DE953272C - Aus einem Trichter bestehende Anordnung zur Anregung oder zum Empfang von sich laengs metallischen Draehten, deren Oberflaeche zur Herabsetzung der Phasengeschwindigkeitmodifiziert ist, ausbreitenden elektromagnetischen Wellen - Google Patents

Aus einem Trichter bestehende Anordnung zur Anregung oder zum Empfang von sich laengs metallischen Draehten, deren Oberflaeche zur Herabsetzung der Phasengeschwindigkeitmodifiziert ist, ausbreitenden elektromagnetischen Wellen

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DE953272C
DE953272C DES34344A DES0034344A DE953272C DE 953272 C DE953272 C DE 953272C DE S34344 A DES34344 A DE S34344A DE S0034344 A DES0034344 A DE S0034344A DE 953272 C DE953272 C DE 953272C
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DE
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funnel
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wire waveguide
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wire
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Expired
Application number
DES34344A
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English (en)
Inventor
Dr Phil Herbert Larsen
Dr-Ing Habil Otto Zinke
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P5/00Coupling devices of the waveguide type
    • H01P5/08Coupling devices of the waveguide type for linking dissimilar lines or devices

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  • Waveguide Aerials (AREA)

Description

  • Aus einem Trichter bestehende Anordnung zur Anregung oder zum Empfang von sich längs metallischen Drähten, deren Oberfläche zur Herabsetzung der Phasengeschwindigkeit modifiziert ist, ausbreitenden elektromagnetischen Wellen Es ist bekannt, Drahtwellen dadurch anzuregen, daß man dem. sogenannten Drahtwellenleiter, dessen Oberfläche bekanntlich derart modifiziert ist; daß sich die Phasengeschwindigkeit der längs dieser Oberfläche entlang laufenden elektromagnetischen Wellen verringert, von dem Innenleiter eines ko, axialen Leitungsstückes ausgehen läßt und an den Außenmantel- dieses koaxialen Leitungsstückes einen metallischen Trichter anschließt. Die Öffnung dieses Trichters (Öffnungsdurchmesser) kann beispielsweise so groß gewählt werden, äaß sie vergleichbar ist mit dem Durchmesser eines gedachten Zylinders, innerhalb welchem der größte Anteil an elektromagnetischer Energie längs dem Draht wellenleiter fortgeführt wird. Dieser Durchmesser wird Grenzdurchmesser genannt; er stellt ein Maß für die Ausdehnung des den, Drahtwellenleiter umgebenden elektromagnetischen Feldes dar.
  • Es ist auch vorgeschlagen worden., zur Anpassung zwischen einem Anregungstrichter und dem Drahtwellenleiter diesen: Drahtwellenleiter so auszubilden,, daß sich beim Übergang vom Drahtwellenzleiter zum Trichter das elektromagnetische Feld der Oberflächenwellen (Drahtwellen) stärker konzentriert als auf dem Drahtwellenleiter. Dies kann, z. B. dadurch erreicht werden, "daß man auf den Drahtwellenleiter eine dichte Schicht aus dielektrischem Material von, besonderer Form, z. B. tropfenförmig, aufträgt.
  • Die bekannten. Anordnungen zur Anregung von elektromagnetischen. Drahtwellen, besitzen jedoch große Nachteile insofern, als durch diese Anregungsmechanismen ein großer Anteil an elektromagnetischer Energie in den freien Raum gestrahlt wird und daher nicht in Form von Drahtwellen fortgeführt werden kann, falls der Trichterdurchmesser nicht sehr groß gewählt wird, da. die aus dem Trichter austretendem. Wellen nicht parallel zum Drahtwellenleiter gerichtet sind.
