DE4441259A1 - Hochdruckreinigungsgerät - Google Patents

Hochdruckreinigungsgerät

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DE4441259A1
DE4441259A1 DE19944441259 DE4441259A DE4441259A1 DE 4441259 A1 DE4441259 A1 DE 4441259A1 DE 19944441259 DE19944441259 DE 19944441259 DE 4441259 A DE4441259 A DE 4441259A DE 4441259 A1 DE4441259 A1 DE 4441259A1
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DE
Germany
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cleaning device
pressure cleaning
gear pump
pressure
pump
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Ceased
Application number
DE19944441259
Other languages
English (en)
Inventor
Eberhard Dr Veit
Josef Schneider
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alfred Kaercher SE and Co KG
Original Assignee
Alfred Kaercher SE and Co KG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/082Details specially related to intermeshing engagement type machines or pumps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/02Cleaning by the force of jets or sprays
    • B08B3/026Cleaning by making use of hand-held spray guns; Fluid preparations therefor

Description

Die Erfindung betrifft ein Hochdruckreinigungsgerät mit einem Mo­ tor und einer von dem Motor angetriebenen Pumpe zur Förderung ei­ ner Reinigungsflüssigkeit unter hohem Druck zu einer Austragsvor­ richtung.
Solche Hochdruckreinigungsgeräte werden im allgemeinen zur Reinigung von verschmutzten Gegenständen mit Flüssigkeitsstrahlen eingesetzt. Als Pumpen werden üblicherweise Radial- oder Axialkol­ benpumpen verwendet, um die hohen Drücke erzeugen zu können, die für die effektive Reinigung erforderlich sind. Ein solches Hochdruckreinigungsgerät ist beispielsweise in der deutschen Offenlegungsschrift DE 41 06 955 beschrieben.
Durch den Taumelscheibenantrieb weist ein Motorpumpenaggregat mit Axialkolbenpumpe eine erhöhte Baulänge auf.
Außerdem wird häufig zusätzlich ein Getriebe zwischen Pumpe und Motor gesetzt, auch dadurch erhöht sich die Länge des Pumpenan­ triebsstranges im Hochdruckreinigungsgerät.
Die Aufgabe und das Ziel der Erfindung bestehen darin, ein Hochdruckreinigungsgerät zu finden, das eine in Breite und Länge kompaktere Bauweise und einen einfacheren Aufbau aufweist.
Gemäß der Erfindung wird dazu in einem Hochdruckreinigungsgerät eine Zahnradpumpe zur Förderung der Reinigungsflüssigkeit vorgese­ hen.
Zahnradpumpen benötigen keinen aufwendigen Kurbelwellen- oder Tau­ melscheibenantrieb, deshalb sind die Motorpumpenaggregate von ei­ ner gedrungenen und damit platzsparenderen Bauweise als bei herkömmlichen Hochdruckreinigungsgeräten. Dieses ist besonders bei tragbaren Hochdruckreinigungsgeräten von Vorteil, da diese häufig privat genutzt werden und dadurch leichter zu handhaben sind und bei Nichtgebrauch weniger Platz benötigen.
Zahnradpumpen schaffen einen kontinuierlichen Förderstrom und be­ nötigen keine Saug- oder Druckventile. Dadurch sind sie leichter zu fertigen und entsprechend preiswerter in der Herstellung.
Eine Zahnradpumpe für wasserbetrieb erfordert auch keine zusätzli­ che Ölschmierung, so daß keine besondere Abdichtung zwischen einem Ölraum und der geförderten Reinigungsflüssigkeit vorgesehen werden muß.
Zahnradpumpen werden in Plattenbauweise oder in Gehäusebauweise hergestellt und können ein geringeres Gewicht als für die gleiche Leistung ausgelegte Kolbenpumpen aufweisen. Dieses liegt insbeson­ dere begründet in der Möglichkeit, für eine Zahnradpumpe leichtere Werkstoffe, wie beispielsweise Kunststoffe zu verwenden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die eingesetzte Zahnradpumpe an den Dichtflächen rostfreie Werkstoffe aufweist. Auf diese Weise ist die Pumpe an den wasserführenden Teilen vor Korrosion ge­ schützt und kann somit eine größere Zahl von Betriebsstunden laufen. Die Dichtflächen können die Stirnflächen der Zahnräder so­ wie die Zahnflanken der Zahnräder sein. Außerdem können Dichtflä­ chen die den Stirnseiten der Zahnräder gegenüberliegenden Innen­ seiten des Zahnradgehäuses sein.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Dichtflächen der Zahnrad­ pumpe aus Bronze bestehen, weil Bronze eine besonders hohe Verschleißfestigkeit besitzt. Eine hohe Verschleißfestigkeit weisen auch Dichtflächen aus gehärtetem Chromstrahl auf.
