DE9421359U1 - Rechnergesteuerte Fahrgast-Informations-Anlage - Google Patents
Rechnergesteuerte Fahrgast-Informations-AnlageInfo
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Description
31.August 1994 (94-029 DE)
14167 Berlin
Die Erfindung bezieht sich auf eine rechnergesteuerte Fahrgast-Informations-Anlage gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Infolge der ständig steigenden Verkehrsdichte wird es immer wichtiger, den Fahrgästen, insbesondere auf
Bahnhöfen, Informationen über Fahrziele, Abfahrtzeiten, Abfahrtsorte u. dgl. und deren Veränderungen
visuell zur Verfügung zu stellen. Diese Informationen werden dem Reisenden zunehmend über Fallblattanzeiger
mitgeteilt.
Auf größeren Bahnhöfen sind prozeßgesteuerte, in Fallblatt-Technik ausgerüstete Zuganzeigetafeln als
Fahrgast-Informations-Anlagen installiert, so z.B. auf dem Düsseldorfer Hauptbahnhof (Pannes,W., Lies,G.,
Viehbeck,W. Wegener,K.: "Prozeßrechnergesteuertes Fahrgastinf orinationssystem Düsseldorf Hbf", in "Signal
und Draht", 1/2 Januar 1986).
Die Bedienung der Fahrgast-Informations-Anlage erfolgt vom Stellwerk aus. In das Fahrgast-Informations-System
sind insbesondere die Solldaten des Fahrplanes abgespeichert. Veränderungen, wie z.B. Zugverspätungen,
veränderte Gleisbelegungen o.dgl., müssen z.B. über Tastaturen in das System zur Aktualisierung eingegeben
werden. Die Steuerung einer solchen Informationsanlage erfolgt über einen Prozeßrechner. Der Prozeßrechner
ist zusammen mit den weiteren zentralen Komponenten, wie Bildwiederholspeicher, Notsteuerung, Modems, in
einem Rechnerschrank eingebaut.
Die zentrale Informationstafel, die Zuganzeiger auf
den Bahnsteigen, Fahrgastmonitore, Betriebsmonitore sowie alle weiteren Peripheriegeräte und -Systeme sind
über genormte serielle Schnittstellen mit dem Prozeßrechner verbunden. Die Steuerung der Anzeiger erfolgt
über den Prozeßrechner vollautomatisch.
Die Benutzergruppen haben über Zugriffsberechtigungen und Paßwörter direkten Zugriff zum Prozeßrechner. Die
einzelnen Arbeitsplätze sind ohne eigene Speicherbzw. Rechnerkapazität ausgerüstet. Von jedem Arbeitsplatz
können prinzipiell alle vorhandenen Aufgaben gelöst werden. Die im Prozeßrechner "zentralisierte
Intelligenz" des Informationssystems ist für kleinere Bahnhöfe unökonomisch. Die zentralrechnergesteuerte
Fahrgast-Informations-Anlage erfordert einen aufwendigen Rechnerschrank, hohe Hardware- und Softwarekosten
und ist nur mit hohem Aufwand bedingt erweiterbar.
Von daher ist es Aufgabe der Erfindung, eine kostengünstige Steuerung für eine Fahrgast-Informations-Anlage
für kleinere Bahnhöfe zu entwickeln.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1.
Die mit der Installierung von dezentraler Rechnerleistung in den einzelnen Arbeitsplätzen verbundene
Reihenschaltung und Arbeitsteilung ermöglicht den Einsatz von Standard-PC-Bauteilen mit geringeren
Hardwarekosten als bei der zentralrechnergesteuerten Anlage. Durch Einstecken weiterer Schnittstellenkarten
ist der Umsetz- und Verteilrechner jederzeit flexibel erweiterbar. Anstelle eines Rechnerschrankes wird nur
ein kleines Gerät in einem z.B. 19"-Einschub benötigt. Die mit gespiegelten Datenbanken ausgerüsteten symmetrischen
Arbeitsplätze bieten eine hohe Ausfallsicherheit. Es besteht eine geringe Datenübertragungs-
geschwindigkeit mit einem davon nahezu unabhängigen Bildaufbau. Die zu verwendende Software ist leicht
wartbar und modular geschrieben und erfordert einen geringen Aufwand für die Generierung und Projektierung
eines Bahnhofs. Die Möglichkeit der Verwendung von grafischen Benutzeroberflächen, der Tastatur- und
Mausbedienung und der allgemein bekannten Window-Technik schafft einen schnellen grafischen Bildschirmaufbau.
