DE958728C - Drehtrommel mit Rieseleinbauten - Google Patents

Drehtrommel mit Rieseleinbauten

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DE958728C
DE958728C DESCH17397A DESC017397A DE958728C DE 958728 C DE958728 C DE 958728C DE SCH17397 A DESCH17397 A DE SCH17397A DE SC017397 A DESC017397 A DE SC017397A DE 958728 C DE958728 C DE 958728C
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DE
Germany
Prior art keywords
drum
jacket
internals
edges
skeletons
Prior art date
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Expired
Application number
DESCH17397A
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Eichhorn
Max Oehm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Benno Schilde Maschinenbau AG
Original Assignee
Benno Schilde Maschinenbau AG
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Publication date
Application filed by Benno Schilde Maschinenbau AG filed Critical Benno Schilde Maschinenbau AG
Priority to DESCH17397A priority Critical patent/DE958728C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE958728C publication Critical patent/DE958728C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B11/00Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive
    • F26B11/02Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles
    • F26B11/04Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles rotating about a horizontal or slightly-inclined axis
    • F26B11/0463Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles rotating about a horizontal or slightly-inclined axis having internal elements, e.g. which are being moved or rotated by means other than the rotating drum wall
    • F26B11/0477Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles rotating about a horizontal or slightly-inclined axis having internal elements, e.g. which are being moved or rotated by means other than the rotating drum wall for mixing, stirring or conveying the materials to be dried, e.g. mounted to the wall, rotating with the drum

