DE945381C - Geraet zum Herstellen von Loechern, Schlitzen od. dgl. in Kohle oder anderen Mineralien - Google Patents

Geraet zum Herstellen von Loechern, Schlitzen od. dgl. in Kohle oder anderen Mineralien

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DE945381C
DE945381C DEG10250A DEG0010250A DE945381C DE 945381 C DE945381 C DE 945381C DE G10250 A DEG10250 A DE G10250A DE G0010250 A DEG0010250 A DE G0010250A DE 945381 C DE945381 C DE 945381C
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DE
Germany
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hollow body
coal
wedge
cutting edge
striking
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Application number
DEG10250A
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English (en)
Inventor
Konrad Grebe
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C25/00Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
    • E21C25/02Machines slitting solely by one or more percussive tools moved through the seam

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • Gerät zum Herstellen von Löchern, Schlitzen od. dgl. in Kohle oder anderen Mineralien Rundlöcher in der Kohle werden im allgemeinen in der Weise hergestellt, daß drehende Bohrer in die Kohle hineingetrieben werden. Dabei wird das Bohrmehl entweder durch Schlangenwindungen, die sich auf der Bohrstange befinden, oder aber durch Spülflüssigkeit, welche durch einen Kanal der Bohrstange zum Bohrlochtiefsten geleitet wird, aus dem Bohrloch entfernt. Bei anderen Geräten wird das anfallende Bohrmehl durch die hohle Bohrstange abgesaugt. Ein besonderes Gerät dieser Art weist einen mit Meißeln, Fräsern od. dgl. Werkzeugen besetzten drehbeweglichen, als Hohlkörper ausgebildeten Kopf auf. Dieser sitzt auf einem Röhr auf, welches die Drehbewegungen auf den Kopf überträgt und gleichzeitig als Absaugerohr für die gebrochene Kohle dient.
  • Alje drehend arbeitenden Bohrgeräte weisen eine mehr oder weniger große Staubbildung auf, soweit diese nicht durch besondere Spül- oder Absaugevorrichtungen verhindert wird. Durch drehendes Bohren können zudem nur kreisrunde Löcher hergestellt werden, nicht aber Vertiefungen anderen Querschnitts, etwa Schlitze, wie sie beispielsweise für das Einführen von breiten Keilgeräten zum Abdrücken von Kohle benötigt werden. Solche Schlitze werden bisher allgemein durch schrämende Ketten, Scheiben od. dgl. oder auch durch mehrere sich überschneidende Bohrer hergestellt. Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Gerät, welches die Herstellung von runden, mehreckigen oder länglichen Löchern in der Kohle ohne drehendes Bohren oder Schrämen ermöglicht. :Sein-Grundelement ist ein vorn und hinten offener, länglicher Hohlkörper, dessen Form dem Querschnitt des anzulegenden Loches entspricht. Die Wandung des Hohlkörpers läuft an dessen vorderem Ende auf ihrem ganzen Außenumfang in eine einzige durchgehende Schneide aus, die sich nach dem Innern des Hohlkörpers und dessen rückwärtigem Ende zu um ein gewisses Maß keilartig verdickt. Von dieser engsten Stelle an erweiterf sich der Hohlkörper im Innern allmählich bis zu seinem rückwärtigen Ende. Wird ein solcher Hohlkörper von etwa rundem, quadratischem oder rechteckigem Querschnitt mit seiner Schneide schlagend oder durch kontinuierlichen Druck in die Kohle hineingetrieben, so wird die im Bereich der vordringenden Schneide befindliche Kohle gelöst, durch deren keilartige Verdickung fortlaufend zerdrückt und durch den sich nach hinten erweiternden Hohlkörper ohne Verklemmung hindurchgeschoben, an dessen hinterer Öffnung sie herausfällt. Der Hohlkörper kann auch so ausgebildet sein, daß er an .seinem hinteren Ende geschlossen ist und im hinteren Teil seiner Wandung eine oder mehrere fensterartige Öffnungen aufweist, durch welche die Kohle austritt.
  • Um ein Verklemmen der Außenwände des Hohlkörpers in der Kohle zu vermeiden, können diese so ausgebildet sein, daß sie nach hinten aufeinander zu laufen. Das gleiche kann dadurch erreicht werden, daß die Außenwände des Hohlkörpers zwar parallel zueinander verlaufen, dieser jedoch im Bereich seiner Schneide einen gegenüber seinen übrigen Teilen um ein gewisses Maß vergrößerten Außendurchmesser besitzt. Die Schneide selbst ist zweckmäßig auswechselbar mit dem. Hohlkörper verbunden. -Ein leichtes Durchschieben der gelösten und zerdrückten Kohle durch den Hohlkörper hindurch ist dadurch zu erreichen, daß die Kohle aus dem Hohlkörper abgesaugt bzw. durch Preßluft ausgeblasen wird, wobei die Luftkanäle zweckmäßig in der Wandung des Hohlkörpers angeordnet sind. Bei einem schlagend arbeitenden Gerät kann es vorteilhaft sein, die Innenwand des Hohlkörpers mit den Transport- der Kohle fördernden Vorsprüngen zu versehen. Ein leichteres Durchschieben der Kohle durch den Hohlkörper- ist bei einem schlagend wirkenden Gerät auch dadurch zu. erzielen, daß im Innern des Hohlkörpers ein Räumbohrer angeordnet ist, dessen Drehbewegung ohne einen besonderen Antrieb, vielmehr durch die schlagende Bewegung. des Gerätes bewirkt wird.
