DE958484C - Elektrisch abgeschirmter Messraum - Google Patents

Elektrisch abgeschirmter Messraum

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DE958484C
DE958484C DES38969A DES0038969A DE958484C DE 958484 C DE958484 C DE 958484C DE S38969 A DES38969 A DE S38969A DE S0038969 A DES0038969 A DE S0038969A DE 958484 C DE958484 C DE 958484C
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DE
Germany
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measuring
walls
wave
measurement
absorbing
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Expired
Application number
DES38969A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Eberhard Schulz
Willibald Vogl
Dr-Ing Habil Otto Zinke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K9/00Screening of apparatus or components against electric or magnetic fields
    • H05K9/0007Casings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)

Description

  • Elektrisch abgeschirmter Meßraum Die Erfindung betrifft einen abgeschirmten Meßraum, in. welchem z. B. zum Zweck der Funkentstörung Motoren, Haushaltsgeräte u. dgl. hinsichtlich ihrer Störstrahlung in den verschiedenstem Frequenzbereichen überprüft werden. können. Die Messung an derartigen Geräten erfordert insbesondere mit Rücksicht auf den Ultrakurzwellenbereich und den Fernsehbereich verhältnismäßig großen Aufwand.
  • Bisher wurden derartige Messungen vorzugsweise im Freien durchgeführt, da die Messungen in abgeschirmten Räumen z. B. durch stehende Wellen und ,durch den großen Lärm ungünstig beeinflußt werden Es ist bereits bekannt, einen Meßraum elektrisch abzuschirmen und mittels aus der Akustik bekannter Mittel schalltot zu gestalten. Um einen derartigen Raum auch so ausbilden zu können, daß an seinem. Wänden die elektrischen Wellen, insbesondere dm- und cm-Wellen, nicht reflektiert werden, hat man die akustischen Dämpfungsmittel, z. B. Schlackenwolle, mit elektrische wellenabsorbierenden Mitteln, z. B. mit Graphit, getränkt. Bei den bekannten. Meßräumen hat man darauf geachtet, daß sämtliche Wände mit wellenschluckenden Mitteln überzogen sind, so daß sehr kurze elektromagnetische Wellen an den Wänden nicht mehr reflektiert werden. Die Herstellung solcher Maßräume wird aber außerordentlich Mauer, so daß die Ausgaben für derartige Maßräume vielfach untragbar hoch sind.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, Maßräume zu schaffen, die bei geringem Aufwand den Anforderungen genügen, nämlich, daß ein definierter, von Reflexionen im Maßraum nicht beeinflußter Zusammenhang zwischen Sendeleistung des Störers und Empfangsleistung einer Meßeinrichtung besteht. Bei dem elektrisch ganz oder teilweise abgeschirmten Maßraum nach der Erfindung, der z. B. für Störspannungsmessungen, insbesondere bei kurzen und sehr kurzen elektrischen Wellen, verwendet werden kann, ist nur ein geringstmöglicher Teil der Abschirmwände mit elektrische wellenabsorbierenden Stoffen derart ausgekleidet, da, eine definierte Führung der elektromagnetischen Wellen bei geringer, die Messung fälschender Rückwirkung der Wände auf einen im Maßraum aufgestellten Sender bzw. Störer oder einen Empfänger bzw. eine Maßeinrichtung möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß es nicht notwendig ist, sämtliche. Wände der Maßräume mit wellenabsorbierenden Stoffen zu versehen. Es kommt nämlich im wesentlichen darauf an, daß die Messung in abgeschirmten Maßräumen nicht durch stehende bzw. stark reflektierte Wellen gefälscht wird. Stehende Wellen können aber nur dann stören; wenn sich die Maßeinrichtung bzw. das Empfangsgerät im Bereich stehender Wellen befindet. Es ist bei einem Maßraum, in welchem der Störer bzw. Sender und der Maßempfänger auf einer Versuchsstrecke liegen, auch gleichgültig, wie sich z. B. die an dem Wänden des Maßraumes reflektierten Störwellen verhalten, solange, sie nur nicht auf die Maßeinrichtung bzw. den Maßempfänger treffen können.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform nach der Erfindung können die die wellenabso.rbierenden Mittel in Form von wenigstens zwei sich längs der Übertragungsstrecke zwischen der Sende- und Maßeinrichtung erstreckenden flächenförmigen Ge-,gebracht sein. Diese Gebilde können die bilden an Form einer oder mehrerer Wände, z. B. senkrecht stehender Wände, besitzen. Die Wände können beweglich. angeordnet werden, um eine günstige Dämpfung der Wellen in bestimmten Frequenzbereichen erzielen zu können.
