DE961221C - Vorrichtung zur Bestimmung der Blut-Gerinnfaehigkeit - Google Patents

Vorrichtung zur Bestimmung der Blut-Gerinnfaehigkeit

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DE961221C
DE961221C DEH15304A DEH0015304A DE961221C DE 961221 C DE961221 C DE 961221C DE H15304 A DEH15304 A DE H15304A DE H0015304 A DEH0015304 A DE H0015304A DE 961221 C DE961221 C DE 961221C
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shell
tilting
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blood
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DEH15304A
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English (en)
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Dr-Ing Artur Hofmann
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ARTUR HOFMANN DR ING
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ARTUR HOFMANN DR ING
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/48Biological material, e.g. blood, urine; Haemocytometers
    • G01N33/483Physical analysis of biological material
    • G01N33/487Physical analysis of biological material of liquid biological material
    • G01N33/49Blood
    • G01N33/4905Determining clotting time of blood

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Description

  • Vorrichturlg zur Bestimmung der Blut-Gerinnfähigkeit Um die Bildung von Gerinnseln im Blut zu verhindern oder solche Gerinnsel rückgängig zu machen, werden dem Blut neuerdings gerinnungsverhindernde Stoffe zugesetzt. Die Menge dieser Stoffe muß aber genau auf die Gerinnfähigkeit des jeweils zu behandelnden Blutes abgestimmt werden, da sowohl ein Zuviel als auch ein Zuwenig des Antigerinnungsstoffes nachteilige Folgen hat. Da nun die Gerinnfähigkeit des Blutes von mehreren Faktoren abhängig ist, ist man genötigt, in jedem Einzelfall zunächst die Gerinnfähigkeit des Blutes festzustellen. Man geht dabei gewöhnlich so vor, daß man der zu untersuchenden Blutprobe zunächst einen die Blutgerinnung verhindernden Stoff, z. B. Natrium-Citrat, zusetzt und dann mittels einer Stoppuhr feststellt, in welcher Zeit dieses gerinnungsunfähig gemachte Blut gerinnt, nachdem man ihm bestimmte andere die Blutgerinnung fördernde Stoffe (z. B. Ca Cl2) zugesetzt hat. Diese Gerinnungszeit (auch »Howell-Zeit« genannt) ist für die Erkennung mancher Krankheiten sehr wichtig. In ähnlicher Weise wird die sogenannte »Prothrombin-Zeit« bestimmt, indem man zusätzlich noch einen Gerinnungsaktivator, die Thrombokinase (auch »Thromboplastin« genannt), hinzufügt. Stets ist aber besonders wichtig, daß alle Reaktionsteilnehmer auf genau 40° C erwärmt sind und daß auch die Reaktion selbst bei dieser Temperatur abläuft. Temperaturschwankungen von + 20 C können schon einen schwerwiegenden Meßfehler (5 (50/0) hervorrufen.
  • Die oben beschriebene Reaktion zur Bestimmung der Blutgerinnfähigkeit wurde meist in einem Reagenzglas durchgeführt, das ?n ein Wasserbad von 400 C eingetaucht war. Dabei mußten die zu untersuchende Blutprobe und alle anderen Reaktionsteilnehmer mittels Pipetten in das Reagenzglas eingebracht werden. Das Eintreten der Blutgerinnung wurde dann festgestellt, indem man ein Drahthäkchen durch den Inhalt des Reagenzglases hindurchzog, worauf sich im Augenblick des Gerinnens an dem Häkchen ein kleiner Klumpen bildete. Schon die Beobachtung dieses Gerinnvorganges ist in einem Reagenzglas verhältnismäßig schwierig. Außerdem ist es sehr schwer, genau zu pipettieren und zu gleicher Zeit eine Stoppuhr in Gang zu setzen. Weiterhin aber ist der Wärmeverlust der Reaktionsteilnehmer während des Pipettierens vollkommen unkontrollierbar, da bei den geringen Mengen der Reaktionsteilnehmer (Blutmenge 0,I ccm, Reagenzstoffe 0,I bis 0,2 ccm) schon die Abkühlung während der Fallzeit der aus der Pipette in das Reagenzglas fallenden Tropfen beträchtlich sein kann.
  • Die gleichen Nachteile haben Vorrichtungen, bei denen zur Bestimmung der Blutgerinnfähi,gkeit nach der gleichen Methode als Untersuchungsbehälter eine Schale oder ein auf einem die günstigste Untersuchungstemperatur aufweisenden Wasserbad schwimmendes Uhrglas benutzt wird.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile im wesentlichen dadurch, daß der in an sich bekannter Weise als Schale ausgebildete Reaktionsbehälter erfindungsgemäß kippbar in ein auf konstanter Temperatur gehaltenes Wasserbad hineingehängt und an seinem Grund mit mindestens zwei einander gegenüberliegenden, näpfchenförm.igen Vertiefungen versehen ist, welche zur getrennten Aufnahme der Reaktionsteilnehmer dienen und durch Kippen der Schale ineinander umfüllbar sind. Vorzugsweise soll diese Schale aus einem sehr guten Wärmeleiter (z. B. Silber oder eine hochwertige Silberlegierung) bestehen, damit die in die Näpfchen eingebrachten kleinen Flüssigkeitsmengen sich möglichst rasch auf die Reaktionstemperatur von 400 C erwärmen. Die Vorrichtung zum Kippen der Schale ist dabei erfindungsgemäß so beschaffen, daß die Schale während der ganzen Versuchszeit und sogar während des Kippens möglichst tief in das Wasserbad eintaucht.
