DE95087T1 - Dreizweck-leitungsverteilungseinheit und austrittmittel dafuer. - Google Patents

Dreizweck-leitungsverteilungseinheit und austrittmittel dafuer.

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DE95087T1
DE95087T1 DE198383104594T DE83104594T DE95087T1 DE 95087 T1 DE95087 T1 DE 95087T1 DE 198383104594 T DE198383104594 T DE 198383104594T DE 83104594 T DE83104594 T DE 83104594T DE 95087 T1 DE95087 T1 DE 95087T1
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DE
Germany
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cell
end plate
opposite
plate
floor
Prior art date
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Pending
Application number
DE198383104594T
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English (en)
Inventor
Raymond Eugene Sewickley Pennsylvania 15143 Albrecht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robertson Bauelemente 4052 Korschenbroich De GmbH
Original Assignee
Robertson Bauelemente 4052 Korschenbroich De GmbH
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Publication date
Application filed by Robertson Bauelemente 4052 Korschenbroich De GmbH filed Critical Robertson Bauelemente 4052 Korschenbroich De GmbH
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets
    • H02G3/185Floor outlets and access cups
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/28Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor in conduits or ducts pre-established in walls, ceilings or floors
    • H02G3/283Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor in conduits or ducts pre-established in walls, ceilings or floors in floors

Claims (1)

  1. Application/Patent No. 83104594.3-2207 / 0095087 Applicant: ROBERTSON BAUELEMENTE GmbH
    Ansprüche:
    1. Fußbodenelement aus Metall rait Zellenaufbau für die Verteilung von elektrischen Leitungen, umfassend:
    ein gewelltes oberes Metallblech mit einander abwechselnden, jeweils in einer Ebene verlaufenden Kamm- und Talbereichen und einander benachbarte Kamm- und Talbereiche miteinander verbindenden Stegen, sowie ein
    _ dazugehöriges unteres Metallblech, welches entlang einander berührenden Bereichen an dem oberen Blech befestigt ist, - so daß das Fußbodenelement im wesentlichen parallele, jeweils durch eine Längsrinne voneinander getrennte Zellen aufweist, wobei eine Längsrinne jeweils aus einem Talbereich und einander gegenüberstehenden, den Talbereich mit
    den in einer Ebene verlaufenden Kammbereichen verbindenden Stegen 15
    gebildet ist,
    einen Satz Zugangsöffnungen in einander benachbarten Zellen, mit einer Kamm-Zugangsöffnung im Kammbereich einer ersten Zelle und einander gegenüberliegenden Steg-Zugangsöffnungen in den einander gegenüberstehenden Stegen der ersten Zelle bzw. einer zweiten Zelle, und ein im wesentlichen die gleiche Länge wie die erste Zelle aufweisendes, getrennt gefertigtes Trennwandelement, welches die erste Zelle in eine erste, die Kamm-Zugangsöffnung aufweisende Teilzelle und eine die erste Steg-Zugangsöffnung aufweisende zweite Teilzelle unterteilt. 2. Fußbodenelement nach Anspruch 1, bei welchem das Trennwandelement aus einem Profilblech mit einem zunächst dem Kammbereich der ersten Zelle zwischen der Kamm-Zugangsöffnung und der Längsrinne angeordneten Obergurt, einem sich vom Obergurt abwärts in Richtung auf das untere Metallblech erstreckenden Mittelteil und einem sich in derjenigen des
    Obergurts entgegengesetzter Richtung von dem Mittelteil weg erstrecken-30
    den Untergurt gebildet und mittels Befestigungseinrichtungen am Fußbodenelement befestigt ist.
    3- Fußbodenelement nach Anspruch 2, bei welchem sich der Untergurt zwischen einem Talbereich und dem unteren Metallblech erstreckt und
    die Befestigungseinrichtungen als Schweißpunkte ausgebildet sind, mit 35
    .denen der Untergurt an dem Talbereich und am unteren Metallblech befestigt ist.