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Drehtrommel mit Rieseleinbauten Die Erfindung betrifft in den verschiedensten Ausführungsformen bekannte Riesel- und Zelleneinbauten, die in Drehtrommeln, z. B. Trocknungs-und Kühltrommeln, dazu verwendet werden, das zu behandelnde Gut umzuwälzen und damit für das Behandlungsmittel zugänglicher zu machen. Sie betrifft eine neuartige Konstruktion solcher Einbeuten.
  • Die Riesel- und Zelleneinbauten in Drehtrommeln stellen eine sinnreiche Zusammenfügung von Einzelelementen dar, die aus sich in Längsrichtung durch die ganze Trommel oder einen oder mehrere Trommelabschnitte parallel zur Trommelachse erstreckenden Systemen von kreuz- oder sprossenartig angeordneten ebenen Platteh bestehen. Bei sämtlichen derartigen Rieseleinbauten ergeben sich an der Stelle des Zusammentreffens der einzelnen Platten Ecken, in denen sich unter Umständen für die Behandlung des Gutes schädliche Ablagerungen bilden können. Die Ecken sind für die Behandlung von Rübenschnitzeln, Kohle, Sand, Trester usw. ohne Nachteil. Klebrige Produkte zementieren diese Ecken selbst etwas zur Abrundung aus. Bei schwieriger zu behandelnden Produkten hat man sich bisher darauf beschränkt, dlieAbrundüngen mit Kehlnähten zu versehen. und damit der übrigen glatten Oberfläche soweit wie möglich anzupassen. Es hat sich aber dann trotzdem erwiesen, daß diese Abrundungen in vielen Fällen noch zu gering waren und an ihnen häufig noch Ablagerungen vörkamen. Dies zeigte sich als besondere Schwierigkeit bei der Behandlung von Polyvinylchlorid. Dieses neigt beispielsweise nicht nur dazu, sich in derartigen Ecken anzusetzen, sondern. plastiziert und verklebt bei Temperaturen von bereits 5o bis 6o° C fest, härtet danach aus und ist damit verdorben: Kleinste aus- solchen Verklebungen wieder ausbrechende Partikelchen von überwärmt gewesenem Polyvinylchlorid verderben oft ganze Tages-und Wochenproduktionen.
  • Man hat zunächst versucht, die Einbauten in Trommeltrocknern, in denen Kunststoffe behandelt werden sollen, aus Chrom oder Chrom-Nickel-Stählen oder aus Aluminium herzustellen und dabei glatteste Konstruktionsoberflächen zu schaffen, um die geschilderten Nachteile zu vermeiden. Aber auch hierdurch ließen sich die Ecken nicht vermeiden, und es traten laufend Rückschläge durch in den Ecken klebende und abfallende Teile ein.
  • Um diese Nachteile zu beheben, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Einbauten für Drehtrommeln aus Tragskeletten in der bisher bekannten Form der ganzen Einbauten aufzubauen. Die neuen Einbauten werden aus in Trommellängsrichtung mit Abstand voneinander angeordneten, im Verhältnis zur Länge der Platten schmalen Tragskeletten gebildet, die von einem im wesentlichen formschlüssig an ihnen anliegenden, über die ganze Länge der Trommel oder des Trommelabschnitts sich erstreckenden Mantel aus korrosionsfestem Werkstoff umgeben sind, der, abgesehen von den Gutablaufkanten, nur abgerundete Ecken aufweist. Dadurch entstehen mit großem Radius weit abgerundete Ecken, in denen -sich -keine aushärtenden Stoffe mehr ansetzen können. Das Tragskelett dient dabei der Stabilisierung der Einbauten und gibt dem beiderseitigen Mantel, der aus Chrom-, Chrom-Nickel-Stählen, Aluminium odei anderen Werkstoffen gefertigt ist, von innen her Halt. Der Werkstoff, aus dem der Mantel hergestellt wird, wird durch den Kunststoff oder auch andere Behandlungsprodukte bestimmt, die bei Durchlaufen der Trommel mit den Einbauten in Berührung kommen.
  • Es ergibt sich hierdurch neben der Vermeidung des Anklebens von Trocknungsgut und späterer Verunreinigung nach dem Aushärten der weitere Vorteil, daß der hohe wirtschaftliche Aufwand an hochwertigen Werkstoffen, rdie Chrom, Chrom-Nickel, Aluminium oder anderen wertvollen Materialien, weitgehend vermindert werden kann. Während das Tragskelett selbst aus billigem Werkstoff gefertigt wird, bestehen nur die dünnen Blechverkleidungen aus korrosionsfestem Werkstoff. Die Festigkeit dieses Mantels ist durchaus ausreichend, besonders aber auch dann, wenn derselbe mit dem Tragskelett in Abständen punktverschweißt wird und so in Verbindung mit dem Tragskelett weitgehend versteift wird. Tragskelettbauweise ist in anderen Fachgebieten, z. B. beim Bau von Ventilatorenflügeln, bekannt. Für Trommeleinbauten hat man diese Bauweise bisher nicht angewendet, da man offenbar glaubte, keine ausreichende Festigkeit der Einbauten damit erreichen zu können.
  • Die zwischen dem Mantel und dem Tragskelett entstehenden Hohlräume können so ausgenutzt werden, daß in dieselben Rohre dingebracht werden, um ein Behandlungsmittel hindurchzuleiten, oder man kann auch die Hohlräume selbst zur Führung des Behandlungsmittels ausnutzen. Das Skelett kann so ausgebildet sein, daß in den Zwischenräumen rechteckige Rohrteile entstehen. Die damit erreichte Wärmezufuhr im Trommelinnerem ist besonders bei pulverförmigem Trocknungsgut von Wichtigkeit, da :die Wärmazufuhr durch vorgewärmte Trocknungs.luft dadurch eingeengt -ist, d aß bei größeren Lurftgeschwindigkeiten leicht Teilchen von oft nur. geringem Durchmesser, z. B. bei Polyvinylcllorid, vom Luftstrom zu früh aus der Trommel ausgetragen würden.
