DE954367C - Einrichtung zum Umwaelzen von Gasen oder Fluessigkeiten - Google Patents

Einrichtung zum Umwaelzen von Gasen oder Fluessigkeiten

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DE954367C
DE954367C DESCH14351A DESC014351A DE954367C DE 954367 C DE954367 C DE 954367C DE SCH14351 A DESCH14351 A DE SCH14351A DE SC014351 A DESC014351 A DE SC014351A DE 954367 C DE954367 C DE 954367C
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DE
Germany
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rolling elements
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elastically deformable
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Expired
Application number
DESCH14351A
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English (en)
Inventor
Paul Schaurte
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/12Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action
    • F04B43/14Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action having plate-like flexible members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Umwälzen von Gasen oder Flüssigkeiten Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung von Einrichtungen, die dem Umwälzen von Gasen oder Flüssigkeiten dienen. Die bekannten Einrichtungen dieser Art, meist Verdrängerpwmpen genannt, erhalten ein elastisch verformbares, einen Arbeitsra"am abschließendes Mnttel, auf das um eine Achse umlaufende Wälzkörper einwirken, die den Arbeitsraum an der je- weiligen Wälzstelle unterteilen. Der Querschnitt des Arbeitsraumes wird also während des Betriebes verändert, und zwar wird der Raum hinter dem oder den: abrollenden Wälzkörpern, also auf der. Saugseite, durch die elastische Rückfederung des elastischen Mittels vergrößert, vor dem oder den abrollenden Wälzkörpern dagegen verkleinert.
  • Nach dem Gegenstand des Hauptpatents 948 907 wird als elastisch verformbares Mittel. eine Membran vorgesdhen, die so angeordnet ist, daß sich ihre Flächen im wesentlichen senkrecht zur Drehachse der mit den Wälzkörpern in Wirkverbindung stehenden Welle erstrecken.
  • Die den Arbeitsraum albdeckende Membran war mindestens an einer Stelle gegenüber denn Gehäuse so festgelegt, daß der Arbeitsraum, beispielsweise eine ringförmige Rinne, an dieser Stelle unterbrochen ist. Die an allen Stellen gleich dicke Membran erstreckt sich in einer senkrecht zur umlaufenden Welle liegenden Ebene, so lange noch keine Wälzkörper auf ,sie einwirken.
  • Die im Hauptpatent beschriebene Einsrichtung hat sich bewährt. Man kann die Einrichtung jedoch verbessern, wenn man, wie erfindungsgemäß vorgeschlagen wird, das elastisch verformbare Mittel, im Falle des Hauptpatents die Membran im Bereich der Wälzkörpereinwirkung an der dem Wälzkörper zugewandten Seite im Querschnitt gesehen etwa kreisbogenförmig wölbt, während die dem Arbeitsraum zugewandte-Seite im wesentlichen eben bleibt. Dadurch wird erreicht, daß die Reibung zwischen den Wälzkörpern und dem elastisch verformbaren Mittel verringert wird:, und dieses schneller in seine Ursprungslage zurückkehrt.
  • Zur Erhöhung dieser Wirkungen empfiehlt es sich, den von den Wälzkörpern beeinflußten Bereich des elastisch verformbaren. Mittels vorzuspannen. Die Vorspannung erfolgt, wenn man als elastisches Mittel eine Membran verwendet, zweckmäßigerweise in radialer Richtung.
  • Besonders zweckmäßig ist es, die von den Wälzkörpern beeinflußte Fläche in eine andere Ebene zu legen als die anderen Flächen :des elastisch verformbaren Mittels, so kann die beeinflußte Fläche sowohl. in einer zu der oder den anderen Ebenen parallel liegenden Ebene liegen, als auch in einer oder mehreren Ebenen, die zu der oder den anderen Ebenen unter einem Winkel verlaufen. Während die die Membran gegenüber dem Gehäuse feistlegenden Mittel nach der Einrichtung des Hauptpatents aus einer oder mehreren ebenen Ringscheiben bestanden, werden diese Mittel nach einem weiteren Merkmal der Erfindung mit Ansätzen verstehen., die sich in einer zur Scheibenebene senkrechten Ring-. ebene erstrecken. Die dem elastischen Mittel, also beispielsweise der Membran zugewandte Abschl:ußfläche der Ansätze wird zweckmäßigerweise 'abgerundet gestaltet. Man kann darüber hinaus an den Ansätzen der Scheiben Anlageflächen für den die Wälzkörper führenden Käfig vorsehen und auch durch entsprechende Gestaltung der Ansätze dafür sorgen, daß das verformbare Mittel bei UTberdruck im Arbeitsraum nicht ausbeult. Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt Fig. i einen Schnitt durch eine Einsrichtung gemäß der Erfindung, deren elastisch verformbares Mittel aus einer Membran besteht, die so verformt ist, daß ihre eingespannten und ihre durch :die Wälzkörper beeinflußten Flächen in. zwei zueinander parallelen Ebenen liegen, Fig. 2 einen Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel, dessen Membran so verformt ist, daß ihre eingespannten und ihre durch Wälzkörper beeinflußten Flächen unter einem Winkel zueinander liegen.
