DE1803991A1 - Regelungssystem fuer eine Fraktioniervorrichtung - Google Patents

Regelungssystem fuer eine Fraktioniervorrichtung

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  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
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Description

Dr. Hans-Heinrich Willrath 62 Wiesbaden, i5. io. 1968
Dr Dieter Weber Ηω"*'6β 1S
LSI. LJlClCl WCUCI P.O. Box 1327
PATENTANWÄLTE α q r\ ο Q Q 4 Tdefon (06121J W 27 20
α q r\ ο Q Q 4
TtlefnmnudresM! WILLPATENT ' ^ '
P«uA«k: Frankfurt/M«ta 6;et Buki Dnsdncr Brak AG. Wtobw!« Konto Nr. «7« 807
Universal Oil Product» Company, 30 Algonquin Road, Des Piaines / Illinois (USA)'
Regelungssystem für eine Praktioniervorriohtung
Priorität: 23. Oktober 1967 in USA unter der Serial No. 677 190
Die Erfindung betrifft Regelungssysteme zum Regeln des Betriebes von Fraktionierkolonnen, insbesondere zum Regeln einer Frakionierkolonne aus der eine Kopffraktion, eine Bodenfraktion und mindestens eine Nebensohnittfraktion als Produktströme erhalten werden.
In der Technik ist es bekannt, strömende Mischungen in einxelne Komponentfraktionen naoh den Siedepunktdifferenzen unter Verwendung von Praktioniereinriohtungen zu trennen. Diese Fraktionierkolonnen enthalten eine Anzahl von Kontakt einrichtungen wie Loohböden, Platten mit Brodelkappen, keramische Packungen udgl. um die Destillation zu bewirken. Bezeichnenderweise wird die zu zerlegende strömende Mischung
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in die Kolonne eingeführt und ihrem Boden Wärme, und zwar gewöhnlioh duroh übliche Aufkocher zugeführt, um die Flüssigkeit zu verdampfen. Die niedrigst siedenden Bestandteile gehen als Kopfprodukt ab und die sohwerst siedenden Bestandteile werden als Bodenprodukt oder Rückstand abgezogen. In einigen Fällen werden ein oder mehrere in einem Zwischenbereich siedende Bestandteile aus der Kolonne als Nebensohnittfraktion abgezogen. Es ist auch üblich, einen Teil des kondensierten Kopfmaterials in die Kolonne als äußeren RUokfluß zurückzuführen. Die Chemoteohnik der Destillation ist allgemein bekannt und wird in ausgedehntem Umfang in der Erdölindustrie und chemischen Industrie zur Zerle-gung strömender Gemisohe verwendet.
Obgleioh das Destillierprinzip relativ einfach und genügend aufgeklärt ist, ist der Betrieb einer solchen Kolonne mit Schwierigkeiten verbunden. Beispielsweise muß die Kolonne riohtig ausgelegt sein, um genügend Raum für einen ausreichenden Kontakt zwischen den verschiedenen flüssigen und dampfförmigen Strömen innerhalb der Kolonne vorzusehen, bevor eine wirksame Trennung auftreten kann. Da gewerbliche Fraktionierkolonnen im allgemeinen große Ausrüstungsstücke darstellen, ergibt sich zwang-läufig beim Betrieb solcher Kolonnen eine beträchtliche Zeitverzögerung bei Änderungen in den Betriebsbedingungen und insbesondere veränderte Ergebnisse aufgrund solcher Änderungen des Betriebes. Mit anderen Worten:
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wenn eine Änderung in der ZuIauftemperatur auftritt, ergibt sich eine beträchtliche Zeitverzögerung bevor die Wirkung einer solchen Änderung in einer entsprechenden Veränderung der Zusammensetzung eines oder mehrerer Produktströme festgestellt werden kann. Wenn einmal die Änderung der Zusammensetzung ermittelt worden ist, wird eine entsprechende Gegenänderung in der Fließgeschwindigkeit eines solchen Stromes vorgenommen, um die Veränderung in der Einspeisetemperatur zu kompensieren. Diese kontinuierliche Ursache und ihr Effekt führen zu einem ziemlich unstabilen Betrieb de,r Fraktionierkolonne, woraus sich für den Fachmann der Anlaß ergibt, nach neuen Regelungstechniken zur Verminderung der Instabilität solcher Kolonnen zu forschen.