  • Zum Stande der Technik sei noch eine Vorrichtung zur Bestimmung der Blutgerinnfähigkeit erwähnt, bei der in einer Kapillarpipette zwischen zwei Schenkeln, von denen der eine zum Aufsaugen des Blutes und der andere zum Aufsaugen der die Gerinnung bewirkenden Mittel dient, eine als Gerinnungsraum dienende kugelförmige Auftreibung angeordnet ist, die eine stachelförmige, beim Drehen der Pipette als Eintauchwerkzeug zur Erkennung des Gerinnungszeitpunktes dienende Delle hat und in einem mit Wasser gefüllten Temperierbehälter angeordnet ist, aus dem die Schenkel abgedichtet herausgeführt sind. Bei dieser Einrichtung ist das Zusammenbringen der Reaktionsteilnehmer erheblich schwieriger als bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Ferner sind die Beobachtungen, da sie durch das Wasserbad hindurch erfolgen müssen, erschwert Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. I eine schematische Darstellung der ganzen Vorrichtung mit Wasserbad und Reaktionsschale, Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch die Reaktionsschale und deren Träger nach Linie II-II der Fig. 3, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Reaktionsschale und ihren Träger, Fig. 4 einen zusätzlichen senkrechten Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 3.
  • Ein Wasserbad I wird durch einen elektrischen Heizkörper2, z. B. einen als Tauchsieder benutzten Rohrheizkörper, erwärmt. Die Badtemperatur wird durch einen Wärmeregler konstant auf 400 C gehalten. Als Wärmeregler kann z. B. ein Kontaktthermometer 3 verwendet werden, das über ein Relais 4 den Heizstromkreis 5 unterbricht, sobald die gewünschte Temperatur erreicht ist, und ihn wieder schließt, sobald die von dem Kontaktthermometer gemessene Temperatur diese Grenze unterschreitet. Auf diese Weise kann die Badtemperatur z. B. bis auf eine Toleranz von + 0,2° C konstant gehalten werden.
  • Der Badbehälter I ist oben durch eine Platte 6 abgedeckt. Durch einen Ausschnitt dieser Platte ist der Reaktionsbehälter in das Wasserbad hineingehängt. Dieser Reaktionsbehälter besteht aus einer Schale 7, die an ihrem Grund mit zwei nebeneinanderliegenden, näpfchenförmigen Vertiefungen 8 und 9 versehen ist, welche z. B. durch Kugeleindrücke hergestellt werden können und durch einen Steg 10 voneinander getrennt sind. Dieser Steg 10 darf einerseits nicht sehr hoch sein, damit der Inhalt des einen Näpfchens schon bei einem kleinen Kippwinkel in das andere Näpfchen entleert werden kann. Andererseits darf der Steg 10 aber auch nicht zu niedrig sein, da sonst nach dem Kippvorgang der Inhalt des gefüllten Näpfchens durch kapillare Heberwirkung bis zur Herstellung eines gleichen Niveaus in beiden Näpfchen in das vorher entleerte Näpfchen zurückwandern würde.
  • Eine Steghöhe von etwa 2,2 mm hat sich bei Versuchen als zweckmäßig erwiesen.
  • Die Schale 7 ist oben mit einem nach außen ragenden Rand in versehen, der auf einem Tragrahmen I2 aufliegt. Dieser Rahmen ist kippbar gelagert, und zwar mit Hilfe von Drehzapfen I3 bzu-. 14, die jeweils paarweise gleichachsig an dem Rahmen 12 befestigt sind und auf der ASbdeckplatte 6 des Wasserbades aufliegen. Zum Kippen des Rahmens 12 dient ein Handgriff I5, der an dem Rahmen so befestigt ist, daß er in einen Ausschnitts6 des Schalenrandes II hineingreift und dadurch verhindert, daß die Schale 7 gegen ihre richtige Lage verdreht in den Rahmen 12 eingesetzt wird.
  • Die Handhabung der beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt: In die eine vier beiden Vertiefungen (z. B. 8) wird die mit Natrium-Citrat versetzte Blutprobe, in die andere Vertiefung g das Reagenz- mittel gegeben. Die kleinen Flüssigkeitsmengen (O,I bzw. 0,2 ccm) erwärmen sich infolge der guten Wärmeleitfähigkeit der vorzugsweise aus Silber oder einer Silberlegierung hergestellten Reaktionsschale 7 sehr rasch auf die gewünschte Temperatur von 40° C. Nun werden die beiden bisher getrennten Flüssigkeiten zusammengegeben, indem die Schale 7 mittels des Handgriffs 15 um eine der beiden Kippachsen 13 oder 14 gekippt wird. Die Schale;7 wird dabei, und das ist sehr wesentlich, nicht aus dem Wasserbad I herausgenommen, sondern bleibt auch während des Kippens dauernd zu einem großen Teil in das Wasserbad eingetaucht (Fig. 4). In dem Augenblick des Kippens wird eine Stoppuhr in Gang gesetzt, um die Zeitdauer zu bestimmen, innerhalb welcher das Blut nach seiner Vermischung mit dem Reagenzmittel gerinnt.
