DE957119C - Vorrichtung zur Rektifikation von Mehrstoffgemischen - Google Patents
Vorrichtung zur Rektifikation von MehrstoffgemischenInfo
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- DE957119C DE957119C DEB13802A DEB0013802A DE957119C DE 957119 C DE957119 C DE 957119C DE B13802 A DEB13802 A DE B13802A DE B0013802 A DEB0013802 A DE B0013802A DE 957119 C DE957119 C DE 957119C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D3/00—Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
- B01D3/14—Fractional distillation or use of a fractionation or rectification column
- B01D3/30—Fractionating columns with movable parts or in which centrifugal movement is caused
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D3/00—Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
- B01D3/08—Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping in rotating vessels; Atomisation on rotating discs
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
Description
Die Trennung eines Gemisches aus mehreren Flüssigkeiten durch Rektifikation in Füllkörper-oder
Bodenkolonnen bereitet um so größere Schwierigkeiten, je niedriger der an der Dampf eintrittsstelle
der Säule zuzulassende absolute Druck ist. So scheidet beispielsweise die Verwendung von Glokkenbodenkolonnen
aus, wenn der zulässige Vordruck geringer ale die durch die Tauchtiefe der
Glocken und die Dichte des flüssigen Kolonneninhaltes gegebene statische Widerstandshöhe ist.
Im Gegensatz dazu ist eine Rektifikation in Füllkörperkolonnen
zwar auch bei den niedrigsten Drücken, prinzipiell möglich. Ihre praktische Verwendbarkeit
ist jedoch vielfach aus wirtschaftlichen Gründen begrenzt, damit steigendem Vakuum
die mit Rücksicht auf den Druckabfall zulässige Mengengeschwindigkeit des zu trennenden Dampfgemisches
und damit die nutzbare Destillationsmenge immer kleiner wird. Zudem liegt die winfrschaftliche
Grenze des zulässigen Betriebsdruckes der Kolonne und damit die Siedetemperatur des zu
trennenden Gemisches um so höher, je größer das sich aus den Gleichgewichtsverhältniissen der Stoffe
ergebende notwendige Aiindestrücklaufverhärtnis
ist.
Es wurde nun gefunden, daß sich die Rektifikation von Mehrstoffgemischen auch bei sehr niedrigen
Drücken in einfacher Weise durchführen! läßt, wenn man eine Vorrichtung verwendet, bei der die
Verdampfung in einer dünnen Schicht an der
Innenseite eines von außen beheizten, zylindrischen Rohres vorgenommen wird, in dem ein mit Flügeln
versehener Rotor umläuft, der die Flüssigkeit zu einer dünnen Schicht ausbreitet und der erfmdungsgemäß
als Kühler ausgebildet ist, so daß das an seiner Oberfläche gebildete Kondensat der in axialer
Richtung strömenden verdampfenden Flüssigkeit wieder zugeführt wird, wodurch der für eine.Rektifikation
erforderliche Rücklauf erzeugt wird. Die ίο Entnahme von Dampf, Flüssigkeit oder beiden
Medien erfolgt zweckmäßig an verschiedenen Stellen des Ringspaltes zwischen Rotor und beheiztem
Zylinder.
Ein Beispiel für eine derartige Vorrichtung und ihre Wirkungsweise ist in Abb. 1 dargestellt. Das
zu trennende Flüssigkeitsgemisch wird bei A dem Innern des zylindrischen Verdampfers B zugeleitet,
vereinigt sich dort mit dem Rücklaufkondensat und wird durch die bis nahe an die Wandung
reichenden Flügel C des Rotors D über die Innenfläche des Zylinders B verteilt. Durch den Stauring
E, bei schräg oder senkrecht stehendem Zylinder auch durch die Schwerkraft, wird bewirkt, daß
sich die Flüssigkeit nur nach dem einen Zylinderende bewegt. Die gebildeten Dämpfe strömen in
entgegengesetzter Richtung. Der Rotor D und1 die mit ihm wärmeleitend verbundenen und aus einem
gut wärmeleitenden Werkstoff bestehenden Flügel C, die demnach auch als Kühler wirken, werden
ganz oder längs einer einstellbaren Strecke F der gesamten Länge G durch Flüssigkeiten oder Gase
entsprechender Temperatur gekühlt. Da an in radialer Richtung gegenüberliegenden Flächenelementen
von Rotor und Zylinder das gebildete Kon>densat immer reicher an Schwersiedendem als der
nach unten fließende Flüssigkeitsfilm ist, wirkt der zwischen der Zulaufstelle A der zu rektifizierenden
Flüssigkeit bis zur DampfaustrittS'stelle Ä' liegende
Teil der Vorrichtung wie die Verstärkersäule einer üblichen Kolonne. Dieser Teil besitzt jedoch wegen
des großen freien Strömungsquerschnittes bei gleichem Mengendurchsatz einen viel geringeren Druckabfall.
