DE9490145U1 - Filtrationssystem - Google Patents

Filtrationssystem

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DE9490145U1
DE9490145U1 DE9490145U DE9490145U DE9490145U1 DE 9490145 U1 DE9490145 U1 DE 9490145U1 DE 9490145 U DE9490145 U DE 9490145U DE 9490145 U DE9490145 U DE 9490145U DE 9490145 U1 DE9490145 U1 DE 9490145U1
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Description

PCT/GB94/C1108 10.November 1995
Courtaulds Fibres (Holdings) Ltd. DEGC-57950.0 -
Filtrationssystera
Diese Erfindung betrifft ein Filtrationssystem für ein Zellulosespinnlösungsherstellungsverfahren und eine -herstellungsanlage.
Bei der Herstellung von lösungsgesponnenen Produkten als solchen, wie zum Beispiel Tencel-Zellulosefasern (Tencel ist ein Warenzeichen von Courtaulds Fibres Limited), wird eine Spinnlösung, die eine wässerige Lösung aus Holzzellulose und Aminoxid umfaßt, unter Druck zu einem Spinnkopf geleitet. Der Spinnkopf umfaßt eine Mehrzahl von Spinndüsen, die üblicherweise einen Durchmesser von 80 /roder weniger aufweisen, wenn Faser hergestellt wird. Die Spinnlösung wird durch die Spinndüsen in ein Spinnbad extrudiert, wo das Lösungsmittel aus der Faser ausgelaugt und die Faser mit Wasser gewaschen wird. Die Fasern werden gesammelt, gewaschen und getrocknet, während die gebrauchte wässerige Aminoxidlösung wiedergewonnen und zu dem Verfahren zurückgeleitet wird.
Die Spinndüsen für Fasern weisen normalerweise einen Durchmesser in der Größenordnung von 80 &mgr;1 auf und sind zur Optimierung der Faserherstellung wohlüberlegt geformt und konstruiert. Bei einer modernen Faserherstellungsanlage können bis zu 200 Spinnköpfe mit jeweils bis zu sechs Spinndüsenplatten vorhanden sein, von weichen jede bis zu 7000 Düsenöffnungen mit 80 //Durchmesser besitzen kann. Daher ist es wichtig, Partikel oder Klumpen in der Spinnlösung auszufiltern, welche die Spinndüsenöffnungen blockieren könnten. Die naheliegendste Methode dafür ist die Verwendung einer Reihe von Filtern mit abnehmender Siebgröße, wobei der erste Filter der Reihe die gröbsten Maschen besitzt und der letzte Filter, d.h. jener, der unmittelbar vor den Spinndüsenöffnungen liegt, die kleinste Siebgröße besitzt (eine geringer Größe als der Durchmesser der Spinndüse). Je feiner die Maschen, desto wirksamer ist der Filter, aber desto wahrscheinlicher ist auch seine rasche Blockierung.
Es hat sich als nicht ausführbar erwiesen, eine zufriedenstellende Filtration der Spinnlösung unter Verwendung einer Reihe von Filtern mit abnehmender Siebgröße zu erzielen, da der feinste Filter unmittelbar oberhalb des Filters leicht blockiert wird und häufig ausgetauscht und gereinigt werden muß.
Aufgrund der großen Zahl von Filtern, die oberhalb der Spinnköpfe
erforderlich wären (einer für jeden Spinnkopf) und der Notwendigkeit eines häufigen Austausches, ist es ferner unmöglich, eine zufriedenstellende und leicht zu reinigende Filterkonstruktion zu erzielen, wenn die Filter eine Siebgröße aufweisen, die viel kleiner als der Durchmesser der Düsen (80/i/ist.