    4. Fußbodenelement nach Anspruch 1, bei welchem dieses eine mittlere Zelle und seitliche Zellen aufweist, von denen jeweils eine an jeder
    Seite der mittleren Zelle vorhanden ist, wobei die einander benachbarten Zellen durch eine seitliche Zelle und die mittlere Zelle gebildet sind.
    5 - Fußbodenelement nach Anspruch 4, bei welchem die erste Zelle durch die seitliche Zelle gebildet ist.
    6. Fußbodenelement nach Anspruch 5, umfassend einen zweiten Satz von Zugangsöffnungen in anderen einander benachbarten Zellen, welche durch die mittlere Zelle und die andere seitliche Zelle gebildet sind, mit einer zweiten Kamm-Zugangsöffnung im Kammbereich der anderen seitlichen Zelle und einander gegenüber angeordneten dritten und vierten Steg-Zugangsöffnungen in den einander gegenüberstehenden Stegen der anderen seitlichen Zelle bzw. der mittleren Zelle, und ein im wesentlichen die gleiche Länge wie die andere seitliche Zelle aufweisendes, getrennt gefertigtes zweites Trennwandelement, welches die andere seitliche Zelle in eine die zweite Kamm-Zugangsöffnung aufweisende dritte Teilzelle und eine die dritte Steg-Zugangsöffnung aufweisende vierte Teilzelle unterteilt,
    - wobei der zweite Satz Zugangsöffnungen in Längsrichtung des Fußbodenelements relativ zum ersten Satz Zugangsöffnungen versetzt ist.
    7· Fußbodenelement nach Anspruch 2, bei welchem das Mittelteil einander gegenüberliegende Oberflächen und einander gegenüberliegende Endränder aufweist und zunächst jedem Endrand eine Anordnung von rippenartigen Vorsprüngen vorhanden ist, wobei wenigstens einer der Vorsprünge jeder Anordnung aus der Ebene jeder der einander gegenüberliegenden Oberflächen hervorsteht und die rippenartigen Vorsprünge sich quer zu dem Mittelteil erstrecken.
    8. Fußbodenelement nach Anspruch 7, bei welchem die Vorsprünge jeder Anordnung als Wellungen ausgebildet sind.
    9. Fußbodenkonstruktion für die Verteilung von elektrischen Leitungen mit wenigstens zwei einen Zellenaufbau aufweisenden, metallenen Fußbodenelementen nach Anspruch 7 oder 8, welche mit aneinanderstoßenden Enden und in Ausrichtung der Zellen aufeinander verlegt sind, so daß die Endränder der Trennwandelemente der Fußbodeneinheiten einander benachbart sind, wodurch das vordere Ende eines in einer Teilzelle vorgeschobenen; Leiters oder Kabels an den Vorsprüngen eines der Trennwandelemente aufläuft und von diesen weg vom Endrand des anderen Trennwandelements abgelenkt wird.
