DE942921C - Verfahren zur Ausnutzung der in den Waschbergen der Kohlenaufbereitung enthaltenen Kohle - Google Patents

Verfahren zur Ausnutzung der in den Waschbergen der Kohlenaufbereitung enthaltenen Kohle

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DE942921C
DE942921C DEE9239A DEE0009239A DE942921C DE 942921 C DE942921 C DE 942921C DE E9239 A DEE9239 A DE E9239A DE E0009239 A DEE0009239 A DE E0009239A DE 942921 C DE942921 C DE 942921C
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DE
Germany
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carbon
coal
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wash
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Expired
Application number
DEE9239A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Albrecht Haacke
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ESCHWEILER BERGWERKSVEREIN
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ESCHWEILER BERGWERKSVEREIN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B9/00General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets
    • B03B9/005General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets specially adapted for coal
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B13/00Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
    • B07B13/003Separation of articles by differences in their geometrical form or by difference in their physical properties, e.g. elasticity, compressibility, hardness

Landscapes

  • Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)

Description

  • Verfahren zur Ausnutzung der in den Waschbergen . der Kohlenaufbereitung enthaltenen Kohle Bei der Kohleaufbereitung wird im allgemeinen eine Trennung in drei Sorten, nämlich in Kohle, Mittelgut und Berge, vorgenommen. Die erste Sorte, die Reinkohle, enthält dabei durchschnittlich 82%. Kohlenstoff, das Mittelgut durchschnittlich 52 % Kohlenstoff. Die untere Grenze des Kohlenstoffgehaltes liegt etwa bei 36%. Die Waschberge, die ohne Ausnutzung des in ihnen enthaltenen Kohlenstoffgehaltes den Halden zugeführt werden, enthalten daher noch bis zu 36% Kohlenstoff, im Durchschnitt etwa r2,5%. Zur besseren Ausnutzung des Kohlenstoffgehaltes wurde auch bereits vorgeschlagen, an Stelle der üblichen Dreiproduktentrennung eine Vierprodu'ktentrennung vorzunehmen. Von den Waschbergen wird in diesem Fall noch ein Produkt abgetrennt, dessen Kohlenstoffgehalt in den Grenzen von etwa 25 bis 36% liegt. In diesem Fall sind in den Waschbergen noch bis zu 25%, durchschnittlich r2%, unausgenutzter Kohlenstoff enthalten. Da die Waschberge je nach der Reinheit der Flöze und in Abhängigkeit von der Körnung bis 5o % und mehr - festgestellt wurden u. a. 62 % - der geförderten Rohkohle .betragen können, gehen hierbei beträchtliche Mengen Kohlenstoff völlig unausgenutzt verloren. Es wurde bereits versucht, diese Kohlenstoffmengen durch Vergasung oder Entgasung der Waschberge auszunutzen. Diese Versuche haben jedoch nur einen mäßigen wirtschaftlichen Erfolg ergeben, da der tatsächlich vorhandene Kohlenstoff nicht in befriedigender Weise ausgenutzt werden konnte und deshalb auch nur beschränkte Ofenleistungen erzielt wurden.