Bei Ausfall einzelner Systemkomponenten sind diese leicht ohne Unterstützung des Herstellers
austauschbar. Der Einsatz von vorkonfektionierten Festplatten, die für alle Bahnhöfe identisch sind,
ergibt eine einfache Handhabung.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles einer
Fahrgastinformationsanlage näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Rechnerkonfiguration mit drei
Arbeitsplätzen für die Fahrgast-Informations-Anlage eines kleinen Bahnhofs,
Fig. 2 die Rechnerkonfiguration nach Fig. mit zwei Arbeitsplätzen,
Fig. 3 die Rechnerkonfiguration nach Fig. mit einem Arbeitsplatz und
Fig. 4 die Rechnerkonfiguration nach Fig. 1
mit einem Arbeitsplatz mit Standard-PC.
In der Fig. 1 ist eine Rechnerkonfiguration für eine
Fahrgast-Informations-Anlage eines kleinen Bahnhofs mit drei Arbeitsplätzen 12,13,14 dargestellt. Der
Bahnhof ist mit beispielsweise drei Bahnsteigen 7 bis 9 mit insgesamt sechs Gleisen 1 bis 6 ausgestattet,
auf denen sich Fallblattanzeiger 10 befinden.
Ein erster Arbeitsplatz 12 befindet sich in einem Fernmelderaum 15 für einen Techniker, in dem auch ein
Umsetz- und Verteilrechner (Steuerrechner) 16 installiert ist, der gleichzeitig zusammen mit einem Monitor
mit Tastatur 33 den Arbeitsplatzrechner bildet. Ein zweiter Arbeitsplatz 13 ist im Fahrdienstleiterbüro 20
und ein dritter Arbeitsplatz ist dem Fahrplanbüro 21 zugeordnet. Die Arbeitsplätze 13,14 sind im wesentlichen
aus je einem Personal-Computer 17 mit Tastatur und/oder Maus sowie einem VGA-Monitor und mit seriellen
Schnittstellen 18 und zum Teil einem Drucker 19 aufgebaut.
Der erste Arbeitsplatz 12 ist mit dem Umsetz- und Verteilrechner 16 über eine VGA-Karte, der Monitor 33
über eine Schnittstelle direkt verbunden. Von hier aus kann der Techniker Anzeiger 10 sperren oder frei geben
und auch die Anzeiger 10 einzeln prüfen, ohne den Betrieb zu stören. Auch die Anzeiger 10 auf den Bahnsteigen
7 bis 9, der Prüfanzeiger 11 und der Monitor
23 in der Empfangshalle 22 sind mit dem Rechner 16 über serielle Schnittstellen direkt verbunden.
Der Arbeitsplatz 13 des Fahrdienstleiters ist über eine RS 485-Schnittstelle 18 und über eine Vier-Draht-Leitung
24 mit dem Rechner 16 und über eine weitere RS 485-Schnittstelle 18 und eine weitere
Vier-Draht-Leitung 25 mit dem Arbeitsplatz 14 im Fahrplanbüro 21 verbunden. Eine weitere Verbindung vom
Rechner 16 ist z.B. über ein Optokoppler-Interface für einen Uhrenimpuls und für Löschkontakte geschaltet.
Die Verbindungen zwischen den Arbeitsplätzen und 14 und zum Rechner 16 können auch als Modemstrecken
aufgebaut sein.
Die Fahrgast-Informations-Anlage arbeitet wie folgt:
Im Fahrplanbüro 21 erfolgen über den Arbeitsplatz die Eingabe aller Fahrplandaten und deren Änderung,
die Aktualisierung der Uhrzeit, die Erfassung der Anzeiger-/Monitorparameter, die Anzeige des Gerätestatus,
die Protokollanzeige. Über die aufgebaute Vier-Draht-Verbindung 24 werden zum Arbeitsplatz 13 im
Fahrdienstleiterbüro 20 Benutzer- und Anmeldeinformationen, die Sendeaufforderung für aktuelle Dateiinhalte,
geänderte Datensätze, die aktualisierte Uhrzeit übertragen, nachdem vom Fahrdienstleiterbüro 20 die
DateiInhalte, die aktuelle Uhrzeit, Statusinformationen
abgefordert wurden.
Der Fahrdienstleiter bearbeitet am Arbeitsplatz 13 den Tagesfahrplan, realisiert die Eingabe und die Änderung
.&bgr;
von Fahrplandaten, die Aktualisierung der Uhrzeit,
erfaßt die Anzeiger- und Monitorparameter, die Anzeige des Gerätestatus, Protokollanzeige, erfüllt Servicefunktionen
sowie realisiert die Hintergrundsteuerung zur Aufbereitung der Daten, die auf Anzeigern 10 und
Monitoren 23 dargestellt werden sollen sowie Funktionslocking/Filelocking.
