DE9421460U1 - Stromabnehmer - Google Patents

Stromabnehmer

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DE9421460U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L5/00Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles
    • B60L5/18Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles using bow-type collectors in contact with trolley wire
    • B60L5/22Supporting means for the contact bow
    • B60L5/28Devices for lifting and resetting the collector
    • B60L5/32Devices for lifting and resetting the collector using fluid pressure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Description

OIDTMANN ■ BOCK ERMAHN* .":.„:KSOLL
STUHLMANN - WILLERT
AKTEN-NR. 46/-001
Ihr Zeichen
PATENTANWÄLTE
DR.-ING. P. H. OIDTMANN* D1PL.-1NG. R. BOCKERMANN* DR.-ING. P. KSOLL
DR.-ING. W. STUHLMANN f DJPL.-1NG. R. WILLERTt
EUROPEAN PATENTATTORNEYS*
Bergstraße 159 /
44791 BOCHUM
Postfach 1024 50
44724 BOCHUM
16.10.1995 XR/Mo
STEMMANN-TECHNIK GmbH 48459 Schüttorf
Stromabnehmer
Die Erfindung betrifft einen Stromabnehmer für ein elektrisches Triebfahrzeug gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Derartige Stromabnehmer sind in Form von Vierholm-, Zweiholm- und Einholmstromabnehmern bekannt. Üblichrweise sind sie auf einem Grundrahmen schwenkbar gelagert, der auf dem Dach eines mit elektromotorischem Antrieb versehenen Fahrzeugs befestigt ist. Bei den Betätigungsvorrichtungen für das Heben und Senken der Stromabnehmer sowie zur Erzeugung der Anpreßkraft der Schleifbügel gegen die Fahrleitung kommen je nach Anwendungsfall unterschiedliche Ausführungsformen zum Einsatz. Grundsätzlich kann man hier pneumatische, hydraulische, mechanische und elektromotorische Antriebe unterscheiden.
In der Regel wird die Auftriebskraft des Stromabnehmers zur Erzeugung der Anpreßkraft der Schleifstücke gegen den Fahrdraht durch in den Grundrahmen eingebaute Hauptzugfe-
Telefon (0234) 519^^5^/5^··, Tejefjix (O^34),5«#O5 12 ■ Telex 825361 swop d
Commerzbank AG Bochum, Konto-Nr. 3 864?53&«^L2«feo4ocS8&) "Tioetglrokonto Essen, Konto-Nr. 7447-431 (BLZ 36O1OO43)
dern erzeugt. Bekannt ist es auch, die Auftriebskraft durch einen Druckluftzylinder oder einen Druckluftbalg zu erzeugen. In diesem Fall übernehmen die Stromabnehmerantriebe zwei Funktionen, nämlich einerseits das Heben und Senken des Stromabnehmers und andererseits die Erzeugung der Anpreßkraft für die Schleifbügel.
Die bekannten Bauarten haben sich betriebsmäßig bewährt. Aufgrund neuer Leistungsanforderungen besteht allerdings das Bestreben, den Stromabnehmer möglichst schnell vom Fahrdraht abzusenken.
Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, eine Betätigungsvorrichtung für einen Stromabnehmer zu schaffen, welche ein schnelles Ablegen des Stromabnehmers vom Fahrdraht ermöglicht und ein gedämpftes Erreichen der Tiefstlage des Stromabnehmers gewährleistet.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung bilden Gegenstand der Ansprüche 2 bis 7.
Kernpunkt der Erfindung bildet die Integration mindestens eines Mehrkammerkolbenzylinders in den Antrieb des Stromabnehmers. Dieser weist mindestens zwei Kammern auf. Denkbar ist aber auch eine höhere Anzahl von Kammern.
Die Kammern sind untereinander verbunden, so daß ein Austausch des Betätigungsmediums für den Kolbenzylinder stattfinden kann. Durch die Kopplung der Kammern in dem Zylinder kann das Betätigungsmedium aus der ersten Kammer schlagartig herausgelassen und der nachgeschalteten Kam-
mer zugeführt werden. Dies hat die Wirkung, daß der Stromabnehmer schnell absenken kann und dadurch wieder aufgefangen wird, daß das sich nunmehr in der nachgeschalteten Kammer befindliche Betätigungsmedium über eine Drosselvorrichtung kontrolliert abgeführt wird. Hierdurch wird eine dosierte Dämpfung des Stromabnehmers erreicht. Damit ist ein schnelles Absenken des Stromabnehmers möglich, wobei die große Masse durch den dosierten Abbau des in der nachgeschalteten Kammer befindlichen Betätigungsmediuins erreicht wird. Die nachgeschaltete Kammer fungiert damit als Zwischenspeicher für das Betätigungsmedium und als Dämpfungsvorrichtung für den Stromabnehmer. Mit dem erfindungsgemäßen Stromabnehmer kann man den Forderungen an kurze Reaktionszeiten bei gleichzeitiger Schonung der Bauteile gerecht werden.
