DE1528949A1 - Pumpe mit in der Saugleitung eingebauter,verstellbarer Drossel - Google Patents

Pumpe mit in der Saugleitung eingebauter,verstellbarer Drossel

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Description

ROBERT BOSCH GMBH, Stuttgart-W, Breitscheidstrasse 4
Pumpe mit in der Saugleitung eingebauter, verstellbarer Drossel
- Die-Erfindung bezieht sich auf eine Pumpe mit in der SaugXeitung eingebauter, verstellbarer Drossel zum Verstellen der Fördermenge.
Bei Axialkolbenpumpen ist es bekannt; die Fördermenge durch eine in die Saugleitung eingebaute, verstellbare Drossel zu verändern. Diese Art des Verstellens hat den Vorteil, daß hierzu nur ein billiges Bauelement, nämlich die Drossel, benötigt wird.
Bei Versuchen, die mit Zahnradpumpen durchgeführt wurden, zeigte sich, daß dieselbe Art der Verstellung dort nicht zum Ziel führt; bei Zahnradpumpen ist nämlich die Vergrößerung des Unterdrucks in der Saugleitung in weiten Grenzen fast ohne Einfluß auf die Fördermenge. Diese Sinkt selbst bei einem Unterdruck von 0,9 ät nur un-
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wesentlich ab. Wird der Unterdruck welter gesteigert, so beginnt das Druckmittel bei der Betri&stemperatur zu sieden. Erst durch die Dampfbildung in der Saugleitung geht die Fördermenge stark zurück. In diesem Bereich ist aber der Betrieb sehr instabil, ganz abgesehen von der hohen Temperaturempfindlichkeit.
Diese Erscheinung ist wie folgt zu erklären: Bei einer Zahnradpumpe taucht gewissermaßen die leere Zahnkammer während eines relativ langen Zeitraumes in den Saugraum ein.. Sie füllt sich nahezu ohne Verzögerung, wobei das Druckmittel in der Zahnkammer praktisch den Druck in der Saugleitung annimmt, da keine nennenswerte Drosselung vorliegt. Es ist deshalb verständlich, daß nur dann, wenn schon der Saugraum nicht vollständig mit öl gefüllt ist, also z.B. bei Dampfbildung in der Saugleitung durch hohen Unterdruck, die Fördermenge fühlbar abnimmt.
Bet Zahnradpumpen ist es bereits bekannt, die Fördermenge dadurch zu verändern, daß man an der Eintrittsseite der Pumpe ein drittes Zahnrad anordnet, welches mit einem der beiden Zahnräder der Pumpe kämmtj der Achsabstand dieses dritten Zahnrades zum mit ihm kämmenden Zahnrad ist dabei veränderlich, so daß durch die Zähne des dritten Zahnrades je nach dem Achsabstand mehr oder weniger Druckmittel aus den Zahnkammern des mit ihm kämmenden Zahnrades verdrängt wird. Hierdurch 1st es zwar möglich, die Fördermenge zu verändern, jedoch nur bei einem Zahnrad und nur mit verhältnismäßig großem Aufwand.
Es ist auch bereits bekannt, bei Zahnradpumpen die Saugkammer im Bereich der nach dem Zahneingriff -auseinander gehenden Zähne allseitig gegen Druckmittelzufuhr abzudichten. Mit dieser Maßnahme wird, bezweckt, den abdichtenden Bereich zwischen der Druckkammer der Pumpe und den Eintrittsöffnungen zu vergrößern. Diese Maß-
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nähme wird auch bei reversierbaren Zahnradpumpen angewandt, denen das Druckmittel in einer Ebene zugeführt wird, die durch die beiden Zahnradachsen geht. Bei solchen Zahnradpumpen - auch Innenzahnradpumpen - können auf der Druck- und auf der Saugseite der Pumpe Rückschlagventile so angeordnet sin, daß sich jeweils das saugseitige Rückschlagventil schließt und das druckseitigeöffnet. Die Zahnkammern kommen zwar hier evakuiert zur Füllstelle und werden erst dort mit Druckmittel aufgefüllt. Es ist jedoch nicht bekannt, bei solchen Pumpen eine Drossel in der Saugleitung zum Verstellen der Fördermenge zu verwenden.
