DE2226305A1 - Zugangsanordnung fuer unterflurkabelschaechte - Google Patents
Zugangsanordnung fuer unterflurkabelschaechteInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/28—Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor in conduits or ducts pre-established in walls, ceilings or floors
- H02G3/283—Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor in conduits or ducts pre-established in walls, ceilings or floors in floors
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Description
DIPL.-ING. A. ÜRÜNECKER f.»: ;.':;ncH£M ί2
DR.-!NG. H. K'INKELDEY · ''*~i; liiiu"sl™ßo-3
T-.:7fja2?7rOQ/'?fi7
DR1-IIMG-W-STOCKMAIrR, Αβ.Ε.,,χ,.,,οπ^, . !^„eMo^
PATHiJTANWALTE Tr.!er. CG-2S330
i M ,^ ·' Λ '"ι r"l Ί
a J Jo..i i -) / d.
27/Ha
Ii.il.liobertson Gompany
Two Gateviay Center,
Pittsburgh, Pennsylvania 15222, üßl
Zugarigsanordnuns fill1 Uni;erflur·
Kabelschächte
3Xie Erfindung betrifft eine Zugänge anordnung für eine
Verlegen von elektrischen leitungen dienende Anordnung von Kabelschächten in Porm von parallelen, geschlossenen Zellen
Lint jeweils durch eine Einsenkung voneinander getrennten
Oberseiten, die bei zwei benachbarten Zellen ,je eine Zugangsöf
Amng haben, welche von aufrechtebehenden Seiteniind
SirJvi·.bänden eines Zugangskastens umgeben sind, der mit
seinen boidsn Enden auf den Oberseiten, der benachbarten
Zellen rmriiegfe, so jeweils eine Einsenkung überbrückt sowie
einen von einer Zutrittsöffnur:·g durchsetzten Deckel
aufweist.
I)Io Erfindung schafft einen Unterflur-Zugangskasten
ir; :rorin ei res vor gefertigt en Einsatzes, welcher an den Öber-
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Gelten von einander "benachbarten Kabelkanälen befestigbar
ist, sowie eine verbesserte Halteeinrichtung zum schnellen
und sicheren Verbinden, des Zugangskastens mit den benachbarten
Zellen.
, welche einander benachbarte Zellen einer Kabelschach !,-anordnung überbrücken, sind in den
USA-Patentschriften 3 592 956 und 3 305 264 beschrieben.
Diese bekannten Zugangskästen .werden an der Kabelkanaleinheit durch PunktschweiBung, Nietung und dgl- Befestigungsarten
angebracht- Das Punktschweißen ist ein zeitraubender Vorgang, der nur mit geschultem Personal und Spezialgeräten
durchgeführt werden kann. Daa Nieten erfordert besondere Arbeiten an Ort und Stelle und ist ebenfalls zeitraubend.
Die Erfindung schafft nun eine verbesserte Halteeinrichtung zum schnellen und .sicheren Verbinden eines Unterflur-Zugangsgehäuses
mit einer Schachtselle«,
Durch die Haiteeinrichtung gemäß der Erfindung ist der Unterflur-Zugangskasten
automatisch mit der Kabelschachtzelle leitend verbunden uud dadurch geerdet.
Eine Öffnung in der Decke des Kastens gewährt vom Fußboderiniveau
aus den Zugang zu seinem Inneren. Der Zugang aus dem Innern des Kastens zu jeder der benachbarten Zellen ist durch
die öffnungen in ihren Oberseiten ermöglicht.
Bei einer Zugangsanordnung der eingangs genannten Art ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß in den Oberseiten der einander benachbarten Zellen in bestimmtem Abstand zum Zugangskasten wenigstens ein Schlitz gebildet ist und daß an jeweils
zwei gegenüberliegenden Wänden jeweils wenigstens
eine Halteeinrichtunff anrxordnet ist, .welche mit einem
Endteil in dem betreffenden Schlitz in Eingriff ist und
durch welche das zugeordnete Ende des Zugangskastens lösbar in
Anlage auf der Ober si:? tr o!::o *..>otreffenden Zelle gehalten ist.
Ein wichtiges Merkmal der Erfindung ist somit eine Halteeinrichtung
zum Verbinden des Zugangsp^ehäuses. mit der Kabelschachtzelle.
