DE949214C - Drehkolbenmaschine - Google Patents

Drehkolbenmaschine

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Publication number
DE949214C
DE949214C DEB26623A DEB0026623A DE949214C DE 949214 C DE949214 C DE 949214C DE B26623 A DEB26623 A DE B26623A DE B0026623 A DEB0026623 A DE B0026623A DE 949214 C DE949214 C DE 949214C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotary
piston machine
rotary piston
projections
axes
Prior art date
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Expired
Application number
DEB26623A
Other languages
English (en)
Inventor
Carl Jaeger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bopp and Reuther GmbH
Original Assignee
Bopp and Reuther GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bopp and Reuther GmbH filed Critical Bopp and Reuther GmbH
Priority to DEB26623A priority Critical patent/DE949214C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE949214C publication Critical patent/DE949214C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C1/00Rotary-piston machines or engines
    • F01C1/08Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing
    • F01C1/12Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type
    • F01C1/123Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with tooth-like elements, extending generally radially from the rotor body cooperating with recesses in the other rotor, e.g. one tooth
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F3/00Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow
    • G01F3/02Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement
    • G01F3/04Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement having rigid movable walls
    • G01F3/06Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement having rigid movable walls comprising members rotating in a fluid-tight or substantially fluid-tight manner in a housing
    • G01F3/10Geared or lobed impeller meters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Drehkolbenmaschine Die Erfindung bezieht sich auf Drehkoliben maschinen mit aufeinander abwälzenden zylinderförmigen Drehkolben, von denen jeder zwei dametral angeordnete, etwa halbzylinderförmige Ausnehmungen und eine entsprechende Anzahl symmetrisch dazu versetzte, passende Vorsprünge besitzt. Bei bekannten derartigen Masohinen liegen die Mittelpunkte der Einsätze auf der Kreislinie des Kolbenumfanges. Dadurch ergeben sich Pressungen. Die Kompression des Durchfluß mittels führt hierbei, wie Versuche ergeben haben, unter starkem Geräusch zu heftigen Schlägen in der Rohrleitung und in der Maschine.
  • Das wird durch die Erfindung dadurch beseitigt, daß die Achsen der etwa halbzylinderförmigen Vorsprünge auf einem Zylinder liegen, dessen Durchmesser kleiner ist als der Abstand der Achsen der beiden Drehkolben.
  • Die Bauart, die fertigungstechnisch von großem Vorteil, also einfach in ,der Herstellung ist, zeigt sich sich auch ströniungstechnisch sehr günstig. Insbesondere findet bei Bewältigung sehr großer Durchfluß mengen kein Rücklauf und keine Pressung des Durchflußmittels statt.
  • Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung liegen die Achsen der beiden halbzylinderförmigen Ausnehmungen auf einem Zylinder, dessen Durchmesser größer ist als der Abstanid der Achsen der beiden Drehkolben.
  • Die Drehkolben werden in bekannter Weise entweder durch an ihren Enden oder an einem Ende angeordnete Zahnräder angetriieben. Soll die Drehkolbenmaschine als Meßgerät, beispielsweise Wasser- oder Milchzähler, Verwendung finden, können die Getrieberäder zweckmäßig im Boden oder im Deckel der Meßkammer vertieft angeordnet werden.
  • In der Zeichnung ist dieErfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Fig. I eine Draufsicht auf einen Querschnitt nach Linie 1-1 der Fig. 3, Fig. 2 einen gleichen Schnitt wie in Fig. I, jedoch mit anderer Kolbenstellung und ungezahnten Kolben, Fig. 3 einen Schnitt nach LinieIII-III der Fig. I, Fig. 4 die Draufsicht auf einen vergrößerten Ausschnitt aus einem Drehkolben.
  • Die Drehkolbenmaschine ibesteht aus einem Gehäuse I, das mit zwei Kammern 2 zur Aufnahme der Drehkolben 3 versehen ist. Die Drehkolben bestehen aus einem mit Zähnen versehenen zytindrischen Drehkörper 4. Es ist auch möglich, den Drehkörper 3 ohne Verzahnung auszubilden, wie in Fig. 2 gezeigt ist. In Idiesem Falle rollen die Mantelflächen der Drehkörper ähnlich wie Reibräder dichtend, jedoch ohne größere Pressung aufeinander ab.
