DE102005029967A1 - Pumpvorrichtung für ein Doppelkupplungsgetriebe eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Pumpvorrichtung (1) für ein Doppelkupplungsgetriebe eines Kraftfahrzeuges, wobei mit Hilfe der Pumpvorrichtung (1) ein Hydraulikkreislauf des Doppelkupplungsgetriebes und/oder ein Schmierkreislauf realisierbar ist, wobei das Doppelkupplungsgetriebe zwei Kupplungen (2, 3) aufweist und die Kupplungen (2, 3) im Wesentlichen innerhalb eines Kupplungsgehäuses (4) angeordnet sind, wobei das Kupplungsgehäuse (4) einen vom Motor angetriebenen rotierenden ersten Kupplungsgehäuseteil (4a) und einen drehfest angeordneten zweiten Kupplungsgehäuseteil (4b) aufweist. DOLLAR A Kosten und Wartungsaufwand sind dadurch verringert bzw. der Antrieb ist dadurch vereinfacht, dass die Pumpvorrichtung (1) im Wesentlichen am zweiten Kupplungsgehäuseteil (4b) angeordnet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Pumpvorrichtung für ein Doppelkupplungsgetriebe eines Kraftfahrzeuges, wobei mit Hilfe der Pumpvorrichtung ein Hydraulikkreislauf des Doppelkupplungsgetriebes und/oder ein Schmierkreislauf realisierbar ist, wobei das Doppelkupplungsgetriebe zwei Kupplungen aufweist und die Kupplungen im wesentlichen innerhalb eines Kupplungsgehäuses angeordnet sind, wobei das Kupplungsgehäuse einen vom Motor angetriebenen rotierenden ersten Kupplungsgehäuseteil und einen drehfest angeordneten zweiten Kupplungsgehäuseteil aufweist.
- Im Stand der Technik sind unterschiedlich ausgebildete Pumpvorrichtungen für Getriebe, insbesondere für Schaltgetriebe oder auch automatisierte Schaltgetriebe bekannt. So ist bspw. aus der
DE 39 28 79 A1 eine Pumpvorrichtung bekannt, die eine sich im Wesentlichen durch das gesamte Gehäuse erstreckende Antriebswelle aufweist. An den jeweiligen Enden der Antriebswelle sind Pumpenräume ausgebildet bzw. Pumpenräder vorgesehen, mit deren Hilfe ein Hydraulikmedium angesaugt bzw. in bestimmte Kanäle gepumpt werden kann. - Durch die
DE 101 25 260 A1 ist eine Pumpvorrichtung bekannt, die im wesentlichen zwei separate Pumpbereiche aufweist und insgesamt durch vier Zahnräder gebildet ist, wobei jeweils zwei Zahnräder ineinander greifen. Dadurch, dass zwei Zahnräder über eine Welle gekoppelt sind, ist für diese Pumpvorrichtung mit den zwei Pumpbereichen ein gemeinsamer Antrieb realisiert. - Aus der
DE 196 22 688 A1 ist eine Pumpvorrichtung bekannt, wobei diese Pumpvorrichtung als zweistufige Innenläufer-Zahnradpumpe ausgebildet bzw. ausgeführt ist. Schließlich ist aus derDE 691 13 195 D2 eine Pumpvorrichtung bekannt, wobei mit Hilfe eines Antriebszahnrades zwei in einem Gehäuse angeordnete weitere Zahnräder derart angetrieben werden, dass zwei Pumpbereiche und zwei voneinander getrennte Volumenströme realisierbar sind. - Alle im Stand der Technik bekannten Pumpvorrichtungen, insbesondere Pumpvorrichtungen für ein Getriebe eines Kraftfahrzeuges, ist im Wesentlichen gemeinsam, dass diese innerhalb des Getriebes angeordnet werden müssen und einerseits elektromotorisch betrieben werden müssen oder andererseits im Bereich von Wellen vzw. konzentrisch zu diesem angeordnet sind und von diesen angetrieben werden. Weiterhin werden vzw. Wandungen des Getriebegehäuses verwendet, um entsprechende Pumpenräume zu realisieren. So ist nicht nur der Einbau sowie der Wartungsaufwand sehr aufwendig, sondern aufgrund des erhöhten Bauraumbedarfes und der bestehenden Problematik eine Pumpvorrichtung anzutreiben, sind die bisher im Stand der Technik bekannten Pumpvorrichtungen entweder konstruktionsmäßig aufwendig in einem Getriebe angeordnet bzw. bzgl. des Wartungsaufwandes noch nicht optimal ausgebildet. Auch ist der Zugriff auf die angeordneten Pumpvorrichtungen komplex und aufwendig, da diese nicht immer einfach und zugänglich angeordnet sind, so dass auch die Hydraulikleitungen oder Hydraulikkanäle auf teilweise sehr aufwendige Weise realisiert werden müssen.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannten Pumpvorrichtungen für ein Doppelkupplungsgetriebe eines Kraftfahrzeuges derart auszugestalten und weiterzubilden, dass die oben genannten Nachteile vermieden sind, insbesondere der Bauraumbedarf innerhalb des Getriebes verringert, der Wartungsaufwand vermindert sowie auch der Antrieb der Pumpvorrichtung vereinfacht ist.
- Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist nun dadurch gelöst, dass die Pumpvorrichtung im Wesentlichen am zweiten Kupplungsgehäuseteil angeordnet ist. Dadurch, dass die Pumpvorrichtung nun am zweiten Kupplungsgehäuseteil angeordnet ist, ist diese zunächst von außen leichter zugänglich, somit ist der Wartungsaufwand erheblich verringert. Weiterhin kann nun ein Antrieb der Pumpvorrichtung, was im Folgenden noch erläutert werden wird, auf besonders einfache Art und Weise realisiert werden. Schließlich ist der Bauraumbedarf für eine derartige Pumpvorrichtung und damit auch die konstruktive Ausgestaltung eines Getriebegehäuses eines Doppelkupplungsgetriebes damit ebenfalls optimiert. Im Ergebnis sind daher die eingangs genannten Nachteile vermieden.
- Es gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, die erfindungsgemäße Pumpvorrichtung in vorteilhafter Art und Weise auszugestalten und weiterzubilden. Hierfür darf zunächst auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche verwiesen werden. Im Folgenden soll nun ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der folgenden Zeichnung und der dazugehörenden Beschreibung näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt:
-
1 eine an einem Kupplungsgehäuse eines Doppelkupplungsgetriebes angeordnete Pumpvorrichtung in schematischer Darstellung von oben, -
2 das in1 dargestellte Kupplungsgehäuse teilweise im Schnitt in schematischer Darstellung, -
3 den drehfest angeordneten zweiten Kupplungsgehäuseteil des Kupplungsgehäuses in schematischer Darstellung von unten, -
4 die Pumpvorrichtung in schematischer Darstellung von oben, -
5 einen Schnitt entlang der in4 dargestellten Linie x-x in schematischer Darstellung und -
6 einen Schnitt entlang der in4 dargestellten Linie Y-Y in schematischer Darstellung. - Die
1 bis6 zeigen – zumindest teilweise – eine Pumpvorrichtung1 für ein hier im Einzelnen nicht dargestelltes Doppelkupplungsgetriebes eines ebenfalls nicht dargestellten Kraftfahrzeuges. - Mit Hilfe der Pumpvorrichtung
1 ist ein Hydraulikkreislauf des Doppelkupplungsgetriebes und/oder ein Schmierkreislauf realisierbar. Die im Stand der Technik bekannten Doppelkupplungsgetriebe weisen vzw. zwei Kupplungen, nämlich eine erste Kupplung2 und eine zweite Kupplung3 auf, wobei die beiden Kupplungen2 und3 im Wesentlichen innerhalb eines Kupplungsgehäuses4 angeordnet sind. Das Kupplungsgehäuse4 weist einen vom Motor angetriebenen rotierenden ersten Kupplungsgehäuseteil4a und einen drehfest angeordneten zweiten Kupplungsgehäuseteil4b auf. - Die
1 bis3 zeigen die Pumpvorrichtung1 und hier im Wesentlichen den drehfest angeordneten zweiten Kupplungsgehäuseteil4b einerseits von oben in1 , andererseits schematisch von unten in3 .2 zeigt den Schnitt durch das Kupplungsgehäuse4 mit den hier ersichtlichen beiden Kupplungen2 und3 , die im Inneren des Kupplungsgehäuses4 angeordnet sind. - Die eingangs beschriebenen Nachteile sind nun dadurch vermieden, dass die Pumpvorrichtung
1 im Wesentlichen am zweiten Kupplungsgehäuseteil4b angeordnet ist. Hierdurch werden entscheidende Vorteile erzielt. Einerseits ist der Bauraum für das Getriebe, nämlich für das Doppelkupplungsgetriebe des Kraftfahrzeugs erheblich optimiert. Andererseits ist die Pumpvorrichtung1 nun im Wesentlichen direkt in der Nähe eines Verbrauchers, nämlich der Kupplung selbst angeordnet und kann daher einerseits den Anpressdruck für die Anpressung der Lamellen sowie möglicherweise die Kupplungskühlung und/oder auch die Schmierung verschiedener Komponenten, insbesondere von Bauteilen bzw. Komponenten realisieren. Auch für andere separate Funktionen können weitere Pumpvorrichtungen16 vorgesehen sein, die hier nicht im Einzelnen weiter beschrieben werden. Der Antrieb der Pumpvorrichtung1 ist in besonders vorteilhafter Art und Weise realisiert, was im Folgenden noch erläutert werden darf. - Wie die