Weiterhin ist es bei Zähnradpumpen - auch bei Innenzahnradpumpen bekannt, über Drosselbohrungen oder Drosselkanäle von der Druckseite aus Druckmittel zu den abgeschlossenen Zahnkammern zu führen und diese dadurch so nachzufüllen, daß Kavitationserscheinungen vermieden werden.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß es bei einer Drehkolbenpumpe nur dann möglich ist, die Fördermenge mittels einer in die Saugleitung eingebauten Drossel zu verringern, wenn das Druckmittel aus dieser Saugleitung .Zahnkammern zugeführt wird, die evakuiert sind und noch kein Druckmittel enthalten. Dieser allgemeine Erfindungsgedanke kann bei allen Art von Drehkolbenpumpen Anwendung.finden, z.B. Zahnradpumpen und Innenzahnradpumpen.
Erfindungsgemäß werden die eingangs genannten Nachteile dadurch vermieden, daß die Pumpe als Zahnradpumpe ausgebildet ist, deren Saugraum in dem Bereich der nach dem Zahneingriff auseinander gehenden Zähne in an sich bekannter Weise allseitig gegen Druckmittelzufuhr abgeclish'cet ist, daß die Saugleitung über mindestens eine als FüllstelXe dienende Ausnehmung an jedes der Zahnräder herangeführt ist und daß jede Ausnehmung von dem Saugraum durch mindestens einen an einer gehäusefesten Dichtfläche angrenzenden Zahn des zugehörigen
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Hades abgetmnt ist und nur während eines Bruchteils der Zahnradumlaufzeit mit den zunächst Unterdruck aufweisenden Zahnradkammern in Verbindung steht» Es ist dabei vorteilhaft, die Zahnradpumpe so auszubilden« daß die Ausnehmungen an beiden Rädern in Zahnradumfangsrichtung gemessen von Saugraum mindestens nahezu gleichweit entfernt und höchstens so breit wie zwei Zahnteilungen der Zahnräder sind.
Bei erfindungsgemäßer Weiterbildung zu einer Mischpumpe für zwei Flüssigkeiten« z.B. Benzin und öl, wird die Pumpe mit Vorteil so ausgebildet, daß ;Jede dieser Ausnehmungen mit einer anderen gedrosselten Saugleitung verbunden ist.
Um durch Kavitationserscheinungen verursachte Geräusche zu vermindern, ist es günstig, die Pumpe so zu gestalten, daß von der Druckseite der Pumpe an sich bekannte Drosselkanäle zu zwischen der Füllstelle und dem Druckraum der Pumpe befindlichen Zahnräumen führen. Um Im Leckö!system der Pumpe, das gleichzeitig auch zur Schmierung dient, einen genügenden Druck aufrecht zu erhalten, wird die Pumpe vorteilhaft so ausgebildet,, daß zwischen dem Leekölraum und dem Saugraum der Pumpe ein Überdruckventil eingeschaltet 1st, das sich zum Saugraum hin öffnet. Auch 1st es zur Wirkungsgrad· verbesserung günstig, im Druckkreis der Pumpe und direkt anihrer Austrittsöffnung eine als Ventil wirkende Vorrichtung einzubauen, die ein Rückfließen von Druckmittel zur Pumpe verhindert.
Die Erfindung wird an drei Ausführungsbeispielen näher «rläutert. Es zeigen
Flg. 1 ein Längsschnitt durch eine Zahnradpumpe, geschnitten
nach I-I der Fig. 2j .