Eirae Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Filtrationssystems für ein Zellulosespinnlösungsherstellungsverfahren, das eine Mehrzahl von Filtersätzen in Fließreihen umfaßt, die leicht zu reinigen sind, ohne den Spinnlösungsstrom zu den Spinnköpfen der Herstellungsanlage zu unterbrechen.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Spinnlösungsfiltrationssystem zur Herstellung von lösungsgesponnenen Fasern oder anderen länglichen Elementen geschaffen, wobei die zu spinnende Spinnlösung von einer Versorgungsquelle durch eine Mehrzahl von Filtern zu einem oder mehreren Extrusionsköpfen geleitet wird, die eine Mehrzahl von Spinndösenöffnungen mit vorgegebenem Durchmesser aufweisen, welches Filtrationssystem in Fließserien eine Mehrzahl von Filteranordnungen mit Filtermedien verschiedener Porengrößen umfaßt, wobei die Porengröße der Filtermedien einer ersten der Filteranordnungen die geringste Größe aller Filteranordnungen aufweist, und die oder jede folgende Filteranordnung der Reihe eine Porengröße aufweist, die größere Partikel als jene ausfiltert, die durch die erste der Filteranordnungen ausgefiltert wurden, und die Filtermedien der letzten Filteranordnung der Reihe von Filteranordnungen eine Porengröße aufweist, die Partikel ausfiltert, die zumindest die gleiche Größe wie die Spinndüsenöffnungen besitzen.
Vorzugsweise sind mindestens drei Filteranordnungen zwischen der Spinnlösungsversorgungsquelle und dem oder jedem Spinnkopf vorhanden.
Vorzugsweise umfaßt die erste Filteranordnung mindestens zwei Filter, die parallel in dem Strömungsweg von der Spinnlösungsversorgungsquelle zu dem oder jedem Spinndüsenkopf angeschlossen sind, Umleitventilmittel, die wahlweise betätigbar sind, so daß mindestens einer der Filter in den
Strömungsweg eingeschaltet mindestens einer der Filter von dem Strömungsweg getrennt wird, und Mittel zum Einstellen der Fließgeschwindigkeit der Spinnlösung durch einen oder beide der Filter der ersten Filteranordnung, so daß ein im wesentlichen konstanter Spinnlösungsstrom von der ersten Filteranordnung aufrechterhalten wird, während ausgewählte Filter der ersten Filteranordnung in den Strömungsweg eingeschaltet oder von diesem getrennt werden.
Vorzugsweise umfaßt die erste der Filteranordnungen erste und zweite Filter, die parallel zwischen der Versorgungsquelle für die zu filternde Spinnlösung und einem Auslaß für die gefilterte Spinnlösung angeschlossen sind, ein erstes Umleitventil, das an einem Einlaß zu dem ersten und zweiten Filter angeordnet ist und wahlweise betätigbar ist, um zu filternde Spinnlösung zu einem ausgewählten oder zu beiden Filtern zu leiten, ein Pumpenmittel mit veränderbarer Geschwindigkeit, das stromaufwärts der Filter angeordnet ist, ein zweites Umleitventil, das am Auslaß der ersten und zweiten Filter angeordnet ist und wahlweise betätigbar ist, um den Strom der gefilterten Spinnlösung von einem ausgewählten oder beiden der Filter aufzunehmen und die gefilterte Spinnlösung zu dem Auslaß für die gefilterte Spinnlösung zu leiten, ein Sensormittel, das stromabwärts der Filter angeordnet ist, um den Strom der gefilterten Spinnlösung zu überwachen, welches zur Erzeugung eines Signals, das den Strom der gefilterten Spinnlösung durch den ersten und zweiten Filter anzeigt, betätigbar ist, und ein Mittel, das auf das von dem Sensormittel erzeugte Signal anspricht und zur Regulierung der Geschwindigkeit des Pumpenmittels zum Aufrechterhalten eines im voraus bestimmten Stromes der gefilterten Spinnlösung durch die erste Filteranordnung betätigbar ist.
Vorzugsweise umfaßt die erste Filteranordnung eine Mehrzahl von Röhren mit einem Filtermedium, das aus gesinterten Metallfasermatten besteht, die in einem geschlossenen Gefäß befestigt sind.
Vorzugsweise haben die Filtermedien der ersten Filteranordnung eine
&igr;. &eegr; ^.
Porengröße, die Partikel im Bereich von 20 /x'bis 30 &mgr; 'ausfiltert.
Vorzugsweise hat das Filtermedium der letzten Filteranordnung eine Porengröße, die Partikel zwischen 70 &mgr;' bis 80 &mgr; ausfiltert.