Um Gewicht einzusparen, können die Zahnräder der Zahnradpumpe aus Kunststoff gefertigt werden.
Die Verwendung eines Universalmotors als Antrieb für die Zahnrad­ pumpe stellt einen preiswerten Antrieb für ein erfindungsgemäßes Hochdruckreinigungsgerät dar. Universalmotoren werden in großen Stückzahlen hergestellt, da sie auch in vielen anderen Geräteklas­ sen Verwendung finden, beispielsweise in Bohrmaschinen oder Haushaltsgeräten.
Bei Verwendung eines Universalmotors als Antrieb läßt sich auch eine besonders gute Regelung der Fördermenge beziehungsweise des Druckes über die Drehzahl des Antriebsmotors verwirklichen. Universalmotoren werden dazu üblicherweise mit Hilfe einer Phasenanschnittsteuerung angesteuert.
Die Verwendung eines Asynchronmotors in dem erfindungsgemäßen Hochdruckreinigungsgerät besitzt den Vorteil, daß ein Asynchronmo­ tor keinen Kollektor mit Schleifkohlen aufweist und deshalb einem geringeren Verschleiß unterworfen ist.
Durch die kompakte Bauweise der Zahnradpumpe läßt sich im Gehäuse eine Ausgleichsbohrung mit Ventilsteuerung zur Rückführung der Reinigungsflüssigkeit von der Druckseite zur Saugseite der Zahnradpumpe bei verschlossener Austragsvorrichtung vorsehen. Die Ausgleichsbohrung kann dabei durch ein an sich bekanntes volumen­ stromgesteuertes Ventil geöffnet beziehungsweise geschlossen werden.
Der günstigste Druckbereich für die Anwendung des Hochdruckreini­ gungsgerätes liegt bei 50 bis 100 bar.
Um zusätzlich einem hohen Verschleiß der Zahnradpumpe vorzubeugen, ist im Ansaugbereich der Zahnradpumpe ein Feinstfilter vorgesehen. Das Feinstfilter wird von einem durchsichtigen Gehäuse umschlos­ sen, so daß der Betreiber des Hochdruckreinigungsgerätes auf einfache Weise den Verschmutzungsgrad des Feinstfilters überprüfen kann.
Eine besondere Gewichtseinsparung gegenüber der Axialkolben- und Radialkolbenpumpe ergibt sich, wenn die Zahnradpumpe so ausgelegt wird, daß zwischen Antriebsmotor und Zahnradpumpe kein Getriebe erforderlich ist.
Der Antriebsstrang des Hochdruckreinigungsgerätes mit Zahnradpumpe weist bereits eine geringere Länge als der Antriebsstrang eines Hochdruckreinigungsgerätes mit Axialkolbenpumpe auf, durch das Weglassen des Getriebes ist hier noch eine weitere Verkürzung und damit kompaktere Bauweise gegenüber der Axialkolbenpumpe gegeben.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung erläutert.
Die Zeichnung stellt einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Hochdruckreinigungsgerät dar. Die Reinigungsflüssigkeit wird dabei über die Ansaugleitung 2 zur Zahnradpumpe 1 gesaugt und unter ho­ hem Druck zur Austragsvorrichtung 3 gefördert. Die Zahnradpumpe weist an den Dichtflächen 4 und 5 rostfreie Werkstoffe, beispiels­ weise Bronze oder gehärteten Chromstahl, auf. Die Zahnräder, in der Zeichnung nur andeutungsweise dargestellt, bestehen aus Kunststoff und sind an den Dichtflächen mit den rostfreien Werkstoffen beschichtet. Die Zahnradpumpe weist eine Ausgleichs­ bohrung 6 zur Rückführung von Flüssigkeit von der Druckseite zur Saugseite der Zahnradpumpe auf. Das Öffnen beziehungsweise Schließen der Rückführleitung wird von einem Überdruckventil 7 ge­ steuert. Dabei kann das Ventil über einen Volumenstromsensor 8 in der Austragsleitung angesteuert werden.
Der Druck der geförderten Reinigungsflüssigkeit in der Austrags­ leitung 9 beträgt ca. 50 bis 100 bar.
Im Ansaugbereich der Zahnradpumpe ist ein Feinstfilter 10 vorgese­ hen, welches von einem durchsichtigen Gehäuse umschlossen ist.

