DE955952C - Verfahren zur Herstellung von Melamin - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Melamin

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DE955952C
DE955952C DES35998A DES0035998A DE955952C DE 955952 C DE955952 C DE 955952C DE S35998 A DES35998 A DE S35998A DE S0035998 A DES0035998 A DE S0035998A DE 955952 C DE955952 C DE 955952C
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Germany
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dicyandiamide
cyanamide
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melamine
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DES35998A
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Andre Claude Vialaron
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SOC PRODUITS AZOTES SA
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D251/00Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings
    • C07D251/02Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings
    • C07D251/12Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D251/26Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with only hetero atoms directly attached to ring carbon atoms
    • C07D251/40Nitrogen atoms
    • C07D251/54Three nitrogen atoms
    • C07D251/56Preparation of melamine
    • C07D251/60Preparation of melamine from urea or from carbon dioxide and ammonia
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Melamin Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur industriellen Herstellung von Melamin aus wäßrigen Lösungen von Cyanamid und/oder Dicyandiamid, bei welchem in ausgezeichneter Ausbeute Melamin völlig frei von Kondensationsprodukten, wie Melam oder Melem, und Substitutionsprodukten, wie Ammelin oder Ammelid, in einer Form erhalten wird, die für die Erzeugung von plastischen Stoffen, insbesondere durch Kondensation mit Formaldehyd, geeignet ist.
  • Es ist bekannt, Melamin durch Polymerisation von Cyanamid oder Dicyandiamid herzustellen. Jedoch ist es praktisch fast unmöglich, die Polymerisationinfolge des stark exothermen Reaktionsablaufs im Stadium des Melamins aufzuhalten; es bilden sich, wie bereits oben erwähnt, zahlreiche Nebenprodukte.
  • Deshalb läßt man im allgemeinen die Hitze auf eine feine Verteilung oder eine Lösung dieser Produkte in wasserfreier Flüssigkeit einwirken, wobei die Verdünnung durch die inerte Flüssigkeit die Reaktion zu dämpfen vermag.
  • In der Praxis jedoch erlauben allein die Polymerisationsverfahren unter Druck und in Gegenwart von wasserfreiem Ammoniak die Herstellung eines ziemlich reinen Melanins.
  • Im Gegensatz hierzu erhält man durch feine Verteilung des Cyanamids oder des Dicyandiamids in kochender Flüssigkeit, vorteilhaft in der Nähe der Reaktionstemperatur, ein weniger reines Produkt.
  • Bei der Polymerisation einer Cyanamid- oder Dicyandiamidlösung in einem Lösungsmittel wie Anilin bilden sich beträchtliche Mengen substituierter Melanine.
  • Es ist auch schon die Polymerisation einer Cyanamid- oder Dicyandiamidlösung unter Verwendung eines Lösungsmittels bei Zoo bis 300° vorgeschlagen worden, wobei Glykol und Äthanolamin als Beispiele genannt werden.
  • Es ist auch schon vorgeschlagen worden, geschmolzenes Cyanamid bzw. Dicyandiamid in einem Strom inerten Gases zu einem Nebel zu zerstäuben, wobei die Gase mit den Ausgangsstoffen oder dem Polymerisationsprodukt nicht reagieren sollen, und es wurden hierfür Ammoniak, Stickstoff und Methan genannt, wobei Abwesenheit von Wasser zur Bedingung gemacht wurde. Soweit bisher organische Lösungsmittel für das Dicyandiamid vorgeschlagen wurden, hatten diese dem weiteren Zweck, den Schmelzpunkt des Dicyandfamids herabzusetzen.
  • Erfindungsgemäß werden die Mängel und Nachteile der bekannten Verfahrensweisen dadurch beseitigt, daß man eine wäßrige Lösung von Cyanamid und/oder Dicyandiamid in einem erhitzten Gasstrom von Verbrennungsgasen, die vorzugsweise mit Wasserdampf beladen sind, fein zerstäubt und Reaktionstemperaturen von 275 bis 300° anwendet.
  • Es wurde festgestellt, daß die Ausgangsprodukte ebenso wie das gebildete Melanin in Gegenwart trockenen und sehr heißen Wasserdampfes keine merkbare Hydrolyse eingehen, im Gegensatz dazu, wenn man dieselben Produkte bei gleicher Temperatur Wasser oder gesättigtem Dampf aussetzt.
