DE950571C - Installationsselbstschalter - Google Patents

Installationsselbstschalter

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DE950571C
DE950571C DEE5462A DEE0005462A DE950571C DE 950571 C DE950571 C DE 950571C DE E5462 A DEE5462 A DE E5462A DE E0005462 A DEE0005462 A DE E0005462A DE 950571 C DE950571 C DE 950571C
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DE
Germany
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armature
resilient
contact
contacts
fixed
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Expired
Application number
DEE5462A
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English (en)
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Dipl-Ing Adam Horst
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RUDOLF BOGENSCHUETZ GES MIT BE
Original Assignee
RUDOLF BOGENSCHUETZ GES MIT BE
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/50Means for increasing contact pressure, preventing vibration of contacts, holding contacts together after engagement, or biasing contacts to the open position
    • H01H1/54Means for increasing contact pressure, preventing vibration of contacts, holding contacts together after engagement, or biasing contacts to the open position by magnetic force
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/12Automatic release mechanisms with or without manual release
    • H01H71/24Electromagnetic mechanisms
    • HELECTRICITY
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    • H01H71/10Operating or release mechanisms
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    • H01H71/24Electromagnetic mechanisms
    • H01H71/2463Electromagnetic mechanisms with plunger type armatures
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    • H01H71/2472Electromagnetic mechanisms with rotatable armatures

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Breakers (AREA)