  • Die vorliegende Erfindung geht von dar Erkenntnis aus, daß die Ursache für die geringe Wirtschaftlichkeit in der weitgehend ungleichartigen Zusammensetzung des Einsatzgutes in bezug auf den Kohlenstoffgehalt liegt. Beim Vergasungsprozeß wird der Kohlenstoff in allen Bergeteilen nach Maßgabe des hinzutretenden Saueirstoffes# umgewandelt. Ist der Kohlenstoffgehalt in dem Einsatzgut- sehr unterschiedlich, so' ist die in den kohlestoffarmen Bergen enthaltene Kohlenstoffmenge sehr schnell vergast, während die kohlenstoffreichen Anteile noch einen beträchtlichen Prozentsatz an urvergastem Kohlenstoff enthalten. Bei gleichmäßiger Heißluftzuführung tritt daher nach verhältnismäßig kurzer Zeit der Zustand ein, daß bereits ausgegaste Berge mit noch. hochkohlenstoffhaltigen zusammen vorhanden sind. Da nicht mehr aller Luftsauerstoff in der Reaktionszone auf Kohlenstoff trifft und zu Kohlenoxyd verbrennen kann, wird der Vergasungsprozeß gestört und das Schwachgas durch teilweise Verbrennung zu CO, minderwertiger. Man ist deshalb gezwungen, den Prozeß zu unterbrechen, wenn die kohlenstoffärmsten Bestandteile ausgegast sind, obwohl in den kohlenstoffreicheren Bestandteilen noch beträchtliche Ko'hlenstoffmengen vorhanden sind. Setzt man den Prozeß über diesen Zustand hinaus fort, so tritt nicht nur, die erwähnte Verschlechterung des Schwachgases ein, sondern es bilden sich dann zerstreut liegendeKohlenstoffinselil, und es ist eine geschlo6sene Reaktionszone nicht mehr vorhanden. Versuche haben ergeben, daß bei Erreichen des Punktes, bei welchem aus diesem Grunde der Prozeß unterbrochen werden mußte, noch Anteile mit bis zu 21% Kohlenstoff vorhanden waren.
  • Gemäß der Erfindung können die Waschberge in einer wesentlich wirtschaftlicheren Weise ausgenutzt werden, wenn sie nach an sich bekannten Verfahrender Kohleaufberei'tung sortiert werden, derart,. daß jede Sorte innerhalb gewisser Grenzen einen einheitlichen Kohlenstoffgehalt hat, worauf ,die erhaltenen Sorten. getrennt einem., jeweils dem Kohlenstoffgehalt der Sorte entsprechend geführtien Ver- oder Entgasungsprozeß unterworfen werden. Zweckmäßig wird diese Sortierung so vorgenommen, daß die Sorten mindestens annähernd gleiche absolute Kohlenstoffmengen enthalten.
  • Es ist bereits bekannt, ein bezüglich der Korngröße einheitliches Aufgabegut zu verwenden. Bei inhomogenem Aufgabegut nützt jedoch diese Klassierung allein nur wenig. Es müssen vielmehr Kohlenstoffanhäufungen und kohlenstoffarme Stellenvermiedenwerden, was nur durch dieerfindungsgemäße Sortierung, nicht durch eine Klassierung erreichbar ist. Dagegen 'hat es sich gezeigt, daß kohlenstoffarme grobkörnige Sorten dadurch besser ausgenutzt werden können, daß sie mit kohlenstoffreieheren feinkörnigeren Sorten gleichmäßig gemischt werden.
  • Der Erfolg des erfindungsgemäßen Verfahrens läßt sich an Hand eines Beispieles darstellen. Die beiliegende Zeichnung zeigt im Diagramm dieVerwachsungskurve einer Rohkohle und die zugehörige Kohlenstoffkurve. Dab.ai stellt die Kurve A den Aschegehalt, die Kurve C den Kohlenstoffgehalt dar. Bei dar üblichen Dreiproduktentrennung werden in der Aufbereitungsanlage als Reinkohle die Produkte mit einem Ko'hlenstoffge'halt von mindestens 67,5°/o erwaschen. Von dieser Reinkohle fallen 28 % an mit einem durchschnittlichen Kohlenstoffgehalt von 82% und einem durchschnittlichen Aschegehalt von 6,8%. Als zweite Sorte wird in den Grenzen von 36,o bis 67,5 % Kohlenstoffgehalt das Mittelgut erhalten mit einem Durchschnittswert von 35 % Asche und 520/a Kohlenstoff. Hiervon fallen io% an. Die übrigen 62%, die einen Kohlenstoffgehalt bis zu 36% und einen Aschegehaltvon 5q.0/0, steigendbis.86%, aufweisen,, sollen nunmehr nach dem erfindungsgemäßen Verfahren