DE2813688C3 - Kommunikationsnetz mit mehreren Datenendeinrichtungen - Google Patents
Kommunikationsnetz mit mehreren DatenendeinrichtungenInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M3/00—Automatic or semi-automatic exchanges
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kommunikationsnetz mit mehreren Datenendeinrichtungen der im Oberbegriff
des Patentanspruchs I angegebenen Art.
Eine für ein derartiges Kommunikationsnetz geeignete
Datenendeinrichtung ist aus der DE-1AS 26 34 669
bekannt, bei der mittels einer Eingabeeinrichtung Daten
eingegeben und mittels einer Ausgabeeinrichtung Daten ausgegeben Werden, bei der Daten über eine
Fernleitung ausgesendet Und empfangen werden, bei der eine Speichereinrichtung Vorgesehen ist, in der die
Daten gespeichert werden und bei der die Funktionen durch eine Steuereinheit gesteuert Werden, Sollen
Daten an einen an die Fernleitung angeschlossenen Empfänger übertragen werden, so muß die Bedienungsperson
mit Hilfe der Eingabeeinrichtung die Adresse des Empfängers eingeben, die — insbesondere bei
Verwendung des Telefonnetzes als Fernleitung — eine vierteilige Zahl ist
Dieses Verfahren ist zeitraubend und umständlich. Außerdem ist die Gefahr von Fehleingaben und damit
der unbemerkten Falschadressierung groß, weil die Merkbarkeit von mehrstelligen numerischen Informationen
ausgesprochen schlecht ist.
Um diese Nachteile zu beseitigen, sind in der Fernschreibvermittlungstechnik die Datenendeinrichtungen
mit Adressenspeichern oder Zuordnern versehen, in denen die ausführlichen Signalkombinationen
zur Herstellung von Leitungsverbindungen mit anderen Datenendeinrichtungen abgespeichert sind, die durch
Eingabe von zugeordneten Kurzinformationeii mittels
einer Tastatur selektierbar und an Wähleinrichtungen ausgebbar sind (z. B. DE-AS 12 70 072). Bei solchen auch
Kurz- udcr Zielwahl genannten — Verfahren genügt für die Anwahl eines Empfängers die Betätigung
nur einer oder sehr weniger Tasten.
Da, insbesondere bei unternehmensinterner Kommunikation, häufig die Notwendigkeit auftritt, die gleichen
Daten (etwa den Text einer Mitteilung) an einen größeren Kreis von Lmpfängern (Verteiler) zu übermitteln,
ist weiterhin eine besondere Acressierungstechnik vorgesehen, durch die bei Tastatureingabe einer
besonderen Kurzinformation eine im Adressenspeicher festgelegte Gruppe verschiedener üatenendeinrichtungen
automatisch adressiert wird und die Leitungsverbindungen hergestellt werden.
In solchen Kommunikationsnetzen ist es erforderlich, daß in den Adressenspeichem aller zugehörigen
Datenendeinrichtungen die gleichen Adressen enthalten und die gleichen Verteiler festgelegt sind, um eine
einheitliche Handhabung des Datenaustausches zu gewährleisten. Das hat aber zur Folg j daß Änderungen
des Adressenspeicher-Inhaltes allen Datenendstellen mitgeteilt und vom jeweiligen Bedienungspersonal
dezentral in jeder Datenendeinrichtung durchgeführt werden müssen.
Dieses Verfahren ist zeitaufwendig, und es besteht die Gefahr, daß fehlerhafte Angaben eingespeichert werden.
Weiterhin besteht die Möglichkeit unerlaubter Manipulationen an den Adressenspeichern einzelner
Geräte, so daß insgesamt die Einheitlichkeit der gespeicherten Adressen nicht gewährleistet werden
kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein K'xnmunikationsnetz der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei dem die Einheitlichkeit der in den Adressenspeichem der zugehörigen Datenendeinrichtungen
abgespeicherten Adressen jederzeit gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß in den an ein Kommunikationsnetz angeschlossenen Datenendeinrichtungen eine Änderung des gespeicherten Adressatenkreises zentral von nur einem oder von Wenigen ausgewählten DatenendeinrichlUngen vorgenommen werden kann
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß in den an ein Kommunikationsnetz angeschlossenen Datenendeinrichtungen eine Änderung des gespeicherten Adressatenkreises zentral von nur einem oder von Wenigen ausgewählten DatenendeinrichlUngen vorgenommen werden kann
und daher eine Garantie für das einheitliche Vorliegen eines gleichen Inhaltes in allen Adressenspeichem
gegeben ist. Es ist sichergestellt, daß nur autorisierte
Stellen eine Änderung vornehmen können, weil
dezentrale Manipulationen nicht möglich sind. Daneben können Änderungen auch in großen Kommunikationsnetzen sehr schnell vorgenommen werden, weil der
Vorgang mit einer einzigen Eingabe der Änderungen in nur ein autorisiertes Datenendgerät durchführbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung als Blockschaltbild dargestellt und wird
nachfolgend näher beschrieben.