  • Soll ein Langloch hergestellt werden, so ist es zweckmäßig, zum besseren Lösen und Zerdrücken der Kohle und zur Erhöhung der Druckfestigkeit des Hohlkörpers zusätzliche Schneiden rippenartig anzuordnen.
  • Abgesehen von einer geringeren Staubbildung bietet das Gerät den Vorteil eines Universalgerätes zum Anlegen von Vertiefungen beliebiger Querschnitte, mit welchem insbesondere die Herstellung von Langlöchern in einer, verglichen mit den bisherigen Verfahren, sehr einfachen Weise möglich ist.
  • Das Gerät gemäß der Erfindung kann, besonders zur Verwendung in harter Kohle, in vorteilhafter Weise mit einem die Kohle nur nach einer Seite abtreibenden Keil an sich bekannter Bauart verbunden werden und in dieser Kombination als vorzugsweise schlagend wirkendes Gewinnungsgerät für Kohle Verwendung finden. Es ist an sich bekannt, Keilgeräte, verschiedener Art mit einem bohrenden oder schrämenden Gerät in der Weise zu kombinieren, daß der Keil dem ihm vorausgeführten Lochwerkzeug ständig nachgeführt wird. Dabei sind für die Betätigung des Bohr- bzw. Schrämwerkzeugs und des Keils entweder getrennte Antriebe erforderlich, oder aber es wird, bei gemeinsamem Antrieb, ein besonderes Getriebe benötigt,. wodurch ein hohes Gewicht derartiger kombinierter Geräte bedingt ist, welches ihre Handlichkeit beeinträchtigt. Das Gewinnungsgerät gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß der schneidende Hohlkörper mit dem Keil zu einem einzigen starren Element von geringem Gewicht und kleinen Ausmaßen verbunden ist, welches, ohne daß. ein empfindlicher Antrieb erforderlich wäre, in einfachster Weise an Stelle des Spitzeisens auf einen normalen Abbauhammer aufgesteckt werden und als leichtes Handgerät mit bedeutender Wirkung eingesetzt werden kann. Während dem Spiüz.eisen des Abbauhammers in harter Kohle ein erheblicher Widerstand entgegengesetzt wird, da die vor dem Spitzeisen befindliche Kohle keinen Raum zum Ausweichen hat, so daß das Eisen häufig steckenbleibt, schneidet sich das Gewinnungsgerät nach der Erfindung mit seinem schneidenden Hohlkörper leicht in die Kohle ein, so daß der Keil, ohne in der Vortriebsrichtung auf unerwünschten Widerstand zu stoßen, voll zur Wirkung kommen kann.
  • Da der Keil- mit dem schneidenden Hohlkörper ein einheitliches Element bildet, ist es möglich, das Innere des Hohlkörpers nach seinem rückwärtigen Ende zu der Keilform entsprechend zusätzlich zu erweitern. Dadurch wird der Transport der Kohle durch den Hohlkörper weiterhin erleichtert.
  • Von wesentlicher Bedeutung ist es, daß sich ein Gewinnungsgerät in der Kohle mit Sicherheit freischneidet: Vor allerri darf das Gehäuse des Hammers durch stehengebliebene Kohle nicht behindert werden. Das Freischneiden könnte an sich dadurch erreicht werden, daß der Querschnitt des Hohlkörpers und des Keils entsprechend groß gehalten. würde. Um die dadurch bedingte Erhöhung des Gewichts und der Ausmaße des Gerätes zu vermeiden, können dem schmal gehaltenen Hohlkörper und Keil .kleinere, sich selbst freischneidende Hilfskeile zugeordnet sein, mit deren Hilfe die Kohle aus dem festen Stoß in einem solchen Umfang herausgelöst wird, daß das Gerät sich ungehindert fortlaufend in die Kohle hineinarbeiten kann. So ist es möglich, das Gerät ununterbrochen durch die ganze Länge des Strebs weiterzuführen, ohne daß die Notwendigkeit eines jeweils neuen Ansetzens bestände.
  • Fig. i bis 4 zeigen in Vorderansicht Beispiele vonAusbildungsformen der Schneiden eines Geräts zur Herstellung von Löchern verschiedener Querschnitte; in den Fig. 5 und 6 sind, gleichfalls in Vorderansicht, weiter:- Beispiele solcher Schneidenformen an einem schematisch dargestellten kombinierten Gewinnungsgerät dargestellt; Fig.7 zeigt einen Längsschnitt durch einen Hohlkörper mit Schneide; Fig. 8 und 9 stellen Längsschnitte durch einen Hohlkörper mit Gewinnungskeil bei verschiedener Ausbildung des Hohlkörpers dar; Fig. io zeigt in Seitenansicht, Fig. i i in Draufsicht und Fig. 12 in Vorderansicht ein kombiniertes Gewinnungsgerät mit Hilfskeilen zum Freischneiden des Geräts.