Eine andere bedeutungsvolle Schwierigkeit beim Betrieb von Fraktionierkolonnen ergibt sich aus plötzlichen Änderungen in der Umgebungstemperatur der Kolonne, die zu einem entsprechend abrupten Wechsel in der Temperatur der Kopfdämpfe aus der Kolonne bzw. der Temperatur des äußeren, zur Kolonne zurückgeführten Rückflusses führen. Aufgrund der immer stärkeren Verwendung von GebläsekUhlern zur Kondensierung der Kopfdämpfe ist diese Schwierigkeit in den letzten Jahren immer größer geworden. PlötzlicheLufttemperaturänderungen wie sie während eines starken Regens oder Gewitters auftreten, führen beispielsweise zu einer plötzlichen und beachtlichen Senkung der äußeren Rückflußtemperatur. Daraus resultiert ein Anstieg im Flüssigkeitsfluß, der den obersten Boden verlässt, weil ein größerer Teil des auf diesen Boden
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eintretenden Dampfes kondensiert wird mit dem Gesamtergebnis, daß die Reinheit des KopfProduktes auf Kosten einer verminderten Lieferungsgeschwindigkeit an Kopfprodukt ansteigt.
Die vorbekannte Lösung des Problems häufiger Änderungen in der RUckflußtemperatur bestand darin, daß man Regelsysteme zur Berechnung der Mengen inneren Rüokflusses in der Kolonne vorsah, und diese Berechnung zu Steuerungszwecken ausnutzte. Eine solche Berechnung kann aufgrund einer Messung der Fließgeschwindigkeit des äußeren Rückflusses und einer Messung der Temperaturdifferenz zwischen dem sur Kolonne zurückgeführten äußeren Rückfluss und einem Bezirk nahe der Spitze der Kolonne z.B. des Kopfdampfes vorgenommen werden. Signale, welche diese beiden Messunge-n wiedergeben, werden so kombiniert, daß sich eine Messung des inneren Rüokflusses in der Kolonne ergibt. Man erhält auch Signale für Kontrollzwecke,um so den inneren Rückfluß ohne Rücksicht auf Änderungen in der äußeren RUckflußgeschwindigkeit und Temperatur aufrecht ' zu erhalten.
Dieses vorbekannte Regelsystem für den inneren Rückfluß ist jedoch nicht auf die Kontrolle von Fraktionierkolonnen anwendbar, aus denen man Nebenschnittfraktionen als Produktströme zusetzlich zu de« üblichen Kopfsystem erhält. Kurz gesagt, sind die vorbekannten Recheneinrichtungen für inneren Rückfluß nicht anpassungsfähig und können nicht in angemessener Weise eine Fraktionierkolonne steuern, worin mindestens
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eine Nebenstromfraktion als Produkt erhalten wird.
Sinngemäß hat die Erfindung sich die Aufgabe gestellt, Regelsysteme für Fraktionierkolonnen zu verbessern, die auf einer Berechnung des inneren Rückflusses sowie der Geschwindigkeiten des Abzuges vom Nebenschnittprodukt beruhen. Eine andere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Regelsystems für eine Fraktionierkolonne, wobei der innere Rückfluß auf einem vorgewählten Wert konstant gehalten wird, selbst wenn die Abzugsgeschwindigkeit eines Nebenschnittproduktstromes über einen verhältnismäßig weiten Bereich abgewandelt werden kann.