  • Da nun aber der Wasserdampf auf Grund seiner relativ hohen spezifischen Wärme einen Wärmespeicher bildet, führt die Polymerisation einer sehr feinen Zerstäubung von Cyanamid und/oder Dicyandiamid im Gasmedium zu einem von Kondensationsprodukten freien Melanin, wobei die Polymerisationshitze leicht abgefangen werden kann, je weiter die Reaktion fortschreitet.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann in der Weise ausgeführt werden, daß in eine einzige Reaktionskammer gleichzeitig und kontinuierlich einerseits eine sehr fein zerstäubte wäßrige Lösung von Cyanamid und/oder Dicyandiamid und andererseits Verbrennungsabgase eingeführt werden. Diese Verbrennungsabgase können unter Umständen mit Wasserdampf beladen sein und müssen die Kalorienmenge mitbringen, die. nötig ist, um die zu polymerisierenden Produkte auf die erforderliche Temperatur von 275 bis 300° zu bringen.
  • Man kann aber auch in zwei gesonderten Arbeitsgängen vorgehen: zunächst Zerstäubung und Trocknung in einer ersten Kammer, in die man kontinuierlich eine feinzerstäubte wäßrige Lösung von Cyanamid und/oder Dicyandiamid und Heizgasen einführt, die die Temperatur der Kammer zwischen ioo und 2oo° halten; anschließend dann die Reaktion in einer zweiten Kammer, in die man gleichzeitig und kontinuierlich das getrocknete Zerstäubungsprodukt aus der ersten Kammer und dann die Heizgase einführt, die die Produkte auf eine Temperatur von 275 bis 3oo° bringen.
  • In jedem Fall kann die Konzentration der wäßrigen Lösung des Cyanamid und/oder Dicyandiamid zwischen der äußersten Verdünnung bis zur völligen Sättigung und ihre Temperatur zwischen o und 70° variieren, je nach der gewünschten Konzentration.
  • Man kann besonders vorteilhaft die durch Umsetzung einer wäßrigen Kalkstickstoffaufschlämmung mit Kohlensäure stammenden Filtrate benutzen.
  • Die Zerstäubung der wäßrigen Lösung des Cyanamids und/oder Dicyandiamids kann durch alle bekannten Mittel erreicht werden, wie z. B. Zerstäubung mit und ohne Druck usw.
  • Ein vorteilhaftes und erfindungsgemäßes Verfahren besteht darin, daß man die Flüssigkeit, die die zu polymerisierenden Produkte enthält, bei normaler Temperatur mit Preßluft oder Preßgas zerstäubt. Dieser Hilfsstrom hält dann das Zerstäuberrohr relativkühl und verhindert Kristallisationen und Verstopfungen, die sich bei einer anormalen Erwärmung dieses Rohres bilden könnten.
  • Man kann aber ebenfalls das bekannte Verfahren der direkten Zerstäubung der Flüssigkeit unter Druck verwenden, wobei man jedoch vorteilhaft das Einführrohr durch einen Kühlwassermantel abkühlt, um dieses Rohr auf normaler Temperatur zu halten.
  • Erfindungsgemäß können alle bekannten Zerstäubungsverfahren angewandt werden, unter der Bedingung, daß die wäßrige Lösung fein genug zerstäubt wird (feiner als ioo,u). In dem wie vorstehend hergestellten Melanin ist nicht die geringste Spur von Melam oder Melem enthalten.
  • Die Heizgase, die sowohl zur Heizung der einen Kammer im zuerst beschriebenen Verfahren als auch zur Heizung der beiden Kammern (Zerstäubungs- und Trocknungskammer und keaktionskammer) im zweiten Verfahren dienen, können durch alle bekannten Mittel erzeugt werden. Man kann eine I-Tilfsheizung der Kammer bzw. Kammern ausführen oder auch mehrere Heizverfahren kombinieren.
  • Ein vorteilhaftes und erfindungsgemäßes Vorgehen besteht darin, däß man in die Kammer bzw. Kammern ein Gas schickt, das von der totalen Verbrennung von Methan oder anderen gasförmigen oder flüssigen Brennstoffen herrührt.