Fig. 2 einen Schnitt längs Il-il der Fig. 1;
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Pig. > einen Schnitt entsprechend Flg. 2 durch eine Zahnradpumpe mit zwei getrennten Zuleitungen;
Pig. 4 einen Schnitt durch eine Innenzahnradpumpe mit einer gemeinsamen Zuleitung für beide Zahnräder;
Fig. 5 ein Schaubild, das die Fördermenge einer gewöhnlichen Zahnradpumpe undeiner erfindungsgemäßen Zahnradpumpe jeweils bei zunehmendem Unterdruck in der Saugleitung zeigt.
Zunächst wird das erste AusfUhrungsbeispiel nach "Fig. 1 und 2 erläutert und seine Wirkungsweise beschrieben. Das Pumpengehäuse besteht aus einem Gehäusehauptteil 11 und einem durch Schrauben daran festgehaltenen Gehäusedeckel 12. In der Ausnehmung IJ des QehäusehaupttelIs 11 befinden sich Dichtplatten 14 und 15 und zwischen diesen Zahnräder 16,17. Die Zahnradwellen 18,19 sind in Dichtplatten 14,15 gelagert. Die Zahnradwelle I9 dient als Antrieb, während in der Zahnradwelle l8 eine Mittelbohrung 20 zur Durchführung des Lecköls vorgesehen ist. Eine Anschlußöffnung 21 führt direkt zum Druckraum der Zahnräder. Die Zahnradpumpe unterscheidet sich bis hierher nicht von gebräuchlichen Zahnradpumpen.
Auf der Saugseite der Zahnräder ist ebenfalls eine Anschlußöffnung 22 vorgesehen; diese erstreckt sich jedoch nicht bis zum Saugraum 22' der Zähne. Vielmehr ist der Saugraum 22* durch das Gehäusehauptteil 11 und die Dichtplatten 14,15 hermetisch abgedichtet, so daß hier kein Druckmittel eindringen kann. In dex> Ausnehmung 13 des Gehäusehauptteils 11 sind statt dessen zwei taschenförmige Ausnehmungen 2>, 24 vorgesehen, die über Kanäle 25,26 mit der. Anschlußöffnung 22 verbunden sind. Von der Anschlußöffnung 22 geht weiterhin ein Kanal 27 zu einem Überdruckventil 28, das über einen Kanal 29 mit dem Leckölraum 30 der Pumpe verbunden ist.
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Auf der Druckseite der Pumpe sind zwei Drosselspalte 51,32, die sich von der Auslaßöffnung 21 zu den ankommenden Zahnkammern 33*3^ erstrecken, und deren Querschnitt, von der Auslaßöffnung 21 ausgehend, zu diesen Zahnkammern hin stetig abnimmt. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, diese Drosselspalte Jeweils über einen Sektor von etwa 90° des Zahnrädurafangs zu erstrecken.
In Fig. 2 ist der Einbau einer solchen·Pumpe in einen Kreislauf gezeigt. In der Saugleitung «57 ist eine verstellbare Drossel 38 zwischen der Anschlußöffnung 22 und dem Vorratsbehälter 39 angeordnet, Von der druckseitigen Anschlußöffnung 21 führt eine Druckleitung zu einer Vorrichtung 41, die das Zurückfließen von Druckmittel zur Anschlußöffnung 21 verhindertj diese Vorrichtung ist durch ein Rückschlagventil symbolisiert. Von ihr führt die Druckleitung 4o zu einem hydraulischen Motor 42, dessen Niederdruckseite durch eine Leitung 45 mit dem Vorratsbehälter 39 verbunden ist.
