DE944912T1 - Spaltsprungverfahren für abdichtung einer struktur - Google Patents

Spaltsprungverfahren für abdichtung einer struktur

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DE944912T1
DE944912T1 DE0944912T DE97950630T DE944912T1 DE 944912 T1 DE944912 T1 DE 944912T1 DE 0944912 T DE0944912 T DE 0944912T DE 97950630 T DE97950630 T DE 97950630T DE 944912 T1 DE944912 T1 DE 944912T1
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Germany
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wall
along
energy
edge
gap
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DE0944912T
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Steven Cho
Alfred Conte
Anthony Cooper
Theodore Fahlen
Paul Ludwig
Floyd Pothoven
Robert Pressley
Anthony Schmid
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Candescent Technologies Inc
Original Assignee
Candescent Technologies Inc
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    • H01J31/08Cathode ray tubes; Electron beam tubes having a screen on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted, or stored
    • H01J31/10Image or pattern display tubes, i.e. having electrical input and optical output; Flying-spot tubes for scanning purposes
    • H01J31/12Image or pattern display tubes, i.e. having electrical input and optical output; Flying-spot tubes for scanning purposes with luminescent screen
    • H01J31/123Flat display tubes
    • HELECTRICITY
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    • B23K26/00Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring
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Claims (78)

9U312T1 97950630.0 Patentansprüche
1. Verfahren, welches die Schritte umfaßt:
Anordnen eines ersten Randes einer primären Wand in der Nähe eines passenden Dichtbereiches einer ersten Plattenkonstruktion derart, daß ein Zwischenraum wenigstens teilweise den ersten Rand der Wand von dem Dichtbereich der ersten Plattenkonstruktion trennt, und
Übertragen von Energie örtlich auf das Material der Wand entlang des Zwischenraums, um das Material der Wand und der ersten Plattenkonstruktion dazu zu bringen, den Zwischenraum zu überbrücken, und die erste Plattenkonstruktion entlang ihres Dichtbereiches im wesentlichen vollständig dicht mit der Wand entlang deren ersten Randes zu verbinden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Material der Wand größtenteils den gesamten Zwischenraum überbrückt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem beim Schritt der Energieübertragung wenigstens teilweise Lichtenergie örtlich auf das Material der Wand entlang des Zwischenraumes gerichtet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem der Schritt der Energieübertragung wenigstens teilweise mit einer Lasereinrichtung oder einer fokussierten Lampe ausgeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, welches vor dem Schritt der Energieübertragung weiterhin den Schritt der Verbindung der Wand entlang eines zweites Randes, der dem ersten Rand der Wand gegenüber liegt, mit einer zweiten Plattenkonstruktion entlang eines Dichtbereiches einschließt, der zu dem zweiten Rand der Wand paßt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem die Dichtbereiche der Plattenkonstruktionen und die Ränder der Wand ringförmig ausgebildet sind, so daß die Plattenkonstruktionen und die Wand am Ende des Schrittes der Energieübertragung ein Gehäuse bilden.
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7. Verfahren nach Anspruch S1 bei dem die beiden Plattenkonstruktionen und die Wand sich in einer Vakuumumgebung befinden, während der Schritt der Energieübertragung vollendet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem die beiden Plattenkonstruktionen und die Wand sich nicht in einer Vakuumumgebung befinden, während der Schritt der Energieübertragung vollendet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem die Umgebung während der Vollendung des Schrittes der Energieübertragung, die keine Vakuumumgebung ist, primär wenigstens aus Stickstoff oder einem Edelgas besteht.
10. Verfahren nach Anspruch 8, welches anschließend an den Schritt der Energieübertragung den Schritt der Entfernung des Gases vom Gehäuse umfaßt, um im Gehäuse ein Vakuum zu erzeugen.
11. Verfahren nach Anspruch 6, welches vor dem Schritt der Energieübertragung den Schritt der umfassenden Erwärmung der Plattenkonstruktionen und der Wand umfaßt, um sie auf eine Vortemperatur zu bringen, die hoch genug ist, um die Spannung während des Schrittes der Energieübertragung herabzusetzen, die jedoch nicht so hoch ist, daß eine merkliche Beschädigung entweder Plattenkonstruktion oder der Wand hervorgerufen wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem die Vortemperatur 200 bis 3500C beträgt.
13. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem die beiden Plattenkonstruktionen und die Wand Bauteile einer Flachplatteneinrichtung sind.
14. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem die Flachplatten-
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einrichtung eine Anzeigeeinrichtung mit flachem Bildschirm ist, die auf einer der Plattenkonstruktionen an deren Außenfläche ein Bild liefert.
15. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Schritt der Energieübertragung
die anfängliche Übertragung von Energie örtlich auf das Material der Wand entlang eines Teils des Zwischenraumes, während die erste Plattenkonstruktion und die Wand sich nicht in einer Vakuumumgebung befinden, um das Material der Wand und der ersten Plattenkonstruktion dazu zu bringen, diesen Teil des Zwischenraumes zu überbrücken, um teilweise die erste Plattenkonstruktion entlang ihres Dichtbereiches dicht mit der Wand entlang ihres ersten Randes zu verbinden, und
die anschließende Übertragung von Energie örtlich auf das Material der Wand entlang des Restes des Zwischenraumes umfaßt, während sich die erste Plattenkonstruktion und die Wand in einer Vakuumumgebung befinden, um das Material der Wand und der ersten Plattenkonstruktion dazu zu bringen, den Rest des Zwischenraumes zu überbrücken, um dadurch den Zwischenraum vollständig zu schließen und die ersten Plattenkonstruktion entlang ihres Dichtbereiches vollständig dicht mit der Wand entlang ihres ersten Randes zu verbinden.
16. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem wenigstens einer der Schritte der Energieübertragung mit einer Lasereinrichtung ausgeführt wird, die einen Laserstrahl mit einem gewählten nicht kreisförmigen Querschnitt erzeugt.
17. Verfahren nach Anspruch 16, bei dem bei einer beliebigen Breite des ersten Randes der Wand der Laserstrahl eine annähernd gleichmäßige Verteilung der Lichtenergie über diese Breite liefert.
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18. Verfahren nach Anspruch 15, welches weiterhin den Schritt der Verbindung der Wand entlang eines zweiten Randes, der dem ersten Rand der Wand gegenüber liegt, mit einer zweiten Plattenkonstruktion entlang eines Dichtbereiches umfaßt, der zum zweiten Rand der Wand paßt.
19. Verfahren nach Anspruch 18, bei dem der Verbindungsschritt
das Anordnen des zweiten Randes der Wand neben dem Dichtbereich der zweiten Plattenkonstruktion und
das dichte Verbinden der zweiten Plattenkonstruktion entlang ihres Dichtbereiches mit der Wand entlang ihres zweiten Randes umfaßt.
20. Verfahren nach Anspruch 18, bei dem der Verbindungsschritt das Formen der Wand derart umfaßt, daß ihr zweiter Rand an den passenden Dichtbereich der zweiten Plattenkonstruktion angrenzt.
21. Verfahren nach Anspruch 20, bei dem der Schritt des Formens
das Bringen einer Form in Kontakt mit der zweiten Plattenkonstruktion derart, daß ein Formhohlraum der Form zum Dichtbereich der zweiten Plattenkonstruktion in einer Linie ausgerichtet ist,
das Versorgen des Formhohlraums mit Wandmaterial, um die Wand zu formen, und
das Entfernen der Form umfaßt.
22. Verfahren nach Anspruch 18, bei dem die Dichtbereiche der Plattenkonstruktionen und die Ränder der Wand ringförmig ausgebildet sind, so daß die Plattenkonstruktionen und die Wand am Ende der Schritte der Energieübertragung ein Gehäuse bilden.
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23. Verfahren nach Anspruch 22, bei dem beim Schritt der Anordnung eine Positionierungskonstruktion zwischen den Plattenkonstruktionen angeordnet wird, um sie in einer festen Position relativ zueinander während der Schritte der Energieübertragung zu halten.
