DE96005C - - Google Patents

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DE96005C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28GCLEANING OF INTERNAL OR EXTERNAL SURFACES OF HEAT-EXCHANGE OR HEAT-TRANSFER CONDUITS, e.g. WATER TUBES OR BOILERS
    • F28G3/00Rotary appliances
    • F28G3/10Rotary appliances having scrapers, hammers, or cutters, e.g. rigidly mounted

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Der wesentlichste Theil der neuen Vorrichtung ist ein Schlegel, welcher mit schwingender oder hin- und hergehender Bewegung schnell vibrirt und dabei gegen die innere Fläche der Wasserrohren schlägt, um den Kesselsteinansatz zu zerbrechen und abzulösen; hiernach werden die abgelösten Theile durch einen Windstrom entfernt, welcher von der Prefsluft herrührt, die zum Betriebe des Schlegels benutzt wird. Dieser kann auch durch Dampf oder dergl. betrieben werden. Der Kesselstein, welcher die Feuerröhren aufsen umschliefst, wird durch denselben Apparat gelöst, indem die Schläge das Rohr in solche Schwingung versetzen, dafs die' Steinlage abfällt. Der Apparat enthält einen Kolben mit Cylinder, welcher mit dem Schlegel in geeigneter Weise verbunden und mit der üblichen Schiebervorrichtung und den Einlafskanälen versehen ist, um den Kolben hin- und herzuführen.
Fig. ι ist ein Längsschnitt durch ein Siederohr mit dem Apparat, Fig.'2 ein Querschnitt desselben in vergröfsertem Mafsstabe; Fig. 3 zeigt in vergröfsertem Mafsstabe die Einrichtung zum Vorrücken des Apparates in einem Rohr; Fig. 4 ist eine Endansicht dieser Vorrichtung, Fig. 5 ein Schnitt nach der Linie x-x (Fig. 2); Fig. 6 ist eine Einzelansicht eines Schlegels, welcher in den Feuerröhren benutzt wird, um den äufseren Kesselstein abzuschlagen; Fig. 7 ist eine Einzelansicht, Fig. 8 ein Schnitt durch einen etwas abgeänderten Apparat, Fig. 9 der Schnitt hierzu nach der Linie \-\ (Fig. 8), .in der Richtung des Pfeiles gesehen; Fig. 10 zeigt eine Form des Apparates mit doppeltem Schlegel, und Fig. 11 ist hierzu ein Schnitt nach der Linie y-y, in der Richtung des Pfeiles gesehen.
Ein cylindrischer Hohlkörper 1 ist an dem einen Ende durch eine Kappe 2 geschlossen, an welche sich ein Schlauch oder Rohr 3 anschliefst. Ein Pflock 4 ist mit einem Kolben 5 versehen, der in einer Querbohrung 6 hin- und herlaufen kann. Der Kolben nimmt in einer Höhlung 7 den Arm 8 des Schlegels auf, der bei 9 in dem Pflock drehbar ist und am äufseren Ende den Schlegel 10 trägt. Die Oeffnung 7 erweitert sich nach beiden Seiten zu und hat in der Mitte ein Lager 11, worin ein Querzapfen ruht, durch den der Arm 8 frei hindurchgeht.
Infolge der Anordnung des Drehpunktes q nimmt bei dem Hin- und Hergehen des Kolbens 5 der Schlegel eine schwingende Bewegung an. Die verschiedenen Theile sind aus verschiedenen Metallen gefertigt, so dafs ein Schmieren derselben weniger nöthig ist. Wenn der Kolben aus Eisen oder Stahl besteht, so wird das Lager bezw. der Quer
zapfen aus Messing oder Rothgufs gemacht. Einlafskanäle 12 münden in die Enden des Cylinders 6 und verbinden ihn mit einem Raum hinter dem Pflock 4, wo sie durch einen. Schieber 13 in bekannter Weise abwechselnd geöffnet und geschlossen werden. Der vibrirende Arm 8 hat ein begrenztes Spiel,
und der Rückschlag des Schlegels legt das innere Ende eines der Kanäle 12 frei, und bei diesem Rückschlag bewegt sich der Kolben, ohne dafs der Schieber mitgeht, so dafs nun Dampf oder Prefsluft hinter den Kolben gelangen und ihn vorschieben, ehe der Schieber seine Stellung verändert. Hierbei sind die Theile so angeordnet, dafs die gegenüberliegenden Oeffnungen durch den Kolben einen Augenblick früher geschlossen werden, ehe der Schieber diesen Einlafskanal freilegt. Es werden somit die Einlafskanäle abwechselnd an ihren entgegengesetzten Enden geschlossen und geöffnet einerseits durch den Kolben, andererseits durch den Schieber.
