Verfahren und Vorrichtung zur Feinststaubabscheidung, insbesondere
in Getreidemühlen Das Abscheiden feinster Stäube mittels Fliehkraftabscheidern bereitet
noch immer Schwierigkeiten; das trifft insbesondere auch für die Entstaubung im
Getreidemühlen zu. Man verwendete für diesen Zweck deshalb bisher im wesentlichen
Gewebefilter oder Naßfilter. Derartige Filter sind aber aus verschiedenen Gründen
nicht immer anwendbar. Außerdem isst besonders bei Gewebefiltern die Reinigung des
Filterstoffes von den Feinststaub, durch die hierfür bekannten Einrichtungen sehr
schwer durchzuführen.Method and device for fine dust separation, in particular
in grain mills The separation of the finest dust by means of centrifugal separators prepares
still trouble; this applies in particular to the dedusting in the
Flour mills too. It has therefore essentially been used for this purpose up to now
Fabric filter or wet filter. Such filters are for various reasons
not always applicable. In addition, especially with fabric filters, cleaning the
Filter material from the fine dust, through the facilities known for this very much
difficult to perform.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung, die es
gestattem sollen, den Feinststaub, wie er insbesondere auch in Geitreidiemühlen
anfällt, möglichst auf trockenem Wege auszuscheiden. Die entsprechende Einrichtung
soll sio, gestaltet sein, daB gegebenenfalls auch auf Gewebefilter vollkommen verzichtet
werden kann.The invention relates to a method and an apparatus which it
should allow the fine dust, as it is in particular in grain mills
accrues, to be excreted as dry as possible. The appropriate facility
it should be designed so that fabric filters may be dispensed with entirely
can be.
Es wird hierzu in an. sich bekannter Weise einem Feinststaub-Luftstrom
Grabstaub zugdührt und dieser mit denn darauf niedergeschlagenen Feins.tstaub vom
Luftstrom zu einem Staubahschei,der geführt, der Grob- und Feinsrhstaub gemeinsam
ausscheidet. Die Erfindung besteht darin, da,ß der Fein:ststaub-Luftstrom durch
einen Grobstaub, Schleier :geblasen wird, wobei dieser Grobstaub-
stbleiier durch. Einschleudern vom Grobstaub, im we-
sentlichen senkrecht zur Richtung des Feinststaub-
Luftstrome's. entsteht.
Die Erfindung soll insbesondere in Getreide-
mühlen angewendet werden, und hierbei kann als
Grobstaub z. B. Kleie verwendet werden. Das
Blasen des Fei.nststaub-Luftstromes durch einen
Grobistaubischlieie@r hat nun zur Folge, d@aiß das. An-
haften des Feinststaubes an dem Grobstaub, z. B.
der Kleie; in besonders wi,rksaim6r Waise erreicht
wird, eine Voiraussetzung dafür, daß anschließend
Grobstaub, und Feins,tstaub: möglichst vollkommen
aufs dem Luftstrom auisgesohieden werden können.
Für geweriblich& Industrieoifenanlaigen, bei denen
die Stau iabisch:eidung durch einen nachgeschalteten
Elektrofilter erfolgen soll, ist an sich bereits-vor-
geschlagen worden, in den Feimisitstauib-Gasistrom
einem gröberem Staub einzublasen. Dieses Einblasen
des gröberen Staubes erfolgt jedoch in demselben
Bewegungsrichtung, in der der Feinsts:tawb-.Gas-
strom dem .Elektrofilter zugeleitet wird, ohne daß
zuvor der Grobstaub in einen Grobistaubischleier
vorwandclt wird. Es isst einleuchtend, daß, wenn
demgegenüber .gemäß der Erfindung ein Grobstaub-
schleier getschaffen wird, durch denn der dagegen-
geblasene Feiinststaub,-Gaisstrom hindumchtreten
muß, die Anhaftun:g :d;es Fein@ststaubes an den, Grob-
staub. wesentlich verbessert wird.
Das Anhaften des Feinsttstanbes an, den groben.
Staubteiilem kann noch dadurch urhöht werden, diaß
die; groben Staubteilie .in .an: sich =bekannter- Weise
voir der Bildung des Grobs.taubschleiiers ent-
sprechend vorbereitet, z. B. arngefeu;chtet werden.