24. Verfahren nach Anspruch 23, bei dem die Positionierungskonstruktion an der Außenseite der Wand angeordnet ist.
25. Verfahren nach Anspruch 24, bei dem die Positionierungskonstruktion mehrere seitlich getrennte Stützen umfaßt.
26. Verfahren nach Anspruch 22, welches weiterhin den Schritt der Anordnung wenigstens eines Abstandshalters zwischen den Plattenkonstruktionen an der Innenseite der Wand umfaßt, um einen größtenteils festen Abstand zwischen den Plattenkonstruktionen beizubehalten, wobei jeder Abstandshalter höher als die Wand ist, um die Bildung des Zwischenraumes vor den Schritten der Energieübertragung zu unterstützen.
27. Verfahren nach Anspruch 22, welches vor dem Schritt der anschließenden Energieübertragung den Schritt der umfassenden Erwärmung der Plattenkonstruktionen und der Wand umfaßt, um diese auf eine Vortemperatur zu bringen, die hoch genug ist, um die Spannung während des Schrittes der anschließenden Energieübertragung herabzusetzen, die jedoch nicht so hoch ist, daß irgendeine merkliche Beschädigung entweder der Plattenkonstruktion oder der Wand verursacht wird.
28. Verfahren nach Anspruch 27, bei dem die Vortemperatur bei 200 bis 35O0C liegt.
29. Verfahren nach Anspruch 22, bei dem das Material der Wand entlang ihres ersten Randes bei einer niedrigeren Tempera-
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tur als das Material der ersten Plattenkonstruktion entlang ihres Dichtbereiches schmilzt, welches Verfahren weiterhin einschließt :
vor dem Schritt der anfänglichen Energieübertragung den Schritt der Übertragung von Energie örtlich auf das Material der ersten Plattenkonstruktion entlang wenigstens des oben erwähnten Teils des Zwischenraumes, während die Plattenkonstruktionen und die Wand sich nicht in einer Vakuumumgebung befinden, um das Material auf eine Temperatur nahe der Schmelztemperatur der Wand entlang ihres Dichtbereiches zu bringen, und
zwischen den Schritten der anfänglichen und der anschließenden Energieübertragung den Schritt der Übertragung von Energie örtlich auf das Material der ersten Plattenkonstruktion entlang wenigstens des Restes des Zwischenraumes, während sich die Plattenkonstruktionen und die Wand in einer Vakuumumgebung befinden, um das Material auf eine Temperatur nahe der Schmelztemperatur der Wand entlang ihres Dichtbereiches zu bringen.
30. Verfahren nach Anspruch 22, bei dem
das Material der Wand entlang ihres ersten Randes bei einer niedrigeren Temperatur als das Material der ersten Plattenkonstruktion entlang ihres Dichtbereiches schmilzt,
der Schritt der anschließenden Energieübertragung mit einer Lichtquelle ausgeführt wird, die einen Lichtstrahl mit Wellenlängen erzeugt, die in mehrere verschiedene Wellenlängenbereiche fallen,
die Energie des Lichtstrahles in einem dieser Wellenlängenbereiche örtlich auf das Material der Wand entlang ihres ersten Randes während des Schrittes der anschließenden Energieübertragung übertragen wird und
die Energie des Lichtstrahles in einem anderen dieser Wellenlängenbereiche gleichzeitig örtlich auf das Material der ersten Plattenkonstruktion entlang ihres Dichtbereiches übertragen wird, um das Material auf eine Temperatur nahe der
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Schmelztemperatur des Materials der Wand entlang ihres ersten Randes zu bringen.
31. Verfahren nach Anspruch 30, bei dem
der Schritt der anfänglichen Energieübertragung mit einer Lichtquelle ausgeführt wird, die einen weiteren Lichtstrahl bei Wellenlängen erzeugt, die in eine weitere Anzahl von verschiedenen Wellenlängenbereichen fallen,
die Energie des weiteren Lichtstrahls in einem dieser Wellenlängenbereiche örtlich auf Teile des Materials der ersten Plattenkonstruktion entlang ihres Dichtbereiches übertragen wird, um die erste Plattenkonstruktion an die Wand an mehreren entsprechenden Heftpositionen während des Schritts der anfänglichen Energieübertragung zu heften, und
die Energie des weiteren Lichtstrahles in einem anderen dieser weiteren Wellenlängenbereiche örtlich auf Teile des Materials der ersten Plattenkonstruktion entlang ihres Dichtbereiches übertragen wird, die jeweils den Heftpositionen gegenüber liegen, um das Material auf eine Temperatur nahe der Schmelztemperatur der Wand entlang ihres Dichtbereiches zu bringen.
