DE951024C - Asynchronmotor mit Bremse - Google Patents

Asynchronmotor mit Bremse

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DE951024C
DE951024C DEK4722A DEK0004722A DE951024C DE 951024 C DE951024 C DE 951024C DE K4722 A DEK4722 A DE K4722A DE K0004722 A DEK0004722 A DE K0004722A DE 951024 C DE951024 C DE 951024C
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DE
Germany
Prior art keywords
stator
armature
rotor
pole
brake
Prior art date
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Expired
Application number
DEK4722A
Other languages
English (en)
Inventor
Bruno Beier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kampnagel AG Vormals Nagel & K
Original Assignee
Kampnagel AG Vormals Nagel & K
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Publication date
Application filed by Kampnagel AG Vormals Nagel & K filed Critical Kampnagel AG Vormals Nagel & K
Priority to DEK4722A priority Critical patent/DE951024C/de
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • H02K7/102Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with friction brakes
    • H02K7/1021Magnetically influenced friction brakes
    • H02K7/1026Magnetically influenced friction brakes using stray fields
    • H02K7/1028Magnetically influenced friction brakes using stray fields axially attracting the brake armature in the frontal area of the magnetic core

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Asynchronmotor mit Bremse Die Erfindung bezieht sich auf einen Asynchronmotor mit einem Weicheisenkörper, der in einem vom Motoranker unbesetzt bleibenden Teil der Ständerbohrung angeordnet ist, mit dem Läufer umläuft und den vom Ständer erzeugten Feldfluß beeinflußt, welcher einen mit dem Läufer umlaufenden ringförmigen Magnetanker zur Betätigung einer Bremse durchfließt, welche bei Erregung der Ständerwicklung durch relative axiale Verschiebung des Magnetankers zum Läufer gelöst wird. Im stromlosen Zustand ist der Motor also festgebremst.
  • Motoren dieser Art bieten gegenüber den bekannten Verschiebeankermotoren mit kegelförmigem Anker und kegelförmiger Bohrung des Ständers den Vorteil geringerer Herstellungskosten. Denn bei Verschiebeankermotoren bringt es die kegelförmige Gestalt des Läufers mit sich, daß die Dynamobleche des lamellierten Läufers und Ständers von Lamelle zu Lamelle verschiedene Abmessungen haben müssen und daher zu ihrer Herstellung eine große Anzahl von Stanzwerkzeugen erfordern.
  • Bei einem bekannten Asynchronmotor derjenigen Bauart, auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht, ragt in den vom Motorläufer unbesetzt bleibenden Teil der Ständerbohrung der ringförmige Magnetanker hinein, der seinerseits wieder den am Motorankerkörper befestigten Weicheisenkörper umgibt. Der ringförmige Magnetanker ist also in einem ringförmigen Luftspalt angeordnet, der zwischen dem Ständer und dem Weicheisenkörper frei bleibt und in den dann durch den Ständerfluß der Magnetanker hineingezogen wird. Der Magnetanker erhält also den Ständerfluß unmittelbar vom Ständer und in radialer Richtung. Dabei kann keine nennenswerte axial gerichtete Zugkraft entstehen, wie sie zum Ausrücken der Bremse entgegen der Wirkung einer kräftigen Belastungsfeder nötig ist.