Wenn also in Getreidemühlen als. Grobstaubs Kleie
verwendet wird und diese Kleie vor :der Bildung
des Groibistaubschleiers z. B. ,leicht :angefeuchtet
wird, dann ist versirändlichenveise das Anhaften.
des Feinststaubes an der angefeuchteten Kleie in
einem besonders: günstigen Ausmaß zu erwarten.
Bei dien zuvor genanniten bekannten Verfahren war
bereits vorgeschlagen worden, -bei Ofenabgasen
od. dgl. den Grobstaub mit Hilfe von Dampf in
den Feinststaub-Gasstrom einzuleiten. In diesem Fall
dient der Dampf als Tmnsportmiittel für den Grob-
staub, während gemäß dien Erfindung die Voir-
behandlun@g der --groben Staubsterile unabhängig sein
kann. von der Förderung dies Grolystaubes zur Bil-
dung des Groilys@taubischleiers.
S:ofern nach dem ersten Durchgang diie groben
Staubheile so- beischaffen sind, daß sie, für eine wei-
tere Äufnähme von Feinststaub befähigt sind, kann
man in biekannnter Weise die groben Staabteile mit
dem Feinsts.tawb aus, dem Luftsitrom ausscheiden
und mehrfach dem Reinststaub-Luftstrom wieder
aussetzen. Ist die Aufnahmefähigkeit Bier groben
Staubteile mit Fsi:nstgtau#b angemessen ausgenutzt,
so kann man auch so vorgehen, daß die groben
Staübteiile mit dem Feinststaub etwa in ein Schlä-
gerwerk mit hoherUmfangsgesch-,vindigkei:t geleitet
-erden, so daß eich dann über eine Siebeinrichtung
der Feinststaub und die groben Staubteile wieder
trennen. Die abgesonderten grobem, Staubteile
können dann wiederum dem Feinststaub führenden
Luftstrom ausgesetzt werden, oder es werden der
durch die Si6beinrichtung abgetrennte Feims.tstaub
und die abgesonderten grobem. Staubteile getrennt
abgesackt.
Als Vorrichtung zur Feinststaubabsoheidung
eignet sich in ersiter Linie eine Schleuderscheibe,
die, unterhalb eines Zuführungsrohres angeordnet
ist. Über dieses ZuEiihnunngsrohr werden: die groben
Staubteile aufgegeben und durch die- Schleuder-
scheibe im eine Schleierform übemgeführt. Gegen
:diesen Griobis@baubischleier wiird >dann über einen
Ventilator der mit Feinststaub- beladene Luftstrom
geblasen.
In der Zeichnung i;s.t s:chematis,ch eine Anlage zur
Feinststauibaibischei:dun@g nach der Erfindung wieder-
gegeben, wie sie z. B. in Getreidemühlen Verwen-
dung finden kann.
Mit dem Pfeil a ist angedeutet, daß man Kleie
in einen: Aufgabebchälter i aufgeben kann. Von
dort wandert die Kleie über ein Zelilenzuteilrad z in
einen Behälter 3, der in ein Zufü hrungsrohr 4 über-
geht. In diesem Zuführungsrohr ¢ ist unterhalb des-
selben. eine Schlienders lleiibe 5 gelagert, die einen
istumpf-winkeligen Querschnitt aufweist. Der An-
trieb dieser S:chleuderscheiibe 5 erfolgt über die
Achse 6 mit Hilfe eines. Kagelradpaares 7. Die
Achse 6 ist außerdem mit einer Zuführungs-
schnecke 8 vorsehen, .mit deinen Hilfe die Kleie
zwamgläufig auf die S:ahleuderscheiibe 5 geführt
wird!. Zwischen dem nach --außen gebogenen Aus-
laufende. g des. Zuiiüihrun@gsroihres, 4 und der Schleu-
derscheiibe 5 isst ein Spalt io vorgesehen. Durch
diesen Spalt io hinduirch wind die Kleie mittels der
S:ohleuderscheiibel5 in Form eines Schleiers ausge-
tragen.
Unterhalb der S@ehleuders,cheib:e: 5 befindet sich
ein. sich nach unten verjüngendes, trichterförmiges
Rohr i i, welches an. den Druckstutzen 12 des Venti-
LatOrS 13 angeschlossen ist. In. dem trichterförmi-
gen; Rohr r z ist nach -ein Kegelkörper 14 gelagert.