32. Verfahren nach Anspruch 22, bei dem die Umgebung, die keine Vakuumumgebung ist, primär wenigstens aus Stickstoff oder einem Edelgas während wenigstens eines Teils des Schrittes der anfänglichen Energieübertragung besteht.
33. Verfahren nach Anspruch 22, bei dem beim Schritt der anfänglichen Energieübertragung die erste Plattenkonstruktion an die Wand entlang einer Vielzahl von beabstandeten Abschnitten des Dichtbereiches der ersten Plattenkonstruktion geheftet wird.
34. Verfahren nach Anspruch 22, bei dem die Wand einen im wesentlichen rechtwinkeligen Ring umfaßt, der aus zwei gegenüber liegenden ersten Teilwänden und zwei gegenüber liegenden zweiten
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Teilwänden gebildet ist, von denen jede mit den beiden ersten Teilwänden verbunden ist.
35. Verfahren nach Anspruch 34, bei dem beim Schritt der anfänglichen Energieübertragung die erste Plattenkonstruktion mit der Wand entlang Abschnitten des ersten Randes der Wand dicht verbunden wird, die alle aus wenigstens zwei aber nicht aus allen Teilwänden gebildet sind.
36. Verfahren nach Anspruch 34, bei dem
bei einem anfänglichen Teil des Schrittes der anfänglichen Energieübertragung die erste Plattenkonstruktion an die Wand entlang einer Vielzahl von beabstandeten Abschnitten des Dichtbereiches der ersten Plattenkonstruktion geheftet wird und
bei einem anschließenden Teil des Schrittes der anfänglichen Energieübertragung die erste Plattenkonstruktion dicht mit der Wand entlang Abschnitten des ersten Randes der Wand verbunden wird, die alle im wesentlichen aus wenigstens zwei aber nicht allen Teilwänden gebildet sind.
37. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem die Wand aneinander angrenzende erste und zweite Wandabschnitte umfaßt, wobei der erste Wandabschnitt breiter als der zweite Wandabschnitt ist und eine Außenfläche an einer Stelle im Abstand vom zweiten Wandabschnitt hat, die den ersten Rand der Wand bildet.
38. Verfahren nach Anspruch 37, bei dem der erste Wandabschnitt längs seiner Breite während der Schritte der Energieübertragung schmaler wird.
39. Verfahren nach Anspruch 15, welches vor beiden Schritten der Energieübertragung den Schritt der Ausbildung wenigstens eines Belüftungsschlitzes entlang des ersten Randes der Wand einschließt, um das Abführen des Gases vom Gehäuse vor der Voll-
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endung des Schrittes der anschließenden Energieübertragung zu erleichtern.
40. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem
das Verfahren den Schritt der Anordnung wenigstens eines Belüftungsschlitzes entlang des ersten Randes der Wand einschließt,
beim Positionierungsschritt wenigstens ein Teil des Zwischenraumes von jedem Belüftungsschlitz gebildet wird,
das Verfahren weiterhin den Schritt der Verbindung der Wand entlang eines zweiten Randes, der dem ersten Rand gegenüberliegt, mit einer zweiten Plattenkonstruktion entlang eines Dichtbereiches, der zum zweiten Rand paßt, einschließt und
der Schritt der Energieübertragung so ausgeführt wird, daß ein hermetisch dicht abgeschlossenes Gehäuse aus den Plattenkonstruktionen und der Wand gebildet wird, wobei der Schritt der Energieübertragung in einer Vakuumumgebung vollendet wird, wobei jeder Belüftungsschlitz das Abführen des Gases vom Gehäuse während der Vollendung des Schrittes der Energieübertragung erleichtert .
41. Verfahren nach Anspruch 40, bei dem der Schritt der Anordnung des Belüftungsschlitzes das Herunterdrücken von Material der ersten Wand entlang ihres ersten Randes umfaßt, um jeden Belüftungsschlitz zu bilden.
42. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem zusätzlich zum Übertragen von Energie von einer Energiequelle örtlich auf das Material der Wand entlang des Zwischenraumes der Schritt der Energieübertragung das gleichzeitige Übertragen von Energie von der Energiequelle örtlich auf das Material der ersten Plattenkonstruktion entlang ihres Dichtbereiches einschließt, um das Material auf eine Temperatur nahe der Schmelztemperatur des Materials der Wand entlang ihres ersten Randes zu bringen und da-
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durch die Überbrückung und das Schließen des Zwischenraumes zu unterstützen.
43. Verfahren nach Anspruch 42, bei dem die Energiequelle einen Strahl von Lichtenergie in mehreren verschiedenen Wellenlängenbereichen liefert, wobei die Energie des Strahles in einem der Wellenlängenbereiche örtlich auf das Material der Wand entlang ihres ersten Randes übertragen wird, während die Energie des Strahles in einem anderen der Wellenlängenbereiche gleichzeitig örtlich auf das Material der ersten Plattenkonstruktion entlang ihres Dichtbereiches übertragen wird.
44. Verfahren nach Anspruch 42, welches weiterhin den Schritt der Verbindung der Wand entlang eines zweiten Randes, der dem ersten Rand gegenüber liegt, mit einer zweiten Plattenkonstruktion entlang eines Dichtbereiches einschließt, der zum zweiten Rand der Wand paßt.
45. Verfahren nach Anspruch 44, bei dem die Plattenkonstruktionen und die Wand sich in einer Vakuumumgebung während der Vollendung des Schrittes der Energieübertragung befinden, derart, daß die Plattenkonstruktionen und die Wand ein hermetisch abgeschlossenes Gehäuse bilden und im Gehäuse im wesentlichen ein Vakuum herrscht.
46. Verfahren nach Anspruch 45, welches weiterhin vor dem Schritt der Energieübertragung den Schritt der Übertragung von Energie von einer Energiequelle (a) örtlich auf das Material der ersten Plattenkonstruktion entlang ihres Dichtbereiches in einer Umgebung, die keine Vakuumumgebung ist, um das Material auf eine Temperatur nahe der Schmelztemperatur des Materials der Wand entlang ihres ersten Randes zu bringen, und (b) örtlich auf mehrere seitlich getrennte Teile der Wand entlang des Zwischenraumes in einer Umgebung, die keine Vakuumumgebung ist, ein-
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schließt, um das Material der ersten Plattenkonstruktion und der Wand an diesen seitlich getrennten Teilen dazu zu bringen, den Zwischenraum zu überbrücken, und die erste Plattenkonstruktion an die Wand an der Vielzahl entsprechender Stellen zu heften.
47. Verfahren nach Anspruch 46, bei dem die Energiequelle beim Schritt der Energieübertragung nicht im Vakuum einen weiteren Strahl von Lichtenergie in mehreren verschiedenen Wellenlängenbereichen liefert, wobei die Energie des weiteren Strahls in einem der Wellenlängenbereiche örtlich auf das Material der Wand entlang ihres ersten Randes übertragen wird, während die Energie des weiteren Strahls in einem anderen der Wellenlängenbereiche gleichzeitig ortlich auf das Material der ersten Plattenkonstruktion entlang ihres Dichtbereiches übertragen wird.
48. Verfahren nach Anspruch 1, welches weiterhin die Schritte einschließt:
Anordnen eines zweiten Randes der Wand neben einem passenden Dichtbereich einer zweiten Plattenkonstruktion, wobei der zweite Rand der Wand dem ersten Rand der Wand gegenüber liegt, und
Übertragen von Energie örtlich auf das Material der Wand entlang ihres zweiten Randes, um die zweite Plattenkonstruktion entlang ihres Dichtbereiches dicht mit der Wand entlang ihres zweiten Randes zu verbinden.
49. Verfahren nach Anspruch 48, bei dem die Schritte der Energieübertragung wenigstens teilweise gleichzeitig ausgeführt werden, während sich die Plattenkonstruktionen und die Wand in einer Vakuumumgebung befinden.