  • Die heißen Gase, die in die Kammer bzw. Kammern eintreten, können auch einen Teil ihrer Kalorien aus einem Wärmeaustausch mit den austretenden Gasen empfangen. Wenn man die Zerstäubung in einer einzigen Reaktionskammer durchführt, muß der Kalorienbetrag der Heizgase groß genug sein, um die Zerstäubung in dieser Kammer auf eine Temperatur von 275 bis 3oo° zu bringen; arbeitet man aber in zwei getrennten Arbeitsgängen, so muß der Kalorienbetrag der Heizgase in der Trocknungskammer groß genug sein, um die dort befindlichen Zerstäubungsprodukte auf eine Temperatur von ioo bis 2oo° zu bringen. In beiden Fällen ist der Nebel der wäßrigen Lösung augenblicklich verdampft, was jeden längeren Kontakt der Reaktionsprodukte mit flüssigem Wasser verhindert. Andererseits ist dieser Nebel in eine feste Dispersion allergrößten Feinheitsgrades umgewandelt worden.
  • Die Polymerisation der derart erhaltenen festen Partikel geht im allgemeinen sehr schnell vor sich. Jedoch muß man folgendes beachten, um einen hohen Umwandlungserfolg des Dicyandiamid in Melamin zu erreichen: a) Die -Polymerisationsgeschwindigkeit wächst mit der Temperatur der Reaktionskammer, gleichgültig, ob es sich um eine einzige oder um eine von der Zerstäubungstrocknungskammer getrennte Kammer handelt; jedoch kann man über 300° einen Zerfallsbeginn des Produktes feststellen.
  • b) Bei gleicher Temperatur steht der Umwandlungsgrad des Dicyandiamids in Melamin etwa in genauem Verhältnis zur Zeit des Aufenthaltes des Produktes in der Reaktionskammer. Im allgemeinen genügt ein Aufenthalt von einer Minute in der Reaktionskammer, um einen normalen Reaktionssatz zu erreichen.
  • Man kann die in laufendem Strom aus der Reaktionskammer austretenden Produkte durch alle bekannten Mittel auffangen. Es genügt dabei, daß dieses Auffangen bei einer Temperatur geschieht, die über der Kondensationstemperatur des Gasstromes liegt, um jede Berührung flüssigen Wassers mit den heißen Reaktionsprodukten zu vermeiden. Darüber hinaus kann man jedes bekannte Mittel zum Auffangen sublimierter Produkte verwenden, da ja die Reaktion bei einer Temperatur vor sich gehen kann, unter der das entstandene Melamin sich sogleich zum größten Teil sublimiert.
  • Wenn die Temperatur und/oder die Aufenthaltszeit ungenügend sind, um die Ausgangsprodukte vollständig in Melamin zu verwandeln, das Reaktionsprodukt aber doch einen mehr oder weniger starken-Anteil von Dicyandiamid enthält, benutzt man eines der bekannten Mittel zur Trennung dieser beiden Produkte, wie z. B. Auflösung in Wasser und fraktionierte Kristallisation.
  • In diesem Falle ist es angezeigt, die Reaktion durch eine heiße Wäsche des Melamins zu beenden und die nicht polymerisiertes Dicyandiamid enthaltende Lösung wieder in den Kreislauf zu schicken.
  • In den Zeichnungen, die lediglich ein Beispiel darstellen, sind schematisch zwei Apparaturen dargestellt, die der Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dienen können.
  • Im Beispiel der Fig. i besteht die Apparatur aus einer einzigen Reaktionskammer i, die einen vertikalen Zylinder, der wärmeisoliert ausgeführt ist und beispielsweise i,5o m Durchmesser und 22,50 m Höhe hat, aufweist. Die cyanamidhaltige Lösung, die polymerisiert werden soll, wird im oberen Teil dieser Kammer mittels einer Zerstäuberdüse2 unter Preßluft eingeführt, wobei der Druck z. B. bei 700 g/cm2 liegen kann; 3 ist das die Lösung zur Düse führende Rohr und q. die Preßluftleitung.
  • Die Heizgase, die z. B. von einem Naturgasbrenner herkommen, treten ebenfalls im oberen Teil der Kammer i ein, und zwar derart, daß sie durch einen Ventilator 5 verteilt werden. Die Reaktionsprodukte, die im unteren Teil der Kammer i anfallen, werden durch ein Rohr 6 abgeführt, an das eine Leitung 7 angeschlossen ist, durch die Kühlluft zur Abkühlung auf etwa ioo° der Produkte eintritt. Die Reaktionsprodukte werden darauf in eine Zyklonbatterie 8 geführt, die mit Filtern 9 versehen ist und die übrigen Gase werden durch einen Ventilator io ins Freie geführt.
