DE9421688U1 - Widerlageranordnung - Google Patents
WiderlageranordnungInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16M—FRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
- F16M7/00—Details of attaching or adjusting engine beds, frames, or supporting-legs on foundation or base; Attaching non-moving engine parts, e.g. cylinder blocks
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Description
- 1 - ' u &eegr; t r u u r
WiderLageranordnung
Die Neuerung betrifft eine WiderLageranordnung mit einem
ersten und einem zweiten Widerlager, einer am ersten Widerlager ausgebildeten ersten Stützfläche und einer dieser
zugewandten, am zweiten Widerlager ausgebildeten zweiten
Stützfläche/ einem Zwischenraum zwischen der ersten und der zweiten Stützfläche, Anschlagmitteln, welche den Zwischenraum
seitlich begrenzen, und mit einer jeweiligen Abrollfläche versehenen Stützkörpern, die in dem Zwischenraum angeordnet
sind und über ihre Abrollflächen die beiden Widerlager
gegeneinander abstützen, wobei aus den Stützkörpern
wenigstens zwei Stützkörperschichten gebildet sind, von
welchen eine erste auf der ersten Stützfläche ruht, die Stützkörperschichten eine mittels der Anschlagmittel seitlich
abgestützte Stützkörperpackung bilden, in welcher benachbarte
der Stützkörperschichten ineinandergreifen, und das zweite
Widerlager als ein auf der Stützkörperpackung schwimmend
gelagertes Abdeckelement ausgebildet ist.
Eine derartige Widerlageranordnung ist beispielsweise aus der
Druckschrift DD 229 471 A1 bekannt. Hierbei ist eine dem Abdeckelement entsprechende Druckplatte elastisch geführt und
somit in der Lage, sich an Auflageflächen von
Werkzeugmaschinen auch dann anzupassen, wenn diese
Auf lagef la'chen um ein bestimmtes Maß von der Waagrechten
abwei chen.
Mit der Neuerung soll eine gattungsgemäße Widerlageranordnung so ausgestaltet werden, daß sie eine
möglichst gleichmäßige Druckkraftverteilung auf
gegebenenfalls Formfehler aufweisende Klemm- oder
Spannflächen ermöglicht.
- 2 - u-fitruur
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine derartige Auslegung
eines das zweite Widerlager bildenden Abdeckelements, daß
sich dieses unter der Wirkung einer über die
Stützkörperpackung und über das zweite Widerlager auf eine
Unebenheiten aufweisende Klemm- oder Spannfläche übertragenen Klemm- oder Spannkraft unter elastischer Verformung an die
Klemm- oder Spannfläche anschmiegt. Mit einer solchen Ausgestaltung ist eine übertragung einer Druck- oder
Spannkraft auf eine Klemm- oder Spannfläche bei gleichmäßiger
Verteilung einer solchen Kraft auf eine solche Fläche selbst dann möglich, wenn diese Fläche zwei Formfehler, und zwar
beispielsweise einen Neigungsfeh Ier und Ebenheitsfeh ler
aufweist.
Im Rahmen der Neuerung liegt auch eine derartige Integration einer Widerlageranordnung gemäß der genannten Ausgestaltung
in eine mit einem Paar von Spannbacken mit einander zugewandten Klemmflächen ausgestattete Spannvorrichtung, daß
die Klemmfläche eines der Spannbacken an einem der beiden Widerlager ausgebildet ist.
Die Neuerung ist im folgenden unter Zuhilfenahme von Figuren näher beschrieben.
Fig. 1 einen Teil einer Klemm - und Spannvorrichtung eines
Plattenzylinders einer Rotationsdruckmaschine im
Querschnitt mit einer in eine Klemmleiste der Kiemmund Spannvorrichtung integrierten neuerungsgemäßen
Widerlageranordnung,
Fig. 2 die in die Klemmleiste nach Fig. 1 integrierte Widerlageranordnung in einem Längsschnitt.
