DE962589C - Nach dem Impulsrueckstrahlverfahren arbeitende Echoloteinrichtung - Google Patents

Nach dem Impulsrueckstrahlverfahren arbeitende Echoloteinrichtung

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DE962589C
DE962589C DEE8239A DEE0008239A DE962589C DE 962589 C DE962589 C DE 962589C DE E8239 A DEE8239 A DE E8239A DE E0008239 A DEE0008239 A DE E0008239A DE 962589 C DE962589 C DE 962589C
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DE
Germany
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pulses
echo
echosounder
echo sounder
generator
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Expired
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DEE8239A
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English (en)
Inventor
Dr Phil Habil Erhard Ahrens
Hans Otten
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ELAC Electroacustic GmbH
Original Assignee
ELAC Electroacustic GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S7/00Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00
    • G01S7/02Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S13/00
    • G01S7/28Details of pulse systems
    • G01S7/282Transmitters
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S15/00Systems using the reflection or reradiation of acoustic waves, e.g. sonar systems
    • G01S15/02Systems using the reflection or reradiation of acoustic waves, e.g. sonar systems using reflection of acoustic waves
    • G01S15/06Systems determining the position data of a target
    • G01S15/08Systems for measuring distance only
    • G01S15/10Systems for measuring distance only using transmission of interrupted, pulse-modulated waves
    • G01S15/102Systems for measuring distance only using transmission of interrupted, pulse-modulated waves using transmission of pulses having some particular characteristics

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  • Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)

