DE9420783U1 - Justierbare Wannenabstützung - Google Patents

Justierbare Wannenabstützung

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/16Devices for fastening baths to floors or walls; Adjustable bath feet ; Lining panels or attachments therefor

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Photoreceptors In Electrophotography (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE · EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
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D-80059 MÜNCHEN TELEFAX: 089/22 26 27 D-80539 MÜNCHEN
5423 IIl/Br.
FERROPLAST GMBH Niederstraße: 19
40789 Monheim 10
Justierbare Wannenabstützuna
Die Erfindung betrifft eine justierbare Wannenabstützung mit einer Hauptschiene und hieran schwenkbar angelenkten Nebenschienen, die jeweils endseitig höhenverstellbare Stützfuße tragen.
Eine Wannenabstützung dieser Art ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 94 16 071.1 bekannt. Bei dieser Wannenabstützung sind die Nebenschienen an einem auf der Hauptschiene verschiebbaren Gleitschlitten gehalten. Hierdurch
ergibt sich eine gewisse Flexibilität und Anpaßbarkeit der 25
Wannenabstützung an Bodenunebenheiten und Wannenausführungsformen. So läßt sich das Gleitelement auf einen außermittigen Punkt entlang der Hauptschiene verschieben, um somit einem ggf. in dieser Position störenden Ablauf auszuweichen. Nachteilig hieran ist jedoch, daß infolge der konstanten Länge der Nebenschienen deren Endpunkte sich dem Radius entsprechend mitverschieben. Damit können möglicherweise die Eckpunkte der Wanne nicht mehr abgestützt werden. Andererseits läßt sich die bekannte Wannenabstützung auch nicht an unterschiedliche Wannengrößen anpassen, so daß für &ogr;
jeden Wannentyp eine entsprechende, besonders kostenaufwendige Lagerhaltung erforderlich ist.
Angesichts dieser Problematik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Wannenabstützung der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß es auch bei außermittiger Anlenkung der Nebenschienen möglich ist, die Eckpunkte der Wanne jeweils abzustützen wie auch die Wannenabstützung an Wannen unterschiedlicher Größe anzupassen.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches a^jegebenen Merkmale, wobei hinsichtlich bevorzugter Ausgestaltungen der Wannenabstützung auf die Merkmale der Unteransprüche verwiesen wird.
Gemäß der Erfindung ist mindestens eine der Schienen mehrteilig ausgebildet, wobei die Teilschienen mittels eines Überbruckungsstuckes miteinander verbunden und in Längsrichtung zueinander verschiebbar sind. Damit läßt sich die Schiene dem jeweiligen Wannentyp entsprechend ausziehen, so daß der endseitige Abstützpunkt an einer beliebigen Stelle unterhalb des Wannenbodens plazierbar ist. Vorteilhafterweise sind alle Schienen zumindest zweiteilig ausgebildet, so daß sich alle endseitigen Abstützpunkte an einer beliebigen Stelle unterhalb des Wannenbodens anordnen lassen. Das Überbruckungsstuck verbindet jeweils die Teilschienen, läßt jedoch deren Relativverschiebung zueinander zu.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestciltung der Erfindung ist das Überbruckungsstuck als Muffe ausgebildet und umgreift die Teilschienen. Dabei entspricht das Hohlprofil der Muffe
QQ im wesentlichen dem äußeren Schienenprofil. Da auf die Schienen bei der Abstützung keine Kraft in deren Längsrichtung ausgeübt wird, ist eine besondere Fixierung der Überbrückungsstücke nicht erforderlich. Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist das Überbruckungsstuck
Q5 als hohler oder voller Kern ausgebildet, der in das Hohlprofil der Teilschienen eingreift. Auch hier ist eine Längsverschiebung der Teilschienen relativ zueinander mög-
■*■ lieh, ohne daß es einer besonderen Fixierung des als Kern ausgebildeten Überbruckungsstuckes bedarf. Somit ist eine Justierung der endseitig an den Schienen gehaltenen Stützfüße unterhalb des Wannenbodens möglich.
Eine noch verbesserte Flexibilität der Anpassung ergibt sich, wenn gemäß einer Ausführungsform der Erfindung die Nebenschienen schwenkbar an einem auf der Hauptschiene verschiebbaren Gleitelement gehalten sind. Diese Ausführungsform gestattet es beispielsweise, daß der Anlenkungspunkt der Nebenschienen, etwa um einem Ablauf auszuweichen, mittig unter der Wanne angeordnet ist, während trotzdem die endseitigen Stützfüße die Ecken des Wannenbodens abstützen.
Während die Schienen im allgemeinen aus einem metallischen Rechteckrohr bestehen, können die Überbrückungsstücke aus Kunststoff hergestellt sein. Metallische Überbrückungsstücke, die die Schienen umgreifen oder in deren Hohlprofil eingreifen, sind jedoch ebenfalls alternativ möglich.
Vorteilhafterweise sind die Stützfüße mit ihren Abstützflä— chen an dem Wannenboden fixiert. Zweckmäßig sind an den Abstützflächen der Stützfüße Laschen ausgebildet, die jeweils eine Ausnehmung für den Durchgriff einer Fixierschraube tragen.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung verschiedener Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnähme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 die Draufsicht auf eine erste Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Wannenabstützung, 35