  • Man kann vor die Öffnung eines Trichters eine elektromagnetische Linse setzen., um so zu erreichen, daß die aus. dem Trichter austretenden elektromagnetischen Wellen, parallel zum Drahtwellenleiter verlaufen... Solche Anordnungen mit elektromagnetischen Linsen üblicher Bauart sind jedoch verhältnismäßig schwer, sehr frequenzabhängig und zudem sehr teuer.
  • Bei der aus einem Trichter bestehenden Anordnung zur Anregung oder zum Empfang von sich längs metallischen Drähten (Drahtwellenleiter), deren Oberfläche zur Herabsetzung der Phasengeschwindigkeit der elektromagnetischen. Wellen modifiziert ist, ausbreitenden Wellen sind nach der Erfindung an den, Trichter oder in den Trichter '-Mittel an.- b:zw. - eingebaut, welche die elektromagnetischen, Wellen derart beeinflussen, daß die elektrische Feldstärke der elektromagnetischen Welle beim Austreten aus dem Trichter bzw. dessen Verlängerung im wesentlichen senkrecht zum Drahtwellenleiter gerichtet ist. In dem Trichter kann vorteilhafterwei.se ein zum Drahtwellenleiter gleichachsig liegender, z. B. doppedkegelfönniger metallischer oder dielektrischer Körper bzw. Hohlkörper, angeordnet sein. Außerdem kann an. die in den freien Raum übergehende Trichteröffnung ein offener Zylinder, der kürzer als der Trichter ist, angeschlossen sein. In der Übergangszone vom Trichter auf Drahtwellenleiter kann, ferner ein um den; Drahtwellenleiter liegender Körper aus dielektrischem Material vorgesehen sein.
  • Im Gegensatz zu dem Bekannten wird bei der Anordnung nach der Erfindung erreicht, daß die elektrische Feldstärke der aus dem Trichter austretenden Wellen, im wesentlichen senkrecht zum Drahtwellenleiter gerichtet ist. Es ergibt sich so ein störungsfreier Übergang vom Drahtwellenleiter zum Anregungstrichter, ohne daß der Trichter große Abmessungen besitzt.
  • Die Anordnung nach der Erfindung wird im folgenden an. Hand von. Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
  • Fig. i zeigt einen zum Draht-,vellenlgiter i ko, axial liegenden Trichter 2 aus Metall, der über das koaxiale Leitungssystem 3 gespeist wird. In dem Trichter ist möglichst symmetrisch zu ihm ein doppelkegelförmiger Körper q. angeordnet, der beispielsweise aus Blech hergestellt ist. Der Körper q. kann sich über die Gesamtlänge des Trichters erstrecken. Der in den Trichter eingebaute Körper q. bildet in Verbindung mit den Trichterwänden einen günstigen Übergang zum Drahtwellenleiter und bewirkt, daß das elektrische Feld der elektromagnetischen Wellen beim Austraten aus dem Trichter angenähert senkrecht zum Drahtwellenleiter steht. Der Körper q. kann in Verbindung mit dem Trichter 2 zu einer Wellenwiderstand.stransforrnation zwischen Drahtwellenleite r i und Leitungssystem 3 herangezogen werden. Vorteilhafterweise wählt man die äußere Form des dem Leitungssystem 3 zugewandten Abschnittes A des Körpers q. so, daß der Abschnitt A kürzer ist als der Abschnitt B und mit dem Außenleiter (Trichter 2) ein Leitungssystem mit konstantem Wellenwiderstand bildet. Der Abschnitt B stellt dann. eine Transformationsleitung zwischen dem Wellenwiderstand des Abschnittes A und dem des Drahtwellenleiters i dar. Der Verlauf der elektrischen Feldlinien im Bereich des Trichters ist durch nicht näher bezeichnete Pfeile angedeutet.