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"&idigr; * '·::2:&ogr;3.96
- 3 - untruur
Im Beispiel der Fig. 1 sind die beiden Spannbacken Bestandteile einer in einem Kanal 44 eines
PLattenzy I inders 42 einer Rotationsdruckmaschine vorgesehenen
Klemm- und Spanneinrichtung 40 zum Klemmen eines
abgekannteten Endes einer Druckplatte 56 und zum Spannen der
Druckplatte 56 auf der Umfangsf lache des Plattenzylinders
Hierbei umfaßt ein erster Spannbacken eine erste Klemmleiste 46 und eine erste Klemmfläche 51 und ein zweiter
Spannbacken eine zweite Klemmleiste 53 und eine zweite
KLemmfläche 52. Die erste Klemmleiste 46 ist mittels Lagerzapfen 48 im Plattenzylinder 42 schwenkbar gelagert. Die
zweite Klemmleiste 53 ist mittels einer weiteren Lagerung 54 an der ersten Klemmleiste 46 abgestützt und gegenüber dieser
schwenkbar. Sowohl die erste Klemmleiste 46 als auch die zweite Klemmleiste 53 sind, bezogen auf deren Lagerungen 48,
54/ mit jeweils einem in das Innere des P lattenzyLinders 42
weisenden Hebel 50 bzw. 60 ausgestattet. Der nach innen
weisende Hebel 50 der ersten Klemmleiste 46 wirkt mit einer Stellvorrichtung 55 zusammen, welche einer Schwenkung der
Klemm- und Spanneinrichtung in eine die Druckplatte 56
entspannende Richtung dient. Zum Spannen der Druckplatte 56 dienen Spannfedern, welche - bezogen auf den
Plattenzylinder 42 - radial außerhalb der Lagerung 48 der
ersten Klemmleiste 46 angeordnet sind. Die Klemmung des abgekannteten Endes der Druckplatte 56 erfolgt mittels
Klemmfedern 58, welche in einem entsprechenden radial äußeren
Bereich der zweiten Klemmleiste 53 angeordnet sind, und sich einerseits an der zweiten Klemmleiste 53 und andererseits an
Köpfen von Klemmfederschrauben 59 abstützen, welche die
zweite Klemmleiste 53 durchsetzend in die erste Klemmleiste 46 eingeschraubt sind. Die Wirkung der von den
Klemmfedern 58 aufgebrachten Klemmkraft ist mittels des ins
Innere des Plattenzylinders 42 weisenden Hebels 60 der
zweiten Klemmleiste 53 aufhebbar, welcher hierzu mit einem festen Anschlag 61 zusammenwirkt.
AU&5 J. :..:·..: ^V03-9
-4- untruur
Curch entsprechende Aktivierung der SteL Ivorrichtung 55
schwenkt die erste Klemmleiste 46 gegen die Federkraft der Spannfeder 57, wobei im Zuge dieser Schwenkbewegung der
Hebel 60 an den festen Anschlag 61 anstößt und die Kraft der Klemmfeder 58 überwindend die Klemm- und Spanneinrichtung
öffnet. Im solchermaßen geöffneten Zustand kann das abgekantete Ende der Druckplatte 56 zwischen die beiden
Klemmflächen 51 und 52 eingeschoben werden, und nach einer Rückstellung der Stellvorrichtung 55 bewirken die
Spannfedern 57 eine Schwenkbewegung der Klemm- und Spanneinrichtung in eine die Druckplatte 56 spannende
Richtung (in Fig. 1 im Uhrzeigersinn). Dabei entfernt sich
der Hebel 60 vom festen Anschlag 61, wodurch die Klemmfedern 58 die Klemmleiste 53 unter Einklemmung des
abgekanteten Endes der Druckplatte 56 gegen die erste Klemmleiste 46 pressen. Das nunmehr eingeklemmte abgekantete
Ende der Druckplatte 56 wird nach erfolgter Deaktivierung,
das heißt völliger Rückstellung der Stellvorrichtung 55,
unter der Wirkung der Spannfedern 57 in Umfangsrichtung des
Plattenzylinders 42 gespannt. Hierbei ist natürlich
vorausgesetzt, daß das andere Ende der Druckplatte 56
ebenfalls am Plattenzylinder 42 befestigt ist.