Fig. 2 einen Vertikalschnitt entlang der Schnittlinie A-A der Fig. 1 und
Fig. 3 einen Teilschnitt durch die Wannenabstützung gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
° Entsprechend der Darstellung in Fig. T umfaßt die allgemein mit der Bezugsziffer 10 identifizierte Wannenabstützung eine Hauptschiene 11 sowie Nebenschienen 12 und 13. Die Hauptschiene 11 trägt beidendseitig und die Nebenschienen
12 und 13 jeweils an ihrem freien Ende einen Stützfuß 14. 10
Die Nebenschienen 12 und 13 sind mit ihrem inneren Ende schwenkbar an einem Gleitelement 15 gehalten, welches die Hauptschiene 11 umgreift und entlang dieser verschiebbar ist. Während des Transportes oder der Lagerung der Wannenabstützung 10 können die Nebenschienen 12 und 13 an die Hauptschiene 11 herangeschwenkt werden, wodurch sich eine kompakte Einheit mit geringem Lacjer- und Transportvolumen ergibt.
Der Aufbau der Stützfüße 14 ergibt sich aus den Darstellungen der Figuren 2 und 3. Auf die Schienen 11, 12 und 13 ist endseitig ein aus Kunststoff bestehender Halteschuh 16 aufgesteckt. Der Halteschuh 16 trägt auf seiner oberen ebenen Stützfläche den in der Zeichnung nicht wiedergegebenen Wannenboden. Ein Sackloch innerhalb des Halteschuhs 16 zur endseitigen Aufnahme der Schiene umgreift diese völlig, wie sich insbesondere aus Fig. 2 ergibt, so daß er damit gleichzeitig einen Kantenschutz bildet, der eine Verletzungsgefahr am Schienenende ausschließt. Auf der Unterseite ist in den Halteschuh 16 eine Gewindestange 17 eingebettet. Die Gewindestange 17 steht mit einer Mutter 18 in Gewindeeingriff, die ihrerseits in ein im wesentlichen zylindrisch ausgebildetes Stützelement 19 eincrebettet ist. Durch Drehen des Stützelementes 19 ergibt sich eine Axialverschiebung der Gewindestange 17, so daß sich hierdurch eine Höhenjustierung des Halteschuhs 16 ausführen läßt. Nach endgültiger Höheneinstellung läßt sich der Stützfuß 14 durch eine
Kontermutter 20 fixieren. Das Stützelement 19 ruht auf einem hierzu drehbaren Lagergehäuse 21 . Das Lagergehäuse 21 ruht während der Drehung des Stützelementes 19 fest auf dem Boden, wodurch sich ein seitliches Auswandern während der
° Drehung vermeiden läßt. Ein entsprechender Stützfuß 14 befindet sich auch unterhalb des Gleitelementes 15.
Wie sich aus der Darstellung in den Fig. 1-3 ergibt, sind die Schienen 11, 12 und 13 zweiteilig ausgebildet, so daß sich Teilschienen 11a, 11b, 12a, 12b, 13a und 13b ergeben. Die Teilschienen 11a und 11b bzw. 12a und 12b sowie 13a und 13b sind jeweils über ein uberbruckungsstuck 22 miteinander verbunden. Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform ist das Uberbruckungsstuck 22 als Muffe ausge-
!5 bildet, die die Teilschienen 11a, 11b, 12a, 12b, 13a und 13b umgreift. Der Innenquerschnitt, der Muffe 22 entspricht im wesentlichen dem Außenquerschnitt der Schienen, so daß sie fest hieran anliegt, jedoch eine Verschiebung in Richtung der in Fig. 2 dargestellten Pfeile 23 zuläßt. Auf diese Weise läßt sich die Position der Stützfüße 14 unterhalb der Halteschuhe 16 wie auch des Gleitelementes 15 genau justieren. Die Wannenabstützung läßt sich somit an unterschiedliche Wannentypen und -großen anpassen. Es lassen sich auch durch diese Ausgestaltung die Endpositionen der Stützfüße 14 an den Nebenschienen 12 und 13 beibehalten, während sich das Gleitelement 15, etwa um einem Wannenablauf auszuweichen, in einer außermittigen Position verschieben läßt.
Die Fig. 3 gibt eine andere Ausführungsform der Wannenabstützung wieder. Das Überbrückuncjsstück 22 ist hier als Kern ausgebildet, der in das Hohlprofil der Teilschienen 11a, 11b, 12a, 12b, 13a und 13b eingreift. Bei dieser Ausführungsform ist der Außenquerschnitt des Überbrückungsstückes 21 analog zum Innenquerschnitt der Schienen ausgebildet. In gleicher Weise wie bei der ersten Ausführungsform ist eine Verschiebung in Richtung der Pfeile 23 (Fig.
3) möglich.
Neben der unterschiedlichen Ausgestaltung der Überbrükkungsstücke entsprechen sich die beiden Ausführungsformen hinsichtlich ihrer Funktion sowie ihres Aufbaues, so daß auf eine sich wiederholende Beschreibung an dieser Stelle verzichtet werden kann.
Die Halteschuhe 16, die den Wannenlboden abstützen, sind mit seitlich vorstehenden Laschen 24 versehen, die wiederum Durchgangsbohrungen 25 tragen. Die Halteschuhe 16 lassen sich über die Durchgangsbohrungen 25 durchgreifenden Halteschrauben am Wannenboden fixieren. Es wirken somit keinerlei Kräfte in Längsrichtung der Schienen, so daß keine !5 Gefahr besteht, daß die Teilschienen 11a, 11b, 12a, 12b und 13a, 13b das jeweilige Uberbrückungsstuck 22 verlassen.
Es soll an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich angegeben werden, daß es sich bei der vorangehenden Beschreibung le— diglich um eine solche beispielhaften Charakters handelt und daß verschiedene Abänderungen und Modifikationen möglich sind, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (10)