    10. Fußbodenkonstruktion mit Einrichtungen zürn Verteilen der Leiter von drei elektrischen Anlagen, mit folgender Verbesserung: einem metallenen Unterboden aus wenigstens einem einen Zellenaufbau aufweisenden metallenen Fußbodenelement mit im wesentlichen parallelen, durch eine Längsrinne voneinander getrennten , in einer Ebene verlaufende Kammbereiche auf v/eisenden Zellen, wobei die Längsrinne aus einem Talbereich und einander gegenüberstehenden, den Talbereich mit den in einer Ebene verlaufenden Kammbereichen verbindenden, schrägen Stegen gebildet ist,
    einem Satz von Zugangsöffnungen in einander benachbarten Zellen mit einer Kamm-Zugangsöffnung im Kammbereich einer ersten Zelle und einander gegenüberliegenden ersten und zv/eiten Steg-Zugangsöffnungen in den einander gegenüberstehenden schrägen Stegen der ersten Zelle bzw. einer zweiten Zelle,
    einer im wesentlichen die gleiche Länge wie die erste Zelle aufweisenden Trennwand, welche die erste Zelle in eine die Kamm- 'Zugangsöffnung aufweisende erste Teilzelle und eine die erste Steg-Zugangsöffnung aufweisende zweite Teilzelle unterteilt,
    einem auf dem Fußbodenelement angeordneten Gehäuse, welches eine die Kamm-Zugangsöffnung sowie einen die erste und die zweite Steg-Zugangsöffnungenthaltenden Teil der Längsrinne überdeckende Kammer bildet und eine obere. Wandung mit einer Auslaßöffnung aufweist, und einem überkopf stehenden, im wesentlichen U-förmigen Teil, welches sich quer zu dem Gehäuse erstreckt und eine an der Auslaßöffnung freiliegende und-wenigstens . in der Höhe der oberen Wand der Gehäuses angeordnete obere Wandung sowie einander gegenüberstehende, sich von der oberen Wandung abwärts in Richtung des Fußbodenelements erstreckende Seitenwände aufweist, wobei das U-förmige Teil die Kammer in eine die Kamm-Zugangsöffnung enthaltende erste Abteilung, eine die zweite Steg-Zugangsöffnung enthaltende zweite Abteilung und eine die erste Steg-Zugangsöffnung enthaltende mittlere Abteilung unterteilt, ferner mit einer den metallenen Unterboden überdeckenden Betonschicht, mit einer oberen Oberfläche und einer im Beton gebildeten Öffnung für den Zugang zu der Kammer, und
    mit einer die Öffnung überdeckenden Auslaßeinrichtung, welche im wesentlichen bündig mit der oberen Oberfläche des Betons verläuft. 11. Fußbodenkonstruktion nach Anspruch 10, bei welchem die Trennwand aus einem Profilblech mit einem zunächst dem Kammbereich der ersten
    Zelle zwischen der Kamm-Zugangsöffnung und der Längsrinne angeordneten Obergurt, einem sich vom Obergurt abwärts in Richtung auf den Boden der ersten Zelle erstreckenden Mittelteil und einem sich in derjenigen des Obergurts entgegengesetzter Richtung von dem Mittelteil weg erstrekkenden Untergurt gebildet und mittels Befestigungseinrichtungen am Fußbodenelement befestigt ist.
    12. Fußbodenkonstruktion nach Anspruch 10, bei welcher das Fußbodenelement eine mittlere Zelle und jeweils eine seitliche Zelle an jeder Seite der mittleren Zelle aufweist und bei welcherdie einander benachbarten Zellen durch eine seitliche Zelle und die mittlere Zelle gebildet sind.
    13· Fußbodenkonstruktion nach Anspruch 12, bei welcher die erste Zelle durch die seitliche Zelle gebildet ist.
    14. Fußbodenkonstruktion nach Anspruch 10, mit einer von der oberen Wandung gestützten elektrischen Dose, bei welcher die Auslaßanordnung einen in der Öffnung im Beton angeordneten Abschlußring und einen von dem Abschlußring·'getragenen dreiteiligen Verschluß mit durch eine mittlere Abschlußplatte voneinander getrennten und Seite an Seite aneinanderstoßenden seitlichen Abschlußplatten aufweist, · wobei die
    2Ό mittlere Abschlußplatte entlang jeder ihrer einander gegenüberliegenden Seiten eine Vertiefung für die Aufnahme eines Flanschs, einen entlang dem Umfang aufwärts hervorstehenden Wulst mit einer Wulstoberfläche, eine von dem Wulst umgebene Mittelöffnung, eine in einer Höhe unterhalb der Wulstoberfläche in der Mittelöffnung angeordnete Dosen-Deckplatte und einen die Deckplatte überdeckenden Deckel aufweist,· welcher schwenkbar und abnehmbar mit der mittleren Abschlußplatte verbunden ist und im wesentlichen bündig mit der Wulstoberfläche verläuft, und jede der seitlichen Abschlußplatten eine Oberseite, einen an einer Seite davon hervorstehenden Flansch für den Eingriff mit der benachbarten, für die Aufnahme des Flanschs bestimmten Vertiefung der mittleren Abschlußplatte und von der mittleren Abschlußplatte entfernt angeordnete und von der Oberseite her betätigbare, lösbare Befestigungseinrichtungen aufweist, mittels welcher die seitliche Abschlußplatte lösbar an dem Abschlußring befestigt ist.