Der Schlegel hat eine runde Form und ist auf das verjüngte Ende des Armes 8 aufgesteckt und hier durch eine Mutter 14 verschraubt. Wenn also zwei sich gerade gegenüber liegende Stellen des Schlegels abgenutzt sind, so braucht man die Mutter 14 nur zu lösen und den Schlegel etwas zu drehen, um wieder scharfe Stellen zu haben. Der in den Siederöhren gebrauchte Schlegel hat eine scharfe Kante 15 (Fig. 2), während ein Schlegel, der in den Feuerröhren gebraucht wird, eine runde Kante 16 erhält, wie Fig. 6 zeigt.
Die Vorrichtung, welche zum Vorwärtsrücken des Apparates benutzt wird, besteht aus einem Rohr 17, welches mit zwei festen Flantschen 18 und 19 versehen ist, die zum Ausspannen des Apparates an der Kesselplatte dienen, indem sie daran mit Klauen 20 gehalten werden. Der Flantsch 19 hat eine Anzahl Löcher 21, in welche Stifte 22 eintreten können, um die Geschwindigkeit der Zuführungsvorrichtung dadurch zu verändern, dafs man die Stifte entweder in jedes oder in jedes abwechselnd folgende Loch einsetzt, wie aus später Gesagtem leicht zu verstehen ist.
Ein rohrförmiger Kopf 23 ist an dem äufseren Ende des Rohres 17 drehbar angebracht und trägt aufsen ein Handrad 24, mit welchem der Kopf gedreht werden kann. Das innere Ende des Kopfes trägt den Flantsch 25, über welchen Klauen 26 am Flantsch 19 greifen, so dafs das Rohr 23 sich drehen, aber nicht vom Rohr 17 abkommen kann. Zwei gegenüber liegende Arme 27 sind drehbar an die Rohrstücke 23 angelenkt und tragen an den freien Enden Muffen 28, in welchen die Wellen 29 ruhen. An je einem Ende derselben sind die Kehlrollen 30 und an den anderen Enden die Schraubentriebe 31 angebracht, welche in eine Schnecke 32 eingreifen, die auf einer Welle 33 sitzt. Letztere ruht in ■ Armen 34 an den Seiten des Kopfes oder Rohrstückes 23. Ein Sternrad 35 ist auf das andere Ende der Welle 33 gekeilt und greift mit seinen Spitzen zwischen den Stiften 22 ein, wenn der Kopf 23 gedreht wird. Somit erfährt die Welle 33 eine Drehung, welche durch Vermittelung der Schnecke und Schraubentriebe auf die Kehlrollen 30 übertragen wird. Die Kehlen von V- förmigem Querschnitt greifen das Rohr fest an, so dafs der Apparat mit dem Schlegel bei Drehung der Rollen 30 langsam in dem Siederohr bezw. Feuerrohr vorgeschoben wird. Die äufseren Enden -der Arme 27 treten durch Schlitze mit ihren Rollen in den Kopf 23 ein und sind aufsen mit den Kerben 36 versehen, in welche ein Klemmring oder Band 37 mit Schrauben 38 eingelegt werden kann, so dafs man mittelst der letzteren die Kehlrollen 30 nach Belieben gegen das Rohr 3 anspannen kann. Wenn man den Apparat in Stellung bringt oder ihn aus einem Rohr herausnehmen will, so wird der Klemmring gelöst und der Arm 27 zurückgeworfen, wie die punktirten Linien in Fig. 3 andeuten. Alsdann kann der Apparat leicht herausgezogen werden. Wenn derselbe in ein zu reinigendes Rohr eingesteckt worden ist und die Rollen 30 gegen das Rohr 3 angepafst sind, so wird Dampf oder ein anderes Bewegungsmittel in dasselbe eingelassen, und der Schlegel beginnt in der beschriebenen Weise zu arbeiten; der Apparat wird nun durch Drehung des Handrades 24 in der erläuterten Weise vorgeschoben, wobei der Vorschub dadurch geregelt werden kann, dafs man entweder das Handrad schneller oder langsamer dreht oder die eingesteckten Stifte 22 in alle Löcher 21 des Ringes 19 oder nur in die wechselständigen einsetzt, wie oben angegeben.