Bai der durch denjPfeil in Fig. 2 angegebenen Drehrichtung der Zahnräder 16,17 entsteht im Bereich der nach dem Zahneingriff auseinandergehenden Zähne ein Vakuum, dessen Größe durch den Dampfdruck des verwendeten Druckmittels bestimmtest. Wenn nun die evakuierten Zahnkammern an die taschenförmigen Ausnehmungen 23,24 gelangen, fließt Druckmittel von der Saugleitung 37 durch die Anschlußöfftiung 22 und die Kanäle 25,26 zu den taschenförmigen Ausnehmungen 23,24 und von hier in die Zahnkammern. Die Druekmittelgeschwindigkeit in den Kanälen 25,26 ist abhängig vom Druckgefälle, also vom Unterdruck in der Saugleitung 37, der über die verstellbare Drossel 38 beeinflußt werden kann. Die Kanäle 2^,26 und die taschenförmigen Ausnehmungen 23,24 sind so dimensioniert, daß bei normaler Drehzahl und üblichem Saügleitungsdruek die Zahnkammern noch vollständig mit Druckmittel gefüllt werden. Es hat sich dabei gezeigt, daß es genügt, die taschenförmigen Ausnehmungen 2;5,24 höchstens so breit wie zwei Zahnteilungen der Zahnräder 16,17 zu machen. ' . ■'■'"..
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ver-Setzt man den Druck an der Ansaugöffnung 22 herab, so lassen die Zahnkammera 33*34die tasehenförmigen Ausnehmungen 23,24 mit einer Füllung, die nur zum Teil aus Druckmittel, zum anderen Teil aber aus Druckmitteldampf besteht. Durch die verstellbare Drossel 38 in der Saugleitung 37 läßt sich so der Grad der Zahnkammerfüllung feinfühlig verstellen« Auf der Druckseite kondensiert der Druokmitteldampf sofort und der von ihm eingenommene Raum reduziert die Fördermenge.
Zur Geräuschminderung sind auf der Druckseite Drosselspalte 31/32 vorgeahen, die von der Anschlußöffnung 21 ausgehen und sich am Zahnradumfang erstrecken. Das plötzliche Einströmen von Druckmittel in die teilgefüllten Zahnkammern 33,34 wird dabei dadurch vermieden, daß unter Druck stehendes Druckmittel von der Anschlußöffnung 21 über die Drosselspalte 31,32 in die Zahnkammern 33,34 dringt und diese so nachfüllt, daß sie praktisch voll zur Druckseite kommen. Hierdurch wird das Geräusch so gering gehalten, daß es dem der gebräuchlichen Zahnradpumpen entspricht.
Von der Anschlußöffnung 21 geht die Druckleitung 40 zu einer Vorrichtung 4l, die das Zurückfließen von Druckmittel zur Anschlußöffnung 21 verhindert. Die Vorrichtung 4l verbessert den Wirkungsgrad; dieser fällt nämlich mit abnehmender Fördermenge, weil das hydraulische Moment und damit auch das Antriebsmoment unabhängig von der Zahnkammerfüllung sind.
Man kann dies durch eine Energiebetrachtung erklären: Durch die Drosselspalte 31,32 fließt bei Jeder Teilfüllung der Zahnkammer 33* 34 aus der Anschlußöffnung 21 in die ankommenden Zahnkammern Druckmittel zurück, wird dabei entspannt ohne Arbeit zu leisten, und im nächsten Augenblick wieder unter Druck gesetzt. Dieser Vorgang wirkt in der Energiebilanz so, als ob die Pumpe ihre volle Fördermenge fördern würde.
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Dieses Entspannen und nochmalige Verdichten kann man teilweise verhindern, iivueia man in der Ausgsngsleitung 40 mögliehsfc raahe'. am der iAnschluBöffnung 21 oder auch in dieser die VorrioUtwg 4lÄ insbesondere ein Rückschlagventil anbringt, das das Zurückfließen, von Druckmittel verhindert. Ein gleichwertiges Mittel wäre z.B. eine in den Druckkreis eingeschaltete nicht angetriebene: weite Zahnradmasehine, die leer -als Motor - mitläuft und ein kleines Schwungrad antreibt, welches durch s@in Trägheitsmoment verhindert, daß diese Maschine Bewegungen in umgekehrter Richtung ausführt und dadurch Druckmittel zurückströmen läßt« Bsi «iner 3&Jigsani laufenden Pump© ist es möglich, den Wirkungsgrad bei Teilförderung mit einem Rückschlagventil 4l wesentlich zu .verbessern;-'bei' hohen Drehzahlen sind Rückschlagventile jedoch zu träge und verschleißen zu rasch. Da die Drosselspalte der Verbesserung des \.i\·.. .·■' Wirkungsgrades entgegen wirken, wird man si© so dimensionieren, \ daß ein Kompromiß zwischen Geräuschverhalten und Wii*kungsgr«,ö..er zielt wird. -■../-■- -.'_■.■■". ■■■. ■ ; . :
Von der Vorrichtung 4l geht die Druckleitung 40 zu einem ale hydraulischer Motor 42 dargestellten Verbraucherj von dessen Niederdruokseite führt eine LeitxMg 4J zum Vorratsbehälter 39 zurück.
