DE9421434U1 - Einphasiger Asynchronmotor - Google Patents
Einphasiger AsynchronmotorInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K17/00—Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
- H02K17/02—Asynchronous induction motors
- H02K17/04—Asynchronous induction motors for single phase current
- H02K17/08—Motors with auxiliary phase obtained by externally fed auxiliary windings, e.g. capacitor motors
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P1/00—Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters
- H02P1/16—Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters
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- H02P1/44—Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters for starting an individual single-phase induction motor by phase-splitting with a capacitor
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Description
Die Neuerung bezieht sich auf einen einphasigen Asynchronmotor
mit einem Rotor und einem Stator, der eine
Hauptwicklung und eine zweiteilige, mit einem Betriebs kondensator in Reihe liegende Hilfswicklung trägt, wobei der eine Hilfswicklungsteil und der Betriebskonden sator durch einen während des Anlaufs wirksamen Strompfad überbrückt sind.
mit einem Rotor und einem Stator, der eine
Hauptwicklung und eine zweiteilige, mit einem Betriebs kondensator in Reihe liegende Hilfswicklung trägt, wobei der eine Hilfswicklungsteil und der Betriebskonden sator durch einen während des Anlaufs wirksamen Strompfad überbrückt sind.
Bei einem bekannten Asynchronmotor dieser Art
{US-PS 4 119 894) ist im überbrückenden Strompfad ein
PCT-Widerstand angeordnet. Beim Einschalten fließt ein starker Strom durch den PTC-Widerstand, der infolge
Erwärmung dieses PTC-Widerstandes abnimmt. Weil der
PTC-Widerstand beim Anlauf Wärme erzeugt und auch während des Betriebs auf hoher Temperatur gehalten werden muß, ergeben sich sowohl beim Anlauf als auch beim Betrieb Leistungsverluste.
{US-PS 4 119 894) ist im überbrückenden Strompfad ein
PCT-Widerstand angeordnet. Beim Einschalten fließt ein starker Strom durch den PTC-Widerstand, der infolge
Erwärmung dieses PTC-Widerstandes abnimmt. Weil der
PTC-Widerstand beim Anlauf Wärme erzeugt und auch während des Betriebs auf hoher Temperatur gehalten werden muß, ergeben sich sowohl beim Anlauf als auch beim Betrieb Leistungsverluste.
Aus FR-PS 774 187 {Fig. 6) ist ein gattungsgemäßer
0 Asynchronmotor bekannt, bei dem im überbrückenden
0 Asynchronmotor bekannt, bei dem im überbrückenden
Strompfad lediglich ein Kontakt einer Schaltvorrichtung
angeordnet ist. Aus Fig. 2 der gleichen Entgegenhaltung ist zu entnehmen, daß bei einer einteiligen Hilfswicklung
ein Anlaufkondensator mittels einer Schaltvorrichtung parallel zum Betriebskondensator geschaltet
werden kann. Beide Schaltungen lassen sich aber nicht optimal sowohl für den Normalbetrieb als auch für den
Anlauf auslegen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Asynchronmotor der eingangs beschriebenen Art den Wirkungsgrad
zu verbessern.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der überbrückende Strompfad einen Anlaufkondensator in
Reihe mit einem während des Anlaufs leitenden Relais aufweist, dessen Spule in der Zuleitung zu den Wicklungen
angeordnet ist und dessen Kontakt schließt, solange der Motorstrom oberhalb eines vorgegebenen Grenzwertes
liegt.
Im Normalbetrieb ist die Schaltvorrichtung nicht leitend. Hilfswicklung und Betriebskondensator können so
aufeinander abgestimmt werden, daß im Betrieb ein ausreichendes Drehmoment vorhanden ist und die Betriebs-Verluste
möglichst klein sind. Während des Anlaufs ist die Schaltvorrichtung leitend. Der überbrückte Hilfswicklungsteil
und der Betriebskondensator sind ganz oder weitgehend unwirksam. Der andere Hilfswicklungsteil
und der Anlaufkondensator lassen sich so aufein-0 ander abstimmen, daß während des Anlaufs ein ausreichendes
Drehmoment vorhanden ist und nur minimale Verluste auftreten. Wesentlich ist es daher, daß sowohl
für den Normalbetrieb als auch für den Anlauf jeweils zwei Parameter zur Verfügung stehen, um optimale Bedin-5
gungen zu erreichen.