Description

  • Nach dem Impulsrückstrahlverfahren arbeitende Echoloteinrichtung Die Erfindung betrifft eine nach dem Impulsrückstrahlverfahren arbeitende Echoloteinrichtung, die aus einer SendeeinrichXtung für die Meßimpulse und einer Empfangseinrichtung mit Anzeige der Ecthoimpulse besteht.
  • Es ist bekannt, hei Echoloteinrichtungen einen Schallsender anzuwenden, der wahlweise mit größerer oder geringerer Intensität getrieben werden kann, um diese an die zu messende Tiefe anzupassen. Bei der bekannten Einrichtung wird die Umschaltung der Schallintensität gleichzeitig mit der Umschaltung der Lotfolge von Hand vorgenommen. Eine UmschaItung erweist sich bei dieser Anordnung nur dann als notwendig, wenn sich die zu messende Tiefe stark geändert hat, beispielsweise bei Übergaug auf große Tiefen, bei denen die Intensität des empfangenen Signals zur Anzeige ungenügend wird. Eine Umschaltung ist bei dieser Anordnung daher nur in größeren Zeit abständen nötig. Im übrigen ist man bei Echolot-@inrichtungen dieser Art wie auch bei anderen bekannten Echoloteinrichtungen, welche zur Abstandsmessung impulsmodulierte Schallwellen benutzen, stets bestrebt, während der Dauer einer Messung bzw. bei aufeinanderfolgenden Messungen desselben Entfernungsbereiches eine möglichst gleichbleibende Intensität der Sendeimpulse herzustellen.
  • Es ist auch eine Vorrichtung zum Messen von Entfernungen nach der Echomethode mit Hilfe mehrerer Schwinger bekannt« bei welcher Mittel zur Umschaltung vorgesehen sind, die auch automatisch durch die Echoimpulse betätigt werden können, um in Abhängigkeit von der Lottiefe entweder sämtliche Schwinger wechselweise als Sender bzw. als Empfänger zu betreiben oder aber einen Teil der Schwinger nur als Sender und einen anderen Teil nur als Empfänger arbeiten zu lassen.
  • Mit Hilfe dieser Vorrichtung wird eine änderung der Richtschärfe bewirkt, derart, daß bei kIeinen Lottiefen mit geringerer Richtschärfe als bei großen Lottiefen gesendet wird; die abgestrahlte «sesamtenergie bleibt dabei aber praktisch unverändert.
  • Eine solche Vorrichtung setzt das Vorhandensein mehrerer Schwinger mit einer entsprechenden Umschaltvorrichtung voraus und bedingt damit einen Aufwand, der die Anlage stark verteuert; auch dürfte vielfach auch aus räumlichen Gründen der Einbau einer solchen Vorrichtung nicht in Frage kommen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Echoloteinrichtung der eingangs genannten Art, bei welcher vorzugsweise in üblicher Weise ein Schwinger zum Senden und/o«d'er Empfangen vorgesehen ist, so auszubilden, daß eine weitgehende Anpassung an die verschiedensten Lottiefen gewährleistet ist. Die Erfindung ist aber auch anwendbar bei Gruppen von jeweils mehreren zum Senden bzw. Empfangen dienenden Schwingern, bohne daß eine Umschaltung der Schwinger notwendig ist Auch läßt sich die Erfindung leicht verwirklichen bei bereits eingebauten Echoloteinrichtungen üblicher Art, da es zu diesem Zwecke nur nötig ist, den für die Erzeugung der Sendeimpulse dienenden elektrischen Generator entsprechend auszubilden.
  • Gemäß der Erfindung sind auf die Sendeeinrichtung automatisch derart einwirkende MitteI vorgesehen, daB innerhalb weniger aufeinanderfolgender Lotperiodren Impulse stark unterschiedlicher Intensität ausgesendet werden.
  • Eine weitere Beeinflussung der Impulse kann, wenn dies erwünscht ist, außer mit der erfindungsgemäB angegebenen Maßnahme im Sendeteil zusätzlich noch im Empfängerteil vorgesehen sein in der Form, daß die Verstärkung in periodischer Folge entsprechend geändert wird.
  • Bei Anwendung der Erfindung kommen bei großen MeBentfernungen praktisch nur die stärksten Impulse, bei mittleren Entfernungen auch die Impulse mittlerer Stärke und bei kleinen Meßentfernungen alle Impulse nach Reflexion am angeloteten Objekt zur Einwirkung auf die Empfangseinricthtung. Bei geeigneter Wahl der Intensitäten der einzelnen Impulse innerhalb einer :Folge von Meßimpulsen kann erreicht werden, daB die Intensität der auf die Empfangs- bznv. Anzeigevorrichtung einwirkellden Echoimpulse automatisch der jeweiligen Meßentfernung angepaßt. ist, ohne daß Intensität und Folgefrequenz der augesendeten Meßimpulse, wie es für diesen Zweck an sich bekannt ist, entsprechend der MeBentfernung ein gestellt zu werden brauchen. Bei richtiger Einstellung der Intensität der ausgesendeten Impulse ergibt sich, wie vorstehend bereits beschrieben, für kleine Meßentfernungen von selbst eine höhere Frequenz der zur Anzeige gelangenden Echoimpulse als bei groBen MeBentfernungen, bei welchen wegen der Eindeutigkeit der Anzeige nur eine geringe Frequenz zulässig ist.
  • Dies ist besonders wichtig z. B. bei der Anzeige der Echos mittels einer Kathodenstrahlröhre, da man hierbei zur Erzielung einer stehenden Anzeige stets eine möglichst hohe Lotungsfrequenz anstrebt.
  • Auch bei Anwendung registrierender Anzeigegeräte ergibt sich durch Anwendung der Erfindung eine verbesserte Echoaufzeichnung. Allgemein bietet die Erfindung besondere Vorteile in allen Fällen, wenn in der Lotungsrichtung ausgedèhnte Objekte, z. :B.
  • Fischschwärme, zur Anzeige kommen. Hierbei sollen nämlich mit Hilfe einer kurzzeitigen Lotung oft Ohjekte angezeigt werden, die sich in sehr verschiedenen Entfernungen befinden, Gegebenenfalls kann auch eine Amplitudenbegrenzung der empfangenen Impulse vorgenommen werden, um Ubersteuerungen durch die stärksten @eflektierten Impulse zu vermeiden.
  • Die Sendeimpulse können hinsichtlich ihrer Intensität nicht periodisch oder in periodischer Folge geändert werden. Eine nicht periodische Änderung ergibt sich beispielsweise dann, wenn die mit einer festen Folgefrequenz ausgestrahlten Meßimpulse durch einen Steuervorgang, z. B. den Verlauf einer Wechselspannung, in ihrer Intensität gesteuert werden, dessen Periode in irlrationalem Verhältnis zur Sendeperiode steht.
  • Man wird jedoch vorzugsweise eine periodische änderung der Sendeimpulsamplitude anstreben, da man in diesem Fall ohne Sc-hwierigkeiten eine Anpassung der Folgefrequenz der auf die Empfangseinrichtung einwirkenden bzw. der vom Anzeigegerät wiedergegebenen Echoimpulse an die Meßentfernung erreichen kann.
