DE956629C - Einrichtung zum Auswerten einer Zustandsaenderung, insbesondere zum Anzeigen des Fuellungsgrades von Vorratsbehaeltern aller Art - Google Patents

Einrichtung zum Auswerten einer Zustandsaenderung, insbesondere zum Anzeigen des Fuellungsgrades von Vorratsbehaeltern aller Art

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DE956629C
DE956629C DEP11805A DEP0011805A DE956629C DE 956629 C DE956629 C DE 956629C DE P11805 A DEP11805 A DE P11805A DE P0011805 A DEP0011805 A DE P0011805A DE 956629 C DE956629 C DE 956629C
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DE
Germany
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circuit
change
oscillation
relay
trimmer
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Expired
Application number
DEP11805A
Other languages
English (en)
Inventor
Waldemar Lindenberg
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Claudius Peters AG
Original Assignee
Claudius Peters AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/22Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water
    • G01F23/26Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring variations of capacity or inductance of capacitors or inductors arising from the presence of liquid or fluent solid material in the electric or electromagnetic fields
    • G01F23/263Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring variations of capacity or inductance of capacitors or inductors arising from the presence of liquid or fluent solid material in the electric or electromagnetic fields by measuring variations in capacitance of capacitors

Description

  • Einrichtung zum Auswerten einer Zustands änderung, insbesondere zum Anzeigen des Füllungsgrades von Vorratsbehältern aller Art Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Auswerten einer Zustandsänderung, insbesondere zum Anzeigen des Füllungsgrades von Vorratsbehältern aller Art, vorzugsweise Bunkern, Silos, die ein Elektronenschaltrohr enthält, das mit einem Fühlorgan in Verbindung steht und bei der durch das Fühlorgan festgestellten Zustandsänderung eine Anzeigevorrichtung oder eine Steuerung betätigt wird.
  • Derartige Einrichtungen sind grundsätzlich bekannt. Hiervon unterscheidet sich die Erfindung vor allen Dingen dadurch, daß eine mit der Stromquelle verbundene Spule bzw. ein Relais mit zwei im Gegentakt zueinander geschalteten Wicklungen vorgesehen ist, die über zwei durch einen Trimmer miteinander verbundene Schwingungskreise I und II, von denen der eine das Fühlorgan enthält, mit dem Elektronenschaltrohr verbunden sind. Dabei wird vorteilhaft als Elektronenschaltrohr eine - Hochfrequenzröhre mit langer Lebensdauer verwendet, die als selbsterregendeOszillatorröhre geschaltet ist.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist der Schwingungskreis I über einen Trimmer veränderlich an den Anodenkreis angeschlossen, der so eingestellt wird, daß im Resonanzfall der Schwingungskreis II gerade noch vom Schwingungskreis I erregt wird und das Elektronenschaltrohr zum Schwingen kommt. Ein Teil der Schwingungsenergie des Schwingungskreises II wird über einen Kopplungskondensator dem Steuergitter der Röhre zugeführt. Hierdurch bleibt der Schwingungszustand erhalten. Gleichzeitig erzeugt diese rückgekoppelte Energie infolge. der Gleichrichterwirkung des Steuergitters eine negative Gittervorspannung, die einen starken Rückgang des Anodenstromes bedingt. Wird der elektrische Zustand des Schwingungskreises II in irgendeiner Weise geändert, z. B. durch Verändern der Kapazität des Fühtorgans, der Induktivität, durch Anlegen eines Widerstandes oder durch eine Vereinigung dieser Möglichkeiten, dann wird dieser Schwingungskreis verstimmt, gedämpft, oder aber es erfolgt beides gleichzeitig, und die Schwingungen des Elektronenschaitrohres reißen ab. In einem solchen Falle reicht die rückgekoppelte Energie nicht mehr aus, die Schwingungen des Elektrcnenschaltrohres aufrechtzuerhalten. Somit geht auch die Gittervorspannung gegen Null zurück, und der Anodenstrom steigt auf seinen maximalen Wert an. Diese Anodenstromänderungen werden dem vorstehend genannten Relais zugeführt und können über das Relais zum Auslösen von Schaltvorgängen beliebiger Art dienen.
  • Wenn der Trimmer fest angezogen wird, dann ist eine größere Änderung des Schwingungskreises II notwendig, um den Schwingungsvorgang zu unterbrechen. Die Schwingungsamplitude ändert sich jedoch sohon bei der geringsten Veränderung des Schwingungskreises II, was auch ein Schwanken des Anodenstromes zur Folge hat.