Die beiden Enden des Zugangskastens liegen auf den Oberseiten der benachbarten Zellen an»
In einer Ausführungsform der Erfindung sind die Halteeinrichtungen
an den einander entgegengesetzten Enden des Zugangs-,
kasten3 angeordnet. Die Haltoeinrichtungen sind als elastische
Elemente ausgebildet, deren untere Enden in Schlitzen in den Oberseiten der Kabelschachtzellen festgehalten sind. Die oberen
Enden der elastischen Elemente sind über der Decke des Zugangskastens eingehakt. Das obere Endteil des elastischen
Elements kann mit Zähnen versehen sein, die an der Decke des Zugangskastens angreifen und dieses mit dor Säbelschachtzelle
elektrisch verbinden und dadurch erden« Die Decke des Zugangsgehäuses kann mit Sicken versehen sein, an denen das obere
Endteil Je eines elastischen Elements angreifen kanns so daß
dessen unbeabsichtigtes Loslösen von deia Zugangskasten verhindert
wird.
In einer anderen Ausführungsform ist entlang dem einen Endteil des Zugangskastens ein von dem !Tasten abstehender Rand
mit einem abwärtsgeneigten Endteil vorgesehen, der in einem der Schlitze im Eingriff ist* Dan andere Endteil des Kastens
ist mittels eines der vorstehend angegebenen, elastischen Elemente festgehalten.
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1 BAD
In einer weiteren' AuGfübrungnform sind in LängGabetänden"au
einer Seitenwand des Zugangskastens zwei dor genannten Randteile vorgesehen. Die Enden dieser Randteile sind in Sclilitaeu
festgelegt, die in den Oberseiten der benachbarten Zellen gebildet
sind. Eine zusätzliche Hebeeinrichtung in Form eines
elastischen Elements 1st zwischen dent Zugangsgehäuse und der
ICabelkanaleinheit angebrachte
V/eitere Merkmale, "lüinzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus dsr folgenden Beschreibung eines AuGführungsbeispiels
anhand der Zeichnung. Darin geigt:
Fig. 1 eine Teil-Bchrägansicht eines erfindungsgemäßen Zugangskastens, welcher mit Hilfe von !ladeeinrichtungen an
Unterflur-Kabelschachtzellen befestigt ist,
Pig. 2 einen Querschnitt längs der Linie 2-2 in Fig«. 1,
wobei die eine Hälfte der Fig. 2 die Kabelschachtanordnung vor dem Aufbringen einer Betonschicht und
die andere Hälfte eine fertige Fußbodenkonstruktion
zeigt,
Pig. 7j eine Schrägansicht eines elastischen Elements,
Pig. 4 eine Schrägansicht mit geschnittenen und weggebroche«
nen Teilen eines auf einer Kabelschachtselle eingebauten Zugangskastens mit einer anderen Ausführungsform
der Halteeinrichtung und
Pig. 5 eine Teil-Ansicht bzw* -Draufsicht eines auf einer
Kabelßchachtzelle eingebauten Zugangskastens mit einer weiteren Ausführungsform der Hai te einrichtung..
In den Pig. 1 und 2 ist ein mit parallelen, geschlossenen
Zellen 15 ausgebildeter Fußboden dargestellt, mit einander
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abwöchsslndsn Oberseiten 11 flor- Pollen und Ein Senkungen 12c
Die Oberseiten 11 von einanaoi' benachbarten Zellen. 13 haben
mit Durchführ im geringen versehene öffnungen 14· für den Zugang 7.U dem Innern der Zelle 13« -Die iic.belschachtanordnung ·
10 bildet zusammen mit einer daruberliegenden Betonschicht
eine Fußbodenkonstruktion in Form eines Verbundkörpers, der eine größere Stützweite und eine höhere Tragfähigkeit hat·
In diesem FaIl kann die Kabelschachtanordnung 10 in den
Oberseiten 11 mit Einkerbungen"15 und in den allgemein
vertikalen Stegen 17 mit Längserhöhungsn 16 sowie in den
Böden 19 der Sinsenkungen 12 mit Erhöhungen 18 ausgebildet
sein.
Eine der Einsenkungen 12 ist von einem Ilnterflur-Zugangskasten"'21
überbrückt, dessen einander entgegengesetzten Endteile 22 auf äen Oberseiten 11 von einander benachbarten
Zellen 13 liegen«.Der Zugangskasten 21 hat aufrechtstehende
Stirnwände '2Ja»23b und Seitenwände 23c,23d (Fig.1), welche
die mit Durchführungsringen versehenen öffnungen 14· in den
Oberseiten 11 umschließen, sowie einen Deckel 24·, der eine
Zutrittsöffnung 25 aufweist.
Erfindungsgemäß sind getrennte Halteeinrichtungen 26 vorgesehen,
die zum schnellen und sicheren Verbinden des Zugangskastens 21 mit den benachbarten Zellen 13 dienen.
