DE9420712U1 - Fadenspeicher - Google Patents

Fadenspeicher

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DE9420712U1
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Staehle H GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H51/00Forwarding filamentary material
    • B65H51/20Devices for temporarily storing filamentary material during forwarding, e.g. for buffer storage
    • B65H51/22Reels or cages, e.g. cylindrical, with storing and forwarding surfaces provided by rollers or bars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Materials For Medical Uses (AREA)

Description

Anmelder:
Firma H. Stähle GmbH Mittnachtstraße 9-11 72760 Reutlingen
Vertreter:
Patentanwälte Kohler Schmid + Partner Ruppmanns t raße 2 7 70565 Stuttgart
Stuttgart, 22.12.19 94 Gm 1388 Bc
Fadenspeicher
Die Erfindung betrifft einen Fadenspeicher für eine Lufttextur iermaschine, die eine Spulenvorlage, eine Texturierzone und eine Aufspuleinheit umfaßt.
Eine Lufttexturiermaschine ist beispielsweise durch die DE 3 9 43 456 bekannt.
Bei der bekannten Lufttexturiermaschine werden Multifilamentgarne von einer Spulenvorlage mit Hilfe von Garnlieferwerken weiteren Bearbeitungseinheiten der Lufttexturiermaschine zugeführt. Die Garnlieferwerke können benachbart zu Heizelementen angeordnet oder auch selbst beheizt sein. In der Texturierzone werden die Multifilamentgarne zu einem Garn texturiert. Das texturierte Garn wird aus der Texturierzone kommend einem weiteren Garnlieferwerk zugeführt, über das das texturierte Garn entweder kaltverstreckt oder auch mit einem entsprechenden Heizelement auch heißverstreckt werden kann. Das texturierte Garn kann fixiert, geschrumpft oder verstreckt werden. Schließlich wird das texturierte Garn einer Aufspulenheit zugeführt, in der das Garn auf einzelne Spulen aufgezogen wird.
Wenn eine Spule eine definierte Menge texturierten Garns aufgenommen hat, muß die Spule in der Aufspuleinheit gewechselt und eine neue Spule eingelegt werden. Dabei müssen die Garnlieferwerke entweder gestoppt oder das anfallende Garn muß auf eine andere Art und Weise zwischenzeitlich entsorgt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Fadenspeicher für eine Lufttexturiermaschine zu entwickeln, bei der ein Spulenwechsel der Aufspuleinheit ohne Unterbrechung des Texturiervorgangs und ohne Garnentsorgung automatisch auf einfache und kostengünstige Art und Weise durchführt werden kann.
Die vorliegende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der Fadenspeicher eine mittels einer Antriebswelle, die bezüglich des Antriebs mit dem vorgeschalteten Garnlieferwerk gekoppelt ist, antreibbare Aufnahmeeinrichtung für Garne aufweist, an der einenends ein Garn zuführbar und das Garn über eine Transporteinrichtung bis zum anderen Ende axial verschiebbar ist, und daß dem anderen Ende die Aufspuleinrichtung zugeordnet ist, die in Abhängigkeit von der gespeicherten Garnmenge entweder schneller oder langsamer betreibbar ist.
Der Fadenspeicher kann aufgrund einer ausreichenden Aufnahmekapazität Garn, das die Texturierzone liefert, permanent aufnehmen und an Spulen der Aufspuleinheit abgeben. Wenn die Aufspuleinheit kein Garn verarbeiten kann, wird dieses Garn auf dem Fadenspeicher solange zwischengespeichert, bis die Aufspuleinheit wieder betriebsbereit ist. Ein Spulenwechsel kann sowohl automatisch als auch von Hand erfolgen, ohne daß eine Garnentsorgung anfällt. Die Texturierzone ist von diesem Vorgang nicht betroffen und kann im Dauerbetrieb texturiertes Garn herstellen.
Durch den erfindungsgemäßen Fadensspeicher wird daher die Effektivität und Wirtschaftlichkeit des Luftexturierens deutlich verbessert. Die Herstellung minderwertiger oder nicht verwertbarer Ware wird vorteilhafterweise vermieden.
Die Abstimmung der Lieferwerke wird vorzugsweise die Drehzahl der Garnlieferwerke betreffen. Durch die Abstimmung der Garnlieferwerke wird das Garn innerhalb der Lufttexturiermaschine optimal geführt, so daß es weder durchhängt noch zu stark gespannt ist. Dies ist insbesondere bei empfindlichen und dünnen Garnen von Bedeutung.
Da die Antriebswelle des Fadenspeichers mit den Garnlieferwerken der Spulenvorlage gekoppelt ist, kann einerseits ein | eigener motorgetriebener Antrieb für den Fadenspeicher ent- ^ fallen und andererseits eine Abstimmung zwischen Fadenspeicher und Spulenvorlage leicht realisiert werden. Die Abstimmung zwischen dem Fadenspeicher, den Garnlieferwerken und der Aufspuleinheit kann auch über elektronische Steuer- und Regelgeräte erfolgen.
Die Transporteinrichtung sorgt vorteilhafterweise für eine gute· Wicklung des Garns, ohne daß ein Verknoten und Überkreuzen des Garns auf der Aufnahmeeinrichtung erfolgt. Die Aufnahmeeinrichtung wird derart angetrieben, daß der aufgewickelte Faden einen axialen Vorschub erfährt. Es wäre auch denkbar, daß die Aufnahmeeinrichtung still steht und lediglich die Antriebswelle rotiert und den Faden zur Aufwicklung ': um die Aufnahmeeinrichtung führt.
Ebenso vorteilhaft ist es für den reibungslosen Betrieb des erfindungsgemäßen Fadenspeichers, daß die Aufspuleinheit auf die Menge gespeicherten Garns entsprechend reagieren kann, indem die Aufspuleinheit je nach Bedarf pro Zeiteinheit mehr oder weniger viel Garn aufnimmt.