Demgemäß sieht die Erfindung ein Steuersystem zur Aufrechterhaltung eines praktisch konstanten inneren Rückflusses in einem System zur fraktionierten Destillation vor, das eine Fraktionierkolonne mit einem Rohstoffeinlaß für einen Einspeisstrom an einer mittleren Stelle der Kolonne, einen Kopfdampfauslaß zum Abzug eines Kopfdampfstromes vom oberen Teil der Kolonne, einen Bodenauslaß zum Abzug eines Restflüssigkeitsstromes aus der Kolonne, einen Kopidampfkondensator und Kondensatsammler, einen Rückflußeinlaß zur Rückführung mindestens eines Teils dieses Kondensats als äußeren RUckflußstrom zu einem oberen Teil der Kolonne unterhalb des Dampfauslasses und mindestens einen Nebenschnittauslaß zum Abzug eines Nebenschnittproduktstromes von einer Stelle zwischen den Einlassen für Rohmaterialzulauf und Rückfluß aufweist, und gekennzeichnet ist, durch ein erstes Meß- und
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Rechenwerk zur Erzeugung eines ersten Signals,das die Menge R (ΐ+Κ-ΔΤ) wiedergibt, worin R die Durchflußgeschwindigkeit des äußeren Rückflusses bedeutet, K eine Konstante ist und
ΔT die Temperaturdifferenz zwischen dem Kopfdampfstrom und dem äußeren RUckflußstrom ist, durch ein zweites Meß- und Rechenwerk zur Erzeugung eines zweiten Signals, das die Menge R wiedergibt, welches die Durchflußgeschwindigkeit des Nebenschnittstromes ist, durch ein drittes Rechenwerk zur Erzeugung eines dritten Signals, das die Differenz R-L
zwischen den Mengen R (l+K-ΔΤ) und R bedeutet, und gekenn-
e s
zeichnet durch einen Fließregler, der ansprechend auf das dritte Signal die Einstellung der Durchflußgeschwindigkeit des äußeren RUckflußstromes bewirkt und die Menge R.. praktisch konstant hält.
Im vorliegenden Zusammenhang bedeutet der Ausdruck "innerer Rückfluß", die Menge an äußerem Rückfluß, die zu der Kolonne zurückgeführt wird, plus der Dampfmenge, die nahe an der Spitze der Kolonne durch unterkühlten äußeren Rückfluß kondensiert wird. Dem Fachmann ist bekannt, daß bei Konstanthaltung des inneren Rüukflußes an der Spitze der Fraktionierkolonne gemäß dieser Definition der innere Rückfluß stufenweise abwärts in dor Kolonne in ähnlicher Weise konstant gehalten wird, wobei ein konstanter molarer Flüssigkeitsüberlauf von Boden zu Boden angenommen ist. Es ist wichtig zu betonen, daß der Bereich der tatsächlichen Steuerung innerhalb der Fraktionierkolonne, wie sie von der Erfindung vorgesehen ist, der Bereich /wischen der Hohstoffeinführungsstelle und der betreffenden
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Nebensohnittabzugsleitung oder der Bereich zwisohen irgendwelchen zwei Produktabzugsleitungen ist. Auch ist hervorzuheben, daß die vorbekannten Regelsysteme für inneren Rückfluß nicht genügend flexibel sind um der Bedingung eines zusätzlichen Nebensohnittproduktstromes Rechnung zu tragen. Wenn nämlich bei den vorbekannten Systemen die Menge an Nebensohnittprodukt ansteigt, hat das Rechenwerk für den inneren Rückfluß keine Möglichkeit für die Kenntnis, wie dieser Materialabzug zu kompensieren ist, und demgemäß würde der innere Rückfluß sich entsprechend abhängig von einem Temperaturwechsel an der Spitze der Kolonne ändern. Die zwischen der an der Spitze der Kolonne ermittelten Temperaturänderung und der tatsächlichen Änderung in der Abzugsgeschwindigkeit des Nebensohnittproduktes liegende Zeitverzögerung würde jedoch so groß sein, daß die Fraktionierkolonne instabil gemacht und damit im allgemeinen für die meisten gewerblichen Zwecke ungeeignet würde.