Wenn eine oder mehr Zwischen filteranordnungen vorhanden sind, hat das Filtermedium der einen oder mehreren Zwischenfilteranordnungen eine Porengsröße, die Partikel im Bereich von 30 &mgr; bis 40 &mgr; äusfiltert.
Ira einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Durchmesser der Spinndüsenöffnungen im Bereich von 70 &mgr; bis 80 &mgr;( wobei eine erste der Filteranordnungen eine Porengröße aufweist, die Partikel
Wir *&EEgr;-'
zwischen 20 &mgr; /und 30 &mgr; / ausfiltert, eine zweite der Filteranordnungen stromabwärts der ersten Filteranordnung eine Porengröße aufweist, die Partikel zwischen 30 &mgr;/und 40 &mgr;/ausfiltert, und eine-dritte der Filteranordnungen stromabwärts der zweiten Filteranordnung ein Filtermedium besitzt, das eine Porengjröße aufweist, die Partikel mit weniger als 80 &mgr; ausfiltert.
Efie vorliegende Erfindung wird nun anhand von Beispielen mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben, von welchen:
Figur 1 schematisch eine Anlage für das Lösungsspinnen von
Zellulosefasern unter Verwendung eine Spinnlösungsfiltrationssystems zeigt, das gemäß der vorliegenden Erfindung konstruiert wurde,
Hgur 2 ausführlicher ein Filterelement der ersten Filteranordnung der in Figur I dargestellten Anlage zeigt, und
Hgur 3 ausführlicher jenes der letzten Filteranordnungen der in Figur 1 dargestellten Anlage zeigt.
Mit Bezugnahme auf Figur 1 wird eine Spinnlösung, welche in einer
wässerigen Lösung von 76 Gew.-% bis 78 Gew.-% Aminoxid (4-Metiaylmorpholin-4-oxid) aufgelöste Holzzellulose umfaßt, von einem Behälter 10 über einen Filmtruder 11 und einen Behälter 12 zu dem Einlaß einer Speisepumpe 13 geleitet, welche die Spinnlösung zu der ersten Filteranordnung 15 einer Reihe von Filtern leitet. Die Speisepumpe 13 ist eine Pumpe mit veränderbarer Geschwindigkeit, die ein vorbestimmtes Volumen Spinnlösung am Auslaß der Filteranordnung 15 bei einer vorbestimmten Geschwindigkeit der Pumpe 13 liefert.
Mit Bezugnahme auf Figur 2 umfaßt jedes der Filterelemente 16 der Filteranordnung 15 ein röhrenförmiges Filterelement, das an einem Ende in einer Verteilerplatte 17 befestigt ist. Jede der Röhren 16 ist an dem einen Ende 18 verschlossen, und die zylindrische Wand der Röhre 16 umfaßt ein poröses Filtermedium, das aus einer gesinterten, rostfreien Stahlfasermatte gebildet ist, die entlang der Länge der Röhre längsgefaltet ist. Die Verteilerplatte 17 wird in ein Filtergefäß 19 eingebaut (siehe Figur 1), um eine geschlossene Kammer zu bilden. Die Filtermedien der Elemente 16 weisen eine Porengröße zwischen 20 &mgr; und 30 &mgr; (vorzugsweise 20 &mgr;)' auf und sollen Partikel und Klumpen in der Spinnlösung ausfiltern, die größer als 20 &mgr; sind.
Die Spinnlösung, die durch die Filteranordnung 15 läuft, wird von einer zweiten Pumpe 20 (der sogenannten Spinnlösungsspeisepumpe) zu einer Mehrzahl von zweiten Filteranordnungen 21 geleitet (von welchen nur eine ausführlich dargestellt ist). Jede zweite Filteranordnung 21 weist eine ähnliche Konstruktion wie die Filteranordnung 15 auf, aber die gesinterte rostfreie Stahlfasermatte 21a, die in der zweiten Filteranordnung verwendet wird, hat
,&bgr;, t,ti /ti,.·
eine Porengröße im Bereich von 30 &mgr; bis 40 &mgr; (vorzugsweise 40 &mgr;), die Partikel oder Klumpen mit 40 &mgr; oder mehr ausfiltert.