Description

  • Installationsselbstschalter Es ist bei elektrischen Selbstschaltern bekannt, die Kontakte bei Überströmen, um ein Prellen oder Festschweißen derselben zu vermeiden, in Schließrichtung zu belasten. Die Einwirkung erfolgt meist elektrodynamisch oder auch magnetisch. Bei der elektromagnetischen Belastung der Kontakte in Schließrichtung hat man beispielsweise an der die beweglichen Kontakte tragenden Schalttraverse oder an den Kontakten selbst Magnetanker angebracht, die mittel- oder unmittelbar die Kontakte in Schließrichtung belasten. Damit war aber immer der Nachteil verbunden, daß die durch den Anker erzeugte Kraft auch die Schaltbrücke und Rückzugsfeder für diese in schließendem Sinne belastete, d. h, insbesondere die Rückzugsfeder schwächte. Bei sehr hohen Kurzschlüsse: kann es sogar vorkommen, daß die Kraft der Rückzugsfeder durch diese Gegenkraft ausgeglichen oder überwunden wird und so die Auslösung des Schalters in Frage gestellt ist.
  • Man hat zwar schon versucht, einen besonderen Anker über ein entsprechendes Hebelübertragungssystem auf die Kontakte wirken zu lassen, wobei aber auch der ihn erregende Magnet bzw. die Strombahn an dem beweglichen Teil des Schalters angebracht sind. Eine derartige Anordnung ist verhältnismäßig kompliziert, und es sind außerdem große Massen zu beschleunigen, wodurch die Abschaltgeschwindigkeit des Schalters ungünstig beeinflußt wird. Sie eignet sich daher insbesondere beispielsweise für Schütze, bei denen es nicht so sehr auf ein besonders rasches Unterbrechen des Stromkreises ankommt. Bei Selbstschaltern, diehohe Kurzschlüsse abschalten sollen, muß hingegen großer Wert auf ein besonders rasches Unterbrechen gelegt werden. Die zu bewegenden Massen müssen so klein wie möglich gehalten werden.
  • Durch die Erfindung werden die Nachteile der oben beschriebenen bisherigen Konstruktionen im vollen Umfange vermieden und ein Schalter geschaffen, bei welchem bei einfachstem Aufbau im Augenblick der Trennung der Kontakte eine Kontaktdruckerhöhung bewirkt wird, ohne die Schaltwerkrückzugsfeder irgendwie zu beeinflussen, im Gegenteil, die gemäß der Erfindung erzeugte Kraft zur Kontaktdruckerhöhung wirkt in Richtung einer Entlastung der Schaltwerkrückzugsfeder.
  • Erfindungsgemäß wird die erwähnte Kraft durch einen Magnetanker erzeugt, der unabhängig von der Kraft der Schaltwerkrückzugsfeder auf die Kontakte einwirkt bzw. diese Feder nicht schwächt, indem er in besonderer Ausbildung unmittelbar entweder mit dem festen oder mit dem beweglichen Kontaktträger verbunden ist. Der Magnetanker kann hierbei gleichmäßig die Schnellauslösung bewirken.
  • In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Schalters, wobei der Magnetanker unmittelbar mit dem beweglichen Kontaktträger verbunden ist, Fig. 2 eine besondere Ankerlagerung des Schalters gemäß Fig. i, Fig. 3 eine andere Ausführungsform, bei der ebenfalls der Anker an dem beweglichen Kontaktträger befestigt ist, hier aber als Wippe ausgebildet ist, Fig. q. eine Ausführungsform, bei der der Anker an dem federnden. festen Kontakt angebracht ist. Der Schalter gemäß Fig. i besteht aus dem feststehenden Kontakt i, der durch die den Anschluß bewirkende Feder 2 nachgiebig gestaltet ist. Der bewegliche Kontakt 3 ist schwenkbar um die Achse q. an dem Magnetanker 5, der mit der Spule 6 zusammenwirkt, gelagert. Der Anker wird in der gezeichneten Stellung durch die Ankerrückzugsfeder 6" gegen den festen Anschlag 7 gedrückt. Mit dem Anker starr verbunden, beispielsweise wie schematisch dargestellt durch eine Zugstange 8, ist der Auslösegriff 9 des Schaltwerkes, der schwenkbar gelagert ist. Außerdem ist der bewegliche Kontaktträger 3 durch die beiden Gelenkglieder io und ii mit dem Auslösegriff 9 verbunden, wobei das Gelenkglied io als Winkelhebel 12 ausgebildet ist, dessen freies Ende mit dem Anschlag 7 zusammenwirkt. Außerdem ist noch ein fester Anschlag 14 für den schwenkbar um die Achse 13 gelagerten Anker 5 vorgesehen. Die Schaltwerkrückzugsfeder 15 befindet sich zwischen dem Anker und den unmittelbar daran befestigten. beweglichen Kontaktträger 3. Gemäß Fig. 2 kann der Anker 5' auch beweglich, und zwar federnd durch Befestigung an einer Blattfeder 16 gelagert werden.
  • Der beschriebene Schalter befindet sich in der gezeigten Stellung im eingeschalteten Zustand. Angenommen, daß eine Überlastung des Schalters eintritt. Es wird zunächst der Anker 5 durch die Spule 6 angezogen und in Richtung des Anschlages 1q. geschwenkt, wobei durch die starre Verbindung 8 der Auslösegriff 9 und damit die Gelenkglieder io und =I in der gleichen Richtung mitgenommen werden. Hierdurch wird ein stärkerer Kontaktdruck zwischen dem beweglichen und dm federnden festen Kontakt erzielt, wobei jedoch die Schaltwerkrückzugsfeder 15 nicht beeinflußt, jedenfalls aber entlastet wird. Nach einer bestimmten Auslenkung in der beschriebenen Richtung wird jedoch der Winkelhebel io, 12 infolge Anschlagens an den Anschlag 7 etwas gedreht und dadurch die in einer Flucht liegenden Gelenkglieder io, i i und der linke Arm des Auslösegriffes über die Totpunktlage hinausbewegt, so daß die bisher starre Verbindung zwischen dem beweglichen Kontaktträger 3 und dem Auslösegriff 9, die durch die Rückzugsfeder 15 belastet ist, nach oben ausknickt. Damit wird die Trennung der Kontakte infolge Zurückschwenkens des Kontaktträgers 3 vollzogen.
  • Bei dem Beispiel gemäß Fig. 3 sitzt der Anker 5" ebenfalls an dem beweglichen Teil, der aus dem Schwenkhebel 17 und der um die Achse 18 schwenkbar gelagerten Wippe i9 besteht. Am linken Ende der federnd ausgebildeten Wippe sitzt der bewegliche Kontakt, während am rechten Ende der schon genannte Anker 5" befestigt ist, der mit der Spule 6 zusammenwirkt. Die Ankerrückzugsfeder 6" liegt in diesem Fall zwischen der Wippe i9 und dem Hebel 17. Der Hebel 17 ist ähnlich dem vorherigen Beispiel durch die drei Gelenkglieder io, i i und den Auslösegriff 9 starr abgestützt und steht direkt unter der Wirkung der Schaltwerkrückzugsfeder 15, Der feste Kontakt wird durch den Tei12o gebildet.