  • Gleiche bzw. gleichartig wirkende Teile der beiden Ausführungsbeispiele sind mit ,den gleichen Bezugsziffern versehen. In einem Gehäuse i ist ein Arbeitsraum in: Gestalt einer ringförmigen Rinrie 2 vorgesehen, deren Erzeugende, wie bei der Einrichtung nach dem Hauptpatent, im wesentlichen aus einem mittleren Kreisbogen besteht, an dem sich zwei Kurvenstücke so anschließen, daß die durch die Anschlußpunkte bestimmte gemeinsame Tangente als Wendetangente erscheint.
  • Die Rinne 2 wird an den Stellen durch die Membran voll ausgefüllt, an denen sich die Wälzkörper 3, beispielsweise drei gerade befinden, die die Membran 4 beeinflußen. Die Wälzkörper 3 werden durch einen einteiligen Käfig 5 geführt und' durch eine Scheibe 6 beeinflußt, die in zwangläufiger Verbindung mit der umlaufenden Welle 7 steht. beispielsweise durch Anordnung von Mitnehmern, Nasen od. :dgl., die in Schlitze der Scheibe 6 einrei n g ifen. Die Wälzkörper 3 und ihr Käfig 5 laufe also mit der halben Winkelgeschwindigkeit der Welle 7 um. Die Scheibe 6 steht unter Wirkung eines oder mehrerer elastischer Mittel, wie beispielsweise einer Feder 8, die sich einerseits an, der Scheibe 6, andererseits an dem Flansch 9 der Welle 7 abstützt, die z. B. über das Axiallager.io im Deckel i i gelagert ist. Die Scheibe 6 isst an der den Wälzkörpern 3 zugewandten Seite mit einer Scheibe 12 aus einem Werkstoff, der dem Werkstoff der Membran ähnlich ist, versehen, um das Auftreten von Schlupf zu verhindern.
  • Die Membran 4 wird einerseits durch den Ring 13, andererseits durch die Scheibe 14 und den Ring 15 beeinflußt. Die Ringscheibe 13 legt die Membran 4 an ihrem Umfang .gegenüber dem Gehäuse i fest, während die Scheibe 14 und: dieRingschei.be 15 mit ihren Ansätzean 16, 17 die. Membran 4 aus der Ebene herausdrücken, in der ihr Umfang durch die Ringscheibe 13 festgelegt ist. Die der Membran 4. zugewandten Flächen der Ansätze 16, 17 sind gekrümmt, vorzugsweise abgerundet, um ein Einschneiden in die Membran zu verhindern. Das Verformen der Membran 4 durch die Ansätze 16, 17 erzeugt in ihr eine Vorspannung im Bereich der Wälzkörpereinwirkung, @so daß sie, nachdem sie durch einen Wälzkörper aus der Normallabe ausgelenkt wurde, beschleunigt in diese wieder zurückkehrt. Die Membran ist so geformt, daß asie dort, wo die Wälzkörper auf sie einwirken, am stärksten isst. Ihre Dicke. verringert sich mit zunehmender Annäherung an die Ansätze 16, 17. Die Ansätze 16, 17 weisen außerdem -Anlageflächen 18, i9 auf, an denen der einteilige Käfig 5 anliegen kann.
  • Die Ringe 13, 14, 15 werden: durch Schrauben gegenüber dem vorzugsweise aus Aluminium gefertigten Gehäuse i festgelegt. In der Zeichnung ist lediglich dargestellt, wie die Scheiben 13 und 14 durch in die selbstschneidenden Gewindebuchsen 2o eingreifende Schrauben 21 festgelegt werden. Die die Ringscheibe 15 festlegenden Schrauben, die nicht dargestellt sind, sind gegenüber den Schrauben 21 versetzt am Umfang des Gehäuses i angeordnet. Lediglich die den Gehausedeckel i i mit dem Gehäuse i bzw. dessen Teilen festlegenden Schrauben 22 sind an den gleichen Stellen vorgesehen, an denen sich die Schrauben 21 befinden. Die Mein. bran unterbricht die ringförmige Rinne 2 dort, wo die Schraube 23 im Gehäuse i angeordnet ist. Die Schraube 23 zieht die Membran 4. so in die Rinne 2 hinein, daß die Wälzkörper 3 die Membran nicht erst verformen müssen, um die Rinne abzuschließen. Die Zuleitungsöffnung zur Rinne :2 liegt auf der einen Seite der durch die Schraube 23 erzeugten Unterbrechung der Rinne 2, während die A.bführungsöffnung auf der anderen Seite in die Rinne mündet. D,ie zu bewegenden Gase oder Flüssigkeiten treten also durch eine dieser Öffnungen in die ringförmige Rinne ein, werden durch die umlaufenden Wälzkörper bewegt und treten durch die andere Öffnung aus. Als Gasdichtungen dienen die Ringnuten 24, 23.