Vom Arbeitsplatz 13 des Fahrdienstleiters werden die
Daten an den Umsetz- und Verteilrechner 16 übertragen, welche als Einstellinformationen für die Anzeiger 10
und Monitore 23 dienen, welche die aktualisierte Uhrzeit, die Aufforderung für die Statusmeldung sowie
zyklisch aktuelle Dateiinhalte für Backup (einmal oder mehrfach am Tag) zum Inhalt haben.
Durch den Umsetz- und Verteilrechner 16 erfolgt die Ansteuerung der Anzeiger 10 und der Monitore 23, die
Neuinitialisierung nach Wiederanlauf ausgefallener Geräte, die zyklische Statusabfrage von Anzeigern 10
und Monitoren 23, die Überwachung und Verarbeitung von
Gleiskontakten (nicht dargestellt) über den Eingang 27 und von Uhrenimpulsen über den Eingang 32 sowie
Backup.
Der Steuerrechner 16 gibt an den Arbeitsplatz 13 des Fahrdienstleiters die Statusinformationen für die
Anzeiger 10 und die Monitore 23, die aktuelle Uhrzeit und die Daten zum Auslösen von Gleiskontakten.
Aus dieser schematischen Darstellung der Funktionalität und der Datenübertragungswege zwischen den
Stationen der PC-gesteuerten Fahrgast-Informations-Anlage ist ersichtlich, daß der Arbeitsplatz 13 des
Fahrdienstleiters den eigentlichen Datenbankrechner beinhaltet. Der Umsetz- und Verteilrechner 16 dient
als Steuerrechner und übernimmt nur noch die Kommunikation mit der Peripherie, wie die Ansteuerung der
Anzeiger 10 und der Monitore 23, das Abfragen der Gleiskontakte und dergleichen. Eine Notsteuerung kann
vom Rechner 16 aus betrieben werden, d.h. alle Funktionen stehen hier zur Verfügung.
Die Arbeitsplätze 12,13,14 sind mit ihren Arbeitsplatzrechnern symmetrisch aufgebaut, so daß bei
Ausfall des Arbeitsplatzes 13 des Fahrdienstleiters, der Arbeitsplatz 14 im Fahrplanbüro 21 sofort an
seiner Stelle ohne Software- oder Hardwareänderungen eingesetzt werden kann.
Die Uhrensynchronisation findet durch den Uhrenimpuls der Deutschen Bahn AG statt, der am Rechner 16 über
den Eingang 32 empfangen wird. Alle angeschlossenen Arbeitsplätze 12,13,14 werden mit dieser Uhrzeit
synchronisiert.
Die Software für die Gerätesteuerung ist so universell, daß alle Protokolle auf dem Steuerrechner
integriert werden können. Im vorliegenden Beispiel sind als Betriebssysteme MS-DOS und Windows ausgewählt.
Durch ein geeignetes Übertragungsprotokoll zwischen den Arbeitsplatzrechnern 12,13,14 ist sichergestellt,
daß ein Starten des aktuellen Tagesfahrplans mit den Privilegien eines Fahrdienstleiters nur auf seinem
Rechner 13 möglich ist. Wenn aber dieser Rechner 13 ausfällt, dann kann sich der Fahrdienstleiter auf dem
Steuerrechner 16 einloggen und seine Arbeit sofort und ohne zusätzliche Eingaben weiterführen. Wenn er als
Ersatz den Arbeitsplatzrechner 14 des Fahrplanbüros erhält, dann kann er sich dort mit all seinen
Privilegien auf gleiche Weise anmelden und weiterarbeiten. Die Zugriffsrechte sind vor Ort festlegbar.
Mit der Eingabe des Paßwortes findet der Benutzer sofort seine aufgabenspezifischen Menuepunkte vor.
Es wird eine weitgehend selbsterklärende Bedienoberfläche eingesetzt. Alle Funktionen sind sowohl mit der
Maus als auch durch entsprechende Tastendrücke ausführbar .
Die Fahrplansteuerung kann sowohl automatisch als auch eingeschränkt automatisch oder manuell erfolgen. Im
automatischen Betrieb werden die Fahrplandaten zeitorientiert verarbeitet und erfordern im Regelbetrieb
keine zeitabhängigen manuellen Tätigkeiten. Die notwendigen Fahrplandaten werden in dem Jahresfahrplan
einmalig erfaßt und durch eine aktualisierte Tagesversion dem System zur Verfügung gestellt.
Abweichungen werden entsprechend der momentanen Betriebslage in einem aktuellen Tagesfahrplan erfaßt.
Die Software ist so ausgelegt, daß die Bearbeitung der notwendigen Fahrplandaten, die Steuerung der Fahrgast-Informations-Anlage
durch den "aktuellen Tagesfahrplan11 und die Prüfung einzelner Anzeiger durch den
Techniker gleichzeitig erfolgen können. Die Löschung
• <
- &iacgr;&ogr; -
einer Einstellung von Zügen wird im Regelfall durch die Auswertung von Gleiskontakten über den Eingang 27
des Steuerrechners 16 bewirkt. Der Empfang eines Impulses löst zeitgleich die sofortige Löschung der
Anzeiger 10 und die Löschung eines Zuges auf den Monitoren 23 aus.