  • Die vorstehend erwähnte Änderung des elektrischen Zustandes des Schwingungskreises II und die dadurch bewirkte Beeinflussung des Schwingungskreises I, durch den der Schaltvorgang bewirkt wird, kann grundsätzlich auf folgende Arten vor sich gehen: I. Durch Veränderung des Ohmschen Widerstandes des Fühlorgans, 2. durch Veränderung des induktiven Widerstandes des Fühlorgans und 3. durch Veränderung des kapazitiven Widerstandes des Fühlorgans.
  • Die unter I. erwähnte Änderung erfolgt nur dann, wenn eine direkte Berührung des Füllgutes mit dem Fühler eintritt. Das Füllgut muß also in diesem Falle mindestens eine beschränkte elektrische Leitfähigkeit ausweisen.
  • Nun gibt es aber Güter, die eine so geringe elektrische Leitfähigkeit haben, daß eine Stromleitung über das Fühlorgan nicht stattfindet. Auch dann arbeitet die Einrichtung nach der Erfindung einwandfrei, was durch die Veränderung des induktiven Widerstandes des Fühlorgans bedingt ist.
  • In einem solchen Falle können ähnlich wie bei einem Kondensator, zwei im Abstand sich gegenüberstehende Platten als Fühlorgan vorgesehen werden, von denen die eine geerdet und die andere mit dem Schwingungskreis II verbunden ist. Zwischen diese beiden Platten wird dann das zu untersuchende Material geschüttet, welches nicht leitend ist und damit den Hochfrequenzstrom zwischen den Platten unterbricht, wodurch sein Gleichgewicht gestört wird. Diese Einrichtung kann auch z. B. zum Bestimmen des Feuchtigkeitsgehaltes, des Korndurchmessers usw. verwendet werden. Bei Feuchtigkeitsänderung ändert sich die Kapazität des Schwingungskreises II und damit der Ausschlag eines Meßinstrumentes, welches in Feuchtigkeitsgraden geeicht ist und mit der Einrichtung in Verbindung steht.
  • Die weiter vorstehend unter 3 genannte Änderung des kapazitiven Widerstandes des Fühlorgans wird durch Beeinflussung der aufgeladenen Strommenge durch Nähern des Gutes bewirkt.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung eignet sich insbesondere als Bunkerstandsanzeiger. In einem solchen Falle wird vorteilhaft ein Fühler kapazitätsarm in den Bunker eingebracht. Im Bunker wird eine Elektrode (Kugel) an diesem Fühler befestigt.
  • Je nach der Art des Füllgutes und der Art der Anzeige wird die Frequenz eingestellt. Bunkermessungen mit Voll- und Leeranzeige erfolgen mit Hilfe des Relais, während Messungen als kontinuierlich anzeigender Bunkerstandsanzeiger mit einem Milliamperemeter vorgenommen werden.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung läßt sich auch zur Steuerung beliebiger Schaltvorgänge, beispielsweise bei Verpackungsmaschinen, verwenden, wenn an Stelle des Fühlorgans eine Photozelle benutzt wird. Photozellen haben einen vom auffallenden Licht abhängigen Innenwiderstand. Die Anpassung erfolgt über eine Kapazität, da die Photozelle eine Anodenspannung benötigt. Der Widerstand im Anodenkreis bleibt durch den Abgleich ohne Einfluß auf die Resonanz der beiden Schwingungskreise I und II. Trifft ein Lichtstrahl auf die Zelle, so wird diese leitend. Damit wird ein Kondensator zum Schwingungskreis II parallel geschaltet, und das .Relais spricht an. Die Anordnung hat den Vorteil sehr hoher Lichtempfindlichkeit.
  • Bei Temperaturmessungen kann an Stelle einer Photozelle auch ein stark von der Temperatur abhängiger Widerstand verwendet werden, der in eine Brückenschaltung eingebaut ist. Auch hier wird bei Brückenverstimmung durch Temperaturschwankungen wieder der Schwingungskreis II durch den vorgeschalteten Kondensator beeinflußt und das Relais wirksam.
  • In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform eines Schaltschemas - der Einrichtung nach der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Bei dieser Einrichtung kommt eine. Hochfrequenzröhre 13 mit langer Lebensdauer zur Anwendung.
  • Der Netztransformator I liefert die für die Anodenspannung erforderliche Wechselspannung von I IO V und die dem Anodenstrom angepaßte Heizspannung von 6,25 V. Hinter dem Gleichrichter 2 ist an dem Kondensator 3 eine Spannung von I50 V vorhanden. Der Widerstand 4 dient zum Sieben der Gleichspannung und zum Anpassen des Anodenstromes.
