DE945740C - Brennstuetze fuer Porzellanoefen - Google Patents

Brennstuetze fuer Porzellanoefen

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DE945740C
DE945740C DES38819A DES0038819A DE945740C DE 945740 C DE945740 C DE 945740C DE S38819 A DES38819 A DE S38819A DE S0038819 A DES0038819 A DE S0038819A DE 945740 C DE945740 C DE 945740C
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DE
Germany
Prior art keywords
foot body
foot
support
holding arm
fuel
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Expired
Application number
DES38819A
Other languages
English (en)
Inventor
Remy Marc Marie Dousset
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Societe des Electrodes et Refractaires Savoie SA
Original Assignee
Societe des Electrodes et Refractaires Savoie SA
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D5/00Supports, screens, or the like for the charge within the furnace
    • F27D5/0006Composite supporting structures
    • F27D5/0018Separating elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Solid-Fuel Combustion (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • Brennstütze für Porzellanöfen Die Erfindung betrifft Brennstützen für Porzellanöfen, d. h. die aus feuerfestem Werkstoff bestehenden Stützkörper, Halter oder Kapseln, die als Auflage für jedes zu brennende Porzellangeschirrstück dienen und die diese Geschirrstücke sowohl für sich halten und stützen als auch dafür sorgen sollen, daß die einzelnen .Stücke voneinander in Abstand gehalten werden, wenn sie in die Brennöfen in Stapeln eingesetzt werden. Die bisher gebräuchlichen Brennstützen, wie sie besonders in Muffelöfen verwendet werden, haben die Gestalt einer Scheibe mit radialen Leisten oder Stützschienen, die in Füßen oder Untersätzen enden, die das Aufstapeln dieser Brennstützen eine über der andern gestatten.
  • Wenn bei einer solchen Stütze die eine der radialen Leisten bricht, so ist nicht nur die ganze Stütze verloren, sondern es entsteht leicht noch ein viel schwererer Schaden durch Zusammenfallen des Aufbaus oder Stapels mit allen damit zusammenhängenden schwerwiegenden Folgen. Außerdem erfordern die verschiedenen Formen und besonders die verschiedenen Größen von Tellern oder ähnlichen zu brennenden Stücken auch verschiedene Brennstützen, was wiederum eine lästige Erhöhung der Werkzeughaltung und die Lagerhaltung zahlreicher Brennstützsorten.notwendig macht. Schließlich erfordert auch die Herstellung dieser verhältnismäßig großen Teile eine- gleichzeitig sehr kräftige und dabei sehr genaue Werkzeugausrüstung.
  • Die Erfindung hat eine Brennstütze zum Gegenstand, durch die die erwähnten Mängel der bisherigen Einrichtungen beseitigt werden. Zu diesem Zwecke wird erfindungsgemäß die Brennstütze aus einer feuerfesten ringförmigen Grundplatte gebildet, welche auf wenigstens zwei radial gerichteten Haltearmen lose aufliegt, wobei jeder Haltearm einen Fußkörper besitzt, dessen untere und obere Fläche das Aufeinanderstapeln eines gleichen oder ähnlich geformten Fußkörpers einer weiteren Brennstütze gestattet und der Fußkörper im übrigen so bemessen und gestaltet ist, daß der erforderliche vertikale Abstand zwischen unmittelbar übereinanderliegenden Stützen gewahrt bleibt und sich der jeweils obere Fußkörper mit einem Vorsprung in eine entsprechend geformte Nut des Barunterliegenden Fußkörpers so einlegt, daß'der obere Haltearm ohne sonstige Hilfsmittel vor einem Abkippen gesichert ist. Auf diese Weise ergibt sich ein kippsicherer Zusammenbau. Die Stützschiene und ihr zugehöriger Fußkörper können nicht nach unten nachgeben, sobald einmal dieser Körper mit seiner unteren Fläche auf der oberen Fläche des entsprechenden unmittelbar darunter befindlichen Fußkörpers aufliegt.