  • Während bei dem Ausführungsbeispiel .nach Fi:g. i das elastisch verformbare Mittel 4 so verformt ist, daß seine eingespannten Flächen in einer Ebene liegen und die von den Wälzkörpern beeinflußte Fläche in einer dazu parallelen Ebene verläuft, so daß also die Ringscheibe 13 und die Scheibe 14 in einer Ebene liegen, ist das elastisch verformbare Mittel nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 durch entsprechende Gestaltung dies Gehäuseteiles i' und der anderen Teile so verformt, daß die Einspannung des äußeren Teiles der Membran. 4 in einer Ebene, die Einspannung des inneren Teiles in einer dazu parallel liegenden Ebene erfolgt und die von den Wälzkörpern beeinflußte Fläche unter einem Winkel zu den Einspannurngsebenen verläuft. Die Membran q.' ist also kegelstumpfmantelartig verformt. Dementsprechendsind auch der Käfig 5', die Scheibe 6' und die Scheibe 12' so gestaltet, daß ihre Flächen einen Kegelstumpfmantel darstellten. Die Ansätze 16', 17' sind ebenfalls der Form der Membran angepaßt und darüber hinaus noch in Richtung auf die umlaufenden Wälzkörper 3 hin verlängert, so daß sie nicht nur als Druckmittel zur Erzeugung einer Vorspannumg der Membran im Bereich der Wälzkörpereinwirkung dienen, sondern auch ein zu starkes Ausbeulen der Membran 4' verhindern, falls iah A.rbeits:raurm 2( erheblicher Überdruck auftritt. Die dem Käfig 5' zugewandten 'Flächen der auf die Wälzkörper hin verlängerten Ansätze 16' 17' können-als Anlageflächen für den Käfig 5' dienen, der durch einen Ring a6 gesichert wird.
  • Man kann den Arbeitsraum, auch an mehrezen Stellen unterbrechen, muß dann allerdings auch die entsprechende Anzahl von Zuführungs- und Abführungsöffnungen vorsehen.
  • Weiterhin können die Merkmale des einen Au:sführungsbeispieles mit den Merkmalen dies anderen Ausführungsbeispieles kombiniert werden. Auch kann: man die sich auf die Querschnittgestaltung des elastischen Mittels beziehenden Merkmale bei anderen Einrichtungen zum'Umwälzen von Gasen oder Flüssigkeiten, vorzugsweise .bei Bandpumpen verwenden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Umwälzen von Gasen oder Flüssigkeiten unter Verwendung von gegen ein elastisch verformbares, einen Arbeitsraum abschließendes Mittel wirkenden Wälzkörpern, die zwarngläuflg um eine Achse umlaufen und den Arbeitsraum an der jeweiligen Wälzstelle unterteilen, nach Patent 948 907, dadurch gekennzeichnet, daß das elastisch verformbare Mittel (4) im Bereich der `Wälzkörpereinwirkling an der den Wälzkörpern (3) zugewandten Seite im Querschnitt gesehen etwa kreisbogenförmig gewölbt ist, während die dem Arbeitsraum (2) zugewandte Seite im wesentlichen eben ist.
  2. 2. Einrichtung, insbesondere nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der von den Wälzkörpern (3) beeinflußte Bereich des elastisch verformbaren Mittels (4) vorgespannt ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Vorspannung die von dien Wälzkörpern (3) beeinfußte Fläche in' einer anderen Ebene liegt als die anderem Flächen des elastisch verformbaren Mittels.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen :2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Wälzkörpern (3) beeinflußte Fläche des verformbaren Mittels (4) parallel zu den, eingespannten Flächen liegt (Fig. i).
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen :2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Wälzkörpern beeinflußte Fläche des verformbaren Mittels (4') unter einem Winkel zu den eingespannten Flächen liegt (Fig. 2-).
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 2, bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die das elastisch verformbare Mittel (4, 4) festlegenden Mittel, wie Ringscheiben od. dgl. (14, 15), Ansätze (16, 17, 16', 17') aufweisen, die sich in einer zur Scheibenebene senkrechten Ebene erstrecken.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Mittel zugewandte Abschlußfläche der Ansätze (16, 17, 16', 17') abgerundet gestaltet ist. B.
  8. Einrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (14, 15) Anlageflächen (18, ig) für den die Wälzkörper (3) führenden Käfig (5, 5') aufweisen.
  9. 9. Einrichtung nach den Armsprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem elastisch verfärmbaren Mittel (4, 4') 'anliegenden, Flächen der Ansätze (16, 17, 16', 17') in Richtung auf die Wälzkörper (3) hin parallel zum vorgespannten elastischen Mittel 44!) verlängert sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19708644A1 (de) * 1997-02-20 1998-08-27 Guenter Dipl Ing Rucho Rotationskolbenmaschine mit elastisch verformbarer Arbeitsraumwand

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19708644A1 (de) * 1997-02-20 1998-08-27 Guenter Dipl Ing Rucho Rotationskolbenmaschine mit elastisch verformbarer Arbeitsraumwand
DE19708644C2 (de) * 1997-02-20 1999-10-21 Guenter Rucho Rotationskolbenmaschine mit elastisch verformbarer Arbeitsraumwand

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