fuel
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fuel injection
pump
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Expired
Application number
DER11315A
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English (en)
Inventor
Vernon Davis Roosa
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M41/00Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor
    • F02M41/08Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined
    • F02M41/14Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined rotary distributor supporting pump pistons
    • F02M41/1405Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined rotary distributor supporting pump pistons pistons being disposed radially with respect to rotation axis
    • F02M41/1411Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined rotary distributor supporting pump pistons pistons being disposed radially with respect to rotation axis characterised by means for varying fuel delivery or injection timing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Brennstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen Es. ist eine BrennstaHeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit einer Speisepumpe bekannt, welche mit einem parallel geschalteten Druckentlastungsventil versehen ist. Dieses Ventil bestimmt den im AuslaB der Speisepumpe herrschenden Druck. Übersteigt dieser eine bestimmte Grenze, so gibt das Druckentlastungsventil einen vom EinlaB zum AuslaB führmden Übersträmkanal frei. Will man die Vorrichtung in Betrieb nehmen, so muB man sie zunächst mit Brennstoff füllen, damit die Speisepumpe in der Lage ist, dem, Brennstoff anzusaugen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine derartige Vorrichtung. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, in besonders einfacher Weise das Füllen der Speisepumpe mit Brennstoff vor der Inbetriebnahme zu ermöglichen.
  • Zu diesem. Zweck ist die Vorrichtung derart ausgestaltet, daß das Druckentlastungsventil bei Inbetriebnahme den überströmkanal auch dann freigibt, wenn man den Füllbrennstoff dem EinlaB der Speisepumpe unter Druck zuführt.
  • Dieser Anordnung zufolge wind das Ventil also zwei Zwecken nutzbar gemacht, nämlich sowohl der Druckentlastung bzw. Druckbegrenzung als auch dem Füllen der Vorrichtung mit Brennstoff vor Inbetriebnahme.
  • Wenn in bekannter Weise das Druckentlastungsventil aus einem Kolbenschieber besteht, welcher in dem Überströmkanal verschiebbar ist, dann wird für die Zwecke der vorliegenden Erfindung die Anordnung so getroffen, daB der Kolbenschieber, von seiner Grundstellung ausgehend, in, beiden Richtungen verschiebbar ist, und zwar in der einen durch den von der Speisepumpe erzeugten Druck und in der anderen Richtung bei Zuführung von Füllibrennstoff durch dessen Druck.
  • Weitere Einzelheiten,der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles, das in den Zeichnungen dargestellt ist. In diesen zeigt Fig. i einen teilweise im Schnitt gehaltenen Aufriß einer Brennstoffpumpe, die aus einer Speisepumpe und einer Einspritzpumpe besteht und mit dem erfindungsgemäß ausgestalteten Ventil versehen ist, Fig. 2'einen Querschnitt nach der Linie 2-2 der Fig. i, Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt durch das Ventil und Fig. 4 eine schematische Ansicht zur Darstellung des Brennstoffördersystemes.
  • Wie die Zeichnungen zeigen, besteht die in Fig. i .dargestellte Brennstoffpumpe aus einem Hauptpumpengehäuse io und einem teleskopartig angebauten zylindrischen Gehäuse 12. Das Hauptgehäuse zo hat eine axiale Bohrung 14, in der drehbar ein Brennstoffverteiler 16 gelagert ist. Ferner hat das Hauptgehäuse io eine Bohrung 18, welche die insgesamt mit 2o bezeichnete Speisepumpe aufnimmt. Wie die Zeichnungen erkennen lassen, handelt es sich bei dieser um eine Flügelkolbenpumpe mit einem am Verteiler 16 befestigten Läufer 22.
  • Das Ende des Gehäuses io ist durch eine Deckelplatte 28 verschlossen, die einen Einlaß 36 für die Speisepumpe 2o hat, mit einem rechtwinklig dazu verlaufenden Kanal 38 und einem bogenförmigen Saugraum 40. Der Auslaß der Speisepumpe wird durch ein ähnliches Kanalsystem gebildet, das in Durchmesserrichtung gegenüberliegt, und aus einem Auslaß 42, einer Bohrung 44 und einem bogenförmigen Druckraum 46 besteht.
  • Wie Fig.4 der Zeichnungen schematisch erkennen läßt, ist der Einlaß- 36 mit einem Vorratsbehälter 4$ für den Brennstoff verbunden, und zwar über Leitungen 50 und 52 und ein Filter 54. Der Auslaß 42 ist an einem zweiten Einlaß 56 der Einspritzpumpe angeschlossen, und zwar durch Leitungen 58 und 6o und ein zwischengeschaltetes Filter 62.
  • Der Hilfseinlaß 56 steht mit einer Querbohrung 64 des Hauptgehäuses io und über eine Ringnut 66 im Verteiler sowie über ein Dosierventil68 mit dem durch den Verteiler 16 mittels Bohrungen 76 gesteuerten Ansaugkanal 70 der Einspritzpumpe 78 in Verbindung.
