DE950525C - Werkzeugmaschine - Google Patents

Werkzeugmaschine

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Publication number
DE950525C
DE950525C DEJ2712D DEJ0002712D DE950525C DE 950525 C DE950525 C DE 950525C DE J2712 D DEJ2712 D DE J2712D DE J0002712 D DEJ0002712 D DE J0002712D DE 950525 C DE950525 C DE 950525C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
workpiece
workpieces
compressed air
clamping
feed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEJ2712D
Other languages
English (en)
Inventor
Theobald Duerr
Alfred Hinze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Messerschmitt Bolkow Blohm AG filed Critical Messerschmitt Bolkow Blohm AG
Priority to DEJ2712D priority Critical patent/DE950525C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE950525C publication Critical patent/DE950525C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q39/00Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation
    • B23Q39/04Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being arranged to operate simultaneously at different stations, e.g. with an annular work-table moved in steps
    • B23Q39/042Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being arranged to operate simultaneously at different stations, e.g. with an annular work-table moved in steps with circular arrangement of the sub-assemblies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B39/00General-purpose boring or drilling machines or devices; Sets of boring and/or drilling machines
    • B23B39/16Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons
    • B23B39/161Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons with parallel work spindles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

  • Werkzeugmaschine Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine, an der die Werkstückaufnahmen an einem zentralen Ständer -senkrecht verschiebbar und um dessen Achse schwenkbar angeordnet sind, so d'aß stets mehrere Werkstücke gleichzeitig bearbeitet und die Arbeitsoperationen ohne Umspannen der Werkstücke mittels im Unterteil des Ständers gelagerter mehrspindeliger Bohrköpfe von unten nach oben vorgenommen werden können, wobei der Vorschub in die Werkstückaufnahmen gelegt .ist.
  • Nach der Erfindung werden die Werkstücke (beispielsweise Propellerwellen) zum Zweck dies Ein-und Ausspannens durch eine in die Mittelachse der Werkstückaufnahme eingebaute Hebevorrichtung (vorzugsweise durch Preßluft betätigt) gehoben bzw. gesenkt und durch eine konzentrisch dazu wirkende, vermittels Preßluft oder Öldruck betätigte Spannvorrichtung in der Arbeitsstellung gesichert.
  • Diese neue Anordnung gewährleistet nicht nur den festen Sitz der Werkstücke, sondern ermöglicht auch eine erhebUche Vereinfachung der Arbeit und Herabsetzung der Arbeitszeit.
  • In den Zeichnungen ;ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Abb. z einen senkrechten Schnitt (Linie I-I von Abb. 3) durch die Maschine mit zwei sich gegenüberliegenden Werkstückaufnahanen (eine davon an der Ladestation) nab:st ihren Vorschub- und Eilgangmo:toTen sowie dem im Ständer untergebrachten Hauptantriebsmotor und dem Antrieb eines der im Maschinenfuß angeordneten mehrspnndeligen Bohrköpfe; Abb. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Maschine auf der Linie II-II von Abb. i mit den schwenkbaren Bohrerführunggern; Abb. 3 einen Querschnitt auf der Linie III-III -,v Gn Abb. i- mit dem Vorschub- und Eilgangmechanismus der Werks.tücksupporte.
