DE9420396U1 - Einrichtung zur Verbesserung des Startverhaltens von Verbrennungsmotoren - Google Patents

Einrichtung zur Verbesserung des Startverhaltens von Verbrennungsmotoren

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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N19/00Starting aids for combustion engines, not otherwise provided for
    • F02N19/004Aiding engine start by using decompression means or variable valve actuation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M1/00Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures
    • F02M1/16Other means for enriching fuel-air mixture during starting; Priming cups; using different fuels for starting and normal operation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Verbesserung des Startverhaltens von Verbrennungsmotoren mit einem Vergaser mit einer Kraftstoffregelmembran in einer Regelkammer und einer Dekompressionseinrichtung mit einem Dekompressionsventil an einem Zylinder.
Vergaser mit einer Kraftstoffregelmembran in einer Regelkammer sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt .
So ist in der EP 0 236 858 ein Membranvergaser beschrieben worden, der einen Vergasungsteil, einen dem Vergasungsteil vorgeschalteten Ansaugteil, einen Drosselklappenteil, einen dem Drosselklappenteil nachgeschalteten Brennstoffeinlaßteil, eine Haupt- und eine Teillastdüsenkammer und eine druckbeaufschlagbare Kraftstoffzuführungsleitung aufweist. Die Besonderheit bei diesem Vergaser besteht darin, daß der Gemischaufbereitungsbereich zur Ausbildung einer Start- und Regeleinrichtung mit einer zusätzlichen Bohrung versehen ist, die über eine Versorgungsleitung mit der Kraftstoffzuführungsleitung verbunden ist, wobei die Versorgungsleitung über einen Regeleinrichtungsdurchfluß regelbar ist. Die zusätzliche Bohrung kann im gesamten Ansaugbereich vorgesehen sein und muß je nach dem speziellen Anforderungsprofil der Brennkraftmaschine gewährt werden, denn wesentlich ist dabei lediglich, daß unabhängig vom Hauptdüsen- und Teillastdüsensystem zusätzlicher Kraftstoff in den Ansaugbereich gebracht wird. Dabei ist beispielsweise ein Kaltstart auch bei trockenem Vergaser möglich, ohne daß zusätzliche Starteinrichtungen vorgesehen müssen. Es ist allerdings notwendig, daß der Bediener die Regeleinrichtung betätigt, so daß sich der Vorteil einer solchen Vergaserausbildung natürlich nur ergibt, wenn der Bediener auch tatsächlich durch Betätigung der Regeleinrichtung das entsprechende Startverhalten auslöst. Andernfalls kann eine solche Vergaserausbildung sogar zu Nachteilen führen.
Auch ist es bereits bekannt, insbesondere bei von Hand zu startenden Verbrennungsmotoren, eine Dekompressions-
einrichtungen vorzusehen. So schlägt beispielsweise die DE-OS 40 16 224 eine Einrichtung zur Verbesserung des Startverhaltens von Verbrennungsmotoren vor, bei der vorgesehen ist, daß der Seilzug des Seilstarters eine Dekompressionsventil in entspechender Weise betätigt.
Bei dieser Einrichtung ist auch vorgesehen, daß der Seilzug auf einen Drosselklappenschlepphebel einwirkt, um eine automatische Öffnung der Drosselklappe zu bewirken .
Aus der DE-OS 40 41 250 sind automatische Dekompressionseinrichtungen grundsätzlich bekannt.
Trotz der verschiedenen Möglichkeiten, das Startverhalten von Verbrennungskraftmaschinen zu verbessern, treten oftmals noch Probleme beim Start auf, insbesondere da die Handhabung der Starthilfen noch nicht optimal erfolgt. Durch die Vielzahl der unabhängig voneinander zu betätigen Bedienungselemente wie Halbgastaste, Choke, Zündschalter und Dekoventil in Abhängigkeit von dem Betriebszustand des Motors, sind bei Start des Motors in erheblichem Umfang Fehlbedienungen möglich.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung zur Verbesserung des Startverhaltens zu schaffen, mit der es möglich ist, das Startverhalten automatisch, d.h. praktisch ohne gezielte Einwirkung des Bedieners zu optimieren und die verschiedenen Ein-
fluß- und Einstellelemente so zu betätigen, daß einerseits ein optimaler Start erfolgt und anschließend eine automatische Umstellung der Elemente in die Betriebsstellung.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Der Kerngedanke ist hier dabei zu sehen, daß einerseits die Betätigung des Dekompressionsventils anzeigt, daß ein Startvorgang erfolgen soll, und zwar unbhängig davon, ob das Dekompressionsventil automatisch oder von Hand betätigt wird.