Von dem XeckölraujH 30 (Fig. 1), der über die Wellenbohrung £0 mit dem gegenüberliegenden Leckölraum verbunden ist, führt^^ ein Kanal 29 asu einem überdruckventil 28, das auf einen Druck von etwa 1 bis 1,5 kg/mm2 eingestellt ist. Das Überdruckventil 28 öffnet sich zu einem Kanal 27, der mit der saugseitigen Ansohlußöffnung 22 in Verbindung steht. 'Durch diese Anordnung wird erreicht, daß im £Aokölsystem der Pumpe·> das gewöhnlich mit dem Schmiersyetem in Verbindung steht, stets ein gewisser Überdruck gegenüber der saugseitigen Anschlußöffnung 22 vorhanden ist. Hierdurch wird verhindert, daß die Lager der Pumpe trockenlaufen.
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Beim AuSführungebeiepiel nach Fig. 3 befinden sich in einer Ausnehmung 51 dee Gehäuses 52 zwei Zahnräder 53*5^ Im Gehäuse 52 ist eine druokseitige Ansehlußöf fnung 55, von der Drosselspalte 56,57 ausgehen und sieh am Zahnradumfang ungefähr über den Bereich von zwei Zahnkammern 59,59 erstrecken. Der wirksame Querschnitt der Drosselspalte nimmt von der Anschlußöffnung 55 ausgehendauf die Länge der Drosselspalte stetig ab.
DexfSaugraum 74 der Zahnräder ist hermetisch abgeschlossen, so daß kein Druckmittel in die Zahnkammern eindringen kann. In der Ausnehmung 51 des Gehäuses 52 befinden sich stattdessen zwei taschenförmige Ausnehmungen 60,61, die über Kanäle 62,63 mit Anschluß-Öffnungen 64,65 in Verbindung stehen. An der linken Anschluß-Öffnung 64 1st eine Saugleitung 66 angeschlossen, diejuber eine verstellbare Drossel 67 zu einem Vorratsbehälter 68 führt. Von der rechten Ansehlußöffnung 65 geht eine Saugleitung 69 über eine verstellbare Drossel 70 zu einem Vorratsbehälter 71. Von der druckseitigen Anschiußöffnung 55 geht eine Druckleitung 72 zu einem Verbraucher 73.
Die Anordnung nach Fig. 3 arbeitet wie folgt:
Bei Antrieb der Zahnräder in Pfeilrichtung entsteht im Saugraum im Bereich der auseinandergehenden Zähne ein Unterdruck, da hier die Zahnkanmem- wie beimjersten Ausführungsbeispiel beschrieben nach allen Seiten abgedichtet sind. Wenn nun die praktisch leeren Zahnkammern 58,59 zu den tasohenförmigen Ausnehmungen 60,6l gelangen, kann Druckmittel in sie einströmen. Links kommt Druckmittel .aus dem Vorratsbehälter 68 über die Saugleitung 66 und die einstellbare Drossel 67, die Anschlußöffnung 64 und den Kanal 62 zu der tasehenförmigen Ausnehmung 60. Rechts kommt dagegen Druckmittel aus dem Vorratsbehälter 71 über die Saugleitung.69 und die
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verstellbare Drossel 70 sowie die Gehäusekanäle 65,63 zur taschenförmigen Ausnehmung 6l. Die angesaugten Druckmittelmengen werden von den Zahnkammern 58,59 zur Druckseite befördert und fließen dort zusammen in die druckseitige Anschlußöffnung.55 und von dort über die Druckleitung 72 zum Verbraucher^In die Druckleitung 72 kann hier ebenso wie beim ersten Ausführungsbeispiel ein Rückschlagventil oder ein gleichwertiges Mittel eingebaut werden. Auf der Druckseite der Pumpe verhindern die Drosselspalte 56,57 - wie beim ersten Ausführungsbeispiel bereits beschrieben - Kavitationserscheinungen und vermindern damit die Pumpengeräus ehe.