In Fig. 81 und 9 sind an Stelle des Quercylinders 6 zwei parallele Längscyiinder 6a angeordnet, in denen je ein Kolben 4b arbeitet, und nach der Anordnung Fig. 10 und 11 arbeitet in einem einzigen längsweise angeordneten Cylinder 6b ein Kolben 4a. Ein Kanal 39 erstreckt sich parallel zu jedem Cylinder 6a und steht damit am hinteren Ende durch den Querkanal 40 mit Längsschlitz 41 durch eine Seite des Kopfes in Verbindung.
Jeder Kolben pafst genau in den Cylinder 6b und hat einen Einschnitt 42, in welchen ein Lager oder durchbohrter, Querzapfen 43 pafst. Letzterer ist so durchbrochen, dafs darin ein Arm 44 des vibrirenden Hebels 45. eingelegt werden und darin gleiten kann, welcher an dem Körper zwischen den Cylindern seinen Drehpunkt findet. Der Hebel" 45 trägt am äufseren Ende einen Schlegel 14, welcher je nach der zu vollführenden Arbeit beliebige Form haben kann.
Die Seite des Kopfes, in welcher die Oeffnung 41 liegt, ist abgeflacht und bildet die Sitzfläche für einen Schieber 46, welcher den Zulafs und Auslafs des Dampfes regelt. Der
Schieber trägt im Innern die Ansätze 47, zwischen denen ein Stift 48 spielt, der seitlich von einer Verlängerung des Hebels 45 heraustritt, und für welchen ein Schlitz 49 in der Sitzfläche des Schiebers vorgesehen ist.
Der Dampf oder dergl. wird in den Hohlkolben 2 in der gewöhnlichen Weise eingelassen, und· nachdem er den Kanal 41 durchströmt hat, gelangt er in den einen oder anderen Cylinder und treibt den Kolben nach vorn, wodurch gleichzeitig der andere Kolben rückwärts bewegt wird, da beide durch den Arm 44 verkuppelt sind. Die Luft vor dem anderen Kolben entweicht durch' die Oeffnung 40 in den Schieberkasten und durch die Kanäle 41 und den Schlitz 49, um durch Düsen 50 auszublasen. Wenn der Kolben seinen vollen Hub durchlaufen hat und der Schlegel an die Seite des Rohres geschlagen hat, prallt er genügend weit zurück, so dafs der bereits vom Schieber freigelegte Kanal 41, 40 auch von dem Kolben geöffnet wird (der den Kanal in der Endstellung des Kolbens vor Beginn des Hubes verschlossen hält). Nunmehr gelangt Dampf hinter den zweiten Kolben, wonach sich der beschriebene Vorgang wiederholt. Zwischen dem Stift 48 und den Ansätzen 47 befindet sich ein gewisses Spiel, so dafs der Rückprall des Hammers in der erläuterten Weise wirken kann, nachdem der Schieber bereits verstellt worden ist.
In der in Fig. 10 dargestellten Formveränderung ist der Schlegel 51 verdoppelt, und zwar ist jeder Theil am Ende des Kopfes 4 drehbar angebracht; das, innere Ende des Schlegels wird von einer Verlängerung 52 des Kolbens 4a getroffen, so dafs beide Schlegel gleichzeitig arbeiten. Die Oeffnungen 53 und 54 stehen mit dem Cylinder 6 b : in Verbindung, und zwar die Oeffnung 53 an* dessen Enden und die Oeffnung 54 in der Mitte. "Ein Wirbel 55 ist drehbar in" der Oeffnung 54 aufgehängt und greift mit seinen Enden sowohl in den Kolben als auch in den Schieber ein, so dafs der letztere vom Kolben positive Bewegung erhält.