  • Die seitlich von den aus dämpfenden Mitteln bestehenden Wände begrenzte Übertragungsstrecke stellt für längere Wellen einen Hohlleiter mit starker Dämpfung dar. Bei einer derartigen Anordnung wird die Tatsache ausgenutzt, daß zur Dämpfung in einem hohlleiterähnlichen Gebilde rechteckförmigen Querschnitts im wesentlichem die Seitenflächen parallel zur elektrischen Feldstärke beitragen. Eine Welle, die von dem Störer ausgehend an irgendeinem Wandteil des z. B. geschirmten Maßraumes reflektiert wird, wird in der hohlleiterähnlichen Übertragungsstrecke stark gedämpft. Eine außerhalb der durch die -wellenabsorbierenden Mittel begrenzten. Übertragungsstrecke bestehende Welle wird durch diese Mittel am Eindringen in die Übertragungsstrecke gehindert; diese . dämpfenden Mittel bewirken aber gleichzeitig noch eine Dämpfung dieser nicht erwünschten Wellen. Es wird so erreicht, daß reflektierte Wellen weder auf den Störer bzw. Sender noch auf die Maßeinrichtung bzw. den Empfänger rückwirken können. Im wesentlichen können daher nur die vom Sender bzw. Störer unmittelbar ausgehenden elektrischen Wellen auf die Meßeinrichtung treffen und :für die Messung ausgewertet werden. Fehlresultate werden auf diese Weise vermieden.
  • Es kann bei der Anordnung nach der Erfindung von Vorteil sein, die Sendeeinrichtung und/oder Empfangseinrichtung angenähert im Brennpunkt eines parabolisch oder elliptisch geformten Raumes aufzustellen. In diesem Fall wird erreicht, daß die vom Störer -bzw. Sender ausgehenden elektrischen Wellen zum größten Teil auf die Übertragungsstrecke gerichtet sind und dann direkt auf die Empfangseinrichtung gelangen. Befindet sich auch die Empfangseinrichtung, z. B. ein Empfangsdipol, angenähert im Brennpunkt eines wellensammelnde Reflektors, dann wird auch hier wieder die gesamte Wellenenergie -zur Messung ausgewertet.
  • In besonderen Fällen kann es noch von Vorteil sein, hinter der Empfangseinrichtung ein wellenabsorbierendes Medium anzuordnen, so daß eventuell noch mögliche Störeinflüsse gänzlich ausgeschlossen sind. Es ist auch möglich, hinter dem Störer bzw. Sender wellenabsorbierende Stoffe anzuordnen.
  • Dem Maßraum nach der Erfindung kann man vorteilhafte:rweise eine langgestreckte Form geben.. Ein solcher Maßraum kann dann insbesonders als langer, im wesentlichen senkrecht stehender Schacht ausgebildet werden, den man vorteilhafterweise z. B. in. Treppenhäusern unterbringen kann. Besonderer Nutzraum wird in diesem Fall nicht beansprucht.
  • Die wellenabsorbierenden. Mittel können unmittelbar auf die Wände des Maßraumes aufgebracht werden. Die wellenabsorbierenden Mittel können auch in Form von mehreren hintereinanderliegenden Wänden angeordnet sein. Auch mehrlagige Schichten mit in der Leitfähigkeit abgestuften Eigenschaften können mit Vorteil angewendet werden..
  • Bei einer besonderem Ausführungsform des M6,ßraumes nach der Erfindung können in der Nachbarschaft, insbesondere hinter Störer bzw. Sender undloder Empfangseinrichtung, wellendurchlassende bzw. nur schwach- oder nicht reflektierende Fenster angeordnet werden.