  • Dieser Mangel wird erfindungsgemäß- dadurch vermieden, daß der Weicheisenkörper einen Polkörper bildet und zu diesem Zweck in eine Reihe von nicht lamellierten Polsegmenten unterteilt ist, die im wesentlichen denselben Umfangsdurchmesser wie der Läufer haben, voneinander und von der Läuferwelle durch Anordnung an einem unmagnetischen, auf der Läuferwelle befestigten Träger getrennt sind und stirnseitig zur Anlage an dem von ihnen angezogenen flanschartigen, außerhalb des Ständereisens laufenden Magnetanker kommen und deren Anzahl vorzugsweise die Polzahl der Ständerwicklung übertrifft, so daß der vom Ständer austretende Fluß in den Polsegmenten zunächst umgelenkt und erst dann zur Erzielung einer axial gerichteten Magnetkraft durch den flanschförmigen Magnetanker geleitet wird.
  • Während bei der bekannten Anordnung der Magnetfluß von dem Ständer aus zunächst teils durch den Luftspalt und teils durch den ringförmigen Magnetanker verläuft und von dort zum Teil in den Weicheisenkörper übergeht, leitet erfindungsgemäß der Magnetanker die Kraftlinien, die, vom Ständer kommend, über ein Polkörpersegment auf ihn übertragen werden, beim Gegenpol des Ständers wieder über eines der Polkörpersegmente zu jenem hin zurück. Die magnetisierten Flächen der Polkörpersegmente und des Magnetankers nehmen also die günstigste Lage zur gewünschten Kraftäußerung in Achsenrichtung ein, wodurch sich bei dem Gegenstand der Erfindung eine hohe Zugkraft ergibt.
  • Es ist zwar auch bereits ein Asynchronmotor, nämlich ein Drehstrom-Käfigläufermotor, mit Stillhaltebremse und mit einem zu deren Betätigung vorgesehenen Polkörper bekannt, der ebenfalls in einem vom Motoranker unbesetzt bleibenden Teil der Ständerbohrung angeordnet und in Segmente unterteilt ist, um den Kraftfluß des Ständers auf einen ihm stirnseitig gegenüberliegenden Magnetanker zu übertragen. Im Gegensatz zur vorliegenden Erfindung sind dabei jedoch die Segmente des Polkörpers und der Magnetanker nicht umlaufend angeordnet und zur Verminderung der Wirbelstrombildung lamelliert, was zu einer verwickelten Bauart mit geringerem Wirkungsgrad führt. Denn die Lamellen sind bei jenem Polkörper paketweise radial und achsparallel in einer unmagnetischen Halterung vorgesehen, und die Lamellen bei jenem Magnetanker sind zylindrisch gekrümmt und gleichachsig zur Motorachse angeordnet. Die Lamellenpakete des Polkörpers müssen gut auf jeweils einen der Ständerzähne ausgerichtet eingebaut werden. Die Paketierung der Lamellen des Polkörpers bringt es mit sich, daß das erste und letzte Blech eines Paketes planparallel zueinander liegen. Die zwischen den Lamellenpaketen liegenden unmagnetischen Zähne der Halterung müssen dann Keilform aufweisen, ihre Wurzel ist also schwach und der Kopf sehr breit. Die Ausführung verbietet es, den vom Ständer erzeugten Fluß am ganzen Umfang auszunutzen. Bei vielpoligen Maschinen, besonders bei solchen mit kleinem Durchmesser, kann es schwierig werden, die erforderliche Anzahl Lamellenpakete in der Halterang überhaupt unterzubringen. Diese Bauart ist im ganzen recht verwickelt und kostspielig.
  • Die Polkörpersegmente nach der Erfindung haben Keilform, die innen schmal, außen dagegen breit ist. Der unmagnetische Spaltwerkstoff erhält vorteilhaft parallele Flanken. Die Mantelfläche des Polkörpers besteht also überwiegend aus Weicheisen, und der Polkörper ist in der Lage, den Fluß des Ständers nahezu vollkommen auf den ganzen Bohrungsumfang zu übernehmen. Diese Ausführungsformen für Magnetanker und Polkörper ergeben eine billige und gedrängte Bauart von hohem Wirkungsgrad.