Der Kolben hat in der Mitte eine breite Nuth, in welcher der innere Zapfen des Wirbels spielt, und durch welche der abblasende Dampf entweichen kann. Ein Kanal 56 in der Seitenwand des Kopfes führt den Dampf von dieser Ringnuth nach aufsen ab. Das Spiel zwischen dem Wirbel und dem Kolben, ist, wie bereits erwähnt, etwas frei, und der Kolben schliefst abwechselnd die Oeffnungen 53 und öffnet sie wieder durch seinen Rückprall bezw. durch den der Schlegel, so dafs der Dampf hinter dem Kolben nicht gleich in dem Augenblick eintreten kann, in welchem der Schieber bewegt wird, sondern erst mit dem Rückprall, so dafs der Kolben positiv bis zum Ende seines Hubes in der entgegengesetzten Richtung angetrieben wird. Bei der Vorwärtsbewegung des. Kolbens arbeitet der Dampf auf der vollen Kolbenfläche, während bei der Rückwärtsbewegung, wo kein Kraftverbrauch erforderlich ist, der Dampf nur auf eine kleine ringförmige Fläche wirkt, welche durch die Kolbenverlängerung 52 bedingt wird.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Eine Vorrichtung zum Reinigen von Kesselröhren durch Abklopfen des Kesselsteines, dadurch gekennzeichnet, dafs ein in einem Dampf oder Prefsluft empfangenden Kopf drehbar angebrachter Schlegel dadurch in Schwingung versetzt wird, 'dafs . er mit seinem Arm durch einen in einer Querbohrung des Kopfes spielenden Kolben reicht, der an den Endflächen abwechselnd Druck !erhält, indem zwei Zuführungskanäle für den Dampf oder die Prefsluft durch den Kolben selbst und einen Schieber derart abgeschlossen oder freigelegt werden, dafs jeder der durch den Kolben am Ende seines Weges geschlossenen Kanäle durch den Rückprall des den Kolben mitnehmenden Schlegels geöffnet wird, während der Schlufs dieses Kanals gegen Ende des folgenden Kolbenhubes durch den vom Schwanzende des Schlegels unter Spielraum mitgeführten Schieber erfolgt, wobei die abblasende Druckflüssigkeit eine Strömung in dem unter Behandlung stehenden Rohr erzeugt, welche die abgeschlagenen Kesselsteinbröckel nach aufsen führt.
  2. 2. Eine Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs der Schlegelarm mit einem Querarm in zwei parallel zur Bohrachse spielende Kolben tritt, wobei der Schieber von einem seitlich aus dem Schwanzende des Schlegelarmes heraustretenden Stift bethätigt wird.
  3. 3. Eine Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs der klopfende Theil am Ende des Kopfes in Form zweier Segmente angelenkt ist, welche von der Verlängerung eines in der Längsachse des Rohres spielenden Kolbens aus einander getrieben werden, wobei die Bewegung des Kolbens auf den Schieber mittelst eines Wirbels übertragen wird, welcher mit einem seiner Arme in den Schieber und mit dem anderen Arm unter Spielraum in den Kolben tritt.
  4. 4. Eine Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs behufs Verschiebens und Drehens . der Vorrichtung eine an der Kesselwand durch Handrad drehbare Hülse gegen das central ange-
    ordnete Dampfzuleitungsrohr zwei einander gegenüber liegende gekehlte Druckrollen treten läfst, welche mittelst Schneckenräder und Schnecke dadurch in Umdrehung versetzt werden, dafs bei Drehung der Hülse ein auf der Schneckenwelle befindliches Sternrad in Stifte greift, welche auf der festliegenden Bodenplatte der Hülse angebracht sind, so dafs bei der gleichzeitigen Drehung der gekehlten Rollen um ihre Achse und um das Dampfzuleitungsrohr ein langsamer Vorschub des letzteren und des damit verbundenen Kopfes der Vorrichtung bewirkt wird.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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