  • In den Fig. i bis 6 bezeichnen die Ziffern i, i', i" die rings um den vorderen Rand des Hohlkörpers 3, 3', 3" verlaufende Schneide, die Ziffern 2, 2', 2" jeweils die keilförmige Verdickung der Schneide. Durch die Ziffern 4 und q." werden die zusätzlichen rippenartigen Schneiden bezeichnet. Der in Fig. 7 im Längsschnitt dargestellte Hohlkörper 3"' zeigt eine auswechselbare Schneide i"' mit ihrer konischen Verdickung 2"'. Die Innenwände 5 des Hohlkörpers 3"' erweitern sich bis zu dessen hinterem Ende. Im rückwärtigen Teil der Wandung des Hohlkörpers 3"' befindet sich die fensterartige Ausnehmung 7, durch welche die Kohle aus dem Hohlkörper 3"' austritt.
  • In Fig. 8 weist das Innere des Hohlkörpers 3"" eine der Form des Keils 8" entsprechende zusätzliche rückwärtige Erweiterung auf. Fig. 9 zeigt die dem besseren Transport der Kohle dienenden hakenartigen Vorsprünge 9 im Innern des Hohlkörpers eines kombinierten Gewinnungsgeräts.
  • Die abkeilende Fläche des Gewi,nnungsg.2räts kann eben ausgebildet sein (8, 8", 8"'). Sie kann sich aber auch der Form der Ausnehmungen anpassen, welche von den Schneiden des Hohlkörpers in die Kohle geschnitten werden (8').
  • Die zusätzlichen, sich freischneidenden Hilfskeile io befinden sich ober- und unterhalb des Hohlkörpers i i des Gewinnungsgeräts. Sie sind gegenüber dem Hauptkeil 8"' um ein gewisses Maß seitlich versetzt und gewährleisten das Freischneiden insh°sondere des Abbauhammergehäuses 12.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorzugsweise schlagend oder durch hydraulischen Druck wirkendes Gerät zum Herstellen von Löchern, Schlitzen od. dgl: in Kohle oder anderen Mineralien, gekennzeichnet durch einen vorn und im hinteren Teil offenen länglichen Hohlkörper (3, 3', 3") mit vorzugsweise parallel zueinander verlaufenden oder in rückwärtiger Richtung aufeinander zu laufenden Außenwänden, dessen Wandung an seinem vorderen Ende auf ihrem ganzen Außenumfang in eine einzige zum Innern des Hohlkörpers (3, 3@, f) und nach seinem rückwärtigen Ende zu sich um ein gewisses Maß keilartig verdickende durchgehende Schneide (i, i', 1") ausläuft und der sich im Innern vom dicken Ende (2, 2', 2") der Schneide aus nach hinten allmählich erweitert.
  2. 2. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der vorderen Öffnung des Hohlkörpers (3, 3', 3") zusätzliche Schneiden (4, 4 ') rippenartig angeordnet sind.
  3. 3. Gerät nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (3, 3', 3") im Bereich der Schneide (i, i', i") allseitig einen gegenüber seinem übrigen Teil um ein geringes -Maß vergrößerten Außendurchmesser aufweist.
  4. 4. Gerät nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (7) zum Austritt der Kohle aus dem Hohlkörper (3, 3', 3") sich im hinteren Teil seiner Wandung befindet.
  5. 5. Gerät nach einem der Ansprüche i bis 4, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Absaugen oder Ausblasen der Kohle aus dem Hohlkörper (3, 3', 3").
  6. 6. Schlagend wirkendes Gerät nach einem der Ansprüche i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (3, 3', 3") im Innern nach rückwärts gerichtete Vorsprünge (9) aufweist.
  7. 7. Schlagend wirkendes Gerät nach einem der Ansprüche i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem Hohlkörper (3, 3', 3") ein vorzugsweise durch die schlagende Bewegung des Geräts angetriebener Räumbohrer befindet. B.
  8. Vorzugsweise schlagend wirkendes Gewinnungsgerät nach einem der Ansprüche i und 2 oder 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der längliche Hohlkörper ( 3', 3", 33 an einer Außenseite eine sich nach seinem hinteren Ende zu verdickende keilförmige Erweiterung (8, 8', 8", 8"') aufweist.
  9. 9. Gewinnungsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (3, 3', 3") sich im Innern, der Keilform entsprechend, nach hinten zusätzlich erweitert. io. Gewinnungsgerät nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch zusätzliche kleinere, das Freischneiden des Geräts ermÖglichende Hilfskeile (io). Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 203 743; »Auszüge Deutscher Patentanmeldungen«, Bd. 15, S.49, H 171801 VI/b
DEG10250A 1952-11-18 1952-11-18 Geraet zum Herstellen von Loechern, Schlitzen od. dgl. in Kohle oder anderen Mineralien Expired DE945381C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE203743C (de) *

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DE203743C (de) *

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