  • Die Einspritzpumpe 78, der Verteiler 16 und die Speisepumpe 2o werden von der Maschine angetrieben, z. B. mit Hilfe von Kupplungsklauen 94.
  • Da die von der Speisepumpe 2o geförderte Brennstoffmenge das Schluckvermögen der Einspritzpumpe 78 bei weitem übertrifft, wird der von der Speisepumpe erzeugte Förderdruck durch ein Druckentlastungsventxl beschränkt.
  • Dies geschieht nun in der folgenden Weise: Die Deckelplatte 28 erhält eine am besten schräg verlaufende Querbohrung ioo, die in der Mitte mit einer Verlängerung io2 der Einlaßbohrung36 in Verbindung steht und außerdem mit einer Bohrung 104 kommuniziert, die in den auf der Förderseite der Pumpe vorgesehenen, bogenförmigen Druckraum 46 führt. In. der Bohrung ioo ist eine Buchse in Gestalt eines Rohres io6 mit zwei äußeren Bunden io8 und iio angeordnet, die je eine Ringnut 112 bzw. 114 zur Aufnahme eines Dichtungsringes 116 bzw. 118 haben und das Rohr in der Bohrung ioo genau gleichachsig ausrichten. Die Länge dieses Rohres ist kürzer bemessen als diejenige der Bohrung ioo, so daß Platz für eine Schraubenfeder 12o bleibt, die im Grunde der Sackbohrung ioo eingeschlossen ist und auf das Ende des Rohres drückt. Dieses wird durch einen Schraubstopfen 122 in seiner Lage gehalten, der außen in die Bohrung ioo eingeschraubt ist.
  • Der Bund io8 liegt zwischen den Bohrungen io2 und io4 und trennt diese voneinander, während sich der Bund i io auf der anderen Seite der Bohrung io2 befindet. Das Rohr io6 hat nun drei Öffnungen 124, i26, 128. Die Öffnung 124 liegt links vom Bund io8 mit Bezug auf die Fig. 2 und 3, während die beiden anderen Öffnungen 126 und 128 zwischen den beiden Bunden io8 und iio gelegen sind. In dem Rohr io6 sind ein Kolben 130 sowie eine Schraubenfeder i32 angeordnet, die sich an dem Verschlußstopfen 1z2 abstützt und auf den Kolben i3o wirkt. Im Betrieb des Ventils steht das linke Ende der Bohrung ioo links vom Bund io8 (Fig. 3) mit der Förderseite der Speisepumpe 2o in Verbindung und unterliegt daher deren Förderdruck. Das rechte Ende der Bohrung ioo steht in Verbindung mit dem Einlaß der Förderpumpe 20 und weist daher deren Saugdruck auf.
  • Bei normalem Betrieb der Brennstoffeinspritzpumpe übersteigt der Förderdruck der Speisepumpe 2o deren Saugdruck. Infolgedessen wird der Kolben 130 von .dem links von. ihm in der Böhrung ioo herrschenden Förderdruc:c in das rechte Ende des Rohres io6 verschoben, wie es Fig.3 zeigt. Solange nun der Förderdruck der Speisepumpe den Sollwert nicht überschreitet, hält die Feder 132 den Kolben 130 in der Lage der Fig. 2, in der er die Öffnung 126 abschließt. Infolgedessen wird die, gesamte Fördermenge der Speisepumpe 2o dem Auslaß 42 zugeführt und gelangt von hier durch die Leitungen 58 und: 6o und das Filter 62 in die Querbohrung 64 des Hauptgehäuses io.
  • Überschreitet nun aber der Förderdruck der Speisepumpe 2o den Sollwert, was z. B. bei hohen Drehzahlen der Brennkraftmaschine oder bei verringerter Einspritzmenge oder bei beiden Betriebszuständen geschieht, dann wird der Kolben 130 durch den im Auslaß der Speisepumpe 2o herrschenden Förderdruck so weit verschoben, daß er die Öffnung 126 freigibt, wie es Fig. 3 zeigt, und dadurch die Speisepumpe mehr oder weniger kurz-. schließt, so daß der Brennstoff von der Förderseite über die Öffnungen 12q., i26 zur Saugseite zurückfließen kann. Durch die druckabhängige Verstellung des Kolbens 130 wind die Öffnung 126 jeweils so weit gedrosselt, daß sich ein fast unveränderlicher Förderdruck ergibt.