Der Teil der Vorrichtung zwischen Zulaufstelle A und dem unteren Ende der gekühlten
Strecke F wirkt wie eine Abtriebssäule, die restliche Zylinderfläche bis zur Austrittsstelle / als
reine Ausdampfvorrichtung. Die nur teilweise Kühlung des Rotors ist dann z. B. von Vorteil,
wenn, die hochsiedenden1 Anteile eine so große Viskosität
besitzen, daß ihr Abfließen vom Rotor zum Zylinder nicht mit der erforderlichen Geschwindigkeit
erfolgt.
Bei der Rektifikationr von Mischungen aus mehr
als zwei Bestandteilen können diese in reiner Form an in geeigneter Lage angebrachte Öffnungen (K,
K) dampfförmig oder flüssig (L, L) entnommen werden. Die Kondensation der aus der Vorrichtung
austretenden Dämpfe erfolgt in Kühlern M, die unter dem gleichen Druck stehen.
Es ist zwar bekannt, Rektifikationen mit sich drehenden Kondensatoren in einem Ringspalt durchzuführen. .Die bisher verwendeten Rotoren hatten jedoch die Form von Kreiszylindern. Dies hat zur Folge, daß das Kondensat unter der Wirkung der Zentrifugalkraft in Form von mehr oder minder feinen Tröpfchen abspritzt, die von den axial strömenden Dämpfen mitgeführt werden und dadurch die Reinheit der Fraktionen verringern. Eine hinreichende Trennung kann mit derartigen Vorrichtungen deshalb nur durchgeführt werden, wenn die Geschwindigkeit der in axialer Richtung strömenden Dämpfe und damit die Mengenleistung verhältnismäßig klein ist. Dieser Nachteil wird vermieden, wenn man nach Abb. 2 die Profile von Rotorfläche und Flügeln so wählt, daß ihre Schnittkurve mit einer achsensenkrechten Ebene in jedem Punkt zum Radius nach der Achsenmitte eine von einem rechten. Winkel verschiedene Neigung aufweist, d. h. wenn der Winkel Λ* der Tangente O gegen- den Radius überall kleiner oder größer als 900 gehalten wird. In diesem Fall wirkt auf jedes gebildete Kondensatteilehen eine Fliehkraftkomponente, die es beim Entstehen ausbreitet und als einen längs der Oberfläche gleitenden Film ohne Bildung von Tröpfchen nach der Zylinderwand führt, Λνο es sich mit der siedenden Flüssigkeit vereinigt.
Es ist zwar bekannt, Rektifikationen mit sich drehenden Kondensatoren in einem Ringspalt durchzuführen. .Die bisher verwendeten Rotoren hatten jedoch die Form von Kreiszylindern. Dies hat zur Folge, daß das Kondensat unter der Wirkung der Zentrifugalkraft in Form von mehr oder minder feinen Tröpfchen abspritzt, die von den axial strömenden Dämpfen mitgeführt werden und dadurch die Reinheit der Fraktionen verringern. Eine hinreichende Trennung kann mit derartigen Vorrichtungen deshalb nur durchgeführt werden, wenn die Geschwindigkeit der in axialer Richtung strömenden Dämpfe und damit die Mengenleistung verhältnismäßig klein ist. Dieser Nachteil wird vermieden, wenn man nach Abb. 2 die Profile von Rotorfläche und Flügeln so wählt, daß ihre Schnittkurve mit einer achsensenkrechten Ebene in jedem Punkt zum Radius nach der Achsenmitte eine von einem rechten. Winkel verschiedene Neigung aufweist, d. h. wenn der Winkel Λ* der Tangente O gegen- den Radius überall kleiner oder größer als 900 gehalten wird. In diesem Fall wirkt auf jedes gebildete Kondensatteilehen eine Fliehkraftkomponente, die es beim Entstehen ausbreitet und als einen längs der Oberfläche gleitenden Film ohne Bildung von Tröpfchen nach der Zylinderwand führt, Λνο es sich mit der siedenden Flüssigkeit vereinigt.
Durch die im Ringspalt wirkenden Fliehkräfte besitzt der Dampf an der Zylinderwand einen
höheren Druck als an der Rotorfläche. Bei der Verwendung von achsenparal'lelen Flügeln bildet .sich
deshalb besonders bei höheren Dichten des Dampfes leicht eine Sekundärströmung aus, die in der Nähe
der beheizten Wand von der Zylindermitte nach beiden Enden, in der Rotornähe von beiden Enden
nach der Zylindermitte gerichtet ist und sich der Hauptströmung überlagert. Die sich hierdurch ergebende
unerwünschte Mischwirkung wird verringert, wenn man Flügel verwendet, die, von der
Zylindermitte ausgehend, zur Richtung der Rotorachse im Sinne der Drehrichtung geneigt sind.