In der bevorzugten Ausführungsform ist in dem oberen Teil 28 der Oberseite 11 zwischen der Einkerbung 15 und der
Schnittlinie zwischen dem Wellenberg 11 und dem allgemein vertikalen'Steg 17 ein Schlitz 27 gebildet. Jeder Schlitz
27 ist im Abstand von einer der mit Durchfuhrungsringen
verseilen en Ö ff nun ecm 14- und einer der Stirnwände 23a,23b
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des Kastens 21 angeordnet* Die Schlitze 27 und die Öffnungen
in der Oberseite 11 können in einem einzigen Arbeits~
Vorgang ausgestanzt werden.
Gemäß Fig. 3 ist die Halteeinrichtung als ein elastischen
Element 29 ausgebildet, das ein unterhalb von zwei Schultern
'51 angeordnetes lappenförmiges unteres Endteil 30 und
ein mit Zähnen 33 versehenes, hakenförmiges oberes Endteil
32 hat. Das elastische Element 29 kann aus dünnem Feder— stahl bestehen. Zum Einbau des elastischen Elements 29
setzt man den Lappen 30 in den Schlitz 27 ein, wie dies in
Fig. 2 links gezeigt ist« Danach wird das obere Endteil über den Deckel 24 des Kastens 21 eingehakt, wie die3 in
Fig. 2 rechts gezeigt ist. Der Deckel 24 kann mit einer Unebenheit z.B. in Form eines Wulstes 34 ausgebildet sein, an
dem die Zähne 33 angreifen, so daß ein unbeabsichtigtes Loslösen des oberen Endteils 32 von dem Zugangekasten 21 unmöglich
ist. Der Abstand 35 (Fig. 3) zwischen der oberen Fläche des Lappens 30 und dem unteren Rand der Zähne 33 ist kleiner'
als der Abstand 36 (Fig. 2) zwischen der Oberseite 11 und dem Deckel 24. Infolgedessen werden die Zähne 33 gegen den Dek~
kel 24 gedrückt, so "daß der Zugangskasten 21 über die Zähne
33 einwandfrei mit der Kabelschachtzelle 13 elektrisch verbunden
und daher geerdet ist.
Während des Aufbringens des Betons 20 (Fig. 4) hält die erfindungsgemäße Halteeinrichtung 26 den Kasten 21 zuverlässig
auf den Kabelschachtzellen 13 fest. Nach dem Aushärten des Betons 20 kann man auf seine Oberfläche einen geeigneten
Belag, z.B. einen Teppich 37» auflegen. An einem
an dem Zugangskasten 21 sitzenden Befestigungsring 39 kann ein Abdeckring 38 befestigt werden.
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Weitere Ausführutigsf ormen. der erfindungsgemäßen Halteeiarichtung
sind in &en Fig. 4 und 5 gezeigt, in denen entsprechende Beaugsaifforn zur Bezeichnung entsprechender,
vorstehend beschriebener Teile 'dienen.,
1'1Dg. 4 aeigt eine Aucführuiigsi'orm oiner Halteeinrichtmig,
•die zusammen mit einer der !ladeeinrichtungen 26(FIg1 -I)
verwendet werden kann. In dieser Ausfuhrungsform ist eine der
Halteeinrichtuncon als Rand 40, an einem rJ.'eil der Stirnwand
23b gebildet und endet in einem abwärtsgeneigten Endteil Beim Einbau des Zugangskasteris 21 wird das abwärtsgeneigte
Endteil 41 in den. Schlitz 27 einer Zellenoberseite 11 eingeführt*
Das andere Ende des Zugangskastens 21 ist durch eine llalteeinriohtung 26 gemäß I1Xg1 2 mit der Zelle ver»
btmden.
3Tig* 5 zeigt eine weitere Ausführungsform, in der an der
Seitenwand 25d zwei Randteile 40 hervorstehen, deren Endteile 41 in Schlitzen 42 in den Zellenoberseiten 11 der
Kabelschachtanordnung 10 in Eingriff sind. An der anderen
Seitenwand 23c des Zugangskastens ist eine weitere Halteeinrichtung
in Form eines elastischen Elements 43 angeordnet, das am Deckel 24 des Kastens 21* und der Kabelschachtanordnung
10 angreift«. Das untere Endteil 30 des elastischen Elements 43 ist in einem Schlitz 44 eingesetzt, der im Boden
19 eier Einsenkung gebildet ist. Wie strichpunktiert angedeutet
ist j kann das elastische Element 43 auch am Zugangskasten 21' und einer Zellenoberseite 11 angreifen.