  • Will man nun die Pumpe vor ihrem Anlässen mit Brennstoff füllen, so bietet das Ventil nach der Erfindung den besonderen Vorteil, daß es von selbst deal Füllbrennstoff an der Speisepumpe 2o vorbeifließen und unmittelbar in die Leitung 58 gelangen läßt. Wird nämlich dem Einlaß 36 der Füllbrennstoff durch irgendein geeignetes Gerät unter Druck zugeführt, so fließt er durch die Bohrung 1o2 und die Öffnung 128 hinter den Kolben 130 und verschiebt diesen bis in die in Fig. 3 gestrichelt gezeigte Lage, in der die drei Mündungen 128, 126 124 in freier Verbindung stehen. Der Kolben 130 trifft hierbei auf das einwärts umgebogene Ende der Schraubenfeder 120 und ist so lang bemessen, daß er unter dem Druck des zugeführten Füllbrennstoffes die Feder 12o etwas zusammendrücken ruß, bevor er die Öffnung 124 freigeben kann. Nach Freigabe der Offnungi 124 stehen Einlaß 1o2 und Auslaß 42 der Speisepumpe über die Bohrung loo in Verbindung, was äußerst wichtig ist, weil die Speisepumpe 2o im Stillstand dem Durchfluß des Brennstoffes durch sie hindurch einen großen Widerstand entgegensetzt, und daher mangels des Ventils 1o6, 13o ein Füllen der Kanäle vom Einlaß aus, selbst bei Anwendung eines hohen Flüssigkeitsdruckes, verhindert würde.
  • Ist die Pumpe gefüllt, so kann sie sofort in Gang gesetzt werden, ohne irgendeiner Einstellung zu bedürfen. Denn sobald die Speisepumpe umläuft, übertrifft ihr Förderdruck sofort den Einlaßdruck, so daß der Kolben 130 in seine Regelstellung übergeht, in der er den Höchstdruck der Pumpe begrenzt.
  • Im Ruhezustand der Pumpe, außer während des Füllvorganges, nimmt der Kolben 130 irgendeine Stellung zwischen den Federn 12o und 132 ein, so daß er je nach seiner Stellung entweder die Öffnung 124 oder die Öffnung 12,6 verschließt. Dadurch verhindert er den Rückstrom des Brennstoffes durch das. Ventil Hndurch.
  • Wie sich aus der vorstehenden Erläuterung ergibt, zeichnet sich das Ventil nach der Erfindung durch Einfachheit und Wirtschaftlichkeit aus. Es regelt selbsttätig den Förderdruck der Speisepumpe und ermöglicht gleichzeitig das Füllen der Pumpe, indem es den Füllbrennstoff um diese herumleitet. Dabei treten diese Wirkungen von selbst ein, und zwar unter Steuerung durch den Flüssigkeitsdruck, ohne eine Einstellung oder Bedienung des Ventiles von Hand zu erfordern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Brennstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit einer Speisepumpe, welche mit einem parallel geschalteten Druckentlastungsventil versehen ist, welches den Druck im Auslaß der Speisepumpe bestimmt und bei Ü'oerdruck einen vom Auslaß zum Einlaß zurückführenden Überströmkanal freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckentlastungsventil (13o) zwecks Füllens der Pumpe mit Brennstoff bei Inbetriebnahme den überströmkanal (1o2, 126, 12q., 1o4) auch dann freigibt, wenn der Füllbrennstoff dem Einlaß (36) der Speisepumpe (2o) unter Druck zugeführt wird. z. Brennstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, deren Druckentlastungsventil aus einem Kolbenschieber besteht, welcher in dem Überströmkanal verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenschieber (13o), von. seiner Grundstellung ausgehend, in, beiden, Richtungen. verschiebbar ist, und zwar in',der einen durch den von der Speisepumpe (2o) erzeugten Druck und in der anderen Richtung bei Zuführung von Füllbrennstoff :durch dessen Druck. 3. BrennstoffeinspritzpumpenachAnspruch2, dadurch gekennzeichnet, daß der Überströmkanal (loo) zwei Steueröffnungen (124, 126) in solchen Abständen voneinander und von seinen Enden aufweist, daß der Kolben bei Verschiebung nach den Enden des Überströmkanales (loo) hin mit seiner rückwärtigen Kante beide Öffnungen freigibt. 4. Brennstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (loo) eine innere, mit den Steueröffnungen (124, 126) versehene und den Kolben (13o) enthaltende Buchse (1o6) aufweist, die zwischen ihren Enden mit einer Dichtung (116) versehen ist und beiderseits dieser Dichtung (116) die Steueröffnungen (124, 126) aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 6569o6; französische Patentschrift Nr. 970 300.
DER11315A 1952-04-04 1953-04-01 Brennstoffeinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen Expired DE962761C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1085378B (de) * 1955-12-21 1960-07-14 Roosa Vernon D Vorrichtung zum Speisen einer Einspritzbrennkraftmaschine
DE1172895B (de) * 1958-01-28 1964-06-25 Expl Des Procedes Chimiques Et Selbstregelnde Brennstoffeinspritzpumpe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR970300A (fr) * 1947-08-11 1951-01-24 Pompe d'injection de combustible pour moteurs à combustion interne
GB656906A (en) * 1947-08-11 1951-09-05 Roosa Vernon D Fuel pump

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