Es ist also ersichtlich, daß die Erfindung eine Methode vorsieht, wodurch eine Änderung in der Abzugsgeschwindigkeit eines Nebenschnittproduktes zu einer unmittelbaren Änderung in der Fließgeschwindigkeit von zugesetztem äußeren Rückfluß führt, so daß der innere Rückfluß innerhalb der Kolonne dadurch auf einem vorbestimmten Wert konstant gehalten wird, unabhängig von Änderungen in der Abzugsgeschwindigkeit des Nebensehnittproduktes. Kurz gesagt, liefert daher die Durchführung der Erfindung eine Stabilität des Betriebes,wie sie durch die vorbekannten Steuerungssysteme nicht leicht zu erzielen war.
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Die Erfindung ist aufgrund der folgenden näheren Beschreibung leichj/zu verstehen, die auf die sohematisohe Darstellung einer Vorrichtung zur Durchführung einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung in der Zeichnung Bezug nimmt.
Gemäß der Zeichnung ist eine übliche fraktionierkolonne 11 mit einer Anzahl nicht dargestälter Dampf-Flüssigkeitskontaktböden versehen. Für die Zwecke der vorliegenden Beschreibung ist es erwünscht, den inneren RUokfluß des Bereiches praktisoh konstant unter den für die Fraktionierung eingesetzten Bedingungen zu halten. Eine geeignete Rohstoffmischung, die in einzelne Produktströme aufgetrennt werden soll, wird in die Fraktionierkolonne 11 aus Leitung 10 eingeführt. Zweck· Fraktionierung wird der Kolonne ausreichend Wärme durch eine nicht dargestellte geeignete Aufkochvorrichtung zugeführt. Eine Kochdampffraktion, die einen Produktstrom enthält, wird duroh Leitung 12 abgezogen. Ein flüssiger Bodenproduktstrom wird vom unteren Teil der Kolonne 11 duroh Leitung 13 abgezogen. Als wesentliche· Merkmal bei der Durchführung der Erfindung wird mindestens ein Nebensehnittproduktstrom von einer Zwisohenstelle duroh Leitung 1% abgezogen. Diese Stelle befindet sich
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an der Spitze des Bereiohe·, worin der erwUneehte'ftuokfTuß konstant gehalten werden soll. Die Kopfdämpfe aus der Kolonne in Leitung 12 werden in einem GebläsekUhler 15 kondensiert, und die dabei anfallende Flüsigkeit wird im Gefäß l6 aufgefangen. Das Kondensat wird duroh Leitung 17 abgeführt und mindestens ein Teil dieses Kondensat kehrt durch Leitung 19 als äußerer RUokfluß zur Kolonne 11 zurück. Erwünschtenfalls kann ein Netto-
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kopfstrom aus dem System durch Leitung 18 abgezogen werden. Außerdem kann ein etwa vorhandenes, verunreinigendes Produkt z.B. ffasser aus dem Auffanggefäß 16 durch Leitung 34 abgezogen werden.
Bei einer besonders bevorzugten Ausfilhrungsform des Regelsystems wird die Kondensatmenge im Auffanggefäß 16 durch einen Niveauauizeiohnungaregler 31 gemessen, der das Steuerventil 33 über dem Durchflußaufzeichnungsregler 32 betätigt, um die Abzugsgeschwindigkeit des Nebenschnittproduktstromes in Leitung Ik aufrecht zu erhalten und zu steuern.
Die Berechnung des inneren Rückflusses am Kopf der Kolonne, der, falls er konstant gehalten wird, auch den inneren Rückfluß innerhalb des Gebietes 35 konstant hält, wird durchgeführt durch Wärme- und Stoffausgleiche über einen gegebenen Querschnitt der Kolonne, in diesem Fall des Kopfbodens der Fraktionierkolonne 11. Daher kann der Stoffausgleich am Kopf der Fraktionierkolonne ausgerückt werden durch:
V+ Vi = ni + Vo
es bedeuten:
R = Massenstrom der in den Kopfboden eintretenden Flüssigkeit
(äußerer Rückfluß)
V. 3 Maseenstrom des in den Kopfboden eintretenden Dampfe·
R, a Maseenstrom der den Kpfboden verlassenden Flüssigkeit (innerer Rückfluß)
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V = Massenfluß des den Kopfboden verlassenden Dampfes.