  • Um den Übergang zum Drahtwellehleiter dem Anforderungen besser anpassen zu können,, kann die Oberfläche des doppelkegelförmigen Körpers wenigstens zum Te.1, beispielsweise ebenso wie. die des Drahtwellenleiters, derart modifiziert sein, daß die Phasengeschwindigkeit der elektromagnetischen Welle herabgesetzt wird.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in Fig.2 gezeigt. Die Anordnung besteht aus dem gleichachsig zum Drahtwellenleiter liegenden Trichter 2 und dem an diesen angefügten offenen Zylinder 5. Die Länge dieses Zylinders sollte wenigstens einige Wellenlängen der Betriebsfrequenz betragen. Die maximale Länge ist abhängig von dem Erweiterungswinkel des Erregertrichters. Bei kleinem Erweiterungswinkel, d. h. bei langen Erregertrichtern, kann ein kurzes zylindrisches Stück ausreichend sein., da, die ohnehin nicht übermäßig schräg zum Drahtwellenleiter stehenden. elektrischen Feldlinien auch durch ein kürzeres zylindrisches Stück aufgerichtet werden können. Bei Erregertrichtern. mit großem Erweiterungswinkel dagegen kann es vorteilhaft sein, dieses zylindrische Stück länger als den. Trichter zu gestalten. Die nicht näher bezeichneten Pfeile im Trichter und im zylindrischen Teil 5 deuten den Verlauf der elektrischen Feldlinien an.
  • Vorteilhaft sind insbesondere noch Ausführungsformen nach Fig. 3, bei denen. der an. den Trichter angesetzte Teil die Mantelfläche eines Kegelstumpfes darstellt. Bei einer solchen. Ausbildung des Trichteransatzes werden die elekrischen Wellen innerhalb eines kürzeren:, in Leitungsrichtung liegenden Weges dazu gezwungen, beim Austreten aus der Trichteranordnung möglichst eine senkrechte Stellung zum Drahtwellenleiter einzunehmen. Bei entsprechender Abstimmung der Längen zwischen Trichter und Ansatz kann. erreicht werden, daß die Länge der Gesamtanordnung verhältnismäßig kurz ausfällt.
  • In die Trichteranordnungen nach Fig. 2 und 3 kann vorteilhafterweise der in Fig. i gezeigte doppelkegelförmige Körper 4 eingebaut werden, so daß auch bei diesen Anordnungen, die Beeinflussung der elektrischen. Wellen günstiger wird und außerdem ein besserer Übergang zwischen dem niederohmigen speisenden Koaxialsystem und dem hochohmigen Trichterausgang erfolgt. Statt eines metallischen Körpers 4. kann auch ein dnelektrischer Körper verwendet werden, der sowohl eine Anpassung zwischen der Speiseleitung und dem freien Raum als auch eine Beeinflussung der Richtung der elektrischen Feldlinien ermöglicht. Die radialeAusdehnung dieses dielektrischen Körpers beträgt ein Vielfaches der Stärke der -gegebenenfalls auf dem Drahtwellenleiter aufgebrachten dielektrischen Schicht.
  • In Fig. q. ist eine Anordnung gezeigt, die aus dem Trichter 2 und dein angebauten Teil 6 besteht. Innerhalb des von den Teilen 2 und 6 umgebenen Raumeis ist ein dielektrischer Körper 7 angebracht, dem man vorteilhafterweise eine Tropfenform gibt.
  • Vorteilhaft kann es noch sein, die freien Enden des Trichters oder der Verlängerungsstücke, nach außen posaunenförmig zu erweitern. Dadurch kann eine leichtere Äb:lösung der Drahtwellen vom Erregersystem ermöglicht werden.
  • Eine weitere Anordnung nach der Erfindung ist in Fig. 5 gezeigt, bei der in das zylindrische, an den, Trichter angesetzte Stück von. der Außenwand aus radial zum Drahtwellenleiter verlaufende Bleche, die nicht bis zum Mittelpunkt der Öffnung verlaufen., eingebaut sind. Die zu den elektrischen Feldlinien parallel verlaufenden Bleche bewirken eine Beschleunigung der vom Drahtwellenleiter entfernt sich ausbreitenden elektrischen Wellen, so daß beim Austreten. aus dem zylindrischen Teil eine ebene Wellenfront der elektromagnetischen. Wellen sich ausbildet. Es genügt, wenn sich diese Bleche nur in den äußeren Zonen erstrecken:, so daß bereitsmit wenig Aufwand der gewünschte Effekt erzielt werden kann. In einer zweiten Darstellung der Fig. 5 ist die Vorderansicht des Erregersystems mit radial verlaufenden Platten 8 dargestellt.