weiterverarbeitet werden. Zu diesem Zweck werden die bisher als Waschberge urausgenutzten Bestandteile der Rohkohle in fünf Sorten unterteilt. Für die fünfte Sorte mit dem geringsten Kohlenstoffgehalt sind dabei die Grenzen so gewählt, daß der aus der vorhandenen Kohlenstoffmeng-- theoretisch erzielbare Wärmegewinn durch die zu erwartenden Verluste durch Strahlung, Leitung, Umsetzungswärme, Aschenwärme und Kohlenstoffverluste nahezu aufgezehrt ist: Es .ist daher nutzlbs, dieses Produkt einer Ver- oder - Entgasung zuzuführen,. vielmehr kann die fünfte Sorte urausgenutzt auf die Halde geworfen werden. Die Sorten I bis IV dagegen sind so geteilt, daß sie gleiche Kohlenstoffmengen enthalten, also auch annähernd gleiche. Gasmengen erwarten lassen. So ergibt die Sorte I aus der WaschbeTgeaufbareitung einen Anfall von 6,5 0/0 eine Sorte mit 27,6% durchschnittlichem Kohlenstoffgehalt, was einer Kohlenstoffmenge von 1,79 0/0, bezogen auf das Rohkohlengewicht, oder 5 %, bezogen auf den in der Rohkohle enthaltenen Gesamtkohlenstoff, entspricht. Von der Sorte II fallen, 9,1% mit einem durchschnittlichen Kohlenstoffgehalt von 19,70/a an, was. wiederum einem Kohlenstoffgehalt von 1,79 % bzw. 5 % entspricht. Ebenso ergibt bei Sorte III ein Anfall von 12,2% mit einem Kohlenstoffgehalt von durc'hschnittl'ich 14,6% eine Gesamtkohlenstoffmenge von 1,79% bzw. 5,o0/9 und bei Sorte IV ein Anfall von 22,2% mit einem durchschnittlichen Kohlenstoffgehalt von 8,10/a eine Gesamtkohlenstoffmenge von 1,79% bzw. 5,00/0. Insgesamt enthalten die Sorten I bis IV noch 7,16% Kohlenstoff, bezogen auf das Gesamtgewicht der Rohkohle, oder 14,321/o Kohlenstoff, bezogen auf das Gewicht der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren verarbeiteten Waschberge, oder 2o %, bezogen auf den in der Rohkohle enthaltenen Gesamtkohlenstoff.
  • Unter Berücksichtigung der Verluste können praktisch etwa 12%. Kohlenstoff,. bezogen auf das Gewicht der verarbeiteten Waschberge, vergast werden. Würde man dagegen die gesamten Waschberge ohne Benutzung des .erfindungsgemäßen Verfahrens vergasen, so würden praktisch nur höchstens 60/9 des Kohlenstoffes vergast. Die Ausbeute wird also durch das erfindungsgemäße Verfahren etwa verdoppelt. Während sich nach den bisher bekannten Verfahren die Vergasung der Waschberge wirtschaftlich kaum lohnte, ist nach dem erfindungsgemäßen Verfahren eine wirtschaftliche Ausnutzung durchaus möglich, da ja, wie die vorstehenden Zahlen zeigen, von jeder Tonne Waschberge, die bisher als wertlos auf die Halde geworfen wurde, i43,2 kg Kohle wieder verwertbar gemacht werden.
  • Zu den wirtschaftlichen Vorteilen des erfindungsgemäßen Verfahrens kommt als weiterer Vorzug noch hinzu, daß durch die Aufbereitung und Entgasung der Waschberge d'ie häufig auftretenden Haldenbränd'e und die damit verbundene Geruclfsbelästigung vermieden werden.
  • Nach der Sortentrennung werden die gleiche Ko'hlenstoffmengen enthaltenden Sorten zweckmäßig verschiedenen Ofengruppen zugeführt, die zur möglichst weitgehenden Ausnutzung des Kohlenstoffgehaltes auf verschiedene, nämlich die wirtschaftlichste Durchgangsgeschwindigkeit eingestellt werden, derart, daß die stärker kohlenstoffhaltigen Berge einer längeren Vergasungszeit unterworfen werden. Wesentlich für eine gute Entgasung des eingebrachten Gutes ist, daß, über den Ofenquerschnitt gesehen, der Kohlenstoff in der Flächeneinheit möglichst gleichmäßig verteilt' ist. Diese Bedingung kann