Die Spinnlösung, die durch jede Filteranordnung 21 läuft, wird zu einer Mehrzahl von Spinnköpfen 22 geleitet. Bei einer modernen Anlage gibt es bis zu 200 Spinnköpfe, von welchen jeder eine Mehrzahl von Spinndüsenplatten 22(a) besitzt. In jeder der Spinndüsenplatten sind bis zu 7.000 trompetenförmige Spinndüsenöffnungen 22(b) mit einem Durchmesser von typischerweise 70 &mgr;'bis 80 &mgr; ausgebildet.
Unmittelbar stromaufwärts der Düsen 22(b) jedes Kopfes 22 befindet sich eine letzte Filteranordnung 23, die ein Filtermedium umfaßt, das aus zwei gesinterten rostfreien Stahlsieben 23(a) besteht, die auf einer durchlöcherten Platte 23(b) liegen. Die Porengröße der Filter 23 ist in der Größenordnung von 70 #ois 80 /i/und filtert Partikel oder Klumpen aus der Spinnlösung, die größer
3OaIs 70&mgr;'sind. Die Filter 15 und 21 sind aus rostfreien Stahlfasern mit Stapellänge hergestellt, die zur Bildung einer Matte gesintert sind, die
• *
verhältnismäßig dick ist (verglichen mit der Dicke der Maschen von Filter 23), und Schmutz wirksamer zurückhalten als die Filter 23. Die Filter 15 haben jedoch eine genauere Porengröße und sind beim Ausfiltern der Partikel mit 30 &mgr; effektiv.
Spinnfasern werden durch die Spinndüsenöffnungen in ein Spinnbad 24 extrudiert, wo das Lösemittel aus der Faser ausgelaugt und die Faser mit Wasser gewaschen wird. Die Spinnfaser wird gesammelt und durch einen Waschbereich 25 und einen Trocknungsofen 26 geleitet.
Verbrauchte wässerige Aminoxidlösung aus dem Spinnbad 24 wird zu dem Behälter 10 über einen Filter 27 und einen Ionentauscher 28 zurückgeleitet, und das Wasser wird unter Verwendung eines Verdampfers 29 verdampft.
Aus dem Vorhergesagten ist ersichtlich, daß das Filtrationssystem der vorliegenden Erfindung, das zwischen der Spinnlösungsversorgung 10 und jedem Spinnkopf 22 angeordnet ist, in Fließserie die erste Filteranordnung 15, eine der zweiten Filteranordnungen 21 und eine der dritten Filteranordnungen 23 umfaßt. Von den drei Filteranordnungen 15, 21, 23 weist das Filtermedium jeder ersten Filteranordnung 15 die feinste Porengröße (20 &mgr;$ auf und das Filtermedium jeder der Filter 23 jeder dritten Filteranordnung die gröbste Porengröße 70/i/bis 80 &mgr;/Die Filtermedien jeder Zwischenfilteranordnung 21
w,
haben eine Porengröße in der Größenordnung von 40 &mgr;/Dies widerspricht dem, was normalerweise zu erwarten wäre. Es hat sich jedoch als vorteilhaft erwiesen, da eine geringe Anzahl von Filtern 15 mit großer Kapazität und kleiner Porengröße zum Filtern der Spinnlösungsmasse verwendet und einfach ohne Unterbrechung des Spinnlösungsstromes ausgetauscht werden kann.
Andererseits ist es weniger wahrscheinlich, daß die große Anzahl von Filtern 23 mit der gröbsten Porengröße der drei Filteranordnungen 15, 21, 23 blockieren, und daher müssen sie weniger oft ausgetauscht werden. Ferner können einzelne Spinnköpfe 22 durch die Anordnung der Isolierventile 40 isoliert werden, so daß ein einfacher Austausch der Filter 23 ohne Unterbrechung der gesamten Faserproduktion möglich ist. Ebenso können Isolierventile 41 stromaufwärts jeder Filteranordnung 21 angeordnet sein, so daß ausgewählte Filter 21 entfernt
und gereinigt werden können, ohne den Strom der Spinnlösung zu den anderen Filtern 2i zu unterbrechen.