Das Relais weist einen gesteuerten Kontakt auf. Mit ihm läßt sich die Anlaufperiode auf die kürzest mögliche
Zeit beschränken, so daß auch die Zeit, während der AnlaufVerluste entstehen könnten, kurz gehalten wird.
Beim Einschalten des Motors ergibt sich ein hoher Anlaufstrom, und das Relais zieht an. Wenn der Motor seine
normale Drehzahl erreicht hat, ist der Strom abgesunken, und das Relais öffnet. Durch Wahl des
Grenzwertes, bei dem das Relais abfällt, läßt sich die Anlaufperiode sehr genau festlegen.
Günstig ist es ferner, daß die einheitlich ausgelegte Hilfswicklung eine für den Betrieb optimale Windungszahl
und der nicht überbrückte Hilfswicklungsteil eine für den Anlauf optimale Windungszahl haben. Die Verwendung
einer einheitlich ausgelegten Hilfswicklung vereinfacht die Herstellung des Motors und insbesondere
den WickelVorgang. Trotzdem stehen zwei Parameter, nämlich
die Windungszahl der Gesamtwicklung und die Win-0 dungszahl des nicht überbrückten Hilfswicklungsteils,
zur Verfügung, die in Verbindung mit den beiden andern Parametern, nämlich den Kapazitäten des Betriebskondensators
und des Anlaufkondensators, einen optimalen Betrieb ermöglichen.
Zweckmäßigerweise ist dem Anlaufkondensator ein ohmscher Widerstand parallelgeschaltet. Über ihn kann sich
der Anlaufkondensator entladen, wenn die Schaltvorrichtung ihren Kontakt öffnet.
Vorteilhaft ist es, daß beide Kondensatoren zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind. Sie nehmen daher nur
wenig Platz ein. Außerdem genügt eine Befestigungsstelle.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist dafür gesorgt,
daß der Anlaufkondensator ein Elektrolytkonden-
sator und der Betriebskondensator ein ihn umschließender Folienkondensator ist. Auf diese Weise werden beide
Kondensatoren auf kleinstmöglichem Raum untergebracht.
Der innere Kondensator ist durch den äußeren Kondensator gegen Berührung geschützt. Es genügt daher eine
äußere Hülle als Berührungsschutz.
Hierbei ist es sogar möglich, daß beide Kondensatoren einen gemeinsamen Anschluß haben, was die Verdrahtung
erleichtert.
Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet des erfindungsgemäßen
Asynchronmotors ist der Antrieb einer hermetisch gekapselten Kältemaschine. Bei dieser Anwendung müssen die
Motoren häufig anlaufen und jeweils längere Zeit in Betrieb sein. Trotzdem soll möglichst wenig Wärme entwickelt
werden, weil diese aus der Kapsel abgeführt werden muß und überhaupt dem Kühlzweck der Kältemaschine
widerspricht.
Vorteile bietet es auch, daß der Betriebskondensator im Inneren der Kapsel der Kältemaschine angeordnet ist und
die Kapsel eine dreipolige Durchführung besitzt. Man kann daher übliche Kapseln verwenden. Platz zur Unterbringung
der Kondensatoren ist in Abhängigkeit von der Kondensatorform zumeist vorhanden.
Platzsparend ist es, wenn der Betriebskondensator am Stator des Asynchronmotors befestigt und entsprechend
0 der Anlagefläche geformt ist.
Die Neuerung wird nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter, bevorzugter Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigen:
35
35
Fig. 1 ein Schaltbild eines Asynchronmotors,
Fig. 2 ein Schaltbild einer abgewandelten Ausführungsform
und
Fig. 3 die Ansicht einer aus Betriebskondensator und Anlaufkondensator bestehenden Baueinheit.
In Fig. 1 ist schematisch ein Rotor 1 dargestellt. Der zugehörige Stator trägt eine Hauptwicklung 2 und eine
Hilfswicklung 3, die aus den beiden Teilen 4 und 5 besteht.
Die Hilfswicklung 3 bildet mit einem Betriebskondensator
6 eine Reihenschaltung, welche parallel zur Hauptwicklung 2 liegt. Diese Parallelschaltung ist über
zwei Zuleitungen 7 und 8 mit einer Spannungsquelle 9, welche die Wechselspannung U abgibt, verbunden. In der
einen Zuleitung befindet sich ein Motorschalter 10.