Über den Ans augsitutzen 15 wird nun z. B. aus einer
pneuimatischen Anlage ein Luftstrom, mit Fein.st-
staub: angesaugt. Dieser Luftstrom mit dem Feirnst-
istaub wird mittels des Ventilators 13 ü:bier den
Druckstutzern i.2 in das
Rohr ii ge.-
dTückt und, mit Hilfe des kegelförmigen Körpers 14
gegen den. von der Schleuderscheibe 5 erzeugten
Grobistauibschleier gebilasen. Die Kleietieilchen wer-
den .also, hier mit Feinststaub behaftet, und diese
mit dem Feinsitstawb
I"-,leiiete@i@lchen wan-
dern über diais Rohr 16 in dein Zeintri:fuiga,liab@scheiider
17. In diesem werden die mit dem Feinststaub be-
hafteten Kle:ieteilehen abgeschieden. Der gereinigte
Luftstrom venläßt den Abecheide@r über den Stutzen
18. Die. K1eieteilehen mit. dem Feinststaub, werden
aus dem Zentrifugalabsaheider über das Zellem-ad
ig ausgeschleust und können dann auf dem mit b
bezeichneten Weg wieder in d411 Aufnuhmeb:enäl-
ter i geleiitet werden. 'Wenn die Kleieteilchen derart
mit Feinsts.tawb: behaftet sind, daß eine weitere
Feimsts,tanbaufnabme in. genügendem Ausmaß nicht
mehr sichergestellt ist, werden sie mit dem. Feinsit-
stawb auf dem Weg c in das Schläge>r@verk 20 ge-
leitet. Dieses Schlägerwerk ist innen mit einer nicht dargestellten
Siebeinrichtung versehen. Die vorn Feinststauib, gereinigten Klei.eteilchen können
dann über den Weg d und anschließend über den zugeh!ö,-rigen Weg b wiederum ,dem
Aufnahmebehälter i zugelei,bet werden, während der Feinatstaub aus dem Schlägerwerk
2o an :den Auslaufstutzen 21, 22 z. B. in den Sack 23 abgeblasen wird. Ebenso, kann
man aus dem Schlägerwerk 2o auch die grobin Stau bos,tandtei:le und den F, inststau@b
getrennt absacken.This is done in at. as is known, grave dust is fed to a fine dust air stream and this with the fine dust deposited on it from the air stream to a dust bin, which removes the coarse and fine dust together. The invention consists in that the fine dust air flow is blown through a coarse dust, veil, with this coarse dust lead through. Throwing in the coarse dust, in the
essentially perpendicular to the direction of the fine dust
Air currents. arises.
The invention is intended in particular in cereal
mills are used, and this can be used as
Coarse dust z. B. Bran can be used. That
Blowing the fine dust air flow through a
Coarse dust isolation now has the consequence that this is the case.
adhere the fine dust to the coarse dust, z. B.
the bran; achieved in especially wi, rksaim6r orphan
becomes, a prerequisite that subsequently
Coarse dust and fine dust: as perfect as possible
on the air flow can be boiled.
For commercial & industrial facilities where
the jam iabisch: separation by a downstream
Electrostatic precipitator is to take place, is in itself already
been beaten into the Feimisitstauib-Gasistrom
to blow a coarser dust. This blowing in
the coarser dust, however, takes place in the same
Direction of movement in which the finest: tawb-.Gas-
current is fed to the .Elektrofilter without
before the coarse dust in a coarse dust veil
is pretended. It makes sense that if
on the other hand .according to the invention a coarse dust
veil is created, because the contrary
blown fine dust and gas stream
must, the adhesion: g: d; it fine @ststaubes to the, coarse
dust. is significantly improved.
The adherence of the finest, the coarse.
Dust particles can still be increased by the fact that
the; coarse dust particles .in .an: itself = as is known- way
voir of the formation of the coarse deaf veil
prepared to speak, e.g. B. be damp.
So if in flour mills as. Coarse dust bran
is used and this bran before: the education
of the Groibistaubschleiers z. B., slightly: moistened
then it is understandable that there is clinging.
of the fine dust on the moistened bran in
a particularly: favorable extent to be expected.