Bs ist ohne weiteres ersichtlich, daß bei der Ausführung nach Fig. "; auch zwei verschiedene Druckmittel gefördert werden können. Die Pumpe kann also sehr gut als Mischpumpe, z.B. für Benzin und öl dienen; der Verbraucher 73 wäre dann beispielsweise eine Brennkraftmaschine . Bejjeiner solchen Anordnung müßte dann dafür gesorgt werden, daß die Zahnräder und die Zahnradwelle von Lecköl geschmiert werden. Auch bei dieser Anordnung ist es zweckmäßig, zwischen dem Leckölsystem und dem ölsaugraum ein Überdruckventil anzuordnen, damit im Leckölsystem ein gewisser Überdruck gewahrt bleibt und die Pumpe nicht trockenläuft. Es ist auch möglich, eine erfindungsgemäße Pumpe mit zwei Sauganschlüssen als Pumpe für einen Haupt- und einen Reservebehälter zu verwenden, wobei jeweils die eine Leitung weitgehend oder vollständig abgeschaltet wird. Dann wird Jeweils nur eine Hälfte der Pumpe zum Fördern benutzt.
Ebenso kann man eine erfindungsgemäße. Pumpe auch zum Vermischen zweier Stoffe z.B. für chemische Prozesse einsetzen;; es ist. dann möglich, die Dosierung der Stoffe durch die Drosseln 67,70 genau einzustellen. Die Pumpe muß dann in bekannter Weise getrennt geschmiert werden.
Die Pumpe kann auch in einem gewöhnlichen hydraulischen Kreislauf eingesetzt werden. Es muß dann vom Verbraucher 73, der ζ*B. ein
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hydraulischer Motor sein kann, eine Niederdruckleitung zu einem der Vorratsbehälter 68,71 zurückgehen. Man kann die Vorratsbehälter so anordnen, daß vom Vorratsbehälter 71, in den das Druckmittel vom Verbraucher 75 Eurüokfließt, ein überlauf zum Vorratsbehälter 68 vorgesehen wird.
Das Ausführungsbeispiel nach Flg. 4fzeigt die Anwendung der Erfindung auf eine InnenzahnradpumpeV In einem Gehäuse 8l ist ein Hohlrad 82 gelagert, das von ehern Ritzel 35 angetrieben wird. Zwischen Ritzel sind Hohlrad befindet sich in bekannter Weise eine Sichel 84. Der Saugraum 85r am Ende 85 der Sichel, zu dem normalerweise die Ansaugöffnung führt, ist hier hermetisch abgedichtet, so daß in ihm beim Auseinandergehen der Zähne ein unterdruck entsteht.
Am anderen Ende 86 der Sichel 84 befindet sich die Austrittsöffnung 87, an die die Druckleitung 88 angeschlossen ist. In der Sichel 1st eine radiale Nut 89 vorgesehen, In die eine Saugbohrung 90 mündet, welche mit einer Saugleitung 91 in Verbindung steht. Die radiale Nut 89 der Sichel 84 steht mit Zahnkamraern9ß des Hohlrads und 93 des Ritzels in Verbindung.