  • In der Zeichnung sind Kiesel- und Zelleneinbauten bekannter Systeme solchen gegenübergestellt, die erfindungsgemäß aufgebaut sind. Es zeigt Fig. i bekannte Kieseleinbauten im Trommelquerschnitt, Fig. 2 das größte Element i eines jeden Quadranten des Einbautensysbems nach Fig. i in größerem Maßstab und in Parallelperspektive, Fig. 3 in Übereinstimmung mit Fig. 2 das in seinem Grundaufbau etwa gleiche Element i mit den erfindungsgemäß neuen Konstruktionseinzelheiten, Fig. 4 ein rinnenförmig gebogenes Mantelstück gemäß Fig. 3.
  • In Fig. 2 ist die Länge des Elements i mit 2 bezeichnet. Je nach dieser Länge des Einzelelements ist in bekannter Art eine kleinere oder größere Anzahl solcher Elemente und übereinstimmend damit der übrigen Elemente des Einhautensystems nach Fig. i achsgleich so aneinandergereiht, daß sie z. B. die Drehtrommel in ihrer ganzen Länge mit dem Einbautensystem füllen. DieHauptplatta 3 wird z. B. in der Drehtrommel bei 4 angeschraubt und bei 5 verankert. Die an der. Hauptplatte 3. angenieteten oder angeschweißten Kieselplatten 6 stehen rechtwinklig auf diesen und bilden so beiderseits mit der Hauptplatte 3 die für die Behandlung gewisser Stoffe nachteiligen Ecken 7.
  • An Stelle der Hauptplatte 3 der Fig. 2 treten in Fig. 3 zwei aus Flacheisen gebildete Tragskelette mit der durchgehenden Hauptplatte 8 und den darauf geschweißten kurzen Querplatten 9, die mit dünnem Blech als Mantel verkleidet sind. Die Hauptplatten 8 werden mit der Drehtrommel durch die Verankerungen i o und i i verbunden. Beiderseits des Tragskeletts ist der die Konstruktionsform vollendende Mantel, z. B. aus Chrom-Nickel-Stahlblech, aufgebracht. Die Mantelteile sind in Rinnenform nach Schablonen gefertigt und entsprechen z. B. für die Zellen i2, 13, 14 und 15 einheitlich dem Querschnitt der Fig.4, mit den weit abgerundeten Ecken mit Biegeradien 16. Zu schweißen und zu schleifen sind lediglich die freien Kanten 17 (Fig. q.), die jeweils an der Außenseite der Einbauten liegen und daher leicht zugängig sind. Demgegenüber konnten bei den bisherigen Ausführungen (Fig. 2), wenn man überhaupt zur Abrundung der Ecken 7 eine Kehlnaht aufgebracht hatte, diese Ecken nicht so ausgeschliffen werden, daß sich an diesen Stellen im gleichen Maße wie an den übrigen Oberflächen der Einbauten glatte Konstruktionsflächen ergaben.
  • Die Fig. 3 läßt erkennen, daß Teile der Hohlräume zwischen. dem Tragskelett und dem Mantel für die Unterbringung von Heizrohren genutzt werden können. Es können auch als Tragskelett selbst, also an Stelle z. B. der Hauptplatten 8, im Querschnitt rechteckige Rohre für Warmwasserbeheizung sowie auch für Wasserkühlung eingesetzt werden, oder es können die Hohlräume zwischen dem Mantel und dem Tragskelett selbst als Leitungen dienen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Drehtrommel mit Rieseleinbauten, die aus über dem Trommelquerschnitt verteilten, sich in Längsrichtung durch die ganze Trommel oder einen. oder mehrere Trommelabschnitte parallel zur Trommelachse erstreckenden Systemen von kreuz- oder sprossenartig angeordneten ebenen Platten bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß. die Einbauten aus in Trommellängsrichtung mit Abstand voneinander angeordneten, im Verhältnis zur Länge der Platten schmalen Tragskeletten gebildet werden, die von einem im wesentlichen formschlüssig an ihnen anliegenden, über die ganze Länge der Trommel Oder des Trommelabschnitts sich erstreckenden Mantel aus korrosionsfestem Werkstoff umgeben sind, der, abgesehen von den Gutablaufkanten, nur abgerundete Ecken aufweist.
  2. 2. Trommel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel aus U-förmig und/oder einfach winkelförmig gebogenen Blechen zusammengesetzt ist, die an ihren zur Trommelachse parallelen, jeweils. zugleich die Gutabdaufkanten bildenden Kanten spitzwinklig aneinandergeschweißt und mit den Tragskeletten - gegebenenfalls durch Punktschweißung verbunden sind.
  3. 3. Trommel nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel im Bereich der Gutablaufkanten in Richtung des Gutablaufs leicht abgebogen ist. q.. Trommel nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume zwischen den Tragskeletten und ihrem Mantel Behandlungsmittelrohre aufnehmen oder selbst zur Führung des Behandlungsmittels dienen. In. Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 17 574 11q.911, 197 110; schweizerische Patentschrift Nr..298 6oo; USA.-Patentschrift Nr. i o85 1.26; französische Patentschrift Nr. 881930; Schildc-Werbeschrift: 015, Trocknen- Kalzinieren, Kühlen, Sichten, Bad Hersfeld, 1936, S. 8, Abb. 18, 1 9.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1257685B (de) * 1965-12-27 1967-12-28 Hoechst Ag Konvektionstrommeltrockner
CN104990380A (zh) * 2015-07-23 2015-10-21 福建南方路面机械有限公司 用于干混砂浆生产线的骨料烘干滚筒及烘干方法

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DE114911C (de) *
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DE17571C (de) * G. v. GOERNE, Major a. D. in Hangelsberg Neuerung an Apparaten zum Trocknen von Braunkohlenklein
US1085126A (en) * 1911-06-09 1914-01-27 Frank K Hoover Drier.
FR881930A (fr) * 1942-01-06 1943-05-12 Rateau Soc Ailes de ventilateurs hélices de grandes dimensions
CH298600A (de) * 1952-02-04 1954-05-15 Friedrich Haas Gmbh Maschf Trockentrommel mit indirekter Beheizung.

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