Für das Wärmegleichgewicht am Kopfboden ergibt sich:
Rehe + V1H = R1H1 * VoH (2)
es bedeuten:
h = Enthalpie des äußeren Rückflusses h. = Enthalpie des inneren Rückflusses II = Enthalpie der (als gleich angenommenen) Dampfströme.
Die Enthalpie der in den Kopfboden eintretenden und diesen verlassenden Dampfströme ergibt sich durch:
H = ht + Λ, (3)
darin bedeutet Λ/ die Verdampfungswärme der Flüssigkeit auf dem Boden.
Für die Enthalpie des äußeren Rückflusses gilt:
he - H1 - cp Δτ (4)
es bedeuten:
G = spezifische Wärme des äußeren Rückflußstromes
« Temperaturdifferenz zwischen dem Kopfboden und dein äußeren RUokfluß.
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Durch Einsetzen von Gleichung 3 in Gleichung 2 zur Eliminierung von H und Umformen ergibt sich:
1 +A, ) - V0(Ii1 +a, ) * R1Ii1 - Rehe (5)
Gleichung 4 wird in Gleichung 5 eingesetzt, um h zu ellminieren und umgeformt zu:
± +Az)(V1 - Vo) = 1I1(R1 - Re) + ReCp Δ Τ (6)
aus Gleichung 1 folgt:
Vi - Vo - Ri - Re
durch Einsetzen von Gleiohung 7 in öleiohung 6 und Um formen ergibt sich:
+ £ρ_Δτ) (8)
'.'■': >) 11i
setzt man in Gleiohung
- JL
so ergibt sich durch Einsetzen in Gleichung 8:
R1 = Re(i + K Δτ) (9)
909825/131$ *■
Um R1 aus Gleichung 9 zu berechnen, wird ein Differenzdruckwandler 25 Über eine Öffnung in Leitung 19 angeordnet, um ein dem Differenzdruok über der öffnung entsprechendes Signal zu enteilen. Dieses Signal wird dem Eingang des Rechenwerks 24 zugeleitet, welches ein der Quadratwurzel des Eingangssignales entsprechendes Ausgangssignal erstellt. Das Ausgangssignal des Rechenwerks 24, welches also ein. Maß für den Massenstrom R durch die Leitung 19 ist, wird dem ersten Eingang eines Multiplizierwerks 25 zugeleitet. Ein erstes Thermoelement 21 ist in der Leitung 19 und ein zweites Thermoelement 20 in der Leitung 12 angeordnet.
Diese beiden Thermoelemente sind mit dem Eingang eines
dessen Signal Wandlers (Meßwertumformer) verbunden, der Differenz zwisohen den beiden, von den beiden Thermoelementen gemessenen Temperaturen entspricht. Da K eine Konstante ist, berechnet jetzt die Voniohtung 22 den Ausdruck "(l + K ' AT)" und leitet davon ein Ausgangssignal ab. Dieses Signal wird dem zweiten Eingang des Multiplizierwerks 25 zugeführt. Das Ausgangssignal von dem Multiplizierwerk 25 ist daher gleich dem term"R " aus Gleiohung 9.
Wie schon erwähnt wurde, wird eine Fraktion eines Nebenschnittproduktes über Leitung 14 abgezogen, und zwar vorzugsweise entsprechend den Regelbefehlen des Niveauaufzeichnungsreglers 31. Dieser Abzug des Seitenproduktes R
muß in die Rechnung mit einbezogen werden. Ein Differenzdruckübertrager 26 ist über eine Öffnung in der Leitung 14 angeschlossen, um ein dem Differenzdruck über dieser
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öffnung entsprechendes Signal zu erstellen. Dieses Signal wirdfaea Rechenwerk 27 zugeführt, welohes «in Aussignal erstellt,* das der Quadratwurzel des Eingangssignales entspricht. Das Ausgangssignal des Rechenwerks 27, welohes den Massenstrom R durch die Leitung Ik darstellt, wird dem eisten Eingang eines Addierverstärkers 28 zugeführt. Wie schon erwähnt wurde, wird das Ausgangssignal aus dem Multiplizierwerk 25 nun einem zweiten Eingang des Addierverstärkers 28 zugeführt. Aus den von dem Addierverstärker 28 ausgeführten Berechnungen ergibt sich die Subtraktion der Menge R von der durch das Signal aus dem Rechenwerk 25 dargestellten Menge, so daß durch den Verstärker 28 ein Signal erstellt wird, daß der Berechnung von R., in der Gleichung
RiL = H6(I + K Δτ) - Rs (10)
entspr-icht, worin R-L der innere Rückfluß im Gebiet 35 ist.