Daher kann diese Information als Auslöser für die entsprechende Einstellung weiterer Regelungselemente benutzt werden. Andererseits kann auch der abgeblasene Kompressionsdruck direkt zur Betätigung eines weiteren Elements genutzt werden. Hierbei besteht die besondere erfinderische Gestaltung darin, daß der Druck genutzt wird, um direkt auf den Vergaser einzuwirken, so daß die Nachteile bzw. Schwächen eines Membranvergasers direkt vermieden werden.
Es ist nämlich erfindungsgemäß vorgesehen, daß der beim Start mittels der eingeschalteten Dekompressionseinrichtung abgeblasene Kompressionsdruck über die Schlauchoder Rohrverbindung zwischen dem Dekompressionsventil und dem Vergaser die Kraftstoffregelmembran betätigt. Durch die Betätigung wird eine rasche Vergaserentlüftung
und Gemischanreicherung bewirkt. Da bei Auftreten der ersten Zündung das Dekompressionsventil zurückgestellt wird, wird auch die durch die Betätigung der Kraftstoffregelmembran erzeugte Choke-Funktion beendet, wodurch ein unbeeinflußtes Weiterlaufen des Motors sichergestellt wird.
Um ein "Absaufen" des Motors beim Startversuch mit abgeschalteter Zündung zu verhindern, ist vorgesehen, daß in der Schlauch- oder Rohrleitung ein gegebenenfalls, d.h. im entsprechenden Schaltzustand den Durchgang von Gas durch die Schlauch- oder Rohrleitung sperrendes Unterbrechungsorgan wie ein schaltbares Ventil angeordnet ist. Bevorzugterweise wird vorgesehen, daß der Zündschalter gleichzeitig die Schlauchverbindung zwischen dem Dekompressionsventil und der Regelkammer unterbricht.
Nach dem gleichen Arbeitsprinzip kann erfindungsgemäß auch das zusätzliche Kraftstoffventil eines Injektionsstartvergasers gemäß EP 0 236 858 betätigt werden. Hierzu ist vorgesehen, daß die bei diesem Vergaser vorgesehene Regeleinrichtung für das Einspritzen von Kraftstoff über eine zusätzliche Bohrung im Gemischaufbereitungsbereich mit dem Dekompressionsventil über eine Schlauch- oder Rohrleitung verbunden ist, wodurch auch hier der abgeblasene Kompressionsdruck die Regeleinrichtung betätigt und zur zusätzlichen Einspritzung von Kraftstoff führt. Die automatische Choke-Abschaltung ermöglicht in diesem Fall eine Starteinspritzung in den Einlaßkanal. In diesem Bereich wird die Kraftstoff-
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förderung durch den Unterdruck zwischen Drosselklappe und Einlaßfenster unterstützt.
Insgesamt läßt sich feststellen, daß einer der wesentlichen Vorteile der neuen Einrichtung darin liegt, daß der Bediener beim Start den Betriebszustand des Motors nicht berücksichtigen muß. Die notwendigen Startvorbereitungen reduzieren sich auf die Betätigung des Dekompressionsventils und die Kontrolle der Stellung des Zündschalters. Wenn eine automatische Betätigung des Dekompressionsventils vorgesehen ist, reicht es für den Bediener, über den Zündschalter die Brennkraftmaschine auf "ein" zu schalten. Mit der neuen Einrichtung wird die Anzahl der Startversuche verringert. Bei der Injektionsvariante bietet sich die Möglichkeit des Motorstarts mit Durchlaufen des Motors nach dem ersten Startversuch.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in einer rein schematischen Darstellung die erfindungsgemäße Verbindung zwischen einem motorseitigen Dekompressionsventil und der Regelkammer eines Vergasers und
Fig. 2 in einer rein schematischen Darstellung die erfindungsgemäße Verbindung zwischen einem motorseitigen Dekompressionsventil und einer vergaserseitigen Regeleinrichtung.
In den Fig. 1 und 2 ist jeweils eine Ausführungsform einer Einrichtung zur Verbesserung des Startverhaltens schematisch dargestellt worden. Bei der Einrichtung zur Verbesserung des Startverhaltens ist der Verbrennungmotor 10 ganz schematisch angedeutet, wobei es sich um einen Zweitaktmotor handelt, bei dem in einem Zylinder 11 und einem Kolben 12 einen Brennraum 13 begrenzen, an dem eine an sich bekannte Dekompressionseinrichtung 14 angeordnet ist. Die Dekompressionseinrichtung 14 besteht aus einem Dekompressionsventil 15, das von außen zur Öffnung betätigbar ist und das vom Kompressionsdruck geschlossen wird. Erfindungsgemäß weist das Dekompressionsventil 15 zwei Anschlüsse 16, 17 auf, von denen der eine Anschluß 16 ein schaltbares Ventil 18 oder eine Drossel aufweist, in dessen geöffneter Stellung der im Brennraum 13 entstehende Kompressionsdruck über die Abblassöffnung 18a in die Umgebung abgeblasen werden kann.