Der Stromabnehmerantrieb kann grundsätzlich pneumatisch oder hydraulisch betrieben werden. In der Praxis wird hingegen die pneumatische Betätigung überwiegen.
In einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Grundgedankens ist der Mehrkammerkolbenzylinder so aufgebaut, daß unmittelbar an einen einfach wirkenden Kolbenzylinder endseitig ein weiterer Zylinder nachgeschaltet ist. Mit dieser Aus führungs form ist dann ein Doppelkammersystem geschaffen. In jeder Kammer ist ein Kolben angeordnet. Die beiden Kolben sind über die Kolbenstange miteinander verbunden. Damit besteht der Mehrkammerkolbenzylinder aus zwei hintereinander angeordneten Zylindern, deren beide Kolben eine gemeinsame Kolbenstange aufweisen.
Grundsätzlich kann der Mehrkammerkolbenzylinder aber auch so aufgebaut sein, daß er einen das Gehäuse bildenden Zylinder aufweist, in dem mehrere Kolben unmittelbar oder mittelbar über die Kolbenstange gekoppelt angeordnet
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sind. Die einzelnen Kammern sind dann nur durch die Kolben voneinander getrennt.
Wie bereits erwähnt, kommunizieren die einzelnen Kammern des Mehrkammerkolbenzylinders miteinander. In einfacher Weise kann die Verbindung durch Schlauchleitungen und die entsprechende Einschaltung von Ein- und Auslaßanschlüssen sowie von Ventilen realisiert werden. Grundsätzlich ist es aber auch denkbar, die Verbindung zwischen den Kammern durch die Kolben und/oder die Kolbenstange zu bewerkstelligen .
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 in der Seitenansicht einen Einholmstromabnehmer mit einem integrierten Mehrkammerkolbenzylinder;
Figur 2 den Einholmstromabnehmer der Figur 1 in der Draufsicht
Die Figuren 1 und 2 zeigen einen Einholmstromabnehmer 1 zur Entnahme von elektrischer Leistung aus einer Fahrleitung für ein elektrisches Triebfahrzeug. Der Einholmstromabnehmer 1 ist auf einem Grundrahmen 2 gelagert und durch elektrische Isolatoren 3 zum hier nicht dargestellten Fahrzeugdach des Triebwagens distanziert.
Der Einholmstromabnehmer 1 besteht neben dem Grundrahmen 2 im wesentlichen aus der Oberschere 4, der Unterschere 5, der unteren Lenkerstange 6, der oberen Lenkerstange 7 und dem als Wippe bezeichneten oberen Teil 8 mit den beiden Schleifbügeln 9.
Zur Betätigung des Einholmstromabnehmers 1, das heißt zum Anlegen und Absenken bzw. zur Erzeugung der Andruckkraft der Schleifbügel 9 gegen den Fahrdraht, ist im Grundrahmen 2 ein Stromabnehmerantrieb 10 angeordnet. Der Stromabnehmerantrieb 10 umfaßt zwei Mehrkammerkolbenzylinder 11, welche beweglich im Grundrahmen 2 aufgehängt sind.
Jeder Mehrkammerkolbenzylinder 11 weist zwei hintereinander geschaltete Kammern 12, 13 auf, welche über Leitungen 14, 15 und Ventile 16 miteinander gekoppelt sind. Das Gehäuse der beiden Kammern 12, 13 bilden die Zylinder 17, 18. Der Zylinder 18 ist an den Zylinder 17 angebaut und bildet mit ihm eine verwindungssteife Einheit. Über eine Aufhängung 19 ist jeder Mehrkammerkolbenzylinder 11 mit dem Grundrahmen 2 gelenkig verbunden.
Der Stromabnehmerantrieb 10 wird mit Druckluft betrieben. Durch die Kopplung der Kammern 12 und 13 kann die Druckluft aus der vorderen Kammer 12 beim Absenken des Einholmstromabnehmers 1 schlagartig herausgelassen und in die nachgeschaltete hintere Kammer 13 eingeleitet werden. Auf diese Weise kann der Einholmstromabnehmer 1 schnell abgesenkt werden, wobei seine Masse dadurch aufgefangen wird, daß der Kolben der hinteren Kammer 13 gegen die dort eingeleitete Druckluft arbeiten muß. Aus der hinteren Kammer 13 wird die Druckluft beim Absenkvorgang über eine Drossel 20 kontrolliert abgeführt. Demzufolge ist ein schnelles Absenken des Stromabnehmers vom Fahrdraht möglich, wobei das Erreichen der Tiefstlage des Stromabnehmers gedämpft erfolgt. Damit wird man den hohen Leistungsanforderungen und den kurzen Reaktionszeiten bei gleichzeitiger Schonung der Bauteile gerecht.
• ·
Bezugszeichenaufstellung
1 - EinhoImstroraabnehmer
2 - Grundrahmen
3 - Isolatoren
4 - Oberschere
5 - Unterschere
6 - untere Lenkerstange
7 - obere Lenkerstange
8 - Wippe
9 - Schleifbügel
10 - Stromabnehmerantrieb
11 - Mehrkammerkolbenzylinder
12 - Kammer
13 - Kammer
14 - Leitung
15 - Leitung
16 - Ventil
17 - Zylinder
18 - Zylinder
19 - Aufhängung
20 - Drossel

