DE9422192U1 - Hochdruckreinigungsgerät - Google Patents
HochdruckreinigungsgerätInfo
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Description
K 781 Alfred Kärcher GmbH & Co.
14. Juli 1998 AIfred-Kärcher-Str. 28-40
D-713 64 Winnenden
Die Erfindung betrifft ein Hochdruckreinigungsgerät mit einem Motor
und einer von dem Motor angetriebenen Pumpe zur Förderung einer Reinigungsflüssigkeit unter hohem Druck zu einer Austragsvorrichtung
.
Solche Hochdruckreinigungsgeräte werden im allgemeinen zur Reinigung von verschmutzten Gegenständen mit Flüssigkeitsstrahlen
eingesetzt. Als Pumpen werden üblicherweise Radial- oder Axialkolbenpumpen
verwendet, um die hohen Drücke erzeugen zu können, die für die effektive Reinigung erforderlich sind. Ein solches
Kochdruckreinigungsgerät ist beispielsweise in der deutschen Offenlegungsschrift DE 41 06 955 beschrieben.
Durch den Taumelscheibenantrieb weist ein Motorpumpenaggregat mit Axialkolbenpumpe eine erhöhte Baulänge auf.
Außerdem wird häufig zusätzlich ein Getriebe zwischen Pumpe und Motor gesetzt, auch dadurch erhöht sich die Länge des Pumpenancriebsstranges
im Hochdruckreinigungsgerät.
Die Aufgabe und das Ziel der Erfindung bestehen darin, ein Hochdruckreinigungsgerät zu finden, das eine in Breite und Länge
kompaktere Bauweise und einen einfacheren Aufbau aufweist.
Gemäß der Erfindung wird dazu in einem Hochdruckreinigungsgerät eine Zahnradpumpe zur Förderung der Reinigungsflüssigkeit vorgesehen.
Alfred Kärcher GmbH & Co. K 781
14. Juli 1998
Zahnradpumpen benötigen keinen aufwendigen Kurbelwellen- oder Taumelscheibenantrieb,
deshalb sind die Motorpumpenaggregate von einer gedrungenen und damit platzsparenderen Bauweise als bei
herkömmlichen Hochdruckreinigungsgeräten. Dieses ist besonders bei tragbaren Hochdruckreinigungsgeräten von Vorteil, da diese häufig
privat genutzt werden und dadurch leichter zu handhaben sind und bei Nichtgebrauch weniger Platz benötigen.
Zahnradpumpen schaffen einen kontinuierlichen Förderstrom und benötigen
keine Saug- oder Druckventile. Dadurch sind sie leichter zu fertigen und entsprechend preiswerter in der Herstellung.
Eine Zahnradpumpe für Wasserbetrieb erfordert auch keine zusätzliche
Ölschmierung, so daß keine besondere Abdichtung zwischen einem Ölraum und der geförderten Reinigungsflüssigkeit vorgesehen werden
muß.
Zahnradpumpen werden in Plattenbauweise oder in Gehäusebauweise hergestellt und können ein geringeres Gewicht als für die gleiche
Leistung ausgelegte Kolbenpumpen aufweisen Dieses liegt insbesondere begründet in der Möglichkeit, für eine Zahnradpumpe leichtere
Werkstoffe, wie beispielsweise Kunststoffe zu verwenden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die eingesetzte Zahnradpumpe an
den Dichtflächen rostfreie Werkstoffe aufweist. Auf diese Weise ist die Pumpe an den wasserführenden Teilen vor Korrosion geschützt
und kann somit eine größere Zahl von Betriebsstunden laufen. Die Dichtflächen können die Stirnflächen der Zahnräder sowie
die Zahnflanken der Zahnräder sein. Außerdem können Dichtflächen die den Stirnseiten der Zahnräder gegenüberliegenden Innenseiten
des Zahnradgehäuses sein.
Alfred Kärcher GmbH & Co. K 781
14. Juli 1998
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Dichtflächen der Zahnradpumpe
aus Bronze bestehen, weil Bronze eine besonders hohe Verschleißfestigkeit besitzt. Eine hohe Verschleißfestigkeit
weisen auch Dichtflächen aus gehärtetem Chromstrahl auf.