Bei einer bevorzugten Variante des Fadenspeichers ist die Aufnahmeeinrichtung zylinderförmig ausgebildet. Diese einfache und kostengünstige Ausbildung der Aufnahmeeinrichtung ist insbesondere für grobe oder dickere Garne geeignet.
Bei einer anderen Variante erweitert sich die Aufnahmeeinrichtung konisch, radial nach außen in Richtung auf das andere Ende. Diese Ausführung eines Fadenspeichers eignet sich besonders für feine, dünne oder empfindliche Garne, die auf ?!
eine derartige Aufnahmeeinrichtung schonend aufgebracht wer- J den können. |
Außerdem ist es bevorzugt, daß der Fadenspeicher an dem anderen Ende mit einer Stopkante versehen ist. Die Stopkante verhindert, daß das Garn über das Ende der Aufnahmeeinrichtung hinausgleitet, wodurch Verwirbelungen bzw. Verknotungen des Garns entstehen können. Außerdem produziert die Stopkante einen definierten Stau an dem anderen Ende der Aufspuleinheit, so daß das Garn nebeneinander und übereinander gewickelt aufgespeichert werden kann und anschließend leicht wieder abgezogen werden kann.
Vorteilhafterweise weist der Fadenspeicher eine Garnaufnahmeleistung von 10 m/min bis 1500 m/min auf, so daß er in den meisten gebräuchlichen Lufttexturiermaschinen verwendet werden kann.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der beigefügten Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten und hier noch weiter aufgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln oder in beliebigen Kombinationen miteinander verwendet werden. Die erwähnten Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter. J
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt: &kgr;
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Fadenspeicher mit zylindri- I; scher Aufnahmeeinrichtung; 1,
Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Fadenspeicher mit konischer
Aufnahmeeinrichtung;
Die einzelnen Figuren der Zeichnung zeigen den erfindungsgemäßen Gegenstand teilweise stark schematisiert und sind nicht maßstäblich zu verstehen.
Fig. 1 zeigt einen Fadenspeicher 10, der eine Antriebswelle 11 und eine zylinderförmige Aufnahmeeinrichtung 12 für ein Garn 13 umfaßt. Die Aufnahmeeinrichtung 12 könnte auch jede andere denkbare, nicht zylinderförmige Form aufweisen, die die Aufwicklung des Garns 13 zuläßt. Die Antriebswelle 11 weist ein der Aufnahmeeinrichtung 12 zugewandtes, scheibenartiges Ende zur Führung des Garns 13 auf. Ein Riemen 14 ist um zwei Umlenkeinrichtungen 15 in Pfeilrichtung 16 umlaufend angeordnet. Über die Rotation der Antriebswelle 11 mit ihrem scheibenartigen Ende und über einen Transport des Garns 13 in axialer Richtung durch den Riemen 14 wird das Garn 13 auf die Aufnahmeeinheit 12 aufgewickelt, ohne daß es zu einem Überkreuzen des Garnes 13 kommt. Die Aufnahmeeinrichtung 12 kann dabei still stehen oder zusätzlich rotieren. Notwendig ist, daß ein Antrieb der Aufnahmeeinrichtung 12 und der Antriebswelle 11 derart erfolgt, daß ein auf die Aufnahmeeinrichtung 12 gewickelter Faden einen axialen Vorschub erfährt . An dem Ende der Aufnahmeeinrichtung 12, das einer nicht gezeigten Aufspuleinheit zugeordnet ist, ist eine Stopkante 17 vorgesehen, die einen Stau des Garnes 13 und eine gleichmäßig dichte Wicklung verursacht. Aufgrund der gleichmäßigen, nicht verknotenden oder überkreuzten Wicklung kann der Fadenspeicher 10 während eines Spulenwechsels in der Aufspuleinheit Garn speichern und nach erfolgtem Spulenwechsel wieder an die Aufspuleinheit abgaben, ohne daß es zu einer Unterbrechung oder Störungen des Arbeitsbetriebes kommt.
Fig. 2 zeigt einen Fadenspeicher 30, der eine Antriebswelle 31 und eine Aufnahmeeinrichtung 32 für ein Garn 33 umfaßt. Die Antriebswelle 31 weist ein der Aufnahmeeinrichtung 32 zugewandtes, scheibenartiges Ende zur Führung des Garns 33 auf. Ein Riemen 34 ist um zwei Umlenkeinrichtungen 35 in Pfeilrichtung 3 6 umlaufend angeordnet. Die Aufnahmeeinrichtung 32 erweitert sich konisch radial nach außen in Pfeilrichtung 36. Über die Rotation der Antriebswelle 31 und einen Transport in axialer Richtung durch den Riemen 34 wird das Garn 33 auf.die Aufnahmeeinheit 32 aufgewickelt, ohne daß es zu einem Überkreuzen des Garnes 33 kommt. Die Aufnahmeeinrichtung 32 kann dabei still stehen oder zusätzlich rotieren. Notwendig ist, daß ein Antrieb der Aufnahmeeinrichtung 3 2 und der Antriebswelle 31 derart erfolgt, daß ein auf die Aufnahmeeinrichtung 32 gewickelter Faden einen axialen Vorschub erfährt. An dem Ende der Aufnahmeeinrichtung 32, das einer nicht gezeigten Aufspuleinheit zugeordnet ist, ist das Garn 3 3 aufgrund der konischen Erweiterung gestaut und dicht aufgewickelt. Durch die gleichmäßige, nicht verknotende oder überkreuzte Wicklung kann der Fadenspeicher 30 während eines Spulenwechsels in der Aufspuleinheit Garn speichern und nach erfolgtem Spulenwechsel wieder an die Aufspuleinheit abgaben, ohne daß es zu einer Unterbrechung oder Störungen des Arbeitsbetriebes kommt.
Ebenfalls kann der Fadenspeicher eine sich verjüngende Form zum freien Ende hin aufweisen. Am freien Ende ist eine Stopkante vorgesehen, die ein unbeabsichtigtes Ablaufen des Fadens vom Fadenspeicher verhindert. Verjüngt sich der Konus zum Auslaufende des Fadenspeichers, so kann sich das auf einem größeren Konusabschnitt aufgewickelte Garn lockern und im Bereich eines kleineren Konusabschnittes spannungsfrei
stauen. I