With the previously mentioned known method was
has already been proposed, -in furnace exhaust gases
od. Like. The coarse dust with the help of steam in
initiate the fine dust gas flow. In this case
the steam serves as a sports medium for the coarse
dust, while according to the invention the
treatment of the coarse sterile dust must be independent
can. from promoting this groly dust to
dung des Groilys @ taubischleiers.
S: Often after the first pass, the coarse ones
Dust cures are so created that they, for a white
are able to absorb fine dust
you can use the coarse rod compartments in a biekannnter way
excrete the Feinsts.tawb, the Luftsitrom
and repeatedly the pure dust air flow again
expose. The beer absorption capacity is gross
Dust particles with Fsi: nstgtau # b appropriately exploited,
so one can proceed in such a way that the rough
Dust parts with the fine dust, for example, in a
Gerwerk with high circumferential speed, vindigkei: t
-earth, so that calibrated via a sieve device
the fine dust and the coarse dust particles again
separate. Separate coarse, dust particles
can then in turn lead to the fine dust
Exposed to airflow, or it will be the
Feims.tstaub separated by the Si6beinrichtung
and the separate gross. Dust parts separated
sagged.
As a device for the separation of fine dust
a centrifugal disc is suitable in the first place,
which, arranged below a feed pipe
is. About this supply pipe are: the coarse
Abandoned dust particles and through the centrifugal
disc in a veil shape. Against
: this Griobis @ baubischleier wiird> then over one
Fan the air flow loaded with fine dust
blown.
In the drawing i; st s: chematis, ch an attachment to
Feinstauibaibischei: dun @ g after the invention again-
given as they z. B. used in flour mills
can find application.
The arrow a indicates that one is bran
in a: task container i can give up. from
there the bran moves over a Zelilenzuteilrad z in
a container 3, which is transferred into a feed pipe 4
goes. In this supply pipe ¢ is below the-
the same. a Schlienders lleiibe 5 stored, the one
is obtuse-angled cross-section. The arrival
This S: centrifugal disk 5 is driven by the
Axis 6 with the help of a. Kagelradpaares 7. The
Axis 6 is also equipped with a feed
Provide snail 8, with your help the bran
Inevitably on the S: ahleuderschaleibe 5 out
will!. Between the outward curved
ongoing. g des. Zuiiüihrun @ gsroihres, 4 and the Schleu-
The disk 5 eats a gap io provided. By
This gap io hinduirch winds the bran by means of the
S: ohleuderscheiibel5 designed in the form of a veil
wear.
Below the S @ ehleuders, cheib: e: 5 is located
a. downward tapering, funnel-shaped
Pipe ii, which at. the pressure port 12 of the valve
LatOrS 13 is connected. In. the funnel-shaped
gene; Tube rz is mounted on a cone body 14.
About the Ans augsitutzen 1 5 z. B. from a
pneumatic system an air stream, with fine
dust: sucked in. This air flow with the fine
The fan 1 3 over : bier den is deaf
Pressure port i.2 into the
Pipe ii ge.-
dTickt and, with the help of the conical body 14
against the. generated by the centrifugal disk 5
Grobistau veil blown. The bran particles are
so, here with fine dust, and this
with the Feinsitstawb
I "-, leiiete @ i @ lchen wan-
countries in your Zeintri over Diais pipe 16: fuiga, liab @ scheiider
17. In this, the particles loaded with the fine dust are
adhered clumps are partially deposited. The cleaned one
Air flow leaves the separator via the nozzle
18. The. Participate with. the fine dust
from the centrifugal separator via the Zellem-ad
ig and can then be transferred to the b
marked path again in d411 Aufnuhmeb: enäl-
ter i be directed. 'When the bran particles are like that
with Feinsts.tawb: are afflicted with that one more
Feimsts, tanbaufnabme not to a sufficient extent
more assured, they will be with that. Fineness
stawb on the way c in the Schläge> r @verk 20 ge
directs. This hammer mechanism is provided on the inside with a sieve device, not shown. The fine dust particles cleaned at the front can then be fed via path d and then via the associated path b in turn to the receptacle i, while the fine dust from the beating mechanism 2o to: the outlet nozzles 21, 22 z. B. is blown into the bag 23. Likewise, the coarse stau bos, tendeti: le and the F, inststau @ b can be sacked separately from the racket mechanism 2o.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist für die Feinststaubabscheidung