Die Reihenschaltung des Hilfswicklungsteiles 5 und des
Betriebskondensators 6 ist durch einen Strompfad 11 überbrückt, der sich zwischen der Zuleitung 8 und einem
Abgriff 12 zwischen den beiden Hilfswicklungsteilen 4 und 5 erstreckt. Der Strompfad 11 weist einen Anlaufkondensator
13 und den Kontakt 14 einer Schaltvorrichtung 15 auf, welche von einer Kontrolleinheit 16 gesteuert
wird. Der Kontakt 14 ist als mechanischer Kontakt dargestellt, kann aber auch als Halbleiterschalter
ausgelegt sein, der in weiterer Ausgestaltung auch noch den Anlaufstrom regeln kann. Die Kontrolleinheit 9 kann
den Kontakt 14 beispielsweise in Abhängigkeit vom Spannungsverlauf an den Wicklungen während der Beschleuni-0
gung des Motors steuern.
Wenn der Motor anlaufen soll, wird der Motorschalter 10 geschlossen. Gleichzeitig schließt die Kontrolleinheit
16 den Kontakt 14. Es fließt sofort ein starker Strom
5 durch die Hauptwicklung 2 und über den Hilfswicklungsteil
4 und den Anlaufkondensator 13. Hierdurch erhält der Motor ein hohes Anlaufmoment. Der Strom über den
Hilfswicklungsteil 5 und den Betriebskondensator 6 ist
hierbei vergleichsweise gering. Wenn der Motor eine passende Drehzahl erreicht hat, wird der Kontakt 14
geöffnet, so daß der Strom nur noch die Reihenschaltung von Hilfswicklung 3 und Betriebskondensator 6 durchläuft.
Dies führt zu einer erheblichen Reduzierung des Stromes.
Die Windungszahl des Hilfswicklungsteils 4 und die Kapazität
des Anlaufkondensators 13 kann optimal im Hinblick auf das Anlaufmoment und die beim Anlauf entstehenden
Verluste ausgewählt werden. Die Windungszahl der gesamten Hilfswicklung 3 und die Kapazität des Betriebskondensators
6 können im Hinblick auf das Betriebs-Drehmoment und die betrieblichen Verluste optimal
ausgelegt werden. Der Asynchronmotor hat daher insgesamt die bei gegebenem Drehmoment geringstmöglichen
Verluste.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 werden für identische
Teile dieselben Bezugszeichen benutzt. Unterschiedlich ist im wesentlichen, daß die Kontrolleinheit
16 durch ein Stromrelais 17 ersetzt ist, dessen Spule 18 in der Zuleitung 7 liegt und dessen Kontakt 19
schließt, wenn ein Motorstrom oberhalb eines vorgegebenen Grenzwertes fließt, wie dies in der Anlaufphase der
Fall ist. Vor Betätigung des Motorschalters 10 ist die Spule 18 stromlos und der Kontakt 19 offen. Wenn der
Kontakt 10 geschlossen wird, beginnt der Strom durch 0 die Spule 18 und die Wicklungen 2 und 3 zu fließen,
wodurch der Kontakt 19 schließt. Typischerweise verlaufen 15 ms, bevor der Kontakt 19 geschlossen ist. Dieser
Zustand bleibt erhalten, bis der Grenzwert des Stromes unterschritten ist. Dies geschieht nach dem Hochlauf
5 des Motors, typischerweise nach etwa 10 0 ms.
*" www · -
Dem Anlaufkondensator 13 ist ein ohmscher Widerstand
parallelgeschaltet, über den sich der Anlaufkondensator
13 entladen kann, wenn der Kontakt 19 geöffnet hat. Ein Entladen des Betriebskondensators 6 kann nur über zumindest
den Hilfswicklungsteil 5 erfolgen. Eine Überlastung
des Kontakts 19 ist daher ausgeschlossen.
Gestrichelt ist in Fig. 2 eine Kapsel 21 einer hermetisch gekapselten Kältemaschine veranschaulicht. Mit a,
b und c sind drei Durchführungen gekennzeichnet, über die die elektrischen Leitungen in das Innere der Kapsel
21 geleitet werden. Der Betriebskondensator 6 befindet sich im Innern der Kapsel 21. Er kann insbesondere aus
gewickelter Kondensatorfolie bestehen und am Stator des Asynchronmotors befestigt sein. Hierbei ist ihm eine
solche äußere Form gegeben, daß er der Anlagefläche am Stator angepaßt ist, wie dies schematisch bei 6' gezeigt
ist.