  • Die dargestellte Lage der einzelnen Teile zeigt die Einschaltstellung. Bei Überlastung wirkt auf den Anker 5" durch das Kraftlinienfeld der Spule 6 eine nach unten gerichtete Kraft, wodurch das linke Ende der Wippe, welches den beweglichen Kontakt trägt, fester gegen den Kontakt des Trägers 20 gepreßt wird. Hierbei bewegt sich der Anker 5" durch die federnde Ausbildung der Wippe etwas nach unten, trifft auf den Winkelhebel 12 und bringt dadurch die aus den Gliedern io, ri und 9 gebildete starre Verbindung aus der Totpunktlage heraus, so daß die Schaltwerkrückzugsfeder 15" in Wirkung treten und die Trennung der Kontakte vornehmen kann. Auch hierbei wirkt die Bewegung des Ankers 5" bzw. die hierdurch hervorgerufene Kraft in Richtung einer Entlastung der Schaltwerkrückzugsfeder.
  • Bei dem Beispiel gemäß Fig. q. ist der Anker 5b, der mit der Spule 6 zusammenwirkt, an dem federnden festen Kontaktträger 21 befestigt. Der bewegliche Kontakt ist an dem Schwenkhebel 17a unmittelbar befestigt, der seinerseits durch die starre Verbindung der Glieder io, ii und 9 abgestützt und durch die Schaltwerkrückzugsfeder ,5b belastet ist. Zur Auslenkung der genannten starren Abstützung ist im vorliegenden Fall ein besonderer Magnetanker 22, der mit einem Stößel 23 versehen ist, vorgesehen.
  • Im Fall der Überlastung erfährt der Anker 5b eine nach unten gerichtete Kraft, so daß der federnde feste Kontaktträger, der mit einem festen Anschlag 24 zusammenwirkt, fester gegen den Kontakt des beweglichen Kontaktträgers, des Schwenkhebels 17d, angepreßt wird. Gleichzeitig bewegt sich der Anker 22 und damit der Stößel 23 aus der Spule heraus und bringt die Glieder io, i i und 9 aus der Totpunktlage, so daß anschließend die Schaltwerkrückzugsfeder 15b in der beschriebenen Wirkung arbeitet.
  • Die Erfindung beschränkt sich keinesfalls auf die hier gegebenen Ausführungsbeispiele, sondern es kommt lediglich darauf an, daß die Ankerbewegung bei Überstrom kurz vor der Trennung der Kontakte durch den Schaltmechanismus ohne Beeinflussung der Schaltwerkrückzugsfeder bzw. in Richtung einer Entlastung dieser Feder verläuft, wobei der Anker unmittelbar entweder mit dem festen federnden oder mit dem beweglichen Kontaktträger verbunden ist.
  • Der Anschlag 24, der, wie oben erwähnt, bei dem Schalter gemäß Fig. 4 mit dem festen federnden Kontakt zusammenwirkt, kann gegebenenfalls selbst federnd ausgebildet sein. Ferner ist es zweckmäßig, die Anordnung der verschiedenen Elemente, die zur Kontaktbetätigung bzw. zur Kontaktdruckerhöhung vorhanden sind, so anzuordnen und auszubilden, daß die Bewegungsmöglichkeit der Kontakte in Schließrichtung auf Grund der magnetischen Wirkung auf einen Bruchteil des Ausschaltweges (25 °/o: oder weniger) begrenzt ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Installationsselbstschaltcr mit elektromagnetischer und gegebenenfalls mit thermischer Auslösung, mit Einfach- oder Mehrfachunterbrechung, wobei die Kontakte bei Überlastung durch einen elektromagnetisch betätigten Anker in Schließrichtung belastet werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetanker, der gleichzeitig die Schnellauslösung bewirken kann, unmittelbar entweder mit dem festen federnden oder mit dem beweglichen Kontaktträger verbunden ist, derart, daß die Ankerbewegung bei Überstrom kurz vor der Trennung der Kontakte durch den Schaltmechanismus ohne Beeinflussung der Schaltwerkrückzugsfeder bzw. in Richtung einer Entlastung dieser Feder wirkt.
  2. 2. Selbstschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetanker oder der bewegliche oder der feste federnde Kontaktträger mit einer Feder oder einem starren oder federnden Anschlag versehen sind und die Bewegungsmöglichkeit der Kontakte in Schließrichtung auf Grund der Wirkung des Magnetankers auf einen Bruchteil des Ausschaltwegeis (25 °/u oder weniger) der Schaltkontakte begrenzt ist.
  3. 3. Selbstschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetanker gelenkig mit dem als Kontakthebel ausgebildeten bewesylichen Kontaktträger verbunden ist (F'ig. i).
  4. 4. Selbstschalter nach Anspruch 3, bei dem der feste Kontakt federnd ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfest und schwenkbar bzw. federnd gelagerte Anker den Kontakthebel, der seinerseits mit dem Schaltmechanismus gekuppelt ist, trägt, und daß vorzugsweise zwischen dem Anker und dem Kontakthebel die Schaltwerkrückzugsfeder angeordnet ist und insbesondere der feste Kontakt mit einem Anschlag zusammenwirkt (Fig. i).
  5. 5. Selbstschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker an einer gegebenenfalls federnden Wippe befestigt ist und diese Wippe als beweglicher Kontakt ausgebildet ist (Fig. 3).
  6. 6. Selbstschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker an dem festen federnden Kontaktträger angebracht ist, der mit einem festen oder federnden Anschlag zusammenwirkt (Fig.4).
  7. 7. Selbstschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker einen oder mehrere schmale und bzw. oder dünne Fortsätze aufweist, die zur Federung dienen (Fig. :2). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 643 2o5.
DEE5462A 1952-05-11 1952-05-11 Installationsselbstschalter Expired DE950571C (de)

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DEE5462A DE950571C (de) 1952-05-11 1952-05-11 Installationsselbstschalter

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DEE5462A DE950571C (de) 1952-05-11 1952-05-11 Installationsselbstschalter

Publications (1)

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DE950571C true DE950571C (de) 1956-10-11

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ID=7066630

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DEE5462A Expired DE950571C (de) 1952-05-11 1952-05-11 Installationsselbstschalter

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE643205C (de) * 1937-03-31 Aeg Mehrpoliger UEberstromkniehebelschalter

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE643205C (de) * 1937-03-31 Aeg Mehrpoliger UEberstromkniehebelschalter

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