Bei der Klemmung des abgekanteten Endes der Druckplatte 56 zwischen den KLemmflachen 51 und 52 ist es wichtig, daß die
Klemmkraft gleichmäßig über die gesamte Breite der Druckplatte 56 wirkt. Bei im wesentlichen parallel zueinander
angeordneten Klemmflächen 51, 52 und einer ebenen Oberfläche der Druckplatte 56 kann dies durch einfache Mittel erreicht
werden. Insbesondere im Falle der Verwendung großformatiger
Druckplatten treten jedoch Unebenheiten an den Klemmflachen 51, 52 oder an der Druckplatte 56 auf, oder die
Klemmflächen 51, 52 sind aufgrund von Herstellungstoleranzen
nicht parallel zueinander angeordnet. In diesem Fall ist der Verlauf der Klemmkraft über die Breite der Druckplatte 56
ungleichmäßig. Dies kann zu Druckqualitätsverlusten führen.
-5- u n*t r u u r
Dem wird entgengewirkt durch die Integration der im folgenden
näher erläuterten Wi derLageranordnung in eine solche Klemmend
Spanneinrichtung 40. Dabei wird die erste Klemmfläche 51
an einem als Abdeckelement ausgebildeten zweiten
Widerlager 15 vorgesehen.
Gemäß Fig. 2 ist ein erstes Widerlager 5 in Form einer wannenförmigen Vertiefung mit einer am Boden derselben
vorgesehenen ersten Stützfläche 11.1 und mit als Anschlagmittel dienenden Wannenseitenwänden 11.2, 11.3 und
den insbesondere aus Fig. 1 erkennbaren Wannenseitenwänden 11.4 und 11.5 an der ersten Klemmleiste
ausgebi Idet.
Die genannte Vertiefung bildet einen von den
Wannenseitenwänden 11.2, 11.3, 11.4, 11.5 seitlich begrenzten
Wanneninnenraum 7, in welchen eine Anzahl von
Stützkörpern 9 so eingefügt sind, daß sich zumindest zwei ineinandergreifende Stützkörperschichten bilden, von welchen
eine erste auf der ersten Stützfläche 11.1 ruht. Eine der ersten Stützfläche 11.1 gegenüberliegende und dieser
zugewandte zweite Stützfläche 15.1 ist am zweiten Widerlager 15 ausgebildet. Das zweite Widerlager 15 ruht mit
der daran ausgebildeten zweiten Stützfläche 15.1 schwimmend auf einer aus den Stützkörperschichten gebildeten
Stützkörperpackung, die somit einen von den
Wannenseitenwänden 11.2, 11.3, 11.4, 11.5 seitlich begrenzten
Zwischenraum zwischen der ersten Stützfläche 11.1 und der zweiten Stützfläche 15.1 überbrückt.
Die allseitige seitliche Begrenzung des Wanneninnenraums 7
mittels der Wannenseitenwände 11.2, 11.3, 11.4, 11.5 erlaubt
zwar die Verwendung von kugelig ausgebildeten Stützkörpern,
da die Gesamtheit dieser Wannenseitenwände Anschlagmittel
darstellen, die ein Auseinanderdriften kugelig ausgebildeter
Stützkörper verhindern; im dargestellten Beispiel sind jedoch
3:. : :* :* ··: 12^03.96
" ·· ·* ·· utrtruur
kreiszyLindrisehe Stützkörper 9 mit AbroLLf Lachen 9.1
verwendet, über weLche die beiden WiderLager 5 und 15 gegeneinander abgestützt sind. Durch entsprechende WahL eines
zweckmäßigerweise einheitLichen Durchmessers der
Ltützkörper 9 kann der Abstand zwischen benachbarten
KontaktsteLlen, an weLchen jeweiLige Stützkörper 9 eine der
jeweiligen StützfLachen 11.1 bzw. 15.1 berühren, eingestelLt werden, so daß sich mit entsprechend klein gewähltem
Durchmesser die Flächenbelastung an einer jeweiLigen
Stützfläche 11.1 bzw. 15.1 verg Ieichmäßigen Läßt.