Mit Bezugnahme auf Figur 1 ist ersichtlich, daß die erste Filteranordnung 15 im wesentlichen aus zwei parallelen Filterreihen, 15a und 15b, besteht, von welchen zu einem bestimmten Zeitpunkt üblicherweise nur eine eingeschaltet ist, außer wenn zwischen den Filtern gewechselt wird. In der folgenden Beschreibung wird davon ausgegangen, daß der eingeschaltete Filter jener ist, der bei I5a dargestellt ist, und der andere Filier 15b sich "in Bereitschaft" befindet. An der Auslaßseite der Spinnlösungsspeisepumpe 13 befindet sich ein Umleitventil 30, das von Hand wahlweise aus einer ersten Position, in der 100 Prozent des Spinnlösungsstromes durch den Filter 15a gehen, in eine zweite Position, in der 100 Prozent des Spinnlösungsstromes durch den Filter 15b gehen, verstellbar ist. In den Zwischenpositionen des Ventils 30 wird der Strom anteilmäßig zu den beiden Filtern 15a und 15b geleitet.
Der Auslaß der ersten Filteranordnung 15 ist mit einem gemeinsamen Einlaß der Spinnlösungsspeisepumpe 20 über ein zweites Umleitventil 31 verbunden. Die Spinnlösungsspeisepumpe 20 ist eine Pumpe mit konstantem Volumen, die mit einer konstanten Geschwindigkeit läuft, um eine gleichmäßige Fließgeschwindigkeit der Spinnlösung zu jedem Spinnkopf 22 zu erzeugen.
Ein Drucksensor und Meßwandler 32 ist an dem Einlaß der Spinnlösungsspeisepumpe 20 vorgesehen und arbeitet durch eine Geschwindigkeitssteuersschaltung 33 zur Regulierung der Geschwindigkeit der Spinnlösungsspeisepumpe 13, um einen konstanten Spinnlösungsstrom zu dem Einlaß der Spinnlösungsspeisepumpe 20 aufrechtzuerhalten. Mit anderen Worten, wenn der eingeschaltete Filter 15a zu blockieren beginnt, sinkt meist der Druck beim Einlaß zu der Pumpe 20 und die Steuerschaltung 33 arbeitet zur Erhöhung der Geschwindigkeit der Spinnlösungsspeisepumpe 13, und dadurch kann der Druck wiederhergestellt und die Fließgeschwindigkeit am Einlaß der Pumpe 20 konstant gehalten werden.
Wenn der Druckabfall beim Filter 15a einen vorbestimmten Wert erreicht, der anzeigt, daß der eingeschaltete Filter 15a zu stark blockiert ist um gefahrlos fortzufahren, werden die Filter 15a und 15b auf folgende Weise gewechselt.
Die frischen sauberen Filterelemente 16 des Filters 15b werden in ihrem entsprechenden Gefäß 19 zusammengebaut und,das Umleitventil 30 betätigt, so daß ein Teil der Spinnlösung in den frischen sauberen Filter 15b umgeleitet wird. Ein Entlüftungsventil 34 wird zum Entlüften der gesamten Luft aus dem Gefäß 19, während es gefüllt wird, betätigt. Das Öffnen des Ventils 30 zum Füllen des Ersatzfilters 15b verursacht einen geringen Druckabfall beim Filter 15a, der von dem Sensor und Meßwandler 32 erfaßt wird. Zum Ausgleich können die Spinnlösungsspeisepumpen 20 etwas verlangsamt werden, so daß die Herstellung des gesponnenen Produktes um die Menge an Lösungsmittel gesenkt wird, die zu dem frischen Filter umgeleitet wird, während die Geschwindigkeit der Speisepumpe 13 konstant gehalten wird. Als Alternative kann die Pumpe 13 etwas durch die Steuerschaltung 33 beschleunigt werden, um das Auffüllen des Ersatzfilters 15b auszugleichen, und die Spinnlösungsspeisepumpen 20 bei konstanter Geschwindigkeit gehalten werden.