  • Es ist ferner ein Asynchronmotor, nämlich ein Drehstrom-Käfigläufermotor, bekanntgeworden, bei welchem die Bremse durch Verschiebung eines Hilfsankers gelöst wird, der in einer konischen Öffnung des Hauptläufers angeordnet ist und ebenso wie dieser aus Lamellenblechen besteht. Im Gegensatz hierzu ist bei der Anordnung nach der Erfindung der Polkörper unabhängig vom Hauptanker in der zylindrischen Bohrung des Ständers angeordnet und leitet den vom Ständer herrührenden Kraftfluß in den Magnetanker um, wodurch dieser angezogen wird. Dem Magnetanker kommen daher keinerlei motorische Aufgaben zu; er soll also kein Drehmoment erzeugen. Auf diese Weise kann eine größere Kraft zum Lösen der Bremse erzeugt werden, als es mit Hilfe des Hilfsankers möglich ist, der in einer kegelförmigen Bohrung des Hauptankers innerhalb der Käfigwicklung liegt und daher einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser hat.
  • In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung an Hand eines Längsschnittes durch einen Drehstrommotor dargestellt, und zwar zeigt Fig. I den Motor im stromlosen Zustand und Fig. 2 den Motor in Betrieb.
  • Der Ständer des Drehstrommotors besteht aus einem Lamellenpaket Io, das eine zylindrische Bohrung hat und in Achsenrichtung über das ebenfalls zylindrische Lamellenpaket II des auf der Welle 12 befestigten Kurzschlußankers hinausragt. ' Die- Ständerwicklung ist bei 13 gezeigt. Die Welle 12 ist in dem den Ständer tragenden Gehäuse 14 gelagert, das bei 15 eine innere kegelige Bremsfläche' aufweist, an die sich eine. Bremskegelscheibe- 16 unter Wirkung einer Schraubenfeder 17 anzulegen sucht. Diese Schraubenfeder stützt sich einerseits gegen einen Bund I8 der Welle 12 und andererseits gegen einen Ring I9, der in eine an der Bremsscheibe 16 vorgesehene Buchse 2o eingeschraubt ist. Diese Buchse besteht aus einem Stück mit einem die Welle 12 umgebenden Magnetanker 21 aus Eisen, der durch Feder und Nut 22 auf der Welle 12 verschiebbar, aber unverdrehbar gelagert ist. Wird der Magnetanker 2I durch magnetische Anziehung nach rechts in die Lage der Fig. 2 verschoben, so wird dadurch die Bremsscheibe 16 unter Zusammendrücken der Feder 17 gelüftet.
  • Der über den Motoranker II vorspringende Abschnitt des Ständers Io umgibt eine Anzahl von Polsegmenten 23 aus Weicheisen, die von einem auf der Welle 12 sitzenden Ring 26 aus einem nichtmagnetischen Werkstoff getragen werden, voneinander durch Luftspalte oder mit urimagnetischem Werkstoff ausgefüllte Spalte getrennt sind und eine Hohlkegelfläche 24 haben, die einer Kegelfläche 25 des Magnetankers 21 dicht gegenübersteht. Die Zahl der Segmente 23 ist größer als die Polzahl der Ständerwicklung 13. Hat diese zwei Pole, so sind also drei oder mehr Segmente 23 vorgesehen.
  • Sowohl die Segmente 23 als auch der Magnetanker 21 bestehen je aus einem Weicheisenstück, also nicht aus Lamellen. Der von den Segmenten 23 gebildete Polkörper hat im wesentlichen denselben Umfangsdurchmesser wie der Läufer i i. Der Magnetanker 21 läuft außerhalb des Ständereisens.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Das die Segmente 23 umgebende Ende des Ständerpakets Io erzeugt einen Feldfluß, der über die Polsegmente 23 zu dem Magnetanker 21 verläuft, wobei die kegelige Gestalt der Flächen 24:25 die Möglichkeit bietet, den im Ruhezustand vorgesehenen Luftspalt enger zu bemessen, als es dem Hub der Bremsscheibe 16 entspricht. Dadurch läßt sich ein kräftiges Feld erzielen, dessen Fluß sich von der einen Polstelle des Ständers Io über das vor ihr liegende Segment 23 und den Magnetanker 21 zum anderen Polsegment 23 und dem Gegenpol im Ständer Io schließt, sobald der Motor unter Strom gesetzt wird. Der im Luftspalt übertretende Feldfluß erzeugt dann die magnetische Zugkraft, durch welche der Magnetanker 2I axial verschoben und die Bremsscheibe 16 gelüftet wird. Durch die Bemessung der Anzahl der Polsegmente 23 wird sichergestellt, daß bei jeder Lage dieser Segmente gegenüber dem Ständer ein Feldfluß bestehenbleibt, also auch dann, wenn eines der Polsegmente in der neutralen Magnetzone steht.