Claims (5)

• · Schutzansprüche
1. Fadenspeicher für eine Lufttexturiermaschine, die eine Spulenvorlage, eine Texturierzone und eine Aufspuleinheit umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenspeicher (10; 30) eine mittels einer Welle (11; 31), die bezüglich des Antriebs mit dem vorgeschalteten Garnlieferwerk gekoppelt ist, antreibbare Aufnahmeeinrichtung (12; 32) für Garne (13; 33) aufweist, an der einenends ein Garn (13; 33) zuführbar und das Garn (13; 33) über eine Transporteinrichtung (14; 34) bis zum anderen Ende ' axial verschiebbar ist, und daß dem anderen Ende die Aufspuleinrichtung zugeordnet ist, die in Abhängigkeit von der gespeicherten Garnmenge entweder schneller oder langsamer betreibbar ist.
2. Fadenspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung (12) zylinderförmig ausgebildet ist.
3. Fadenspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Aufnahmeeinrichtung (32) radial nach außen in Richtung auf das andere Ende konisch erweitert.
4. Fadenspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenspeicher (10) an dem anderen Ende mit einer Stopkante versehen ist.
5. Fadenspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung durch einen in axialer Richtung der Aufnahmeeinrichtung laufenden Transportriemen (14; 34) bzw. einen Exzenter gebildet ist.
S. Fadenspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenspeicher (10; 30) eine Garnaufnahmeleistung von 10 m/min bis 1500 m/min aufweist .
DE9420712U 1994-12-24 1994-12-24 Fadenspeicher Expired - Lifetime DE9420712U1 (de)

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Family

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