0 Fig. 3 zeigt die aus Betriebskondensator 6 und Anlaufkondensator
13 bestehende Baueinheit 22. Der Betriebskondensator 6 hat die Form eines Hohlzylinders 23 und
besteht aus gewickelter Kondensatorfolie. Im Innenraum 24 des Hohlzylinders befindet sich der Anlaufkondensator
13, der als Elektrolytkondensator ausgebildet ist. Der Folienwickel kann direkt auf den zylindrischen Außenmantel
des Anlaufkondensators 13 gelegt sein. Der Betriebskondensator 6 besitzt zwei innere Anschlüsse
und 26, der Anlaufkondensator zwei innere Anschlüsse und 28. Die inneren Anschlüsse 26 und 28 führen je zu
einem äußeren Anschluß 2 9 und 30. Die inneren Anschlüsse 25 und 27 sind über eine Leitung 31 miteinander und
mit einem äußeren Anschluß 32 verbunden.
Claims (9)
1. Einphasiger Asynchronmotor mit einem Rotor und einem
Stator, der eine Hauptwicklung und eine zweiteilige, mit einem Betriebskondensator in Reihe
liegende Hilfswicklung trägt, wobei der eine Hilfswicklungsteil
und der Betriebskondensator durch einen während des Anlaufs wirksamen Strompfad überbrückt
sind, dadurch gekennzeichnet, daß der überbrückende Strompfad (11) einen Anlaufkondensator
(13) in Reihe mit einem während des Anlaufs leitenden Relais (15; 17) aufweist, dessen Spule (18) in
der Zuleitung (7) zu den Wicklungen (2, 3) angeordnet ist und dessen Kontakt (19) schließt, solange
der Motorstrom oberhalb eines vorgegebenen Grenzwertes liegt.
2. Asynchronmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die einteilig ausgelegte Hilfswicklung (3) eine für den Betrieb optimale Windungszahl
und der nicht überbrückte Hilfswicklungsteil (4) eine für den Anlauf optimale Windungszahl haben.
3. Asynchronmotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Anlaufkondensator (13) ein ohmscher Widerstand (20) parallelgeschaltet ist.
4. Asynchronmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß beide Kondensatoren [6, 13) zu einer Baueinheit (22) zusammengefaßt sind.
5. Asynchronmotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anlaufkondensator (13) ein Elektrolytkondensator
und der Betriebskondensator (6) ein ihn umschließender Folienkondensator ist.
6. Asynchronmotor nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Kondensatoren (6, 13) einen
gemeinsamen Anschluß haben.
7. Asynchronmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet als Antrieb einer hermetisch gekapselten
Kältemaschine.
8. Asynchronmotor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Betriebskondensator (6) im Inneren
der Kapsel (21) der Kältemaschine angeordnet ist und die Kapsel eine dreipolige Durchführung (a,
b, c) besitzt.
9. Asynchronmotor nach Anspruch 8, dadurch gekenn-
zeichnet, daß der Betriebskondensator (6) am Stator des Asynchronmotors (1) befestigt und entsprechend
der Anlagefläche geformt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4437199 | 1994-10-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9421434U1 true DE9421434U1 (de) | 1996-01-11 |
Family
ID=6531065
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9421434U Expired - Lifetime DE9421434U1 (de) | 1994-10-18 | 1994-10-18 | Einphasiger Asynchronmotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9421434U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004012635A1 (de) * | 2004-03-16 | 2005-10-13 | Danfoss Compressors Gmbh | Kältesystem und Verfahren zum Betreiben eines Kältesystems |
EP1501182A3 (de) * | 2003-07-23 | 2006-09-06 | Lg Electronics Inc. | Antriebsschaltung und Verfahren zum Starten hybrider Induktionsmotoren |
-
1994
- 1994-10-18 DE DE9421434U patent/DE9421434U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1501182A3 (de) * | 2003-07-23 | 2006-09-06 | Lg Electronics Inc. | Antriebsschaltung und Verfahren zum Starten hybrider Induktionsmotoren |
DE102004012635A1 (de) * | 2004-03-16 | 2005-10-13 | Danfoss Compressors Gmbh | Kältesystem und Verfahren zum Betreiben eines Kältesystems |
DE102004012635B4 (de) * | 2004-03-16 | 2006-03-09 | Danfoss Compressors Gmbh | Kältesystem und Verfahren zum Betreiben eines Kältesystems |
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