Es sind ledig'ioh die zum Verständnis der Erfindung
erforderlichen Baugruppen als Blöcke dargestellt. Eine Datenendeinrichtung 1 ist über ein Leitungsnetz 2, das
gegebenenfalls auch eine Vermittlungseinrichtung aufweist, mit weiteren Datenendeinrichtungen 3 bis 7
verbunden, die gemeinsam ein Kommunikationsnetz bilden. Jede dieser Datenendeinrichtungen 1, 3 bis 7
wird von einem fernübertragungsfähigen Textbearbeitungsautomaten gebildet und weist unter anderem die in
der oben dargestellten Datenendeinrichtung 1 enthaltenen Blöcke auf. Sie stellen eine Eingabetastatur 8, ein
Ausgabeschreibwerk 9, eine Steuereinrichtung 10 und eine einen Arbeitsspeicher 12, einen Massenspeicher 13
und einen Adressenspeicher 14 enthaltende Speichereinrichtung 11 dar, die über eine Sammelleitung 17
sowohl untereinander als auch mit einer Wähleinrichtung 15 und einer Übertragungseinrichtung 16 verbunden
sind. In heutiger Technik wird die Steuereinrichtung 10 zweckmäßigerweise von einem Mikrocomputer
gebildet, der aus einer Zentraleinheit und einem Programmspeicher besteht; der Arbeitsspeicher 12
kann dann ein zum Mikrocomputer gehörender Datenspeicher sein, während der Massenspeicher 13
z. B. ein Magnetbandspeicher oder ein Diskettenspeicher ist. Als Adressenspeicher 14 kann ein Bereich des
Massenspeichers 13, etwa eine Spur auf der Platte des Diskettenspeichers, aber auch ein getrennter Speicher
vorgesehen sein, dessen Inhalt durch Stromausfall oder Abschalten der Datenendeinrichtung nicht gelöscht
wird.
Soll ein mittels der Tastatur 8 eingegebener und im Arbeitsspeicher 12 oder Massenspeicher 13 in codierter
Form eingespeicherter Brief an einen anderen Teilnehmer übermittelt werden, so gibt die Bedienungsperson
mit Hilfe der Tastatur das — bei einem unternehmensinternen Kommunikationsnetz — Abteilungskurzzeichen
des vorgesehenen Empfängers ein, dem im Adressenspeicher 14 die numerische Adresse der als Kommuriikationsspartner
vorgesehenen Datenendeinrichtung zugeordnet ist Die solcherart selektierte numerische
Adresse gelangt über die Sammelleitung 17 an die Wähleinrichtung 15, die über die Übertragungseinrichtung
16 die Verbindung herstellt Alle Funktionen — auch ein eventuelles Ausdrucken auszusendender oder
empfangener Daten mit dem Ausgabeschreibwerk 9 — in der Datenendeinrichtung 1 erfolgen unter Steuerung
durch die Steuereinrichtung 10, wobei die interne Übertragung von Steuersignalen, Daten und internen
Adressen auf den entsprechenden Leitungen der Sammelleitung 17 durchgeführt wird.
Eine — eventuell auch mehrere — autorisierte Datenendeinrichtungen 1,3 bis 7 des Kommunikationsnetzes sind mit Schaltungsmitteln bzw. einer Programmroutine
ausgestattet die ihnen die zentrale Änderung der in den Adressenspeichern 14 aller
Datenendeinrichtungen 1, 3 bis 7 en'valtenen codierten numerischen Adressen (Signalkombinationen) erlauben.