  1. 5423 IIl/Br.
    Schubzansprüche:
    1 . Wannenabstützung mit einer Hauptschiene und hieran schwenkbar angelenkten Nebenschienen, die jeweils endseitig höhenverstellbare Stützfüße tragen,
    dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Schienen (11, 12, 13) mehrteilig ausgebildet ist, wobei die Teilschienen (11a, 11b; 12a, 12b; 13a, 13b) mittels eines Überbruckungsstuckes (22) miteinander verbunden und in Längsrichtung zueinander verschiebbar sind.
  2. 2. Wannenabstützung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß das Überbruckungsstuck (22) als Muffe ausgebildet ist und die Teilschienen (11a, 11b; 12a, 12b; 13a, 13b) umgreift.
  3. 3. Wannenabstützung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Überbruckungsstuck (22) als Kern ausgebildet ist, der in das Hohlprofil der Teilschienen (11a, 11b; 12a, 12b; 13a, 13b) eingreift.
  4. 4. Wannenabstützung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Überbruckungsstuck (22) als Vollkern ausgebildet ist.
  5. QQ 5. Wannenabstützung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Überbruckungsstuck (22) seinerseits ein Hohlprofil darstellt.
  6. 6. Wannenabstützung nach einem der vorangehenden An-
    g5 Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenschienen (12,
    13) über ein auf der Hauptschiene (11) verschiebbares
    Gleitelement (15) schwenkbar an der Hauptschiene (11) gehalten sind.
  7. 7. Wannenabstützung nach einem der vorangehenden An-Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Überbrückungsstück
    (22) aus Kunststoff besteht.
  8. 8. Wannenabstützung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Überbrückungsstück (22) aus Metall besteht.
  9. 9. Wannenabstützung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfüße (14) in ihrer Endstellung an der Duschwanne befestigt sind.
  10. 10. Wannenabstützung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfüße (14) die Schienen (11, 12, 13) endseitig übergreifende Halteschuhe tragen, die jeweils eine seitliche Lasche (24) mit einer Durchgangsbohrung (25) für den Durchgriff einer Fixierschraube aufweisen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1000625C2 (nl) * 1995-06-21 1996-12-24 Walraven J Van Bv Werkwijze voor het installeren van een badkuip, alsmede daarbij te gebruiken steuninrichting.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1000625C2 (nl) * 1995-06-21 1996-12-24 Walraven J Van Bv Werkwijze voor het installeren van een badkuip, alsmede daarbij te gebruiken steuninrichting.
EP0749716A1 (de) * 1995-06-21 1996-12-27 J. van Walraven B.V. Verfahren zur Befestigung einer Badewanne und Haltevorrichtung für diese Verwendung

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