  • Durch geeignete Wahl der inneren und äußeren Durchmesser der Mittelscheibe kann eine geringe Anzahl von Sorten, wenn nicht sogar eine einzige, ausreichen für alle Größen und alle Gestalten von Tellern oder Untertassen, die gebrannt werden sollen: Im allgemeinen braucht man ein Ringmodell für die Teller, und eines für die Untertassen. Es genügt also, Sätze von Füßen mit verschiedenen Längen und Gestalten der Stützschienen, sowie Fußkörper verschiedener Höhen zur Verfügung zu haben, um Brennstützen aufbauen zu können mit dem jeweils erforderlichen Durchmesser und der jeweils erforderlichen Tiefe, um allen gängigenTypen von zu brennenden Stücken Rechnung zu tragen.
  • Die Stützfüße können sehr handfest gebaut sein, ohne daß man zu einem übermäßigen 'Gewicht der beim Aufbau der Stapel zu handhabenden Stücke kommt, und wenn ein solcher Fuß bei der Handhabung zerbricht, so braucht nur dieser Fuß ersetzt zu werden, während die übrigen Elemente, aus denen die Brennstütze besteht, weiter verwendet werden können.
  • Jede Brennstütze enthält vorzugsweise zwei, drei oder vier Füße. Im Falle der Verwendung von zwei Füßen müssen diese ausreichend breit sein, um gute Standfestigkeit des Stapels zu gewährleisten.
  • Die unabhängige Ringscheibe kann vorteilhaft auf ihrem Umfang und rings um ihre Mittelöffnung mit einem hochstehenden Rand oder Bord ausgerüstet sein, um das Herabfallen von Körner feuerfesten Materials zu verhüten, die auf der Brennstütze angeordnet werden, bevor das zu brennende Stück darauf gesetzt wird.
  • Die zum Zusammensetzen dienenden Organe können beispielsweise für die als Patrize wirkenden Teile aus Haken oder Klauen bestehen, die von jedem Fußkörper auf der der Stützschiene entgegengesetzten Seite nach außen vorspringen; und die als Matrize wirkenden Teile können gebildet werden durch Ausnehmungen oder Vertiefungen in der äußeren Fläche dieses Fußkörpers, wobei diese Teile so eingerichtet sind, daß die Klaue des einen Körpers in die Vertiefung des im Stapel unmittelbar benachbarten Körpers eintritt, so daß verhindert wird, daß die Stützschiene des oberen Fußes nach unten kippt, wenn die Auflageflächen der beiden im Stapel liegenden Fußkörper aufeinanderliegen.
  • Die zum Zusammensetzen dienenden Paßteile können auch bei den Patrizenteilen gebildet werden aus einer Stützschiene, die in einem zylindrischen Drehzapfen endigt, dessen Achse im wesentlichen rechtwinklig zur Längsachse des Fußes verläuft. Und als Matrizenteil kann dann ein zylindrisches Achslager dienen, das parallel zu diesem Drehzapfen ausgerichtet ist und nach dem äußeren des Fußkörpers zu liegt. Die betreffenden Teile sind dabei so ausgestaltet, daß der Drehzapfen des einen Fußes durch seitliche Verschiebung dieses Fußes eintreten kann in die zylindrische Achslagervertiefung des im Stapel unmittelbar benachbarten Fußkörpers.
  • Zur Bildung der Brennstütze, die am Boden eines Stapels angebracht werden soll, bedient mari sich besonderer Füße, deren Körper unten eine glatte Fläche ohne irgendeinen Vorsprung besitzt. Wenn also der beim Zusammenbau dienende Patrizenteil der Füße die Verbindung mit den Füßen einer unmittelbar darunter befindlichen Brennstütze herstellen soll, so enthalten diese betreffenden besonderen Füße nur die Matrizenteile für das Zusammensetzen.