Die Betriebsart ist für jedes Gleis 1 bis 6 und jede Gerätegruppe Monitor/Anzeiger individuell einstellbar.
In der Fig. 2 ist eine Rechnerkonfiguration mit zwei Arbeitsplätzen 12 und 28 dargestellt. Diese Rechnerkonfiguration
unterscheidet sich von der in Pig. I dargestellten Konfiguration nur dadurch, daß die
Arbeitsplätze 13 und 14 des Fahrdienstleiters und des Fahrplanbüros 21 in einem Arbeitsplatz 28 zusammengefaßt
und die Kapazitäten der Arbeitsplatzrechner 17 und des Steuerrechners 16 eventuell verändert sind.
In der Fig. 3 ist eine Rechnerkonfiguration mit einem
gemeinsamen Arbeitsplatz 29 für den Fahrdienstleiter, den Techniker und zur Fahrplaneingabe gezeigt, der vom
Aufbau her dem Arbeitsplatz 12 des Technikers nach Fig. 2 entspricht. Dieser Arbeitsplatz 29 ist nach der
Darstellung in der Fig. 4 modifiziert, indem anstelle des Steuerrechners 16 (Umsetz- und Verteilrechner) ein
Standard-PC 32 mit einem Umsetzer 30 und je einer RS 485-Schnittstelle 31 für die Verbindung zu den
Anzeigern 10 und zu den Monitoren 23 (Fig.l) eingesetzt ist. Die Lösung nach Fig. 4 ist für den
Einsatz auf Bahnhöfen mit nur zwei Gerätelinien vorgesehen.
KRONE AKTIENGESELLSCHAFT 14167 Berlin
31.August 1994 (94-029 DE)
BEZUGSZEICHENLISTE
01-06 Gleis
07-09 Bahnsteig
10 Anzeiger
11 Prüfanzeiger
12 Arbeitsplatz
13 Arbeitsplatz
14 Arbeitsplatz
15 Ferrnnelderaum
16 Umsetz- und Verteilrechner
17 Personal-Computer
18 Schnittstelle
19 Drucker
20 Büro des Fahrdienstlexters
21 Fahr&rgr;1anbür&ogr;
22 Empfangshalle
23 Monitor
24 Vierdraht-Leitung
25 Vierdraht-Leitung
26 Optokoppler-Interface
27 Eingang
28 Arbeitsplatz
29 Arbeitsplatz
30 Umsetzer
33 Monitor/Tastatur 32 Eingang
31 Schnittstelle
Claims (3)
1. Rechnergesteuerte Fahrgastinformationsanlage für Bahnhöfe mit Fallblatt-Technik ausgerüsteten
Anzeigetafeln, Monitoren, Rechnerarbeitsplätzen mit Bedienterminals und mit Druckern,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Rechnerarbeitsplatz (12,13,14) mit eigener Rechner- und Speicherkapazität ausgestattet
ist und daß mindestens ein Rechnerarbeitsplatz (12) über RS 485-Schnittstellen (18) oder Modems direkt
mit einem Umsetz- und Verteilrechner (16) und die übrigen Rechnerarbeitsplätze (13,14) miteinander
über RS 485-Schnittstellen (18) oder Modems in Serie geschaltet mit dem Umsetz- und Verteilrechner
(16) verbunden sind, wobei der Umsetz- und Verteilrechner (16) über RS 485-Schnittstellen (18) oder
Modems direkt mit den Anzeigern (10) und Monitoren (23) verbunden ist und deren Ansteuerung und Neuinitialisierung
sowie die zyklische Statusabfrage der Anzeiger (10) und Monitore (23), die Überwachung
und Verarbeitung von Gleiskontakten und Uhrenimpulsen, Backup realisiert.
2. Rechnergesteuerte Fahrgastinformationsanlage nach
Anspruch I7 dadurch gekennzeichnet, daß der
Rechnerarbeitsplatz (14) eines Fahrplanbüros (21) über RS 485-Schnittstellen (18) oder Modems mit dem
Rechnerarbeitsplatz (13) eines Fahrdienstleiters und über diesen mit dem Umsetz- und Verteilrechner
(16) verbunden ist.
3. Rechnergesteuerte Fahrgastinformationsanlage nach
den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechnerarbeitsplätze (12,13,14) aus Standard-Personal-Computer-Bauteilen
symmetrisch gebildet und mit grafischer, selbsterklärender Benutzeroberfläche
sowie mit Tastatur- und Mausbedienung ausgestattet sind.
Priority Applications (1)
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