Die in. l7ig. 5 dargestellten Anordnungen ermöglichen die Verwendung
von größeren Zugangskästen 211 und die Ausbildung von
durclmessergrößereu , mit Durch führung sr in gen versehenen öff-
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n 4-5 in den Oberseiten 11. Man vergleiche die Zugangsgehäuse
21 und 21' und die Eurchführungsringe 14 und 4-5 in
den Fig. 1 und 5·
Wie man erkennt, schafft die Erfindung Halteeinrichtungen
zum schnellen und sicheren Befestigen des Zugangskastens an den benachbarten Zellen einer KabelSchachtanordnung.
Bei der Herstellung der Verbindung entfallen die bisher
beim Einbau der bekannten Zugangskästen an der Einbaustelle erforderlichen Arbeiten. Die erfindungsgemäße Halteeinrichtung gewährleistet ferner, daß das Zugangsgehäuse mit der
Kabelkanaleinheit elektrisch verbunden· und dadurch geerdet ist.
Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung,
einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten, können sowohl für sich
als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
20 9883/Π58Ρ
Claims (1)
- PatentansprücheIj/Zugangsanordmmg für eine sum Verlegen von elektrischen Leitungen dienende Anordnung von Kabelschichten in Form von · parallelen, geschlossenen Zellen mit Jeweils durch eins Einsenkung voneinander getrennten Oberseiten» die bei zwei benachbarten Zellen Je eine Zugangsb'ffnung haben, Vielehe .von aufrechtstehenden Seiten- und Stirnwänden eines Zugangskastens umgeben sind, der mit seinen beiden Enden auf den Oberseiten der benachbarten Zellen aufliegt, so Jeweils eine Einsenkung überbrückt sowie einen von einer Zutrittsöffnung durchsetzten Deckel auf\ieist, dadurch gekennzeichnet , daß in den Oberseiten· (11) der einander benachbarten Zellen (13) in bestimmtem Abstand zum Zugangskasten (21) wenigstens ein Schlitz (27»4-7) gebildet ist und daß an Jeweils zwei gegenüberliegenden Wänden (23a,2Jb bzw» 23c,23d) Jeweils wenigstens eine Halteeinrichtung (26) angeordnet ist, welche mit einem Endteil (30) in dem betreffenden Schlitz in Eingriff ist und durch welche das zugeordnete %de des Zugangskastens lösbar in Anlage auf der Oberseite der betreffenden Zelle gehalten ist.2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeich net, daß wenigstens eine der Halteeinrichtungen (26) durch ein elastisches Element (29) gebildet ist, dessen unteres Ende in dem betreffenden Schlitz (27) in Eingriff ist und dessen oberes Ende (32) über den Deckel (24) des Zugangskastens (21) gehakt ist.3· Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Endteil (32) des'elastischen Elements (29) Zähne (33) hat, die am Deckel (24) des Kastens (21) angreifen.2098R3/0586Α1·. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k θ η η % ei c ix .η e t .t daß der Deckel (24) des Zugangskastens einen Wulst (34·) oder eine Sicke "besitzt, an dem oder der das obere Endteil (32) des elastischen Elements (29).angreift, so daß ein unbeabsichtigtes Lösen des elastischen Elements (29) von dem Zugangskasten (21) verhindert vdLrd. .5. Anordnung nach wenigstens einem der .Ansprüche. 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens eine der Halteeinrichtungen durch ein mit einem Ende am Zugangskasten (21,21') sitzendes und mit seinem entgegengesetzten Endteil (4-1) in dem entsprechenden Schlitz (27» 42) in Eingriff befindliches !lan dt eil (40) gebildet ist.6. Anordnung nach Anspruch >, gekennzeichnet durch eine weitere Haiteeinrichtung, die durch ein'elastisches Element (4-3) gebildet ist, das sich zwischen dem Zugangskasten (21') und der Kabelschachtanordnung (10) befindet.7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch g e k e η ti zeichnet , daß das elastische Element (43) mit seinem unteren Endteil (30) in einem zusätzlichen Schlitz in der Oberseite (11) einer der benachbarten Zellen (13) in Eingriff ist.8. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß das untere Endteil (30) des elastischen Elements (43) in einem zusätzlichen Schlitz (44) am Boden (29) der Eincenkung (12) in Eingriff ist.209883/058B9- Anordnung nach einem der Ansprüche 6 "bis 8t aaorarch gekennzeichnet , daß die Halteeinriclituri.-gen durch mit einem Ende an.einer Seitenwand (23&) des Zugangskastens (21') sitzende und mit den anderen End- . teilen (30) in den Schlitzen (2?)' in den Oberseiten "(11) der "benachbarten Zellen (13) in Eingriff befindliche Randteile (40) gebildet sind.209883/058 6AlLeerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2226305A Pending DE2226305A1 (de) | 1971-07-09 | 1972-05-30 | Zugangsanordnung fuer unterflurkabelschaechte |
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