5 und6 zeigen, weist die Pumpvorrichtung1 eine Antriebswelle5 auf. Weiterhin weist die Pumpvorrichtung1 ein Pumpgehäuse6 auf, wobei das Pumpgehäuse6 direkt am zweiten Kupplungsgehäuseteil4b angeordnet ist, was gut aus den1 bis3 zu ersehen ist. Das Pumpgehäuse6 kann als separater Bestandteil ausgebildet und dann direkt am Kupplungsgehäuseteil4b angeordnet werden. Es ist aber auch denkbar, dass das Pumpgehäuse als integraler Bestandteil des zweiten Kupplungsgehäuseteils4b ausgebildet ist. Dies ist abhängig vom jeweiligen Anwendungsfall. - Die Pumpvorrichtung
1 ist nun durch das rotierende erste Kupplungsgehäuseteil4a antreibbar. Dies soll im Folgenden näher erläutert werden:
Die Antriebswelle5 weist ein Antriebszahnrad7 auf. Das Antriebszahnrad7 der Pumpvorrichtung1 ist in den1 und3 gut ersichtlich dargestellt. Das Antriebszahnrad7 steht mit einem weiteren Zahnrad8 in Eingriff, das am ersten Kupplungsgehäuseteil4a ausgebildet bzw. angeordnet ist und entsprechend vom Motor angetrieben wird, also rotiert in der3 aber nur schematisch durch eine gestrichelte Linie dargestellt ist. Anders ausgedrückt, die Pumpvorrichtung1 wird nun durch den rotierenden ersten Kupplungsgehäuseteil4a entsprechend angetrieben, was ein entscheidender Vorteil ist, weil hierdurch ein einfacher Antrieb der Pumpvorrichtung1 realisiert ist. - Die Pumpvorrichtung
1 weist nun zwei separate Pumpenräume zur Realisierung zweier separater in der Pumpvorrichtung1 ausgebildeter Pumpen auf. Die Pumpenräume sind hier nicht im Einzelnen bezeichnet. Es ist aber aus den5 und6 deutlich zu sehen, dass die Antriebswelle5 mit einem ersten und zweiten Pumpenrad9 und10 in Eingriff steht, d.h. ein an der Antriebswelle5 entsprechend ausgebildetes Ritzel11 bzw.12 steht mit dem entsprechenden ersten und zweiten Pumpenrad9 und10 in Eingriff. - Wie die
5 und6 deutlich macht, sind die Antriebswelle5 , das erste und zweite Pumpenrad9 und10 , die Ritzel11 und12 und die beiden Pumpenräume im Pumpengehäuse6 entsprechend angeordnet bzw. ausgebildet. - Die Pumpvorrichtung
1 weist einen Ansaugstutzen13 auf, der über einen gemeinsamen Saugraum verfügt und den Pumpenräumen vorgeschaltet ist. Schließlich ist für jeden Pumpenraum ein separater Pumpenauslass14 und15 vorgesehen. Vzw. ist das erste und/oder zweite Pumpenrad9 bzw.10 und der ersten und/oder zweite Pumpenraum derart dimensioniert, so dass durch die Pumpvorrichtung1 unterschiedliche Drücke erzeugbar sind, vzw. einerseits die Kupplungsanpressung bzw. auch Kupplungskühlung sowie über den jeweils anderen Pumpenbereich der Pumpe dann die Schmierung verschiedener Komponenten des Getriebes ermöglicht wird. - Im Ergebnis sind mit der erfindungsgemäßen Pumpvorrichtung
1 entscheidende Vorteile erzielt. -
- 1
- Pumpvorrichtung
- 2
- erste Kupplung
- 3
- zweite Kupplung
- 4
- Kupplungsgehäuse
- 4a
- erstes Kupplungsgehäuseteil, rotierend
- 4b
- zweites Kupplungsgehäuseteil, drehfest
- 5
- Antriebswelle
- 6
- Pumpgehäuse
- 7
- Antriebszahnrad
- 8
- Zahnrad
- 9
- erstes Pumpenrad
- 10
- zweites Pumpenrad
- 11
- Ritzel
- 12
- Ritzel
- 13
- Ansaugstutzen
- 14
- Pumpenauslass
- 15
- Pumpenauslass
- 16
- Pumpvorrichtungen
- x-x
- Schnitt
- Y-Y
- Schnitt
Claims (12)
- Pumpvorrichtung (