  • Die Stützschienen oder Leisten der Brennstützfüße nach der Erfindung sind vorzugsweise mit den Körpern dieser Füße in der Nähe ihrer oberen Teile verbunden, so daß unter diesen Stützschienen ein Hohlraum verbleibt zur Aufnahme eines Auflageringes unter den Stützschienen der Füße der im unteren Teil des Stapels stehenden Brennstütze. Dieser Auflagering gestattet einerseits das genaue Einhalten und Einpassen des Brennstützdurchme-ssers, also eine einwandfreie Stapelung, und weiter ermöglicht ein solcher Auflagering die Verschiebung des ganzen Stapels, sowie schließlich die genaue Auflage der Stapelbasis auf der Ofensohle oder auf einer Grundplatte, die zu diesem Zweck im Ofen angebracht ist. Dieser »Zentrierring« kann auch, anstatt um die Mitte der unteren Füße gelegt zu sein, mit diesen Füßen- aus einem Stück bestehen. Er bildet dann nur einen einzigen Ringteil von runder oder viereckiger Gestalt, dessen Querschnitt sich ergibt aus dem Wegfall des unteren Aufbauorgans für den Stapel. Diese Vereinigung ermöglicht eine einfachere Handhabung der Gesamtanordnung und vermindert die Anzahl der Formteile.
  • Zwei Ausführungsformen von Brennstützen nach der Erfindung werden an Hand der Zeichnung beschrieben. In diesen stellen dar Fig. i eine Aufsicht auf eine Brennstütze nach der Erfindung, Fig. 2 einen vertikalen Schnitt längs der Linie 11-II der Fig. i durch zwei übereinander gesetzte Brennstützen, wobei das Anbringen des Fußes einer dritten Brennstütze gezeigt ist, und Fig.3 eine Halbansicht in vertikalem Schnitt, entsprechend derjenigen nach Fig. 2 eines Stapels von Brennstützen mit Füßen .einer abweichenden Gestalt von derjenigen der Füße nach den Fig. i und 2.
  • Die Brennstütze nach der Erfindung, wie sie in den Fig. i und 2 dargestellt ist, enthält eine Ringscheibe i mit hochgebördelten Rändern 2 und einer Mittelöffnung 3, die ebenfalls von einem Rand q. umgeben ist. Diese Scheibe ruht auf drei - Füßen, die um i2o° zueinander versetzt angeordnet sind. Jeder dieser Füße besteht aus einer Stützschiene 5, die so ausgebildet ist, daß sie unter die Scheibe i greift. Das Ende der Schiene ist bei 6 hochgebogen, und das entgegengesetzte Ende geht in den Fußkörper 7 über. Dieser besitzt obere und untere Auflageflächen 8 und 9, und in seinem oberen Teil eine außenliegende Stufe io, auf deren Grund eine zylindrische Einsenkung i i angebracht ist, die sich nach der Stufe zu öffnet. Andererseits ist unter dem Körper 7 und in der Nähe seiner, der Stützschiene 5 gegenüberliegenden Auflagefläche, eine Schiene 12 angebracht, die in einen zylindrischen Lagerzapfen 13 ausläuft, dessen äußerer Durchmesser etwas kleiner ist, als der Durchmesser der Einsenkung i i:.
  • Zur Bildung einer Brennstütze, die als untere in einem Stapel liegen soll, verwendet man Fußteile mit einem Körper 7d, dessen Unterfläche eben ist, und der keine Lagerzapfenschiene trägt. Im übrigen sind auch diese Fußteile ebenso ausgebildet, wie die vorher beschriebenen..
  • Die Verbindung zwischen dem Fußkörper 7 bzw. 7" und der entsprechenden Stützschiene 5 sowie die Formgebung dieser Stützschiene selbst, sind so, daß unter dieser Schiene ein Hohlraum 14 entsteht. Auf diese Weise ist es möglich, unter die Füße 7j5 der Grundstütze eines Stapels in diese Hohlräume 14 dieser Fußteile einen Zentrier- oder Stützring zu legen. Im übrigen bietet dieser Hohlraum bei den anderen Brennstützen auch Platz für den Randteil des zu brennenden Geschirrstückes, z. B. eines Tellers oder einer Untertasse, das auf die unmittelbar darunter befindlichen Brennstütze gesetzt ist.
  • Man erkennt also, daß es durch geeignete Auswahl des äußeren und inneren Durchmessers der Ringscheibe z zur Aufnahme des Bodenrandes von Tellerft oder Untertassen verschiedener Größen möglich ist, mit einer beschränkten Anzahl von Scheiben für diese verschiedenen Größen (Durchmesser) auszukommen, beispielsweise mit einer einzigen Scheibe für die Teller und einer einzigen Scheibe für die Untertassen. Man braucht also nur Fußsätze mit Stützschienen 5 verschiedener Länge in den einzelnen Sätzen, um Brennstützen zusammenstellen zu können, zur Aufnahme aller in Frage kommenden zu brennenden Stücke, wobei natürlich Stapel nur gebildet werden können mit Brennstützen, für die die radiale Ausdehnung der Körper 7 die gleiche ist, und wobei der Durchmesser des Grundringes 15 als Richtmaß dient.