50. Verfahren nach Anspruch 48, welches vor den Schritten der Energieübertragung die Schritte einschließt:
Übertragen von Energie örtlich auf mehrere seitlich ge-
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trennte Teile der Wand entlang des Zwischenraumes in einer Umgebung, die keine Vakuumumgebung ist, um das Material der ersten Plattenkonstruktion und der Wand an diesen seitlich getrennten Teilen dazu zu bringen, den Zwischenraum zu überbrücken, und die erste Plattenkonstruktion an der entsprechenden Vielzahl von Stellen an die Wand zu heften, und
Übertragen von Energie örtlich auf mehrere seitlich getrennte Teile der Wand entlang ihres zweiten Randes in einer Umgebung, die keine Vakuumumgebung ist, um die zweite Plattenkonstruktion an der Vielzahl von entsprechenden Stellen an die Wand zu heften.
51. Verfahren nach Anspruch 50, bei dem die Schritte der Übertragung von Energie nicht im Vakuum wenigstens teilweise gleichzeitig ausgeführt werden.
52. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Wand aneinander anschließende erste und zweite Wandabschnitte umfaßt, wobei der erste Wandabschnitt breiter als der zweite Wandabschnitt ist und eine Außenfläche an einer Stelle im Abstand von dem zweiten Wandabschnitt hat, die den ersten Rand der Wand bildet.
53. Verfahren nach Anspruch 52, bei dem der erste und der zweite Wandabschnitt einen Querschnitt haben, der im wesentlichen die Form eines T oder eines umgekehrten L hat, wobei der erste Wandabschnitt auf einen Rand des zweiten Wandabschnittes in der Mitte längs einer Seite des ersten Wandabschnittes trifft, der dem ersten Rand der Wand gegenüber liegt.
54. Verfahren nach Anspruch 52, bei dem der erste Wandabschnitt sich in seiner Breite während des Schrittes der Energieübertragung verschmälert.
55. Verfahren, welches die Schritte umfaßt:
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Anordnen eines Dichtbereiches eines Körpers in der Nähe eines passenden Dichtbereiches eines anderen Körpers derart, daß ein Zwischenraum wenigstens teilweise die beiden Dichtbereiche trennt,
anfängliches Übertragen von Energie örtlich auf das Material eines bestimmten der Körper entlang eines Teils des Zwischenraums, während sich die Körper in einer Umgebung befinden, die keine Vakuumumgebung ist, um das Material der Körper dazu zu bringen, diesen Teil des Zwischenraumes zu überbrücken, und teilweise die Körper dicht entlang der Dichtbereiche miteinander zu verbinden, und
anschließendes Übertragen von Energie örtlich auf das Material des bestimmten Körpers entlang des Restes des Zwischenraumes, während die Körper sich in einer Vakuumumgebung befinden, um das Material der Körper dazu zu bringen, den Rest des Zwischenraumes zu überbrücken, und die Körper vollständig dicht miteinander entlang der Dichtbereiche zu verbinden.
56. Verfahren nach Anspruch 55, bei dem während der Schritte der Energieübertragung örtlich Lichtenergie auf das Material des bestimmten Körpers entlang des Zwischenraumes gerichtet wird.
57. Verfahren nach Anspruch 55, bei dem wenigstens einer der Schritte der Energieübertragung mit Hochfrequenzenergie oder insbesondere Mikrowellenenergie ausgeführt wird.
58. Verfahren nach Anspruch 55, bei dem während des Schrittes der anfänglichen Energieübertragung die beiden Körper entlang einer Vielzahl von beabstandeten Teilen jedes Dichtbereiches zusammengeheftet werden.
59. Verfahren nach Anspruch 55, bei dem während des Schrittes der anfänglichen Energieübertragung die beiden Körper ent-
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lang wenigstens 25% jedoch nicht der Gesamtheit jedes Dichtbereiches dicht miteinander verbunden werden.
60. Verfahren nach Anspruch 55, bei dem
während eines Anfangsteils des Schrittes der anfänglichen Energieübertragung die beiden Körper entlang mehrerer beabstandeter Teile jedes Dichtbereiches zusammengeheftet werden und
während eines anschließenden Teils des Schrittes der anfänglichen Energieübertragung die beiden Körper entlang wenigstens 25% jedoch nicht der Gesamtheit jedes Dichtbereiches dicht miteinander verbunden werden.