  • Hinter diesem Widerstand 4 befindet sich ein weiterer Kondensator 5. Hierauf folgt ein Relais 6, das zwei Wicklungen besitzt, die im Gegentakt geschaltet sind. Die eine Wicklung wird dabei vom Anoden- und die andere vom Schirmgitterstrom durchflossen. Im Ruhezustand ist der Anodenstrom wesentlich größer als der Schirmgitterstrom. Im Schwingungszustand sind jedoch beide Ströme nahezu gleich, so daß das vorher geschlossene Relais mit Sicherheit abfällt. Die hinter dem Relais sitzenden Widerstände 7, 8 sind Anpassungswiderstände. Die darauffolgenden Kondensatoren 9, 10 haben die Aufgabe, den Strom nochmals zu glätten und die Hochfrequenz .kurzzuschließen. Die dann folgende Hochfrequenzdrossel II und der daran sich anschließende Widerstand 12 bilden den Hochfrequenzaußenwiderstand des Elektronenschaltrohres 13. Ein Teil der Hochfrequenzspannung wird über den Kondensator 14 auf den Schwingungskreis I zurückgeführt, der aus einem Trimmehr 15 mit parallel geschalteter Spule i 6 besteht.
  • Im Resonanzfall gibt dieser Schwingungskreis I über einen Trimmer I7 Hochfrequenzspannung an einen zweiten Schwingungskreis II ab, der dann ebenfalls schwingt. Dieser zweite Schwingungskreis II wird aus einem Trimmer I8, einer parallel dazu geschalteten Spule 19 und dem Fühlorgan 20 gebildet und ist über einen Kondensator 21 und einen Widerstand 22 mit dem Steuergitter des Elektronenschaltrohres I3 verbunden. Verändern sich die elektrischen Werte des Fühlorgans 20 durch Berührung mit dem Füllgut, so werden die, Schwingungen des zweiten Kreises II unterdrückt bzw. gestört. Damit reißen die Schwingungen in dem Elektronenschaltrohr I3 ab. Die Gittervorspannung fällt weg, und der Anodenstrom steigt an.
  • Das Gleichgewicht der beiden sich in ihren Wirkungen aufhebenden Wicklungen des Relais 6 wird gestört, und das Relais zieht an. Der Relaisfedersatz schaltet die Signallampen auf den zum Bunkerstandsanzeiger gehörenden Signalschrank um oder betätigt irgendeine andere Anzeigevorrichtung.
  • Der Schalter mit der Kontaktbezeichnung 25 und 23 gehört zu der Relaisspule 6. Bekommt diese Relaisspule Spannung, so wird der Kontakt von 24 nach 23 hergestellt oder im spannungslosen Zustand eine Verbindung von 24 nach 22 gelegt. Diese Kontaktverbindungen werden dazu ausgenutzt, um irgendwelche Signalgaben von dem Bunkerstandsanzeiger aus zu schalten.
  • PATENTANSPROCHE: I. Einrichtung zum Auswerten einer Zustandsänderung, insbesondere zum Anzeigen des Füllungsgrades von Vorratsbehältern aller Art, vorzugsweise Bunkern und Silos, bestehend aus einem Elektronenschaltrohr, das mit einem Fühlorgan in Verbindung steht und die durch das Fühlorgan festgestellte Zustandsänderung auf eine Anzeigevorrichtung, Steuerung überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit einer Stromquelle verbundene Spule bzw. ein Relais (6), bei denen zwei im Gegentakt zueinander geschaltete Wicklungen vorgesehen sind, und über zwei durch einen Trimmer (17) miteinander verbundene Schwingungskreise (I, II), von denen der eine (II) das Fühlorgan (2Q) enthält, mit dem Elektronenschaltrohr (I3) in Verbindung stehen.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hochfrequenzdrossel (I I) und ein Widerstand (I2), die zusammen den Hochfrequenzaußenwiderstand des Elektronenschaltrohres (I3) bilden, zwischen diesem und dem Relais (6) vorgesehen sind und ein Teil der Hochfrequenzspannung über einen Kondensator (I4) zu dem Schwingungskreis (I) gelangt.
    3. Einrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch- gekennzeichnet, daß der Schwingungskreis (I) über einen Trimmer (I5) veränderlich an den Anodenkreis des Elektronenschaltrohres (13). angeschlossen und dieser Trimmer so eingestellt ist, daß im Resonanzfalle der Schwingungskreis (II) gerade vom Kreis (I) erregt wird und das Elektronenschaltrohr zum Schwingen kommt.
    4. Einrichtung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungskreis (11) einen Trimmer (IS) enthält und ein Teil der Schwingungsenergie über einen Sopplungskondensator (2I) zum Steuergitter des Elektronenschaltrohres (I3) gelangt.
DEP11805A 1954-04-21 1954-04-21 Einrichtung zum Auswerten einer Zustandsaenderung, insbesondere zum Anzeigen des Fuellungsgrades von Vorratsbehaeltern aller Art Expired DE956629C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2801586A1 (de) * 1977-01-18 1978-07-20 Lucas Industries Ltd Fluessigkeitsstandanzeiger
DE3517781A1 (de) * 1985-05-17 1986-10-16 Heinrich Wüst KG, 7536 Ispringen Rc - oszillator mit x-messkondensatoren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2801586A1 (de) * 1977-01-18 1978-07-20 Lucas Industries Ltd Fluessigkeitsstandanzeiger
DE3517781A1 (de) * 1985-05-17 1986-10-16 Heinrich Wüst KG, 7536 Ispringen Rc - oszillator mit x-messkondensatoren

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