Mittels Schrauben 64, welche das zweite WiderLager 15 durchsetzten und in einem jeweiligen Bereich der einander
gegenüberliegenden Wannenseitenwände 11.2 und 11.3 in das
erste Widerlager 5 eingeschraubt sind, ist eine gegenseitige
Lose Anbindung des ersten Widerlagers 5 und des als AbdeckeLement ausgebildeten zweiten Widerlagers 15
realisiert. Diese Schraubverbindung ist derart ausgeführt,
daß sich das zweite Widerlager 15 bei einer auf die erste KLemmfläche 51 wirkenden Klemmkraft ausschließlich auf der im
Wanneninnenraum 7 angeordneten Stützkörperpackung abstützt
und die Schraubenköpfe der Schrauben 64 die erste
KLemmfLäche 51 nicht überragen. Das zweite WiderLager 15 ist hierbei derart als Abdeckelement ausgebildet, daß es sich
unter der Wirkung der hierauf seitens der Stützkörperpackung ausgeübten Klemmkraft solchermaßen elastisch verformt, daß es
sich an örtliche Unebenheiten der zweiten KLemmfläche 52 anschmiegt.
Claims (2)
- - 7 - u"t r u u rANSPRÜCHEWi derLageranordnung miteinem ersten und einem zweiten Widerlager (5 und 15), einer am ersten Widerlager (5) ausgebildeten ersten StützfLäche (11.1) und einer dieser zugewandten, am zweiten Widerlager (15) ausgebildeten zweiten Stützfläche (15.1),einem Zwischenraum (Wanneninnenraum 7) zwischen der ersten und der zweiten StützfLäche (11.1 und 15.1), Ans cn lagmi tte Ln (Wannense i tenwä" nde 11.2, 11.3, 11.4, 11.5;), weLche den Zwischenraum (Wanneninnenraum 7) seitlich begrenzen,mit einer jeweiligen AbrollfLäche (9.1) versehenen Stützkörpern (9), die in dem Zwischenraum (Wanneninnenraum 7) angeordnet sind und über ihre AbroLLf lachen (9.1) die beiden Widerlager (5 und 15) gegeneinander abstützen, wobei- aus den Stützkörpern <9) wenigstens zwei Stützkörperschichten gebildet sind, von welchen eine erste auf der ersten StützfLäche (11.1) ruht, die Stützkörperschichten eine mittels der AnschLagmitte I (Wannenseitenwände 11.2, 11.3, 11.4, 11.5), seitlich abgestützteStützkörperpackung bilden, in welcher benachbarte der Stützkörperschichten ineinandergreifen,das zweite Widerlager (15) als ein auf der Stützkörperpackung schwimmend gelagertes Abdeckelement ausgebildet ist,gekennzeichnet durch eine derartige Auslegung des zweiten Widerlagers (15) als AbdeckeLement, daß sich dieses unter der Wirkung einer über die Stützkörperpackung und über das zweiteWiderlager (15) auf eine Unebenheiten aufweisende Klemmoder SpannfLäche (52) übertragenen KLemm- oder Spannkraft unter elastischer Verformung an die Klemm- oder Spannfläche (52) anschmiegt.
- 2. Widerlageranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß sie derart in eine mit einem Paar von Spannbacken mit einander zugewandten Klemmflächen ausgestattete Spannvorrichtung integriert ist, daß die Klemmfläche eines der Spannbacken an einem der beiden Widerlager (5 bzw. 15) ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE4446165 | 1994-12-23 |
Publications (1)
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DE9421688U1 true DE9421688U1 (de) | 1996-05-15 |
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DE9421690U Expired - Lifetime DE9421690U1 (de) | 1994-12-23 | 1994-12-23 | Widerlageranordnung |
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DE9421689U Expired - Lifetime DE9421689U1 (de) | 1994-12-23 | 1994-12-23 | Widerlageranordnung |
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---|---|---|---|
DE9421690U Expired - Lifetime DE9421690U1 (de) | 1994-12-23 | 1994-12-23 | Widerlageranordnung |
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (3) | DE9421690U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008062016A1 (de) * | 2008-12-12 | 2010-06-17 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Verfahren zum Befestigen eines biegsamen Aufzuges auf einer um eine Rotationsachse drehbar gelagerten Übertragungstrommel und Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens |
-
1994
- 1994-12-23 DE DE9421690U patent/DE9421690U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1994-12-23 DE DE9421688U patent/DE9421688U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1994-12-23 DE DE9421689U patent/DE9421689U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008062016A1 (de) * | 2008-12-12 | 2010-06-17 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Verfahren zum Befestigen eines biegsamen Aufzuges auf einer um eine Rotationsachse drehbar gelagerten Übertragungstrommel und Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE9421689U1 (de) | 1996-05-15 |
DE9421690U1 (de) | 1996-05-15 |
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