  • Da infolge der Adhäsion in der entleerten Vertiefung (z.B. s) eine zwar sehr geringe Flüssigkeitsmenge zurückbleibt, die aber bei der überaus geringen Gesamtmenge der Reaktoren für das Versuchsergebnis doch noch eine erhebliche Rolle spielt, wird das z. B. in der Vertiefung gebildete Flüssigkeitsgemisch durch entgegengesetztes Kippen wieder in das zuerst entleerte Näpfchen 8 zurückgebracht. So kann auch die dort beim ersten Kippen zurückgebliebene Restflüssigkeit noch an der Reaktion teilnehmen, und das Mischungsverhältnis der Reaktionsmischung entspricht genau dem pipettierten Maß. Nun kann die Schale 7 bis zum Versuchsende in ihrer horizontalen Gleichgewichtslage stehenbleiben.
  • Die Bestimmung des Zeitpunktes, an welchem die Blutgerinnung beginnt, geschieht auf die übliche Weise dadurch, daß ein feines Drahthäkchen durch die in dem einen Näpfchen befindliche Mischung gezogen wird, bis sich an dem Häkchen ein kleiner Klumpen bildet. Dieser Zeitpunkt wird durch Abstellen der Stoppuhr festgehalten, worauf der Versuch beendet ist.
  • Die Verwendung von zwei wechselweise wirksamen Kippachsen 13 bzw. 14 hat den Vorteil, daß die Schale 7 beim Kippen tiefer in das Wasserbad eingetaucht bleibt als bei der Verwendung einer einzigen mittleren Kippachse.
  • Die neue Vorrichtung hat nicht nur den Vorteil, daß mit ihr in kürzester Zeit ein sehr genaues Versuchsergehnis erzielt werden kann. Wesentlich ist vielmehr auch, daß man mit außerordentlich geringen Blutmengen arbeiten kann. So ist es jetzt möglich, die erforderliche geringe Blutmenge mittels eines Schneppers aus dem Ohrläppchen oder einer Fingerkuppe zu entnehmen, während man bisher genötigt war, die Blutprobe durch Einstich in eine Vene zu entnehmen, was dem Kranken unangenehm war und nur durch eine geübte Fachkraft geschehen konnte. Außerdem nimmt die neue Vorrichtung nur einen sehr kleinen Raum ein, weil weder Pipetten noch Tropfflaschen od. dgl. vorgewärmt werden müssen. Hierdurch ist eine Mitnahme an das Krankenbett möglich.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zur Bestimmung der Btut-Gerinnfähigkeit mit einem als Schale ausgebildeten Reaktionsbehälter zum Vermischen einer Blutprobe mit einem Reagenzmittel, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (7) kippbar in ein auf konstanter Temperatur gehaltenes Wasserbad (1) hineingehängt und an ihrem Grund mit mindestens zwei einander gegenüberliegenden, näpfchenförmigen Vertiefungen (8, 9) versehen ist, welche zur getrennten Aufnahme der Reaktionsflüssigkeit dienen und durch Kippen der Schale ineinander entleerbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (7) aus einem guten Wärmeleiter, vorzugsweise aus Silber oder einer Silberlegierung, besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Näpfchen (8, 9) durch einen Steg(Io) voneinander getrennt sind, dessen Höhe (vorzugsweise etwa 2,2 mm) gerade noch ein durch kapillare Hebewirkung verursachtes Überkriechen der Reaktionsflüssigkeiten von einem Näpfchen in das andere verhilAdert.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Kippen der Schale (7) dienende Kippvorrichtung so ausgebildet ist, daß beim Kippen der Schale mindestens das zur Aufnahme der Reaktionsteilnehmer dienende Näpfchen (8 oder 9) noch in das Wasserbad eingetaucht bleibt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (7) um zwei je nach der Kipprichtung wechselweise wirksam werdende, exzentrisch angeordnete Kippachsen (I3, I4) verschwenkbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (7) herausnehmbar in einem Rahmen (r2) gehaltert ist, der mit paarweise gleichachsig angeordneten Kippzapfen (I3, I4) versehen ist.
  7. 7.,Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (I2) mit einem zwischen den beiden Kippachsen (I3 bzw. I4) angeordneten Handgriff (I5) versehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (I5) als Verdrehungssicherung in einen Ausschnitt (16) des Randes (11) greift, mit dem die Schale (7) auf dem Tragrahmen (I2) aufliegt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 874 840, 259 888, 840 6I5.
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