Claims (6)

• C* · · Schutzanspruche
1. Stromabnehmer für ein elektrisches Triebfahrzeug mit mindestens einer Schleifbügel (9) tragenden Oberschere (4), mindestens einer in einem Grundrahmen (2) auf einem Dach des Fahrzeugs schwenkbar gelagerten Unterschere (5) und einem Stromabnehmerantrieb (10), dadurch gekennzeichnet, daß der Stromabnehmerantrieb (10) mindestens einen wenigstens zwei Kammern (12, 13) aufweisenden Kolbenzylinder (11) umfaßt.
2. Stromabnehmer nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (12, 13) miteinander kommunizieren.
3. Stromabnehmer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenzylinder (11) eine Kolbenstange aufweist, welcher eine der Anzahl der Kammern (12, 13) entsprechende Anzahl von Kolben zugeordnet ist.
4. Stromabnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a durch gekennzeichnet, daß der Kolbenzylinder (11) pneumatisch betätigbar ist.
5. Stromabnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a durch gekennzeichnet, daß der Kolbenzylinder (11) hydraulisch betätigbar ist.
• ·
6. Stromabnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a durch gekennzeichnet, daß dem Kolbenzylinder (11) auslaßseitig eine Drosselvorrichtung (20) zugeordnet ist.
7, Stromabnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a durch gekennzeichnet, daß der Kolbenzylinder (H) zwei zusairanengeschaltete Zylinder (17, 18) und zwei miteinander gekuppelte Kolben umfaßt.
DE9421460U 1994-10-13 1994-10-13 Stromabnehmer Expired - Lifetime DE9421460U1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19905015A1 (de) * 1999-01-28 2000-08-10 Abb Daimler Benz Transp Verfahren zur Erzeugung einer definierten Kontaktkraft zwischen einem Stromabnehmer und dem Fahrdraht
DE10003902A1 (de) * 2000-01-29 2001-08-09 Schunk Bahntechnik Gmbh Berghe Stromabnehmer
DE10324790A1 (de) * 2003-04-22 2004-12-02 Schunk Bahntechnik Gmbh, Bergheim Stromabnehmer
DE102004021299A1 (de) * 2004-04-29 2005-11-24 Schunk Bahntechnik Gmbh, Bergheim Anordnung und Verfahren zum Absenken eines Stromabnehmers
EP2644433A3 (de) * 2012-03-30 2014-04-02 Siemens Aktiengesellschaft Fahrzeug mit einem Stromabnehmer

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