Vom Ende 86 der Sichel 84 ausgehend erstreckt sich eine Anfasung 94 in ümfangsriehtung über etwa 1/5 der Sichellänge, und zwar nimmt die Tiefe dieser Anfasung vom Sichelende 86 aus stetig ab, bis die Sichel nach einem Drittel ihrer Länge ihre volle Dicke erreicht hat. Diese Anfasung 94 dient als Drosselspalt. In die Saugleitung 9I, die zum Vorratsbehälter 95 führt, ist eine verstellbare Drossel 96 eingebaut. Die Druckleitung 88 führt zu einem hydraulischen Motor 97, dessen Niederdruokseite über eine Leitung 98 ebenfalls mit dem Vorratsbehälter 95 verbunden 1st.
Bei Antrieb in Pfeilriohtung entsteht in den Zahnkammern 92,95 von Ritzel und Hohlrad im Bereich des Saugraumes 85* ein Vakuum,
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dessen Höhe dem Dampfdruck des verwendeten Druckmittels entspricht. Wenn nun die praktisch leeren Zahnkammern zur Radialnut 89 in der Sichel 84 gelangen, fließt Druckmittel von der Saugleitung 91 über die Saugbohrung 90 in die Radialnut 89 und zu den Zahnkammern. Die Druekmitte!geschwindigkeit in der Saugbohrung 90 ist abhängig vom Druckgefälle, also vom Druck in der Säugleitung 91» &er über die verstellbare Drossel 96 feinfühlig beeinflußt werden kann, Die Saugbohrung 90 und die radiale Nut 89 sind so dimensioniert, daß bei Betriebsdrehzahl und üblichem Saugleitungsdruck die Zahnkammern noeh vollständig mit Druckmittel gefüllt werden. Bei einer Reduzierung des D2°üskes an der Saugbohrung 90 verlassen dagegen die Zahnkammern 92*93 die Radialnut 89 mit einer Füllung, die nur zum Teil aus Druckmittel, zum anderen Teil aber aus Druckmitteldampf besteht. - ' ■ '"-.."■ . . ■ -,':".
Von den rotierenden Zahnrädern wird das Druckmittel in bekannter Weise an der Sichel 84 vorbei zur Druckseite gefördert. Auf der Dmekseite kondensiert der Druckmitteldampf sofort und der von ihm eingenommene Raum reduziert die Fördermenge.
Das plötzliche Einströmen von Druckmittel in die teilgefüllten Zahnkammern 92,95 wird durch die Anfasung 94 soweit gemildert, daß die Innenzahnradpurnpe praktisch nicht lauter als übliche Ausführungen ist. Von der Austrittsöffnung 87 führt eine Druckmittelleitung 88 - auch hier kann ein Rückschlagventil oder ein gleichwertiges Mittel zur Verbesserung des Wirkungsgrads eingebaut werden zu einem hydraulischen Motor 97, von dessen Niederdruckseite eine Leitung 98 das Druckmittel zum Vorratsbehälter 95 zurückleitet.
Fig. 5 zeigt die Fördermenge einer gebräuchlichen Zahnradpumpe bei zunehmendem Unterdruck in der Saugleitung im Vergleich zur Fördermenge loel einer erfindungsgemäßen Anordnung. Auf der Abszisse 100 ist deip Unterdruck in der Saügleituhg abgetragen; der Nullpunkt entspricht den Verhältnissen ohne Drossel in der Saugleltung, also ohne Unterdruck. Auf der Ordinate 101 ist die Fördermenge abgetragen.
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Robert Bosoh GmbH Rb/Pu ILNr. 7996
Stuttgart 15.7.63
Die strichpunktiert ausgezogene Kurve 102 entspricht der Förderung einer normalen Zahnradpumpe bei zunehmendem Unterdruck. Wie man sieht, bleibt diese Fördermenge bei zunehmendem Unterdruck zunächst praktisch konstant und nimmt erst an der Stelle A plötzlich sehr stark ab. Ein solches Verhalten der Fördermenge ist für eine Verstellung nicht geeignet, da der Arbeitspunkt A sehr stark von der !!temperatur abhängt und somit trotz'gleichbleibender Drosseleinstellung die Fördermenge sehr stark schwanken kann.