ein Gewebefilter vollkommen vermieden; worden. Man kann aber auch z. B. statt des
Zentrifugalabsaheiders 17 einen Geweb:efilter ver,#venden. Die Wirkungs;wei(se dieses
Gewebefilters ist im vorliegenden Fall deshalb, gegenüber den .bekannten Einrichtungen
vorteilhafter, weil in diesem Gewebefilter mit Hilfe der beschriebenen Einrichtung
nicht nur der Feinststaub selbständig für sich mit einem Luftstrom eintritt, sondern
der Feinsbstaub befindet sich auf den gröberen Staubteilchen, .so daß die betriebssichere
Wi:rkungs--,ve:ise, des Gewebefilters auch durch die. vorliegende Ei.nrich@tung
wesentlich begünstigt wird.In the present embodiment, it is for the fine dust separation
a fabric filter completely avoided; been. But you can also z. B. instead of
Centrifugal separator 17 a fabric: efilter ver, # venden. The effect; knows this
Fabric filter is therefore in the present case, compared to the. Known devices
more advantageous because in this fabric filter with the aid of the device described
not only does the fine dust enter independently with an air stream, but
the fine dust is on the coarser dust particles, so that the operationally reliable
Effect -, ve: ise, of the fabric filter also through the. present Ei.nrich@tung
is significantly favored.
Zur Abschei@dung vorn Fe;inststaub, aus staubhaltigen Gasen, Hochofe;n!gasen,
Metalldämpfen, Kohienstauibluft u. dgl. isst es bereits bekannt, als Filterstoff
dien Ursprungsis!toff des Staubes zu verwenden und die mit dem Feinststaub angereicherte
Luft gegen gröbere Bestandteile des gleicher. Ursprungsstoffes zu blasen. Hierbei
handelt es sich offenbar lediglich darum, eine staubhaltige Luft zu reinigen. Eine
nachträgliche Absaheidung des Feinststaubes mit den gröberen Bestandteilen des gleichen
Gutes ist nach den bekannten Verfahren nicht vorgesehen. Gerade hierauf kommt es
aber bei dem Verfahren nach der Erfindung auf dem Ge#b;iet der Feins,tstaubabscbeidung
in Getreidemühlen an.For the separation of Fe; inst dust, from dusty gases, blast furnace; n! Gases,
It is already known to eat metal vapors, coal accumulation air and the like as filter material
to use the original substance of the dust and that enriched with the fine dust
Air against coarser components of the same. To blow the original substance. Here
it is apparently only a matter of cleaning dusty air. One
Subsequent separation of the fine dust with the coarser components of the same
The known methods do not provide for good. That's where it comes down to
but in the method according to the invention on the subject of fine dust protection
in flour mills.
Nach einem weiteren Vorschlag ist es bereits bekanntge;woTd.e.n, die
Wilederverwendung des vom Feinststaub g; trennten Biltergubes vorzunehmen. Bei diesem
Vorschlag entstammt das Filtergut einem anderen, Stoff als der Feinststau@b. Diese
bekannte Einriehtung dient zur Reinigung von Gasen oder Dämpfen von Staub-, Ruß
und anderen dera;rtigen Verunreinigungen. Die Erfindung bezieht sich demgegenüber
.auf die Abscheidung von Feinststaub insbesondere in. Getreidemühlen, und die nachträg-
liehe Trennung der gröberen Bestandteile von dem
Feinststaub hat den Zweck, sowohl die gröberen
als auch die feineren Gutbestandteile? als getrennte
l\-Iahlgutb@esban!d:tei;l,e "zu gewinnen.
According to a further suggestion, it is already known; woTd.en, the wild use of the fine dust g; separated biltergubes. With this suggestion, the filter material comes from a different material than the fine damming @ b. This known Einriehtung is used to clean gases or vapors from dust, soot and other such impurities. In contrast, the invention relates to the separation of fine dust, especially in grain mills, and the subsequent borrowed separation of the coarser components from that
The purpose of fine dust is both the coarser
as well as the finer good components? as separate
l \ -Iahlgutb @ esban! d: tei; l, e "to win.