  • Zum Aufbau der so gebildeten Brennstützen und zum Zusammenstellen eines Stapels geht man in folgender Weise vor: Nachdem auf eine Grundplatte der Ring 15, entsprechend dem Durchmesser des aufzubauenden Stützgestells, gelegt worden ist, setzt man auf diesen Ring in Abständen von i2o° zueinander drei Fußteile 7"-5, auf deren Stützschiene 5 eine Scheibe i gelegt wird. Auf dieser Scheibe i wird nun eine dünne Schicht gekörnten feuerfesten Materials verteilt, die also zwischen den erhöhten Rändern 2 und q. der Ringscheibe zu liegen kommt und dazu dient, das zu brennende Stück von der Scheibe i zu trennen und eine Art Gleitbahn zu bilden, damit das Stück bei seinem Zusammenschrumpfen während des Brennens sich gut bewegen kann. Dann setzt man auf diese Schicht das zu brennende Stück, das in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Nun wird in jeden Fuß 7a-5 ein Fuß 7-5 eingesetzt. Zu diesem Zweck wird der Gelenkzapfen 13 eines Fußteils 7-5 seitlich in Richtung des Pfeiles f in Fig. i in die Lagerbettung i i des Fußkörpers 7" des unteren Fußes eingeführt, wobei der Fuß 7-5 etwas angehoben wird, wie es strichpunktiert im oberen Teil der Fig.2 auf der rechten Seite angedeutet ist, wenn diese beiden Gelenkfußteile vollständig ineinandergeschoben sind, so klappt man den oberen Fuß um, so daß sich die untere Fläche 9 des Fußteiles 7-5 auf - die obere Fläche 8" des unteren Fußteils 7a-5 auflegt. Die Stüfzschiene 5 des oberen Fußes wird nun freitragend gehalten, ohne daß sie weiter nach unten kippen kann. Nachdem die drei Füße so aufgestellt sind, setzt man auf ihre Stützschienen 5 eine neue Ringscheibe i, auf die wiederum gekörntes, feuerfestes Material kommt zur Aufnahme eines zweiten zu brennenden Stückes. In dieser Weise fährt man fort, bis der ganze Stapel aufgebaut ist. Nun transportiert man ihn in den Ofen, indem man ihn mittels des Ringes 15 anhebt.
  • Die Füße der Brennstützen nach der Erfindung können anstatt in der bisher beschriebenen und in Fig. i veranschaulichten Weise auch anders gestaltet werden, besonders so, wie es in Form eines weiteren Ausführungsbeispiels in Fig. 3 dargestellt ist. Bei dieser abgewandelten Form trägt jeder gängige Fuß eine Stützschiene 25, die der Stützschiene 5 nach dem vorangehenden Beispiel entspricht. Sie sitzt an einem Körper 2.7, ;der obere und untere ebene Flächenstücke 28 und 29 aufweist. Die Außenfläche dieses Fußkörpers 27 ist zu einer im wesentlichen zylindrischen Vertiefung 31 ausgestaltet, die von der oberen Fläche 28 durch eine halbzylindrische Leiste 36 getrennt ist. In diese äußere Fläche legt sich ein hakenförmiger Teil 32, der ein abgerundetes Ende 33 besitzt. Dieser Haken kann also mit dem abgerundeten Ende in die Vertiefung 31 des unmittelbar darunter befindlichen Fußteiles greifen, und die zylindrische Leiste 36 dieses unteren Fußteiles schmiegt sich ihrerseits der hohlen Seite des darüberliegenden Fußteiles an. Außerdem besitzt die obere Fläche 28 jedes Fußteiles einen halbzylindrischen Buckel 37, und die untere Fläche 29 eine entsprechende. Einsenkung 38, die also mit dem Buckel 37 des darunterliegenden Fußteiles zusammentritt. Diese Buckel und Einsenkungen verhindern jede radiale Verschiebung eines Fußteiles gegenüber dem andern. Schließlich besitzt auch bei dieser abgeänderten Ausführungsform der Brennstütze der unterste Fußteil eines Stapels eine ebene Auflagefläche. Der Fußkörper 27a ist also