  • Das gebildete Melamin wird unter den Zyklonen aufgefangen. Bei der Durchführung des Verfahrens gemäß Fig. 2 ist die Apparatur derart ausgeführt, daß das Verfahren erfindungsgemäß in zwei getrennten Gängen ausgeführt wird. Diese Anordnung besteht aus einer Zerstäubungs- und Trocknungskammer i i, die aus einem vertikalen, wärmeisolierten Zylinder gebildet wird und wie im vorstehenden Beispiel einen Durchmesser von i,5o m und eine. Höhe von 2.5o m aufweist. Die zu polymerisierende Lösung wird wie vorstehend im oberen Teil mittels einer Zerstäuberdüse 12 unter Preßluft eingeführt, wobei der Druck z. B. bei 700 g/crn2 liegen kann. Dieser Düse wird die Lösung mittels des Rohres 13 und die Preßluft mittels der Leitung 1q. zugeführt.
  • Die Heizgase, die der Trocknung der Lösung dienen sollen und beispielsweise von einem Naturgasbrenner kommen, werden an derselben Seite der Kammer ii durch einen Ventilator 15 eingeführt, und zwar derart, daß sie sich leicht verteilen.
  • Die getrockneten Produkte, die im unteren Teil der Kammer i i anfallen, werden dort aufgefangen und durch ein Rohr 16 in die Reaktionskammer 17 geführt, die wieder aus einem vertikalen Zylinder besteht, der wärmeisoliert ausgeführt ist und z. B. 2 m Durchmesser und 3 m Höhe aufweist. Die zur Polymerisation dienenden Heizgase werden hier ebenfalls auf derselben Seite der Kammer 17 durch einen Ventilator 18 eingeführt und dies derart, daß sich umgehend ein Temperaturgleichgewicht einstellt.
  • Die Reaktionsprodukte werden schließlich in einem Rohr i9 aufgefangen, ---i das eine Kühlluftleitung 2o angeschlossen ist, und in eine Zyklonbatterie 21 geführt, die mit Filtern 22 versehen ist; die restlichen Gase werden bei 23 ins Freie geführt.
  • Unter Benutzung verschiedener Ausgangsprodukte, unter verschiedenen Stundenleistungen und unter verschiednen Temperaturen hat man die in der folgenden Tabelle enthaltenen Mischungswerte erhalten.
    Stunden- Temperatur Erhaltenes Produkt
    Behandelte Lösung Leistung in der Aufenthalts- Dic an- Ausbeute
    in Liter Kammer zeit MeLamin I diamid in (r)
    Dicyandiamid, =oo g/1 . . . . . . . . . . 30 23o° 1o" 2=,0 78,9 99#9
    Dicyandiamid, Zoo g/1 . . . . . . . . . . 40 2q.5° 16" 32,0 68,o 9919
    Cyanamid, 8o g/1 . . . . . . . . . . . . . . . 35 24o° 25" 40,1 59,9 9919
    Dicyandiamid, Zoo g/1 . . . . . . . . . . 25 275° 50" 75,4 24,5 99.9
    Dicyandiamid, Zoo g/1 . . . . . . . . . . 50 285° 2' 96,o 4,0 9919
    Cyanamidlauge, 12o g/1. . . . . ... . . 6o 28o° 3' 98,o 1,g 99.9
    °/o des gefundenen Melamins
    (1) Definition der Ausbeute: R = X
    o/o des errechneten Melamins 100
    im Verhältnis zum umgesetzten Dicyandiamid
    Alle diese Mischungen sind in Wasser und Formaldehyd vollständig löslich.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE! r. Verfahren zur Herstellung von Melamin durch Zerstäubung einer Lösung von Cyanamid und/oder Dicyandiamid in einem als Wärmeträger und -puffer dienenden heißen Gasstrom, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel Wasser, als heißer Gasstrom Verbrennungsabgase, die vorzugsweise mit Wasserdampf beladen sind, und Reaktionstemperaturen zwischen 275 und 300° angewandt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die durch Zerstäubung erhaltene Dispersion zunächst in einer Vorkammer, die durch einen Teilstrom der Verbrennungsabgase auf roo bis 2oo° beheizt wird, trocknet und erst hierauf der nachgeschalteten Reaktionskammer zuleitet.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Lösungen des Cyanamids oder/und Dicyandiamids direkt die aus der Umsetzung einer wäßrigen Kalkstickstoffaufschlämmung mit Kohlensäure stammenden Filtrate benutzt. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1 012 593.
DES35998A 1952-12-09 1953-10-23 Verfahren zur Herstellung von Melamin Expired DE955952C (de)

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