Wenn der Filter 15b vollständig mit Spinnlösung gefüllt ist und die gesamte Luft aus dem Gefäß 19 ausgetrieben wurde, wird das Entlüftungsventil 34 geschlossen, das Umleitventil 31 allmählich geöffnet, um den Filter 15b an die Pumpen 20 anzuschließen, und gleichzeitig wird das Umleitventil 30 betätigt, so daß die Versorgung mit Spinnlösung von dem blockierten Filter 15a zu dem frischen Filter 15b umgeleitet wird. Danach wird die Geschwindigkeit der Pumpe 13 unter der Kontrolle der Druckregulierungsschaltung 33 eingestellt, um eine konstante Fließgeschwindigkeit der Spinnlösung zu den Pumpen 20 aufrechtzuerhalten. Wenn die Pumpen 20 zum Ausgleich für das Umleiten_der Spinnlösung zu dem Filter 15b verlangsamt wurden, werden die Pumpen 20 beschleunigt, um den Spinnlösungsstrom zu den Spinnköpfen wieder auf den vorherigen Produktionswert zu bringen. Der blockierte Filter 15a wird entleert und kann dann zur Reinigung aus der Anlage entfernt werden.
In der in Figur 1 dargestellten Anlage sind die zweiten Filteranordnungen 21 nicht verdoppelt und können nicht ohne Isolierung der Spinnköpfe, die von den Filtern 21 versorgt werden, ausgetauscht werden. Nach Wunsch kann jedoch jede zweite Filteranordnung 21 zwei Filter umfassen, die ähnlich jenen sind, die bei der Filteranordnung 15 dargestellt sind, sowie Ventile (nicht dargestellt), die den in der ersten Filteranordnung 15 verwendeten Ventilen 30, 31 ähnlich sind. Diese Ventile können auf die gleiche Weise wie die Ventile 30 und 31 verwendet und betätigt werden, um so den Spinnlösungsstrom durch einen blockierten Filter 21 über einen zweiten frischen Filter 21 umzuleiten. Auch hier könnte ein Drucksensor und eine Steuerschaltung (nicht dargestellt) zur Regulierung der Geschwindigkeit jeder Pumpe 20 vorgesehen sein, so daß alle Veränderungen im Druckabfall bei den Filtern 21 beim Austausch der Filter 21 ausgeglichen werden.

Claims (10)

PCT/GB94/01108 10 *, SCHUTZANSPRÜCHE
1. Spinnlösungsfiltrationssystem zur Herstellung von lösungsgesponnenen Fasern oder anderen länglichen Elementen, wobei die zu spinnende Spinnlösung von einer Versorgungsquelle durch eine Mehrzahl von Filtern zu einem oder mehreren Extrusionsköpfen geleitet wird, die eine Mehrzahl von Spinndüsenöffnungen mit vorgegebenem Durchmesser aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtrationssystem in Fließreihen eine Mehrzahl von Filteranordnungen (15, 21, 23) mit Filtermedien verschiedener Porengrößen umfaßt, wobei die Porengröße der Filtermedien einer ersten der Filteranordnungen (15) die geringste Größe aller Filteranordnungen aufweist, und die oder jede folgende Filteranordnung (21, 23) der Reihe eine Porengröße aufweist, die größere Partikel als jene ausfiltert, die durch die erste der Filteranordnungen (15) ausgefiltert wurden, und die Filtermedien der letzten Filteranordnung (23) der Reihe von Filteranordnungen eine Porengröße aufweist, die Partikel ausfiltert, die zumindest die gleiche Größe wie die Spinndüsenöffnungen (22) besitzen.
2. Spinnlösungsfiltrationssystem nach Anspruch 1, wobei mindestens drei Filteranordnungen (15, 21, 23) zwischen der Spinnlösungsversorgungsquelle (10, 11, 12) und dem oder jedem Spinnkopf (22) vorhanden sind.
3. Spinnlösungsfiltrationssystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei die erste Filteranordnung (15) mindestens zwei Filter (15a, 15b) umfaßt, die parallel in dem Strömungsweg von der Spinnlösungsversorgungsquelle (10, 11,
12) zu dem oder jedem Spinndüsenkopf (22) angeschlossen sind, Umleitventilmittel (30), die wahlweise betätigbar sind, so daß mindestens einer der Filter (15a, 15b) in den Strömungsweg eingeschaltet und mindestens einer der Filter (15a, 15b) von dem Strömungsweg getrennt ist, und Mittel zum Einstellen der Fließgeschwindigkeit der Spinnlösung durch einen oder beide der Filter der ersten Filteranordnung (15), so daß ein im wesentlichen konstanter Spinnlösungsstrom von der ersten Filteranordnung (15) aufrechterhalten wird,
während ausgewählte Filter (15a, 15b) der ersten Filteranordnung (15) in den Strömungsweg eingeschaltet oder von diesem getrennt werden.