Um Gewicht einzusparen, können die Zahnräder der Zahnradpumpe aus Kunststoff gefertigt werden.
Die Verwendung eines Universalmotors als Antrieb für die Zahnradpumpe
stellt einen preiswerten Antrieb für ein erfindungsgemäßes
Hochdruckreinigungsgerät dar. Universalmotoren werden in großen
Stückzahlen hergestellt, da sie auch in vielen anderen Geräteklassen Verwendung finden, beispielsweise in Bohrmaschinen oder
Haushaltsgeräten.
Bei Verwendung eines Universalmotors als Antrieb läßt sich auch eine besonders gute Regelung der Fördermenge beziehungsweise des
Druckes über die Drehzahl des Antriebsmotors verwirklichen. Universalmotoren werden dazu üblicherweise mit Hilfe einer
Phasenanschnittsteuerung angesteuert.
Die Verwendung eines Asynchronmotors in dem erfindungsgemäßen
Kochdruckreinigungsgerät besitzt den Vorteil, daß ein Asynchronmotor keinen Kollektor mit Schleifkohlen aufweist und deshalb einem
geringeren Verschleiß unterworfen ist.
Durch die kompakte Bauweise der Zahnradpumpe läßt sich im Gehäuse eine Ausgleichsbohrung mit Ventilsteuerung zur Rückführung der
Reinigungsflüssigkeit von der Druckseite zur Saugseite der
Zahnradpumpe bei verschlossener Austragsvorrichtung vorsehen. Die Ausgleichsbohrung kann dabei durch ein an sich bekanntes volumenstromgesteuertes
Ventil geöffnet beziehungsweise geschlossen werden.
Alfred Kärcher GmbH & Co. K 781
14. Juli 1998
Der günstigste Druckbereich für die Anwendung des Hochdruckreinigungsgerätes
liegt bei 50 bis 100 bar.
Um zusätzlich einem hohen Verschleiß der Zahnradpumpe vorzubeugen,
ist im Ansaugbereich der Zahnradpumpe ein Feinstfilter vorgesehen. Das.Feinstfilter wird von einem durchsichtigen Gehäuse umschlossen,
so daß der Betreiber des Hochdruckreinigungsgerätes auf einfache Weise den Verschmutzungsgrad des Feinstfilters überprüfen
kann.
Eine besondere Gewichtseinsparung gegenüber der Axialkolben- und Radialkolbenpumpe ergibt sich, wenn die Zahnradpumpe so ausgelegt
wird, daß zwischen Antriebsmotor und Zahnradpumpe kein Getriebe erforderlich ist.
Der Antriebsstrang des Hochdruckreinigungsgerätes mit Zahnradpumpe
weist bereits eine geringere Länge als der Antriebsstrang eines Hochdruckreinigungsgerätes mit Axialkolbenpumpe auf, durch das
Weglassen des Getriebes ist hier noch eine weitere Verkürzung und damit kompaktere Bauweise gegenüber der Axialkolbenpumpe gegeben.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden
unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung erläutert.
Alfred Kärcher GmbH & Co. K 781
14. Juli 1998
Die Zeichnung stellt einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes
Hochdruckreinigungsgerät dar. Die Reinigungsflüssigkeit wird dabei
über die Ansaugleitung 2 zur Zahnradpumpe 1 gesaugt und unter hohem Druck zur Austragsvorrichtung 3 gefördert. Die Zahnradpumpe
weist an den Dichtflächen 4 und 5 rostfreie Werkstoffe, beispielsweise
Bronze oder gehärteten Chromstahl, auf. Die Zahnräder, in der Zeichnung nur andeutungsweise dargestellt, bestehen aus
Kunststoff und sind an den Dichtflächen mit den rostfreien Werkstoffen beschichtet. Die Zahnradpumpe weist eine Ausgleichsbohrung
6 zur Rückführung von Flüssigkeit von der Druckseite zur Saugseite der Zahnradpumpe auf. Das Öffnen beziehungsweise
Schließen der Rückführleitung wird von einem Überdruckventil 7 gesteuert. Dabei kann das Ventil über einen Volumenstromsensor 8 in
der Austragsleitung angesteuert werden.