  • Vielfach kann es erwünscht sein, daß die Wände des Maßraumes nicht nur elektrisch absorbierend wirken, sondern daß sie auch schalltot ausgebildet sind. Zu diesem Zweck kann man in bekannter Weise z. B. keil- oder kegelförmige Körper, deren Abmessungen vergleichbar sind, mit einer Viertelwellenlänge der akustischen Wellen, in Verbindung mit elektrische wellenabsorbierenden Mitteln verwenden. Diese Mittel kann man vorteilhafterweise unmittelbar auf die akustisch absorbierenden Mittel auftragen. Akustisch absorbierende Mittel in der einfacheren Form, z. B. in Plattenform, sind aus der Tontechnik, z. B. Ausgestaltung von Tonhallen, bekannt und werden deshalb nicht näher erläutert. Viele dieser Stoffe lassen sich mit Graphit oder anderen elektrische wellenabsorbierenden Mitteln auffüllen bzw. tränken, so daß der Wandbelag gleichzeitig elektrisch und akustisch absorbierend wirksam wird.
  • EinevorteilhafteAusführungsformvon reflexionsarmen Meßräumen besteht darin, daß der Meßraum mit quadratischer Grundfläche ausgebildet wird. In der einen Ecke des Meßraumes kann der Sender bzw. Störer aufgestellt werden. Die beiden dieser Ecke gegenüberliegenden Wände werden bei einer Ausführungsform der Erfindung etwa viertelkreisförmig mit wellenabsorbierenden Stoffen abgedeckt, die- man vorteilhafterweise geschichtet in Form -von mehreren hintereinanderstehenden Wänden anbringt. Die Leitfähigkeit der Stoffe kann abgestuft sein. Die, Meßeinrichtung wird in dem Raum vor den gekrümmten Wänden aufgestellt. Ein so ausgebildeter. Meßraum besitzt den groben Vorteil, daß in ihm mehrere Meßeinrichtungen -.n verschiedenen Orten vorgesehen werden können, die einen besseren Aufschluß über die Störfädstärken ergeben. Die Umgebung des Störers bgw. Senders kann man auch in der Form eines Rotations- oder Zylinderparabolausschnittes auskleiden.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert: Fig. i zeigt den Grundriß eines langgestreckten Meßraumes, dessen Begrenzungswand i z. B. ,nach der Form eines Ellipsoids ausgebildet ist. In einem günstigen Punkt, z. B. im Brennpunkt der ads Reflektorwand dienenden Fläche i, ist der Störer bzw. der Sender S angeordnet. Längs den Seitenwänden z sind die Wände 3 mit wellenabsorbierenden Schichten angeordnet, die bewirken, daß auf den Empfänger E nur die direkte, vom, dem Sender bzw. Störer S ausgehende Welle treffen kann. Hinter dem Empfänger E kann eine wellenabsorbierende Wand q. vorgesehen werden, die möglichst gute wellenschluckende Eigenschaften besitzt. Zweckmäßigerweise werden mehrschichtige, z., B. vier hintereinander angeordnete, wellenschluckende Wände bzw. Schichten verwendet.
  • Bei den in den Fig. z und 3 gezeigten Meßräumen ist die in Fig. i vorhandene absorbierende Wand .4 jeweils durch andere Mittel ersetzt. Bei der Anordnung nach Fig. a ist der Meßraum durch ein offenes Fenster 5 begrenzt, so daß die vom Sender S ausgehende Strahlung ohne Reflexion den Raum verlassen kann. Der in Fig. 3 dargestellte Meßraum enthält hinter dem Empfänger E kegelförmige Körper 6, die sowohl in akustischer als auch in elektrischer Hinsicht absorbierend wirksam aufgebaut sind.
  • Der Meßraum kann aber, wie in Fig. q. dargestellt, auch so aufgebaut sein, daß hinter dem Sender S bzw. Empfänger E keine wellenabsorbierenden Mittel notwendig sind. Im Vergleich zu den in den Fig. i bis 3 gezeigten Anordnungen sind hier die Dämpfungs.wände 3 näher zusammengerückt angeordnet. Die Umgebung vom Sender S und Empfänger E ist so gestaltet, daß sie am nähernd ein Rotations- oder Zylinderparabol bzw. Elipsoid oder einen Ausschnitt davon darstellen. Die strahlenden Teile des Senders bzw. des störenden Gerätes bzw. die Empfangsantenne der Meßeinrichtung ordnet man vorteilhafterweise annähernd im Brennpunkt der so gebildeten Reflektoren an. Es kann auch vorteilhaft sein, eine direkte Strahlung des Senders S auf den Empfänger E durch einen Reflektor 7 zu verhindern. Gegebenenfalls kann auch vor dem Empfänger E ein derartiger Reflektor angebracht werden.