4. Spinnlösungsfütrationssystem nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die erste der Filteranordnungen (15) erste (15a) und zweite (15b) Filter, die parallel zwischen der Versorgungsquelle (10, 11, 12) für die zu filternde Spinnlösung und einem Auslaß für die gefilterte Spinnlösung angeschlossen sind, ein erstes Umleitventil (30), das an einem Einlaß zu dem ersten (15a) und zweiten (15b) Filter angeordnet ist und wahlweise betätigbar ist, um zu filternde Spinnlösung zu einem ausgewählten oder zu beiden Filtern (15a, 15b) zu leiten, ein Pumpenmittel (13) mit veränderbarer Geschwindigkeit, das stromaufwärts der Filter angeordnet ist, ein zweites Umleitventil (31), das am Auslaß der ersten und zweiten Filter (15a, 15b) angeordnet ist und wahlweise betätigbar ist, um den Strom der gefilterten Spinnlösung von einem ausgewählten oder beiden der Filter aufzunehmen und die gefilterte Spinnlösung zu dem Auslaß für die gefilterte Spinnlösung zu leiten, ein Sensormittel (32), das stromabwärts der Filter (15a, 15b) angeordnet ist,-um den Strom der gefilterten Spinnlösung zu überwachen, weiches zur Erzeugung eines Signals, das den Strom der gefilterten Spinnlösung durch den ersten (15a) und zweiten (15b) Filter anzeigt, betätigbar ist, und ein Mittel (33), das auf das von dem Sensormittel (32) erzeugte Signal anspricht und zur Regulierung der Geschwindigkeit des Pumpenmittels (20) zum Aufrechterhalten eines im voraus bestimmten Stromes der gefilterten Spinnlösung durch die erste Filteranordnung betätigbar ist.
5. Spinnlösungsfiltrationssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die erste Filteranordnung (15) eine Mehrzahl von Röhren
(16) mit einem Filtermedium umfaßt, das aus gesinterten Metallfasermatten besteht, die in einem geschlossenen Gefäß (19) befestigt sind.
6. Spinnlösungsfiltrationssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Filtermedien der ersten Filteranordnung (15) eine Porengröße besitzen, die Partikel im Bereich von 20 &mgr; bis 30 &mgr; ausfiltert.
7. Spinnlösungsfiltrationssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Filtermedium der letzten Filteranordnung (23) eine
Wj fry
Porengröße besitzt, die Partikel zwischen 70 /ibis 80 &mgr; ausfiltert.
8. Spinnlösungsfiltrationssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei eine oder mehr Zwischenfilteranordnungen (21) mit einem Filtermedium vorhanden sind, das eine Porengröße besitzt, die Partikel im Bereich von 30 &mgr;/bis 40 &mgr; ^usfiltert.
9. Spinnlösungsfiltrationssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Durchmesser der Spinndüsenöffnungen (22b) im Bereich von 70 &mgr;-'bis 80/i/liegt, wobei eine erste der Filteranordnungen (15) eine Porengröße aufweist, die Partikel zwischen 20 &mgr;/ünd 30 &mgr; ausfiltert, eine zweite der Filteranordnungen (21) stromabwärts der ersten Filteranordnung (15) eine Porengröße aufweist, die Partikel zwischen 30 &mgr;/und 40 &mgr;/ausfOtert, und eine dritte der Filteranordnungen (23) stromabwärts der zweiten Filteranordnung (21) eine Porengröße aufweist, die Partikel mit weniger als 80 &mgr; ausfiltert.
10. Spinnlösungsfiltrationssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die erste Filteranordnung (15) den Massefilter und die anderen Filteranordnungen (21, 23) die Linienfilter zwischen dem Massefilter und den Spinnköpfen (22) darstellen.
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