  • Fig. 6 zeigt einen Anregungstrichter mit einer eingebauten kegelmantelförmigen Trennwand g. Für große Öffnungs.durchmüsser des Trichters sind mehrere Trennwände vorteilhaft.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus einem Trichter bestehende Anordnung zur Anregung oder zum Empfang von sich längs metallischen Drähten, deren. Oberfläche zur Herabsetzung der Phasengeschwindigkeit der elektromagnetischere, Wellen modifiziert ist, ausbreitenden Wellen, gekennzeichnet durch an den Trichter angebaute oder in den Trichter eingebaute Mittel, welche die elektromagnetischen Wellen, derart beeinflussen, daß die elektrische Feldstärke der elektromagnetischen Welle beim Austreten aus dem Trichter bzw. dessen Verlängerung im wesentlichen ,senkrecht zum Drahtwedlendeiter gerichtet ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch ge kennzeichnet, daß in dem -Trichter -ein zum Drahtwellenleitergleicha chsiglsegen:der,doppelkegelrörmiger metallischer oder dielektrischex Körper b:zw. Hohlkörper angeordnet ist.
  3. 3. Anordnung nach. Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dem angeschlossenen Leitungssystem (3) benachbarte Teil des kegelförmigen Körpers oder Hohlkörpers so. ausge, bildet ist, daß er mit den benachbarten, Flächen ein Leitungssystem konstanten Wellenwiderstandes bildet und daß der andere Teil dieses sich zum Drahtwellenleiter hin verjüngenden Körpers so gefo@i-mt ist, daß er mit den Flächen des Trichters eine Trans.formationsleitung bildet. q.. Anordnung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an. das in den, freien Raum übergehende Trichterende ein offener Zylinder angeschlossen ist. 5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Trichter koaxial angeordnet wenigstens eine kegelflächenföTmige metallische Wandgeringerer Durchmesserabmessungen angeordnet ist, die sich angenähert von der Tricht@röffnung bzw. von dem vom offenen Zylinder umschlossenem Raum bis wenigstens über die halbe Länge des Trichters erstreckt. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche i bis 3 oder 5, gekennzeichnet durch ein an das in den freien-eaum übergehende Trichterende angebautes, sich,. verjüngendes Verlängerungsstück von der Form 'eines Kegelstumpfmantels. 7. Anordnung nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in. dem offenen Zylinder b.zw. im Trichter von dessen Wand aus radial zum Drahtwellenleiter verlaufende Bleche eingebaut sind. B. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,, dadurch gekennzeichnet, daß am Orte des Überganges vom Trichter bzw. vom angebauten Teil auf den Drah;twellenleiter ein diesen umschließender Körper aus dielektrischeue Material angeordnet ist. 9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das in den freien Raum übergehende Trichterende bzw. das offene Zylinderende durch eine aus dielektrischem Material bestehende Abdeckplatte abgescli.lossen ist. In Betracht gezogene Druckschriften.,_ Georg Gombau, »Surface Wavez and@ Their Application to, Transmission Linez«, Journal of Applied Physico:, November 195o, S. 1i27.
DES34344A 1953-07-16 1953-07-16 Aus einem Trichter bestehende Anordnung zur Anregung oder zum Empfang von sich laengs metallischen Draehten, deren Oberflaeche zur Herabsetzung der Phasengeschwindigkeitmodifiziert ist, ausbreitenden elektromagnetischen Wellen Expired DE953272C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1058111B (de) * 1956-07-13 1959-05-27 Dr Georg Johann Ernst Goubau Anordnung zur Ankopplung einer Oberflaechenwellenleitung an eine koaxiale Speiseleitung

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DE1058111B (de) * 1956-07-13 1959-05-27 Dr Georg Johann Ernst Goubau Anordnung zur Ankopplung einer Oberflaechenwellenleitung an eine koaxiale Speiseleitung

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