Der Wert des Termes R.T wird dargestellt durch ein Signal,
1L·
welches dem Eingang des Durchsatzreglers 29 zugeführt wird,
der wiederum den Regler 30 betätigt, um die Geschwindigkeit
des äußeren Rückflusses in Leitung 19 anzupassen, um il.j konstant zuhalten.
Wenn daher beim tatsächlichen Betrieb die Abzugsgeschwindigkeit des Nebenschnittproduktes in der Leitung Ik zunimmt,
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werden die entsprechenden Berechnungen durchgeführt, so daß sich eine entsprechende, sofortige Zunahme der der Kolonne über die Leitung 19 hinzugegebenen Rückflußmenge ergibt.
Wenn im umgekehrten Falle die Abzugsgeschwindigkeit des Nebenschnittproduktes abnimmt, wird eine entsprechende, sofortige Abnahme des über die Leitung 19 hinzugefügten Betrages des äußeren Rückflusses erAlgen. Daher wird im Endergebnis dieses Sjstems die Geschwindigkeit des inneren Rückflusses innerhalb der Kolonne auf einem vorgegebenen, im wesentlichen konstanten Wert gehalten.
Die Bauelemente des Regelsystems sind dem Fachmann bekannt. Die verschiedenen Übertrager, Quadratwurzeleinriehtungen, Multiplikatoren und Regler, sind im Handel von einer Anzahl einschlägiger Instrumentenhersteller erhältlich.
Das oben beschriebene Regelsystem ist in einzigartiger Weise anwendbar auf die Regelung einer Benzolkolonne, die zur Rückgewinnung von Benzol in hoher Konzentration und Reinheit aus einer üblichen Lösungsmittelextraktionsstufe gebrauoht wird. Geeignete Arbeitsbedingungen für eine solche Kolonne würden eine Zulauftemperatur von etwa 12O°C und Entfernung der Kopfdämpfe aus der Kolonne bei etwa 900C umfassen. Der Rückfluß kehrt zur Kolonne mit einer Temperatur von etwa 66 0C zurUok. Das Nebenschnittprodukt wird aus der Kolonne mit einer Temperatur von 85 bis 900C entfernt und der Rückstand wird aus der Kolonne mit einer Temperatur von etwa 152°C
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k - 15 -
abgezogen. Di· Benzol enthaltende Nebensohnittfraktion hat eine Reinheit Ton Hehr als 9919 %* Eine typisohe Kolonne wird ungefähr 5* Fraktionierböden enthalten, wobei der Zulauf boden zweckmäßig auf der Höhe des Bodens 30 erfolgt, während die Nebensohnittabzugegesohwindigkeit zweckmäßig an der Stelle des Bodens 5 liegt und der Rückfluß zum Turm auf der Höhe des Bodens 1 zurückgeführt wird. Üblicherweise wird Wasser als Verunreinigung aus dem Auffanggefäß 17 entfernt, wie schon erwähnt wurde.
Zu einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gehört das oben erwähnte Merkmal eines Reglers, der auf die Geschwindigkeit der Kondensatansammlung anspricht, um die Strömungsgeschwindigkeit des Nebenschnittproduktflusses einzustellen, der aus der Kolonne abgezogen wird.