auch dann. erfüllt werden, wenn kohlenstoffarme, verhältnismäßig grobe Stücke mit kohlenstoffreichen, jedoch verhältnismäßig kleinen Stücken gleichmäßig vermischt sind. Diese Bedingung ist erfüllt, wenn das Produkt aus dem Gewicht des Einzelkornes mit seinem Kohlenstoffgehalt für die beiden miteinander vermischten: Sorten den gleichen Wert ergibt. In diesem Falle stehen der die Reaktionszone durchströmenden Heißluft, auf die Flächeneinheit bezogen, gleiche Kohlenstoffmengen zur Verfügung, die bei der Vergasung in Kohlenoxyd umgewandelt werden können. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, bei der Vergasung der kohlenstoffärmsten Waschbergesorten durch Zumischen einer kleinkörnligen kohlenstoffreic'heren Sorte die Ausbeute zu erhöhen, ohne daß die eingangs genannten Schwierigkeiten, daß die Entgasung für die verschiedenen Bestandteile nicht zur gleichen Zeit beendet ist, auftreten.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist nicht nur für Waschberge, sondern auch für andere kohlenstoffhaltige Stoffe mit stark unterschiedlichem Kohlenstoffgehalt anwendbar, beispielsweise bei der Verarbeitung von Ölschiefer. Hierbei sind zweierlei Vorgänge zu unterscheiden, nämlich die reine Entgasung (Schwelung) und die Entgasung mit nachfolgender Vergasung. Im ersteren Falle ist es zweckmäßig, die Sortenteilung auf Grund des Gehalbes an flüchtigen Kohlenstoff- bzw. Kohlenwasserstoffverbindungen vorzunehmen, damit die Entgasungszeiten und, die Leistung der Öfen. auf die wirtschaftlichsten- Durchgangsgeschwindigkeiten eingestellt werden. können. Im zweiten Falle -gelten .die gleichen Gesichtspunkte wie bei der Vergasung von Waschbergen.
  • Die. Sortentrennung der Waschberge kann entweder in einem auf die Kohleaufbereitung folgenden Arbeitsgang erfolgen, dem die bei der Kohleaufbereitung anfallenden Wasdhberge unterworfen werden, oder es kann die Sortentrennung der Waschberge gleichzeitig mit der Kohleaufbereitung vorgenommen werden, in welchexri Falle also bei der Kohleaufbereitung in dem vorstehend beschriebenen Beispiel eine Siebensorfientrennung an Stelle der bekannten Drei- oder Viersortentrennung vorgenommen würde.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Verfahren zur Ausnutzung des in den Waschbergen der Kohleaufberestung und anderen kohlenstoffhaltigen. Gesteinen, insbeson@ dere Olschiefer enthaltenen Kohlenstoffes, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschberge bzw. das Gestein nach an sich bekannten Verfahren der Kohieaufbereitung sortiert und die erhaltene, Sorten getrennt einem jeweils dem Kohlenstoffgehalt der Sorte entsprechend. geführten. Ver- und Entgasungsprozeß unterworfen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch z, diadurch gekennzeichnet, daß die Sortierung der Waschberge derart erfolgt, daß die Sorten mindestens annähernd gleiche Kohlenstoffmengen enthalten.
  3. 3. Verfahren; nach Anspruch z oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß kohlenslöffarme, große Stücke mit kohlenstoffreicheren kleineren Stücken gleichmäßig gemischt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung so vorgenommen wird, d.aß für jeden der Anteile das Produkt aus .dem Gewicht des Einzelkornes mit dem Kohlenstoffgehalt den gleichen Wert ergibt.
DEE9239A 1954-07-10 1954-07-10 Verfahren zur Ausnutzung der in den Waschbergen der Kohlenaufbereitung enthaltenen Kohle Expired DE942921C (de)

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