Dazu ist in der Tastatur der ausgewählten, änderungsbefähigten Datenendeinrichtungen eine Sondertaste vorgesehen,
bei deren Betätigung die Steuereinrichtung 10 die folgenden Maßnahmen veranlaßt: Adressierung
aller an das Kommunikationsnctz angeschlossenen Datenendeinrichtungen, Herstellung der Leitungsverbindungen,
Freigabe der Eingabewege in die Adressen speicher 14 aller Datenendeinrichtungen I, 3 bis 7,
Übertragung der Änderungen, Ergänzungen oder eines neuen Adressensatzes entweder direkt von der Eingabetastatur
8 aus, von der Speichereinrichtung 11 aus oder auch über ein Eingabemedium wie z. B. eine
Magnetkarte und Einspeichern in alle Adressenspeicher. Alle nicht autorisierten Datenendeinrichtungen, die
somit nicht über die Sondertaste verfugen, sind mit einem Schlüsselschalter ausgerüstet, der einem Kundendiensttechniker
den Zugang zum Adressenspeicher des jeweiligen Gerätes erlaubt. Damit könnten Wartungsund
Reparaturarbeiten unabhängig von der zentralen, äm'erungsbefähigten Datenendeinrichtung vorgenommen
werden, ohne daß deshalb einem Unbefugten der Zugriff zum Inhalt des Adressenspeichers 14 möglich
wäre.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Kommunikationsnetz mit mehreren durch Fernleitungen miteinander verbundenen Datenendeinrichtungen,
die jeweils neben Eingabetastatur, Ausgabeschreibwerk, Speicher- und Wähleinrichtung
und einer die Gerätefunktionen steuernden Steuereinrichtung einen Adressenspeicher für eine
Anzahl zur Herstellung der Leitungsverbindungen mit anderen Datenendeinrichtungen erforderlicher
Signalkombinationen aufweisen, die durch Eingabe von Kurzinformationen über die Tastatur ansteuerbar
und an die Wähleinrichtung ausgebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder
einige ausgewählte Datenendeinrichtungen (I1 3 bis
7) mit durch Eingabemittel aktivierbaren Schaltungsmittel versehen sind, durch die eine gleichzeitige
oder aufeinanderfolgende Herstellung der Leitungsverbindungen mit allen Datenendeinrichtungen
(1,3 bis ?\ eine Freigabe der Eingabewege in die Adressenspeicher (14) aller DaLenendeinrichlungen
(1,3 bis 7) und ein Übertragen und Einspeichern von neu eingegebenen Signalkombinationen in alle
Adressenspeicher (14) steuerbar ist.
2. Kommunikationsnetz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtungen (10)
der ausgewählten Datenendeinrichtungen (1,3 bis 7) Schaltungsmittel aufweisen, die aufgrund eines mit
der Eingabetastatur (8) eingegebenen Steuercodes die Herstellung der Leitungsverbindungen, die
Freigabe der lingabewege in die Adressenspeicher (14) und das Übertragen wA Einspeichern der
Signalkombinationen bewirken.
3. Kommunikationsnetz nach Anspruch 2,dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtungen (10) der ausgewählten Datenendeinrichtungen (1,3 bis 7)
eine Programmroutine aufweisen,die aufgrund eines mit der Eingabetastatur (8) eingegebenen Steuercodes
die Herstellung der Leitungsverbindungen, die Freigabe der Eingabewege in die Adressenspeicher
(14) und das Übertragen und Einspeichern der neuen Signalkombinationen bewirken.
4. Kommunikationsnetz nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Eingabetastaturen (8) der ausgewählten Datenendeinrichtungen (1, 3 bis 7) eine Sondertaste zur
Eingabe des Steuercodes aufweisen.
5. Kommunikationsnetz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuereinrichtungen (10) der Datenendeinrichtungen (1, 3 bis 7) von Mikrocomputern gebildet
werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782813688 DE2813688C3 (de) | 1978-03-30 | 1978-03-30 | Kommunikationsnetz mit mehreren Datenendeinrichtungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782813688 DE2813688C3 (de) | 1978-03-30 | 1978-03-30 | Kommunikationsnetz mit mehreren Datenendeinrichtungen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2813688A1 DE2813688A1 (de) | 1979-10-04 |
DE2813688B2 DE2813688B2 (de) | 1980-01-31 |
DE2813688C3 true DE2813688C3 (de) | 1980-09-25 |
Family
ID=6035742
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782813688 Expired DE2813688C3 (de) | 1978-03-30 | 1978-03-30 | Kommunikationsnetz mit mehreren Datenendeinrichtungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2813688C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3014505A1 (de) * | 1980-04-16 | 1981-10-22 | Olympia Werke Ag, 2940 Wilhelmshaven | Datenendeinrichtung |
-
1978
- 1978-03-30 DE DE19782813688 patent/DE2813688C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2813688B2 (de) | 1980-01-31 |
DE2813688A1 (de) | 1979-10-04 |
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