  • Bei Stromloswerden der Ständerwicklung 13 erlischt gleichzeitig mit dem Drehfeld auch das Magnetfeld am Magnetanker 21, so daß die Bremsscheibe 16 unter dem Einfluß der Delastungsfeder 17 in die Bremsstellung gelangt.
  • Da in den Segmenten 23 und dem Magnetring 21 nur ein Feldwechsel von der Schlupffrequenz herrscht, treten dort nur geringe Wirbelströme auf, die unschädlich sind und höchstens das Motordrehmoment erhöhen.
  • Das beschriebene Ausführungsbeispiel kann in mannigfacher Weise abgeändert werden. So wäre es möglich, den Magnetanker 2I drehbar, aber uriverschiebbar im Gehäuse zu lagern, aber die Welle 12 mit dem Läufer und mit den Segmenten 23 verschiebbar anzuordnen und mit der Bremsscheibe 16 zu verbinden. Auch kann die Bremse anders ausgeführt sein, z. B. als Lamellenbremse, und statt durch eine Feder durch ein Gewicht geschlossen gehalten werden.
  • Alle diese Bauarten verkörpern den Grundgedanken der Erfindung, wenn sie auch in mancher Hinsicht weniger vorteilhaft als das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung sein mögen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Asynchronmotor mit einem Weicheisenkörper, der in einem vom Motoranker unbesetzt bleibenden Teil der Ständerbohrung angeordnet ist, mit dem Läufer umläuft und den vom Ständer erzeugten Feldfluß beeinflußt, welcher einen mit dem Läufer umlaufenden ringförmigen Magnetanker zur Betätigung einer Bremse durchfließt, welche bei Erregung der Ständerwicklung durch relative axiale Verschiebung des Magnetankers zum Läufer gelöst wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Weicheisenkörper einen Polkörper bildet und zu diesem Zweck in eine Reihe von nicht lamellierten Polsegmenten (23) unterteilt ist, die im wesentlichen denselben Umfangsdurchmesser wie der Läufer (i i) haben, voneinander und von der Läuferwelle (12) durch Anordnung an einem urimagnetischen, auf der Läuferwelle (12) befestigten Träger (26) getrennt sind und stirnseitig zur Anlage an dem von ihnen angezogenen flanschartigen, außerhalb des Ständereisens laufenden Magnetanker (21) kommen und deren Anzahl vorzugsweise die Polzahl der Ständerwicklung (13) übertrifft, so daß der vom Ständer austretende Fluß in den Polsegmenten (23) zunächst umgelenkt und erst dann zur Erzielung einer axial gerichteten Magnetkraft durch den flanschförmigen Magnetanker (21) geleitet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 658 834; britische Patentschrift Nr. 624735.
DEK4722A 1950-06-27 1950-06-27 Asynchronmotor mit Bremse Expired DE951024C (de)

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DEK4722A DE951024C (de) 1950-06-27 1950-06-27 Asynchronmotor mit Bremse

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DEK4722A DE951024C (de) 1950-06-27 1950-06-27 Asynchronmotor mit Bremse

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DE951024C true DE951024C (de) 1956-10-18

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1982001965A1 (en) * 1980-12-02 1982-06-10 Radulescu Marian Asynchronous motor-brake with short-circuited rotor of double action
DE102009014308A1 (de) * 2009-03-25 2010-09-30 Gerhard Geiger Gmbh & Co. Antriebsvorrichtung mit Motorbremse

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE658834C (de) * 1936-07-02 1938-04-14 Sachsenwerk Licht & Kraft Ag Drehstromkaefiglaeufermotor mit Stillhaltebremse und axial festliegendem Hauptlaeufer
GB624735A (en) * 1945-08-31 1949-06-15 Garrett Corp Motor having an electromagnetic brake

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