Der Druck der geförderten Reinigungsflüssigkeit in der Austragsleitung
9 beträgt ca. 50 bis 100 bar.
Im Ansaugbereich der Zahnradpumpe ist ein Feinstfilter 10 vorgesehen,
welches von einem durchsichtigen Gehäuse umschlossen ist.
Claims (1)
- K 781 Alfred Kärcher GmbH & Co.14. Juli 1998 AIfred-Kärcher-Str. 28-40D-713 54 WinnendenKWJSiWANSPRUCHE1. Hochdruckreinigungsgerät mit einem Motor und einer Pumpe zur Förderung einer Reinigungsflüssigkeit unter hohem Druck zu einer Austragsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß als Pumpe eine Zahnradpumpe eingesetzt ist.2. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnradpumpe an den Dichtflächen rostfreie Werkstoffe aufweist.3. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Zahnradpumpe Dichtflächen aus Bronze aufweist.4. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnradpumpe Dichtflächen aus gehärtetem Chromstahl aufweist.5. _ Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Zahnradpumpe Zahnräder aus Kunststoff aufweist.6. Hochdruckreinigungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor ein Universalmotor ist.Alfred Kärcher GmbH & Co. K 78114. Juli 19987. Hochdruckreinigungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor ein Asynchronmotor ist.8. Hochdruckreinigungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnradpumpe eine Ausgleichsbohrung mit Ventilsteuerung aufweist zur Rückführung von Flüssigkeit von der Druckseite zur Saugseite der Zahnradpumpe.9. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil die Ausgleichsbohrung bei verschlossener Austragsvorrichtung öffnet.10. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsbohrung durch ein volumenstromgesteuertes Ventil öffnet.11. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck der geförderten Reinigungsflüssigkeit ca. 50 bis 100 bar beträgt.12. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Ansaugbereich der Zahnradpumpe ein Feinstfilter vorgesehen ist.13. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Feinstfilter von einem durchsichtigen Gehäuse umschlossen ist.Alfred Kärcher GmbH & Co. K 78114. Juli 199814. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine direkte Verbindung zwischen Antriebsmotor und Pumpe besteht.15. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6 oder einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Universalmotor mit Phasenanschnittsteuerung verwendet wird.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE9422192U DE9422192U1 (de) | 1994-11-19 | 1994-11-19 | Hochdruckreinigungsgerät |
Applications Claiming Priority (2)
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DE19944441259 DE4441259A1 (de) | 1994-11-19 | 1994-11-19 | Hochdruckreinigungsgerät |
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Publications (1)
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DE9422192U1 true DE9422192U1 (de) | 1998-11-19 |
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ID=25942135
Family Applications (1)
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DE9422192U Expired - Lifetime DE9422192U1 (de) | 1994-11-19 | 1994-11-19 | Hochdruckreinigungsgerät |
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---|---|
DE (1) | DE9422192U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008064759A1 (de) * | 2006-11-30 | 2008-06-05 | Alfred Kärcher Gmbh & Co. Kg | Hochdruckreinigungsgerät und verfahren zur änderung von dessen motorleistung |
WO2013124132A1 (de) * | 2012-02-20 | 2013-08-29 | Alfred Kärcher Gmbh & Co. Kg | Hochdruckreinigungsgerät |
-
1994
- 1994-11-19 DE DE9422192U patent/DE9422192U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008064759A1 (de) * | 2006-11-30 | 2008-06-05 | Alfred Kärcher Gmbh & Co. Kg | Hochdruckreinigungsgerät und verfahren zur änderung von dessen motorleistung |
WO2013124132A1 (de) * | 2012-02-20 | 2013-08-29 | Alfred Kärcher Gmbh & Co. Kg | Hochdruckreinigungsgerät |
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