Die voll ausgezogene Kurve 103 stellt die Förderung einer erfindungsgemäßen. Zahnradpumpe bei zunehmendem Unterdruck in der Saugleitung, als zunehmender Drosselung dar. Wie man sieht, nimmt die Fördermenge mit zunehmender Drosselung sehr gleichmäßig ab. Von Temperaturschwankungen hervorgerufene Viskositätsänderungen können also hier keine grOße Rolle spielen.
Das erfindungsgemäße Verstellen der Fördermenge mittels verstellbarer Drossel in der Saugleitung ist für die Anwendung in Regelkreisen sehr gut geeignet; die Saugdrossel arbeitet dannjals Stellglied, das sich entsprechend der Soll-Istwert- Differenz mehr oder weniger öffnet. Als Regelgröße können z.B. Fördermenge, Druckmitteldruck, Drehzahl eines hydraulischen Motors oder einer Brennkraftmaschine dienen. Bei der Anordnung mit zwei Saugdrosseln können auch zwei Regelkreise verwendet werden.
,!Zweckmäßigerweise wird man in vielen Fällen Pumpe und Regelanordnung zu einer kompakten Einheit zusammenbauen.
9837/0621

Claims (1)

  1. Robert Bosch GmbH Rb/Fu R.Nr. 7996
    auttgart __ —-7 15.7.1963
    Ansprüche;
    Pumpe mit in der Saugleitung eingebauter, einstellbarer Drossel zum Verstellen der Fördermenge, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe als Zahnradpumpe ausgebildet ist, deren Saugraum (22',74,85') im Bereich der nach dem Zahneingriff auseinandergehenden Zähne in an sich bekannter Weise allseitig gegen Druckmittelzufuhr abgedichtet 1st, daß die Saugleitung über mindestens eine als Füllstelle dienende Ausnehmung (23,24;6o,6l}89) an jedes der Zahnräder (16,17j53,54j82,83) herangeführt ist und daß jede Ausnehmnung (23,24;60,6lj89) von dem Saugraum (221,74,85') durch mindestens einen an einer gehäusefesten Dichtfläche (13,51,84) angrenzenden Zahn des zugehörigen Rades abgetrennt 1st und nur während eines Bruchteils der Zahnradumlaufzeit mit den zunächst Unterdruck aufweisenden Zahnkammern (33,34j58,59;92,93) in Verbindung steht.
    ο Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (23,24360,6li89) an beiden Rädern in Zahnradumfangsrlchtung gemessen vom Saugraum (22',74,8S1) gleich weit entfernt und höchstens so breit wie zwei Zahntellungen der Zahnräder sind.
    909837/0622
    Robert Bosch GmbH Rb/Fu R0Nr. 7996
    Stuttgart 15.7.β2
    3>. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede dieser Ausnehmungen (60,61) mit einer eigenen gedrosselten Sauglei tung (66,69) verbunden ist (Pig-, J).
    4. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis j5, dadurch gekennzeichnet* daß die Pumpe als Innenzahnradpumpe ausgebildet ist (Fig. 4).
    5« Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß von der Druckseite der Pumpe an sich bekannte Drosselkanäle (21,J2j56,57j94) zu zwischen der Füllstelle und dem Druckraum
    der Piimpe befindlichen Zahnkammern führen«
    6* Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Leckölraum (JO) und der saugseitlgen Anschluß-Öffnung (22) der Pumpe ein Überdruckventil (28) eingeschaltet
    ist, das sich zur Ansehlußöffnung hin öffnetβ
    t 7« Pump«} nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeicJanet,
    daß :Lm Druckkreis (4o) der Pumpe nahe ihrer Austrittsöffnung
    (21) eine als Ventil wirkende Vorrichtung (4l) eingebaut ist,
    ; die ein Rückfließen von Druckmittel zur Pumpe verhindert.
    909837/0622
    ■i
    BAD ORIQINAt
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