    15. Fußbodenkonstruktion nach Anspruch 14, mit einer formschlüssigen Befestigungseinrichtung, welche die Deckplatte an der elektrischen Dose befestigt und die mittlere Abschlußplatte in einer festen Stellung relativ zum Abschlußring festhält.
    16. Fußbodenkonstruktion nach Anspruch Ik, bei welcher der Abschlußring einander gegenüber angeordnete Stützflansche aufweist, von denen sich jeweils einer unter jeder der seitlichen Abschlußplatten einwärts erstreckt, < und bei welcher jede der lösbaren Befestigungseinrichtungen einen bündig mit der Oberseite der jeweiligen seitlichen Abschlußplatte abschneidenden, geschlitzten Kopf, einen durch eine Öffnung in der seitlichen Abschlußplatte hindurch von dem geschlitzten Kopf aus abwärts hervorstehenden Schaft und eine von dem Schaft getragene Verriegelungseinrichtung mit einem mit der Unterseite des zunächst angeordneten Stützflanschs in elastischen Eingriff bringbaren Flügel aufweist.
    17- Fußbodenkonstruktion nach Anspruch 10, bei welcher die Verschlußanordnung die folgenden Teile aufweist:
    einen in der Öffnung im Beton angeordneten, im wesentlichen rechteckigen Abschlußring mit einander gegenüberliegenden Enden, einander gegenüberliegenden Seiten, einander gegenüberliegenden ersten Stützflanschen an einander gegenüberliegenden Rändern der Seiten, und einander gegenüberliegenden zweiten Stützflanschen an einander gegenüberliegenden Innern 'ändern der Enden, und
    einen eine Oberseite aufweisenden, den Abschlußring überdeckenden dreiteiligen Verschluß, welcher die folgenden Teile aufweist: eine sich zwischen den einander gegenüberliegenden Seiten erstreckende und an den ersten Stützflanschen befestigte mittlere Abschlußplatte, eine einander gegenüberliegende Plattenseiten aufweisende erste seitliehe Abschlußplatte, welche mit einer ihrer Seiten die mittlere Abschlußplatte untergreift und mit einer zweiten Seite auf einem der zweiten Stützflansche aufliegt,
    eine einander gegenüberliegende Plattenseiten aufweisende zweite seitliche Abschlußplatte, welche mit einer ihrer Seiten die mittlere Abschlußplatte überlappt und mit einer zweiten Seite auf dem anderen zweiten Stützflansch aufliegt,
    eine Schwenkeinrichtung, welche die erste Plattenseite der zweiten seitlichen Abschlußplatte um eine zu der ersten Plattenseite parallele Achse verschwenkbar mit der mittleren Abschlußplatte verbindet, und an jeder der ersten und zweiten Plattenseiten angeordnete, von der Ober seite her betätigbare, lösbare Befestigungseinrichtungen für die Befe stigung jeder seitlichen Abschlußplatte an den darunter liegenden zweiten Stützflanschen.