  • In Fig. 5 ist ein Meßraum mit quadratischer Grundfläche gezeigt, in welchem in der einen Ecke dar Störsender S angeordnet ist. Die beiden. dieser Ecke gegenüberliegenden Wände sind etwa viertelkreisförmig mit wellenabsorbierenden Stoffen ausgekleidet. Diese Stoffe sind in Form von mehreren hintereinander angebrachten Wänden 8 angeordnet. Die Leitfähigkeit der Wände kann abgestuft sein., z. B. derart, daß die dem Raum zugekehi ten Wände 8 eine sehr geringe Leitfähigkeit aufweisen, während die Leitfähigkeit derjenigen Wände, die vom Meßraum entfernter liegen, gleichmäßig größer wird. Zur Durchführung besonderer Messung gen, z. B. der Bestimmung der Richtung mit maximaler Störstrahlung, können im Meßraum mehrere Meßempfänger, z. B. E1 und E2, aufgestellt werden.
  • In den Fig. 5 a und 5 b sind Ausführungsbeispiele dafür angegeben, wie die Umgebung des Senders bzw. des Störers S in vorteilhafter Weise ausgestattet werden kann. Bei der Anordnung nach Fig. 5 h handelt es sich um eine sektorförmige Form der Grundfläche des Meßraumes.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ganz oder teilweise elektrisch abgeschirmter Müß.raum, insbesondere für Störspannungsmess:ungen bei kurzen und sehr kurzen elektrischen Wellen, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein geringstmöglicher Teil der Abschirmwände mit elektrische -wellenabsorbierenden Stoffen derart ausgekleidet ist, daß eine definierte Führung der elektromagnetischen Wellen bei geringer, die Messung fälschender Rückwirkung der Wände auf einen im Meßraum aufgestellten. Sender bzw. Störer oder einen Empfänger bzw. eine Meßeinrichtung erzielt wird. a. Meßraum nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß längs der übertragungsstrecke zwischen dem im Meßraum aufgestellten Sender bzw. Störer und der Meßeinrichtung Dämpfungsmittel, insbesondere in Form von einer Wand oder mehreren im Winkel zueinander oder parallel verlaufenden, beispielsweise senkrecht stehenden Wänden. angeordnet sind. 3. Maßraum nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umgebung von im Maßraum aufgestellten Sendern bzw. Störern oder Empfängern bzw. Maßeinrichtungen annähern.d als Rotations- oder Zylinderparabel bzw. als. Ellipsoid oder eis Ausschnitt davon ausgebildet ist. 4. Maßraum nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß hinter Sender und/ader Empfänger wellenabsorbierende Stoffe angeordnet sind. 5. Maßraum nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische wellenabsorbierenden Stoffe unmittelbar auf zwei gegenüberliegende Wände des Maßraumes aufgebracht sind. 6. Maßraum nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wellenabsorbierenden Mittel in Form von mehreren hintereinanderliegenden Wänden angeordnet sind. 7. Maßraum nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wellenabsorbierenden Mittel in Form von mehrlagigen Schichten mit vorzugsweise in der Leitfähigkeit abgestuften Eigenschaften angeordnet sind. B. Maßraum nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die gleichzeitige Verwendung von schallschluckenden und elektrische wellenabsorbierenden Mitteln. g. Maßraum nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch die Verwendung von keil- bzw. kegelförmigen Körpern. io. Maßraum nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch in der Nachbarschaft des Senders und/oder Empfängers angebrachte, elektrische Wellen durchlassende bzw. nichtreflektierende Fenster. i i. Maßraum nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, d'aß der Maßraum im wesentlichen langgestreckt ausgebildet ist. 12. Maßraum nach Anspruch i i, dadurch gen -kennzeichnet, daß er als. langer, im wesentlichen senkrecht stehender Schacht ausgebildet ist. 13. Maßraum nach einem der Ansprüche i bis io, gekennzeichnet durch eine sektorfärmige oder quadratische Grundfläche und durch eine sich über zwei benachbarte, z. B. senkrecht zueinander stehende Wände erstreckende viertelkreisförmig angeordnete Wand aus elektrisch absorbierenden Stoffen. 14. Mzßraum nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß hintereinander mehrere gekrümmte Wände aus elektrisch absorbierenden Stoffen angeordnet sind.
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