  • Neben den geschilderten ergeben sich weitere erhel?liche apparative Vorteile. Infolge der mit wechselnder Energie ausgestrahlten Sendeimpulse ist die aufgenommene mittlere Leistung der Sendeeinrichtung geringer als bei der Aussendung von Impulsen konstanter Energie. Das bedeutet eine Verringerung des Aufwandes an elektrischen Bauteilen. Innerhalb der Impulsfolge können beispielsweise auch Impulse so hoher Energie zur Aussendung gelangen, daß sie der Apparatur in regelmäßiger schnellerer Folge nicht zugemutet werden könnten.
  • In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung wird die B¢odulation der Intensität der Sendeimpulse bei Vorhandensein einer Wechselspannungsenergiequelle ohne besondere Vorrichtungen, z. B. ohne Siebmittel, bewirkt. Zweckmäßigerweise wird man in manchen Fällen wegen der Ausnutzung beides Halbwellen der Weckselspannung eine Doppelweggleichriclltung verwenden. Sofern zur Aussendung der gewünschten Impulse außer der Spannung der g,ewünschten Frequenz weitereHilis- spannungen oder Hilfsströme erforderlich sind, werden in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung diese allein oder zusätzlich im gewünschten Maße in ihrer Amplitude zeitlich geändert.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt Fig. I. Die Röhre I bildet mit dem Transformator 2 und dem Kondensator 3 einen Oszillator geeigneter Frequenz, dessen Spannung dem Schwinger 4 direkt oder über weitere Stufen zugeführt wird. Die Röhre ist normalerweise durch eine negative Gittervorspannung gesperrt, die von der Gleichspannungsquelle 15 geliefert wird. Die Betriebsenergie des Oszillators wird der Wechselspannungsquelle 5 über den Schalter 6, der die Anzapfungen 7, 8, 9 und lo des Transformators II nacheinander abtastet, und den Gleichrichter I2 mit seinem Siebglied I3 entnommen. Die Tastung des Oszillators erfolgt mittels des Kontakts I4, der beim Schließen die Sperrung der Röhre I für die gewünschte Dauer des Impulses aufhebt. Vorzugsweise wird der Schalter 6 in der Pause zwischen zwei Betätigungen des Kontakts 14 weitergeschaltet.
  • Je nach Stellung des Schalters 6 erhält man am Siebglied I3 verschiedene Spannungen, wodurch sich beispielsweise die in Fig. 3 dargestellte Verteilung der Amplitude A der Impulse über die Zeit t ergibt.
  • In der Fig. 2 ist schematisch die Vorrichtung zur Betätigung des Schalters 6 und des Kontakts 14 dargestellt. Der Schalter 6 enthält vier Kontaktbahnen, die durch den umlaufenden Kontaktarm I6 der Reihe nach abgetastet werden. Der Kontaktarm I6 ist mit der Spannungsquelle 5, die Kontaktbahnen sind mit den Anzapfungen 7 bis 10 des Transformators 11 verbunden.
  • Zur Tastung des Sendekontäkts 14 ist eine Nochenscheibe I7 mit dem Kontaktarm I6 gekuppelt. deren Nocken so angeordnet sind, daß die Betätigung des Kontakts 14 nur dann erfolgen kann, wenn der Kontaktarm I6 des Schalters 6 auf einer der leitenden Kontaktbahnen dieses Schalters steht. In der eingezeichneten Stellung befindet sich der Kontaktarm 16 in einer Lücke zwischen zwei Kontaktbahnen während der Schalter 14 geöffnet ist. d. h. Impulspause besteht. Der Antrieb der NTockenscheibe I7 und des Kontaktarms I6 erfolgt durch die Antriebsvqrrichtung I8, z. B. einen Elektromotor.
  • Ersetzt man in der Einrichtung nach Fig. I die Elemente 6 bis I3 durch die in Fig. 4 dargestellten mit dem Transformator II' und der Doppelweggleichrichteranordnung I2', SO erhält man den in Fig. 5 dargestellten Verlauf der Speisespannung V zur Energieversorgung des Oszillators, wobei sich die zugehörige Folge der vom Oszillator erzeugten impulse mit den eingezeichneten Amplitudien A ergibt. In diesem Falle ist die Speisespannung eine kommutierte Wechsel spannung.
  • Wird an Stellle der Wechselspannungsenergiequelle 5 eine Gleichspannungsquelle verwendet, so ist durch den Schalter 6 beispielsweise ein Spannungsteiler, der an dieser Quelle angeschlossen ist, in gewünschter Weise umzuschalten.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Nach dem Impulsrückstrahlverfahren arbeitende Echoloteinrichtung, bestehend aus einer Sendeeinrichtung für die Meßimpulse und einer Empfangseinrichltung mit Anzeige der Echoimpulse, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Sendeeinrichtung automatisch derart einwirkende Mittel vorgesehen sind, daß innerhalb weniger aufeinanderfolgender Lotperioden Impulse stark unterschiedlicher Intensität ausgesendet werden.
  2. 2. Echoloteinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderungsperiode der Intensität der Sendeimpuise ein Vielfaches der Periode der ausgesendeten Meßimpulse ausmacht, wobei diese Perioden in einem rationalen oder irrationalen Verhältnis stehen können.
  3. 3. Echoloteinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendleeinrichtung einen Röhrengenerator enthält, dessen Nutzamplitude beispielsweise durch Veränderung der Speisespannungen geregelt wird.
  4. 4. Echoloteinrichtung nach Anspruch I, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeeinrichtung einen Röhrengenerator enthält, dessen Endrohre mit Wechselspannung oder kommutierter Wechselspannung gespeist wird.
  5. 5. Echoloteinrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Spannungen oder Ströme, die einen Einfluß auf die Größe der Sendeimpulse ausüben, allein oder gleichzeitig mit der Spannung der gewünschten Frequenz in ihrer Amplitude im gewünschten Maße zeitlich geändert werden.
  6. 6. Echoloteinrichtung nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Kreis der Energiequelle (5) liegender Umschalter (6) vorgesehen ist, der die Anzapfungen (7 bis IO) des die Speisespannung des Generators für die Erzeugung der Meßimpulse liefernden Transformators (11) in regelmäßiger Folge abtastet, und daß dieser mit der Tastvorrichtung (I7, I4) des Generators vorzugsweise derart gekuppelt ist, daß der Umschalter (6) in dhr Pause zwischen zwei Betätigungen des Kontakts (I4) weitergeschaltet wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 907 755, 4r0 849.
    725 379, 706 254.
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