    Ιδ. Dreiteiliger Verschluß für einen gemeinsamen Auslaß von drei elektrischen Anlagen mit Seite an Seite angeordneten, von einer mittleren Abschlußplatte voneinander getrennten seitlichen Abschlußplatten, bei welchem die mittlere Abschlußplatte entlang jeder ihrer einander gegenüberliegenden Seiten Vertiefungen für die Aufnahme von Flanschen , eine im wesentlichen'rechteckige Mittelöffnung, einen die Mittelöffnung umgebenden und eine Wulstoberfläche aufweisenden, aufrecht stehenden Umfangswulst, eine in einer Höhe unterhalb der Wulstoberfläche in der Mittelöffnung abgestützte Behälter-Deckplatte und einen die Deckplatte überdeckenden Deckel aufweist, welcher schwenkbar und lösbar mit der mittleren Abschlußplatte verbunden ist und im wesentlichen bündig mit der Wulstoberfläche verläuft, und jede seitliche Abschlußplatte eine unterhalb des Niveaus der Wulstoberfläche verlaufende Oberseite, einander gegenüberliegende, im wesentlichen bündig mit den entsprechenden, einander gegenüberliegenden Enden der mittleren Abschlußplatte verlaufende Enden, einen an einer Seite derselben hervorstehenden und in Eingriff mit der benachbarten für die Aufnahme eines Flanschs bestimmten Vertiefung der mittleren Abschlußplatte stehenden Flansch und von der mittleren Abschlußplatte entfernt angeordnete, lösbare Befestigungseinrichtungen aufweist, welche von der Oberseite her betätigbar sind, um die seitliche Abschlußplatte lösbar an einem darunter liegenden Stützteil zu befestigen. 19. Bündig mit einer Oberfläche abschließender Verschluß für ein drei elektrische Anlagen umfassendes Leitungs-Verteilersystem, mit Seite an Seite angeordneten und durch eine mittlere Abschlußplatte voneinander getrennten,bersten und zweiten seitlichen Abschlußplatten, bei welchem die seitlichen Abschlußplatten und die mittlere Abschlußplatte in . einer gemeinsamen Ebene verlaufende Oberseiten aufweisen, die mittlere Abschlußplatte einander gegenüberliegende Enden, ein im wesentlichen rinnenförmiges oberes Teil mit einander gegenüberliegenden Endstücken und einem Mittelstück, einen an das obere Teil anschließenden Steg mit an die Endstücke anschließenden Stegverlängerungen, welche zusammen mit dem Steg eine unterhalb des . Niveaus der in einer Ebene verlaufenden Oberseiten liegende geraeinsame Oberfläche haben, eine durch den Steg und daran anschließende Innenflächen des Oberteils gebildete Aussparung, in jeder Stegverlängerung eine Öffnung für die Aufnahme eines Befestigungselements und eine Vertiefung entlang dem dem Steg gegenüberliegenden Rand des Mittelstücks aufweist,
    die erste seitliche. Abschlußplatte einander gegenüberliegende, sich gleich weit wie die einander gegenüberliegenden Enden der mittleren Abschlußplatte erstreckende Enden und an einer Seite einen Flansch aufweist, welche sich mit der Vertiefung in Eingriff befindet, die zweite seitliche Abschlußplatte einander gegenüberliegende, sich gleich weit wie die einander gegenüberliegenden Enden der mittleren Abschlußplatte erstreckende Enden und eine in der Aussparung angeordnete Zunge aufweist,
    die Zunge mittels einer Verbindungseinrichtung um eine zu der Verbindungseinrichtung parallele Achse verschwenkbar mit der mittleren Abschlußplatte verbunden ist und
    jede der seitlichen Abschlußplatten von der Oberseite derselben her betätigbare lösbare Befestigungseinrichtungen für die Befestigung der seitlichen Abschlußplatte an einem darunter angeordneten Stützteil· aufweist.
    20. Verschluß nach Anspruch 19, bei welchem die Verbindungseinrichtung dergestalt ausgebildet ist, daß
    die Zunge Endflächen aufweist, von denen jeweils eine der Innenfläche jeder der einander gegenüberliegenden Endstücke zugewandt ist, daß an der Innenfläche jedes der Endstücke jeweils eine Nut vorhanden ist und
    daß an den Endflächen der Zunge axial miteinander fluchtende Stifte hervorstehen, von denen jeweils eine in die benachbarte Nut hineinragt:
DE198383104594T 1982-05-10 1983-05-10 Dreizweck-leitungsverteilungseinheit und austrittmittel dafuer. Pending DE95087T1 (de)

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US06/376,913 US4465897A (en) 1982-05-10 1982-05-10 Three-service wire distributing unit and outlet means therefor

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FI (1) FI831589L (de)
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