61. Verfahren nach Anspruch 55, bei dem die beiden Körper am Ende des Schrittes der anschließenden Energieübertragung ein Gehäuse bilden, wobei im Gehäuse im wesentlichen ein Vakuum herrscht.
62. Verfahren nach Anspruch 55, welches vor dem Schritt der anschließenden Energieübertragung den Schritt der umfassenden Erwärmung der Körper einschließt, um sie auf eine Vortemperatur zu bringen, die hoch genug ist, um die Spannung während des Schrittes der anschließenden Energieübertragung herab zu setzen, die jedoch nicht so hoch ist, daß eine beachtliche Beschädigung eines der Körper verursacht wird.
63. Verfahren nach Anspruch 55, bei dem das Material des bestimmten Körpers entlang seines Dichtbereiches bei einer niedrigeren Temperatur als das Material des anderen Körpers entlang seines Dichtbereiches schmilzt und das Verfahren weiterhin einschließt :
vor dem Schritt der anfänglichen Energieübertragung den Schritt der Übertragung von Energie örtlich auf das Material des vorerwähnten Körpers entlang wenigstens des vorerwähnten Teils des Zwischenraums, während sich die Körper in einer Umgebung
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befinden, die keine Vakuumumgebung ist, um das Material auf eine Temperatur nahe der Schmelztemperatur des Materials des bestimmten Körpers entlang seines Dichtbereiches zu bringen, und
zwischen den Schritten der anfänglichen und der anschließenden Energieübertragung den Schritt der Übertragung von Energie örtlich auf das Material des vorerwähnten anderen Körpers entlang wenigstens des Restes des Zwischenraumes, während sich die Körper in einer Vakuumumgebung befinden, um das Material auf eine Temperatur nahe der Schmelztemperatur des bestimmten Körpers entlang seines Dichtbereiches zu bringen.
64. Verfahren nach Anspruch 55, bei dem
das Material des bestimmten Körpers entlang seines Dicht bereiches bei einer niedrigeren Temperatur als das Material des anderen Körpers entlang seines Dichtbereiches schmilzt,
der Schritt der anschließenden Energieübertragung mit einer Lichtquelle ausgeführt wird, die einen Lichtstrahl bei Wellenlängen erzeugt, die in mehrere verschiedene Wellenlängenbereiche fallen,
die Energie des Strahles in einem dieser Wellenlängenbereiche örtlich auf das Material des bestimmten Körpers entlang seines Dichtbereiches während des Schrittes der anschließenden Energieübertragung übertragen wird, und
die Energie des Strahles in einem anderen dieser Wellenlängenbereiche gleichzeitig örtlich auf das Material des anderen Körpers entlang seines Dichtbereiches übertragen wird, um das Material auf eine Temperatur nahe der Schmelztemperatur des Materials des bestimmten Körpers entlang seines Dichtbereiches zu bringen.
65. Verfahren nach Anspruch 64, bei dem
der Schritt der anfänglichen Energieübertragung mit einer Lichtquelle ausgeführt wird, die einen weiteren Lichtstrahl bei Wellenlängen erzeugt, die in eine weitere Anzahl von verschiede-
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nen Wellenlängenbereichen fallen,
die Energie des weiteren Strahls in einem dieser weiteren Wellenlängenbereiche örtlich auf Teile des Materials des bestimmten Körpers entlang seines Dichtbereiches übertragen wird, um die beiden Körper an der Vielzahl von entsprechenden Heftpositionen während des Schrittes der anfänglichen Energieübertragung zusammen zu heften, und
die Energie des weiteren Lichtstrahls in einem anderen der weiteren Wellenlängenbereiche örtlich auf Teile des Materials des vorerwähnten anderen Körpers entlang seines Dichtbereiches übertragen wird, die jeweils den Heftstellen gegenüber liegen, um das Material auf eine Temperatur nahe der Schmelztemperatur des Materials des bestimmten Körpers entlang seines Dichtbereiches zu bringen.
66. Verfahren nach Anspruch 55, bei dem anschließend an den Positionierungsschritt und vor den Schritten der Energieübertragung der Zwischenraum von einer kleinsten Höhe ungleich Null entlang eines gewissen Materials des bestimmten Körpers bis auf eine größte Höhe entlang eines anderen Materials des bestimmten Körpers variiert, wobei die größte Höhe des Zwischenraumes um wenigstens 50&mgr;&pgr;&igr; größer als die kleinste Höhe des Zwischenraumes ist.