  • Oben oder unten oder gegebenenfalls an den beiden Stirnseiten sind an jedem der Drehkörper 3 Zahnräder 5 befestigt, oder jeder Drehkörper ist entsprechend verlängert, wenn Drehkörper und Zahnräder aus einem Stück hergestellt sind. Die Zahnräder beider Körper greifen tineinanlder und ergeben so- eine zwangläufige Stellung der beiden Drehkolben zueinander.
  • Jeder der Drehkolben besitzt im vorliegenden Beispiel zwei diametral einander gegenüberliegende, etwa haibkreisförmige bzw. haibzylindrische Ausnehmungen 6.- Um go0 dazu- versetzt sind entsprechende Vorsprünge 7 angeordnet, die in die Ausnehmungen 6 der Gegenkolben abdichtend eingreifen. Die Vorsprünge 7 werden vorteilhaft von Teilen von Bolzen oder zylindrischen Körpern I3 gebildet, die in die Drehkolben 3 eingesetzt und dort befestigt sind, beispielsweise vermittels der Stifte 8.
  • Um nicht nur eine linienförmige Abdichtung der Vorsprünge 7 mit der Waad II der Kammern 2 Ezu haben, kann der Körper 7 auf seiner nach außen zu liegenden Mantelfläche abgeflacht sein, wie dies aus der Abb. 4 ersichtlich ist. Die Abflachung ist mit I2 bezeichnet.
  • Beim Umlauf der Drehkolben legen sich d'ie Vorsprünge 7 passend und abdichtend in die Ausnehmungen 6 des Gegenkolbens. In den Zwischenstellungen übernehmen die unterbrochenen Zahnkränze auf den Mantelflächen tdie weitere Abdichtung. Zur Vermeidung von Beschädigungen der Gleitflächen der Vorsprünge 7 durch Fremdkörper, wie Verkratzen, können diese vorteilhaft mit Rillen od. dgl. versehen werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Drehkolbenmaschine mit aufeinander abwalzenden zyk.nderförmigen Drehkolben, von denen jeder zwei diametral angeordnete, etwa halbzylinderförmige Ausnehmungen und eine - entsprechende Anzahl symmetrisch dazu versetzte, passende Vorsprünge besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen Ider etwa halgbzylinderförmigen Vorsprünge (7) auf einem Zylinder liegen, Idessen Durchmesser kleiner ist als der Abstand der Achsen der beiden Drehkolben (3).
  2. 2. Drehkolbenmaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ,die Achsen der beiden haibzylinderförmigen Ausnehmungen (6) auf einem Zylinder liegen, dessen Durchmesser größer ist als der Abstand der Achsen der beiden Drehkolben (3).
  3. 3. Drehkolbenmaschine nach Iden Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche der beiden Drehkolben (3) in bekannter Weise mit Zähnen (4) versehen ist.
  4. 4. Drehkolbenmaschine nach den Ansprüchen I und 2 bzw. 3, dadurch gekennzeichnet, Idaß die Vorsprünge (7) eine Abflachung (I2) aufweisen.
  5. 5. Drehkolbenmaschine nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (7) mit Längsrillen od. dgl. versehen sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 3'8 787; französische Patentschrift Nr. 644 016; USA.-Patentschrift Nr. 363 739.
DEB26623A 1953-07-21 1953-07-21 Drehkolbenmaschine Expired DE949214C (de)

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DEB26623A DE949214C (de) 1953-07-21 1953-07-21 Drehkolbenmaschine

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DEB26623A DE949214C (de) 1953-07-21 1953-07-21 Drehkolbenmaschine

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Publication Number Publication Date
DE949214C true DE949214C (de) 1956-09-13

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ID=6962094

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DEB26623A Expired DE949214C (de) 1953-07-21 1953-07-21 Drehkolbenmaschine

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE38787C (de) * W. BERRENBERG und A. BERRENBERG in Boston, Mass., V. St. A Zahneinrichtung für Kapselwerke
US363739A (en) * 1887-05-24 Rotary pump
FR644016A (fr) * 1927-11-15 1928-10-01 Axel Ryden Aktiebolag Pompe rotative

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE38787C (de) * W. BERRENBERG und A. BERRENBERG in Boston, Mass., V. St. A Zahneinrichtung für Kapselwerke
US363739A (en) * 1887-05-24 Rotary pump
FR644016A (fr) * 1927-11-15 1928-10-01 Axel Ryden Aktiebolag Pompe rotative

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