  • In. Abb. i stellt .f den Maschinenständer dar mit einem Mantel 5, der durch ein Drucklager 6 auf dem Maschinenfuß 7 abgestützt und darauf zusammen mit den Werkstücks.upporten leicht drehbar ist. Ein zweiteiliger Klemmring 8, der durch eine Spindel g (Abb. 2) mit Rechts- und Linksgewinde- und darauf befindlichem Ritzel to mittels des Hebels i i, Walle 12 und Ritzel 13 über die prismatischen Außenseiten von Mantel und Untergestell zusammengepreßt werden kann, erzeugt die erforderliche starre Verbindung während der Arbeit. Der unter Federdruck stehende Sperrbolzen 14, welcher ebenfalls durch den Hebel i i betätigt wird, sichert den Mantel 4 bzw. die Werkstückaufnahmen in ihrer jeweiligen Arbeitsstellung. Druckfedern 6" unter dem großen Kugellager dienen dazu., den Mantel 5 mit den Supporten nach Lösen des Klemmringes 8 etwas anzuheben, so daß er leicht von Hand gedreht werden kann. In dem Ständer 4 ist der Hauptantriebsmotor 15 senkrecht gelagert. Er treibt über die Welle 16 und je eine Räderübersetzung 17, 18,1g die einzelnen mehrspindeligen Bohrköpfe 2o, die im vorliegenden Falle mit je zwölf Tieflochbohrern ausgerüstet sind, deren Drehzahl teils durch die Übersetzung der Zahnräder 17 bis 1.g, teils durch, die im Innern der Bohrköpfe vorhandenen Übertragungsräder bestimmt wird. Die Kühlflüssigkeit wird den Bohrern durch eine besondere, hier nicht dargestellte Kühlmittelpumpe und entsprechende Leitungen bzw. biegsame Schläuche zugeführt. Im hier gezeigten Aus.führungsb°ispiel werden drei Bohrköpfe verwendet.
  • Die in. Abb. i, links, gezeigte Arbeitsstation dient als Ladestation und Standort des bedienenden Arbeiters. Dort werden die Werkstücke beispielsweise auf einem Förderband herangeführt, 21 ist ein solches Werkstück, in welches die mit lern Preßluftkolben 22 versehene Kolbenstange 23 eingeführt wird. Nach Durchtritt durch die Werkstückbohrung wird unten beispielsweise eine Auflageplatte 24 aufgesteckt, die durch einen in: ein Langloch der Kolbenstange 23 eingeführten Stecker 25 gesichert wird. Diese Hebevorrichtung ist in der Mittelachse der Werkstückaufnahmen 26a, 26v, 26" 26d (Abb. i und 3) angeordnet. Sie arbeitet in Verbindung mit dar Spannvorrichtung, wie anschließend noch des näheren beschrieben wird.
  • Die Werkstückaufnahmen oder Supporte 26a, 26v, 26" 26d sind in Gleitführungen 27a, 27v, 27" 27d d-es Mantels 5 verschiebbar, und zwar durch Vorschubmotore 28a, 28v, 28" 28,1 in Verbindung mit Eilgangmotoren 29a, 29v, 29e, 29d- Der Strom wird von am Ständer 4 angebrachten Schleifringen 30a, 30v, 30c, Sod abgenornmen. Der Antrieb ist in allein Fällen derselbe, und zwar geht er beispielsweise vom Motor 28a über die Welle 31 und Schnecke 32 auf das Schneckenrad 33 (Abb. 3) und durch die Schnecke 34 auf das Schneckenrad 35, das in einem Gehäuse 36 gelagert ist. Dieses letztere bildet einen Teil des Außenmantels 5, an dem die W erkstückaufn.ahmen 26a, 26v, 26" 26d befestigt sind und der sich, wie schon erwähnt, um den feststehenden Ständer 4. dreht. Das Schneckenrad 35 sitzt auf der ebenfalls unv erschieblichen Vorschubspindel 37, (37v, 37" 37d), die durch den eigentlichen Support 38a (38v" 38" 38d) hindurchgeführt ist und ihn mit Hilfe der als Schneckenrad ausgebildeten Mutter 39a (39v. 39" 39d) verschiebt. Dieses Schneckenrad 39" (39v. 39" 39d) steht mit der Schnecke 4o" (40l" 40" 40d) im Eingriff, die auf der Welle 41a (41v, 4,1, 41d) des Eilgangmotors (29a (29v, 291, 29d) angeordnet ist. Normalerweise ist die Wirkungsweise so, daß nach dem Einspannen eines Werksdickes 21 und dem Einschalten der Maschine sowohl der Vorschub.motor wie auch der Eilgangmotor in Gang gesetzt werden. Die vom Eilgangmotor 29a, 29l" 2gc, 29d) hervorgerufene Drehung des Schneckenrades 39 bewirkt einen zusätzlichen beschleunigten Vorschub, der durch elektrische Kontakte ausgeschaltet wird, sobald das Werkstück auf die Bohrer heruntergefahren worden ist. Danach arbeitet nur noch der Vorschubmotor (ausgenommen an der Ladestation), der dem Werkstückaufnahmesupport einen Vorschub von wenigen zehntel Millimetern .erteilt. Sobald die gewünschte Bohrtiefe erreicht ist, werden die Vo@rschubmotore 28a, 28v, 281, 28d ebenfalls durch elektrische Kontaktwirkung wieder ausgeschaltet und die Eilgangmotare 29a, 29l" 29c, 29d im umgekehrten Sinne eingeschaltet, was zur Folge hat, daß die Werkstücksupporte 26a, 26l" 26" 26d beschleunigt in ihre Ausgangsstellung zurückgehen. Danach kann der gesamte Karussellaufbau auf dem Ständer um go° weiter geschwenkt werden. Das, Schwenken kann auch maschinell erfolgen.