Claims (15)

1. Hochdruckreinigungsgerät mit einem Motor und einer Pumpe zur Förderung einer Reinigungsflüssigkeit unter hohem Druck zu einer Austragsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß als Pumpe eine Zahnradpumpe eingesetzt ist.
2. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zahnradpumpe an den Dichtflächen rostfreie Werk­ stoffe aufweist.
3. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zahnradpumpe Dichtflächen aus Bronze aufweist.
4. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zahnradpumpe Dichtflächen aus gehärtetem Chromstahl aufweist.
5. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zahnradpumpe Zahnräder aus Kunststoff aufweist.
6. Hochdruckreinigungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor ein Universalmotor ist.
7. Hochdruckreinigungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor ein Asynchronmotor ist.
8. Hochdruckreinigungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnradpumpe eine Ausgleichsbohrung mit Ventilsteuerung aufweist zur Rückführung von Flüssigkeit von der Druckseite zur Saugseite der Zahnradpumpe.
9. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß das Ventil die Ausgleichsbohrung bei verschlossener Austragsvorrichtung öffnet.
10. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ausgleichsbohrung durch ein volumenstromgesteu­ ertes Ventil öffnet.
11. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck der geförderten Reini­ gungsflüssigkeit ca. 50 bis 100 bar beträgt.
12. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Ansaugbereich der Zahnradpumpe ein Feinstfilter vorgesehen ist.
13. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Feinstfilter von einem durchsichtigen Gehäu­ se umschlossen ist.
14. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine direkte Verbindung zwischen Antriebsmotor und Pumpe besteht.
15. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6 oder einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Universalmotor mit Phasenanschnittsteuerung verwendet wird.
DE19944441259 1994-11-19 1994-11-19 Hochdruckreinigungsgerät Ceased DE4441259A1 (de)

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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19726794A1 (de) * 1997-06-24 1999-01-07 Elektra Beckum Ag Wasser-Hochdruckreinigungsgerät
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DE1553137B (de) * The New York Air Brake Co , New York, NY (V St A ) Zahnradmaschine, wie beispielsweise Hydraulikpumpe oder Hydraulikmotor
US2436876A (en) * 1943-07-29 1948-03-02 Alfred L Stamsvik Rotary sliding vane pump structure
US5040950A (en) * 1989-08-07 1991-08-20 Northland Aluminum Products, Inc. Power washing apparatus
DE4214752A1 (de) * 1992-05-04 1993-11-11 Alexander Maute Pumpe, insbesondere Ölpumpe

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