Diese Maßnahme hat fernerhin den Vorteil, die Verweilzeit der rücklaufenden Flüssigkeit zu vergrößern.
Die Abb. 3 zeigt als Beispiel den Verlauf der Kante eines Flügels, der in Form einer steilen
Schraubenkurve angeordnet ist.
Vorrichtungen der beschriebenen Art lassen sich für die Rektifikation bei beliebigen Drücken verwenden
und besitzen neben ihrer geringen Höhe den Vorteil des Wegfalls eines gesonderten Verdampfers.
Durch den geringen Druckabfall im Ringspalt kann die Trennung auch bei sehr niedrigen Drükken
bei guter Mengenleistung durchgeführt werden. Dies trifft besonders bei Vorrichtungen zur
Rektifikation von Zweistoffgemischen zu, bei denen der einzige Kondensator, wie in Abb. 1 dargestellt,
ohne wesentliche Verengung des Strömungsquerschnittes unmittelbar in einem sich an den Zylinder
anschließenden Raum angeordnet werden kann.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE:I. Vorrichtung zur Rektifikation eines an der Innenwand eines beheizten zylindrischen Rohres verdampfenden Mehrstoffgemisches, das durch einen mit Flügeln versehenen Rotor zu einer dünnen Schicht ausgebreitet wird, dadurch ge-kennzeichnet, -daß der Rotor und gegebenenfalls auch die Flügel als Kühler ausgebildet sind, so daß sie als Rüekflußkühler wirken.
- 2. Vorrichtung mach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel aus gut wärmeleitendem Werkstoff bestehen, und mit dem als Kühler ausgebildeten Rotor wärmeleitend verbunden sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Rotor und Flügel solche Form besitzen, daß die Neigung der Schnittlinie mit einer achsensenkrechtent Ebene in jedem Punkt zu dem zu ihm gehörenden Radius eine von einem rechten Winkel verschiedene Neigung besitzt.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel zur Richtung der Rotorachse geneigt sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Rotor und gegebenenfalls Flügel nur auf einen einstellbaren Teil ihrer gesamten Länge als Kühler ausgebildet sind.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch die Entnahme von Dampf, Flüssigkeit oder beiden an verschiedenen Stellen des Ringspaltes zwischen Rotor und Innenseite des beheizten Zylinders..In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 401444, 710383; französische Patentschrift Nr. 972 575;
schweizerische Patentschrift Nr. 270 246;
USA.-Patentschriften Nr. 2 308 008, 2 383 945,2538967;Ullmann, »Enzyklopädie der techn. Chemie«,3. Aufl., Bd. I, 1951, S. 159;»Industrial and Engineering Chemistry«, 1947, S. 687.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen609 776 1.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB13802A DE957119C (de) | 1951-02-17 | 1951-02-18 | Vorrichtung zur Rektifikation von Mehrstoffgemischen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1050849X | 1951-02-17 | ||
DEB13802A DE957119C (de) | 1951-02-17 | 1951-02-18 | Vorrichtung zur Rektifikation von Mehrstoffgemischen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE957119C true DE957119C (de) | 1957-01-31 |
Family
ID=25964915
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB13802A Expired DE957119C (de) | 1951-02-17 | 1951-02-18 | Vorrichtung zur Rektifikation von Mehrstoffgemischen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE957119C (de) |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE401444C (de) * | 1919-09-12 | 1924-09-05 | Edward Zahm | Verfahren und Vorrichtung zum Eindampfen von Fluessigkeiten |
DE710383C (de) * | 1937-06-21 | 1941-09-12 | Edmond Henri Victor Noaillon | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Destillation und Rektifikation von Fluessigkeiten |
US2308008A (en) * | 1941-02-01 | 1943-01-12 | Distillation Products Inc | High vacuum distillation apparatus |
US2383945A (en) * | 1942-09-26 | 1945-09-04 | Distillation Products Inc | Vacuum distillation process and apparatus |
CH270246A (de) * | 1947-12-19 | 1950-08-31 | Vickers Electrical Co Ltd | Hochvakuum-Destillierapparat zum fraktionierten Destillieren auf kurzem Wege mit Hilfe von Zentrifugalkraftwirkung. |
US2538967A (en) * | 1945-01-10 | 1951-01-23 | Eastman Kodak Co | Vacuum distillation apparatus |
FR972575A (fr) * | 1948-01-01 | 1951-01-31 | Dispositif d'évaporation, d'épaississement, de distillation des solutions, ainsi que de conduite des réactions chimiques |
-
1951
- 1951-02-18 DE DEB13802A patent/DE957119C/de not_active Expired
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