Es versteht sich, daß die Meß- und Rechenwerke, die in dem Regelsystem nach der Erfindung verwendet werden, irgendwelche üblichen Vorrichtungen sein können, die in der Lage sind, die vorgeschriebenen und hier angegebenen Funktionen durchzuführen.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1. Regelungssystem für eine Fraktioniereinriohtung zur Aufrechterhaltung eines praktisoh konstanten inneren RUckflußstromes in einen System zur fraktionierten Destillation, dessen Fraktionierkolonne einen Einlaß für die Zuführung eines Rohstoffstromes an einer mittleren Stelle der Kolonne, einen Auslaß zum Abzug eines Koffdampfstromes vom oberen Teil der Kolonne, einen Auslaß zum Abzug eines restlichen FlUssigkeitsproduktstromes vom Boden der Kolonne, einen Kopfdampfkondensator und Kondensatauffänger, einen RUokflußeinlaß fUr mindestens einen Teil des Kondensats als inneren RUokflußstrom am oberen Teil der Kolonne unterhalb des Dampfauslasses und mindestens einen Auslaß zum Abschnitt eines Nebensohnittproduktstromes von einer Stelle zwischen den Einlassen für Rohstoff und RUokfluß aufweist, gekennzeichnet duroh ein erstes Meß- und Rechenwerk, daß ein erstes Signal zur Wiedergabe der Menge R (l+K · ΔΤ)erzeugt, worin RQ die Fließgeschwindigkeit des äußeren Rückflusses bedeutet, K eine Konstante ist und ΔΤ die Temperaturdifferenz zwischen dem Kopfdampfstrom und dem äußeren RUokflußstrom ist, duroh ein zweites Meß- und Rechenwerk, das ein zweites,die Menge Rn wiedergebendes Signal erzeugt, das der Fließgeschwindigkeit des Nebenschnittstromes entspricht, duroh ein drittes Rechenwerk, das ein drittes Signal entsprechend der Differenz RiL zwischen den Mengen Re(l+K· >Δτ) und R erzeugt, und gekennzeichnet durch einen Durchflußregler, der ansprechend auf das dritte Signal die Durchfluß-
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    geschwindigkeit des äußeren Rüokfluflstromes einstellt und die Menge R., praktisoh konstant hält.
    2. 'Regelsystem naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Meß- und Rechenwerk eine Öffnung in dem Rückflußeinlaß der Fraktionierkolonne, einen an Druckabzapfstellen zu beiden Seiten dieser öffnung angeschlossenen Übertrager, der ein den Differentialdruok qu-er durch diese Öffnung wiedergebendes Signal erzeugt, ein Rechenwerk, das das Differentialdrucksignal empfängt und ein den Durchfluß R wiedergebendes Signal erzeugt, ein im Kopfdampfauslaß der Fraktionierkolonne angeordnetes Thermoelement, ein zweites im RUckflußeinlaß der Kolonne angeordnetes Thermoelement, einen an diese Thermoelemente angeschlossenen Wandler, der ein den Wert des Ausdruckes (l+K^T) wiedergebendes Signal erzeugt, und einen Multiplikator aufweist, der die Signale für den Durohfluß RQ und den Wert (i+κΔτ) empfängt und ein das Produkt Rn * (ΐ+κΔτ) wiedergebendes Signal erzeugt.
    3. Regelsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Meß- und Rechenwerk eine Öffnung in der Nebenschnittleitung der Fraktionierkolonne, einen Übertrager, der am Druokabzapfboden zu beiden Seiten der Öffnung angeschlossen ist und ein den Differentialdruck quer durch die Öffnung wiedergebendes Signal erzeugt, und ein Rechenwerk aufweist, das dieses Differenzdrucksignal empfängt und ein den Durchfluß R wiedergebendes Signal erzeugt.
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    k. Regelsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Rechenwerk einen Rechner aufweist, der die Signale für die Ausdrücke R (l+K T) und R empfängt und ein Signal entsprechend der Differenz zwischen den beiden ersten Signalen erzeugt.
    5. Regelsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch in der Nebenschnittleitung der Fraktionierkolonne angeordnete Durchflußregeleinrichtungen, die entsprechend der Kondensatmasse im Kondensatauffänger betätigt werden.
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