1 ) für ein Doppelkupplungsgetriebe eines Kraftfahrzeuges, wobei mit Hilfe der Pumpvorrichtung (1 ) ein Hydraulikkreislauf des Doppelkupplungsgetriebes und/oder ein Schmierkreislauf realisierbar ist, wobei das Doppelkupplungsgetriebe zwei Kupplungen (2 ,3 ) aufweist und die Kupplungen (2 ,3 ) im wesentlichen innerhalb eines Kupplungsgehäuses (4 ) angeordnet sind, wobei das Kupplungsgehäuse (4 ) einen vom Motor angetriebenen rotierenden ersten Kupplungsgehäuseteil (4a ) und einen drehfest angeordneten zweiten Kupplungsgehäuseteil (4b ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpvorrichtung (1 ) im wesentlichen am zweiten Kupplungsgehäuseteil (4b ) angeordnet ist. - Pumpvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpvorrichtung (
1 ) eine Antriebswelle (5 ) aufweist. - Pumpvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpvorrichtung (
1 ) ein Pumpgehäuse (6 ) aufweist und das Pumpgehäuse (6 ) direkt am zweiten Kupplungsgehäuseteil (4b ) angeordnet ist. - Pumpvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Pumpgehäuse (
6 ) als integraler Bestandteil des zweiten Kupplungsgehäuseteiles (4b ) ausgebildet ist. - Pumpvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpvorrichtung (
1 ) durch das rotierende erste Kupplungsgehäuseteil (4a ) antreibbar ist. - Pumpvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (
5 ) ein Antriebszahnrad (7 ) aufweist, das mit einem am ersten Kupplungsgehäuseteil (4a ) angeordneten oder am ersten Kupplungsgehäuseteil (4a ) ausgebildeten Zahnrad (8 ) in Eingriff steht. - Pumpvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei separate Pumpenräume zur Realisierung zweier separater in der Pumpvorrichtung (
1 ) ausgebildeter Pumpbereiche vorgesehen sind. - Pumpvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (
5 ) mit einem ersten und einem zweiten Pumpenrad (9 ,10 ) in Eingriff steht. - Pumpvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (
5 ), das erste und zweite Pumpenrad (9 ,10 ) und die beiden Pumpenräume im Pumpengehäuse (6 ) angeordnet bzw. ausgebildet sind. - Pumpvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ansaugstutzen (
13 ) und ein gemeinsamer Saugraum ausgebildet und den Pumpenräumen vorgeschaltet ist. - Pumpvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für jeden Pumpenraum ein separater Pumpenauslass (
14 ,15 ) vorgesehen ist. - Pumpvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und/oder zweite Pumpenrad (
9 ,10 ) bzw. der erste und zweite Pumpenraum derart dimensioniert sind, so dass unterschiedliche Drücke erzeugbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200510029967 DE102005029967A1 (de) | 2005-06-28 | 2005-06-28 | Pumpvorrichtung für ein Doppelkupplungsgetriebe eines Kraftfahrzeuges |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200510029967 DE102005029967A1 (de) | 2005-06-28 | 2005-06-28 | Pumpvorrichtung für ein Doppelkupplungsgetriebe eines Kraftfahrzeuges |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102005029967A1 true DE102005029967A1 (de) | 2007-01-11 |
Family
ID=37562341
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200510029967 Withdrawn DE102005029967A1 (de) | 2005-06-28 | 2005-06-28 | Pumpvorrichtung für ein Doppelkupplungsgetriebe eines Kraftfahrzeuges |
Country Status (1)
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---|---|
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-
2005
- 2005-06-28 DE DE200510029967 patent/DE102005029967A1/de not_active Withdrawn
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