67. Verfahren, welches die Schritte umfaßt:
Anordnen eines Dichtbereiches eines Körpers nahe am passenden Dichtbereich eines anderen Körpers derart, daß ein Zwischenraum wenigstens teilweise die beiden Dichtbereiche trennt, und
Übertragen von Energie örtlich auf das Material eines bestimmten der Körper entlang des Zwischenraumes, um das Material der Körper dazu zu bringen, den Zwischenraum zu überbrücken, und die Körper entlang der Dichtbereiche dicht miteinander zu verbinden, wobei die Energie wenigstens (a) Lichtenergie einer fokussierten Lampe, (b) Hochfrequenzenergie und/oder (c) Mikro-
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wellenenergie ist.
68. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 67, bei dem der Zwischenraum eine mittlere Höhe von wenigstens 25&mgr;&tgr;&agr; hat.
69. Verfahren, welches die Schritte umfaßt:
Anordnen eines ersten Randes einer primären Wand neben einem passenden vorgeschriebenen Bereich einer ersten Plattenkonstruktion und
Übertragen von Energie örtlich auf eine Vielzahl von beabstandeten Teilen des Materials wenigstens der Wand entlang ihres ersten Randes, um dadurch die erste Plattenkonstruktion an den entsprechenden beabstandeten Stellen an die Wand zu heften.
70. Verfahren nach Anspruch 69, bei dem beim Schritt der Übertragung von Energie wenigstens teilweise Lichtenergie örtlich auf die beabstandeten Teile des Materials der Wand entlang ihres ersten Randes gerichtet wird.
71. Verfahren, welches die Schritte umfaßt:
Anordnen eines ersten Randes einer primären Wand nahe an einem passenden vorgeschriebenen Bereich einer ersten Plattenkonstruktion derart, daß ein Zwischenraum den ersten Rand der Wand von dem vorgeschriebenen Bereich der ersten Plattenkonstruktion trennt, und
Übertragen von Energie örtlich auf mehrere beabstandete Teile des Materials der Wand entlang des Zwischenraumes, um das Material der Wand und der ersten Plattenkonstruktion dazu zu bringen, die entsprechenden beabstandeten Teile des Zwischenraumes zu überbrücken, um dadurch die erste Plattenkonstruktion an die Wand an den entsprechenden beabstandeten Stellen zu heften.
72. Verfahren nach Anspruch 71, bei dem beim Schritt der Übertragung von Energie wenigstens teilweise Lichtenergie ort-
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lieh auf die beabstandeten Teile des Materials der Wand entlang des Zwischenraumes gerichtet wird.
73. Verfahren nach Anspruch 72, bei dem der Schritt der Übertragung von Energie mit einer Lasereinrichtung oder einer fokussierten Lampe ausgeführt wird.
74. Verfahren nach Anspruch 71, welches weiterhin nach dem Schritt der Energieübertragung den Schritt des Schließens des Restes des Zwischenraumes umfaßt, um die erste Plattenkonstruktion entlang ihres vorgeschriebenen Bereiches dicht mit der Wand entlang ihres ersten Randes zu verbinden.
75. Verfahren nach Anspruch 74, bei dem der Schritt des Schließens des Restes des Zwischenraumes das Übertragen von Energie örtlich auf das Material der Wand entlang des Zwischenraumes umfaßt, um das Material der Wand und der ersten Plattenkonstruktion dazu zu bringen, den Zwischenraum zu überbrücken und vollständig zu schließen.
76. Verfahren anch Anspruch 75, bei dem die beiden Plattenkonstruktionen und die Wand Bauteile einer Flachplatteneinrichtung sind.
77. Verfahren nach Anspruch 76, bei dem die Flachplatteneinrichtung eine Anzeigeeinrichtung mit flachem Bildschirm ist, die ein Bild auf einer der Plattenkonstruktionen an deren Außenfläche liefert.
78. Verfahren nach einem der Ansprüche 71 bis 77, bei dem der Zwischenraum eine mittlere Höhe von wenigstens 25&mgr;&idiagr;&eegr; hat.
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