  • Die vordem schon erwähnte Preßlufteinspann-und -klemmvorrichtung arbeitet im -einzelnen wie folgt: Die Preßluft wird über einen Hahn 45, '\'erteilerrobre 46 und Steuerhähne 47a, 47v, 47e, 47d den Werkstückaufnahmen 26a, 26v, 26" 26d zugeführt. Sie> tritt bei 48a, 48v, 48c, 48d in die fest mit den Aufnahmen 26 und Zwischenstücken 49a, 49b, 49" 49d verbundenen Rohre 50a, 50v, 50" Sod, durch welche sie bei 51" 54, 51e, 51d austritt. Die Preßluft gelangt dann durch Kanäle 52a, 52t, 52e, 52d in die hohle Wandung derZylinder 53a, 53v, 53"53,f, an deren Fuß sie durch Bohrungen 54a, 54v, 54c, 54d unter die Kolben 22 tritt (Bild links in Abb. i). Nach dem Heben des Werkstückes 21 gibt der Kolben 22 in der rechts in Abb, i gezeigten Stellung den Kanal 55, (55v, 55" 55d) frei, durch den die Preßluft in die Kammer 56, (56v, 56" 56d) ge- langt und den, Kolben 57a (57v, 57c, 57d) h'e'bt, der sich am oberen Ende der Spannzange 58a, (58v, 58" 58d) befindet. Letztere wird auf diese Weise nach oben in den festen Spannkegel 59a (59v, 59" 59d) ge'zoge'n und klemmt so das Werkstück feist. Beim jeweiligem Abstellen des Steuerhahnes 47L (47v. 47" 47d) an der Ladestation wird der Kolben 57a, (57v, 57e# 57d) lrzw, die Spannzange 58a. (58J1 58, 58d) teils durch das Gewicht des Werkstückes, teils durch den Druck von Federn 6o nach unten gegen den Anschlag 61" (61b, 61, 610 gedrückt, wodurch das Werkstück freigegeben wird. Durch sein Eigengewicht sinkt es schnell nach unten. Um Luft über den Kolben 22 ein- und austreten zu lassen, sind am oberen Ende des Zylinders 53 Bohrungen 62 vorgesehen..
  • Zur Führung der Bohrar sind Vorrichtungen 65, 65b, 65, 65d (Abb. i und 2) schwenkbar an dien Werkstückaufnahmen 26d, 26b, 26, 26d angeordnet, die durch einen hier nicht gezeigten Handgriff in der Arbeiitsstellung festgeklemmt werden..
  • An Stelle der hier gezeigten vier Werkstückaufnahmen können auch fünf, sechs oder noch mehr vorgesehen werden, um gegebenenfalls noch weitere Bohr-, Reib- oder Senkoperationen ohne Umspannten des. betreffenden Werkstückes ausführen zu können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Werkzeugmaschine, an der die Werkstückaufnahmen an einem zentralen Ständer senkrecht verschiebbar und um dessen Achse schwenkbar angeordnet sind, so daß stets mehrere Werkstücke gleichzeitig bearbeitet und die Arbeitsopeirabio@nen ohne Umspannen der Werkstücke mittels im Unterteil des Ständers gelagerter mehrspindeliger Bohrköpfe von unten nach oben vorgenommen werden können, wobei der Vorschub in die Werkstückaufnahmen gelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke, beispielsweise Propellerwellen, zum Zweck des Ein- und Ausspannens durch eine in die Mittelachse der Werkstückaufnahme cingeb aube Hebevorrichtung (22 bis 25), vorzugsweis@e durch Preßluft betätigt, gehoben bzw. gesenkt und durch eine konzentrisch dazu wirkende, vermittels Preßluft oder Öldruck betätigte Spanneinrichtung (57 bis 59) in der Arbeitsstellung gesichert werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 155 152, 628 862; VDI-Zeitsch:rift, Bd. 85 (194I), S. 13I.
DEJ2712D 1943-11-23 1943-11-23 Werkzeugmaschine Expired DE950525C (de)

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DE950525C true DE950525C (de) 1956-11-22

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DEJ2712D Expired DE950525C (de) 1943-11-23 1943-11-23 Werkzeugmaschine

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0726119A1 (de) * 1995-02-10 1996-08-14 Index-Werke Gmbh & Co. Kg Hahn & Tessky Mehrspindelwerkzeugmaschine

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE155152C (de) * 1903-02-02
DE628862C (de) * 1934-07-31 1936-04-18 Richard Herrmann Selbsttaetige Bohrmaschine

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