unten nicht mit Verbindungsorganen ausgerüstet und trägt infolgedessen auch keinen hakenartigen Teil 32. Das Aufbauen einer Brennstütze erfolgt in derselben Weise wie beim vorigen Ausführungsbeispiel, und das Zusammenfügen der Füße einer oberen Brennstütze mit denen der unmittelbar Barunterliegenden Brennstücke geschieht durch das Einführen des drehzapfenartigen Endes 33 des Hakenteiles 32 eines oberen Fußes in die Lagervertiefung 31 des Fußteiles der unteren Brennstütze, wobei während dieses Zusammensetzens der obere Fuß etwas angekippt ist, 'wie es rechts oben in Fig. 3 strichpunktiert angedeutet ist. Dann wird der obere Fuß heruntergeklappt, bis seine untere Fläche 29 auf der Fläche 28 des unteren Fußes aufliegt, wobei dann die Erhöhung 37 des einen Fußes und die Vertiefung 38 des anderen für die Verriegelung' in radialer Richtung sorgen.
  • Man erkennt, daß in allen Fällen an Stelle von drei Füßen für jede Brennstütze beispielsweise auch vier, oder auch nur zwei verwendet werden könnten. In dem letzten Falle muß jeder Fuß sowohl in seinem Körper 7 bzw. 27, als auch in seinem Stützschienenteil 5 bzw. 25, ausreichend breit sein, um die Kippsicherheit des Stapels zu gewährleisten und den auf den entsprechenden Fußteilen aufliegenden Scheiben jeder Brennstütze eine sichere Lagerung zu bieten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Brennstütze für Porzellanöfen, gekennzeichnet durch eine feuerfeste ringförmige Grundplatte (i) welche auf wenigstens zwei radial gerichteten Haltearmen lose aufliegt, wobei jeder Haltearm (5, 25) einen Fußkörper (7 bzw. 27) besitzt, dessen untere und obere Fläche das Aufeinanderstapeln eines gleichen oder ähnlich geformten Fußkörpers einer weiteren Brennstütze gestattet und der Fußkörper im übrigen so bemessen und gestaltet ist, daß der erforderliche vertikale Abstand zwischen unmittelbar übereinanderliegenden Stützen gewahrt bleibt und sich der jeweils obere Fußkörper mit einem Vorsprung in eine entsprechend geformte Nut des darunterliegenden Fußkörpers so einlegt, daß der obere Haltearm ohne sonstige Hilfsmittel vor einem Abkippen gesichert ist. z. Brennstütze nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Grundplatte (i) außen und um die Innenöffnung herum hochstehende Ränder (2, q.) zum Zusammenhalten des Streumaterials besitzt. 3. Brennstütze nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung am Fußkörper aus einer im wesentlichen recht-Winklig zur Längsachse des Haltearmes verlaufenden, zu einem Lagerzapfen (13) sich erweiternden Leiste (i2) besteht und die Nut im darunter befindlichen Fußkörper an der Außenseite des Fußkörpers so angeordnet und geformt ist, daß der Zusammenbau des einen Fußkörpers mit dem anderen durch Einlegen des Lagerzapfens (13) des hochgeschwenkten oberen Fußkörpers in die Nut des unteren Fußkörpers und anschließendes Zurückschwenken des oberen Haltearmes in die Endstellung durchführbar ist. q.. -Brennstütze nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufbau der untersten Stütze ein besonderer Fußkörper 7a, 27a) dient, dessen untere Fläche glatt und ohne Vorsprung ist. 5. Brennstütze nach Anspruch i bis q., gekennzeichnet durch eine Höhlung (1q.) unterhalb des Haltearmes (5 bzw. 25), die zum Einlegen eines Zentrierringes (15) dient.
DES38819A 1953-04-27 1954-04-23 Brennstuetze fuer Porzellanoefen Expired DE945740C (de)

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