An den anderen Anschluß 17 ist eine Schlauch- oder Rohrleitung 19 angeschlossen, die über einen entsprechenden Anschluß 20 mit einer Einblasdüse 21 an einen Vergaser 22 angeschlossen ist. Der Vergaser 22, der als Membranvergaser ausgebildet ist und in der Zeichnung lediglich rein schematisch im Schnitt dargestellt ist, weist eine Regelmembran 23 auf, die ein
Nadelventil 24 steuert. Die Regelmembran 23 ist in einer Regelkammer 25 angeordnet, die über eine Durchbrechung 26 mit der Umgebungsluft in Verbindung steht. Die Einblasdüse 21 ist auf die Regelkammer 25 gerichtet, so daß der Druck aus dem Brennraum 13 über die Schlauch- oder Rohrleitung 19 und die Einblasdüse 21 auf die Regelmembran 23 geleitet wird. Bei Entstehen der im Rahmen der Bewegung des Kolbens 12 erzeugten Druckwellen beaufschlagen diese die Regelmembran 23 und führen zu einer Öffnung des Nadelventils 24, so daß Brennstoff in die entsprechenden Haupt- und Teillastdüsen geleitet wird. Die aus dem Brennraum 13 über das Dekompressionsventil 15 und die Schlauch- oder Rohrleitung 19 herausgedrückte und in die Regelkammer 25 hineingebrachte Gasvolumen tritt über die Durchbrechung 26 in die Umgebung aus.
In der Schlauch- oder Rohrleitung 19 ist ein schaltbares Ventil 27 angeordnet, daß mechanisch oder elekromagnetisch betätigbar sein kann. Dieses Ventil steht in Wirkverbindung mit dem Zündschalter 28, der in eine Ein- oder Aus-Stellung schaltbar ist und in der Ausstellung ein Verschließen der Schlauch- oder Rohrleitung 19 durch das Ventil 27 bewirkt.
Die Ausbildung der in Fig. 2 dargestellten Einrichtung 200 entspricht prinzipiell der Ausbildung der Einrichtung 100 gemäß Fig. 1. Der wesentliche Unterschied besteht darin, daß der Vergaser 22 eine zusätzliche Bohrung 29 aufweist, die über eine Versorgungsleitung 30 mit einer Kraftstoffzuführungsleitung 31 verbunden
ist. In der Versorgungsleitung 30 ist eine Regeleinrichtung 32 angeordnet, an die die Schlauch- oder Rohrleitung 19 angeschlossen ist. Bei dieser Ausführungsform bewirkt der abgeblasene Kompressionsdruck aus dem Brennraum eine Beaufschlagung der Regeleinrichtung 32 so, daß diese aktiviert wird und daß daher zusätzlicher Kraftstoff in den Gemischaufbereitungsbereich des Vergasers 22 gelangt.
Es ist also so, daß durch beide Ausbildungen der Einrichtung zur Verbesserung des Startverhaltens bei betätigten, d.h. geöffneten Dekompressionsventil der abgeblasene Kompressionsdruck genutzt wird, um den Vergaser so zu betätigen, daß eine zusätzliche Gemischanreicherung durchgeführt wird, so daß eine Choke-Funktion erreicht wird, die bei Schließen des Dekompressionsventils 14 sofort unterbrochen wird.
Bezugszeichenliste
Einrichtung 100,
Verbrennungsmotor 10
Zylinder 11
Kolben 12
Brennraum 13
Dekompressionseinrichung 14
Kompressionsventil 15
Anschluß 16,
Ventil / Drossel 18
Abblasöffnung 18a
Schlauch- oder Rohrleitung 19
Anschluß 20
Einblasdüse 21
Vergaser 22
Regelmembran 23
Nadelventil 24
Regelkammer 25
Durchbrechung 26
Ventil 27
Zündschalter 28
Bohrung 29
Versorgungsleitung 30
Kraftstoffzuführungs
leitung 31
Reaeleinrichtuna 32

Claims (8)

Ansprüche
1. Einrichtung (100) zur Verbesserung des Startverhaltens von Verbrennungsmotoren (10) mit einem Vergaser (22) mit einer Kraftstoffregelmembran (23) in einer Regelkammer (25) und einer Dekompressionseinrichtung (14) an einem Zylinder (11), dadurch gekennzeichnet,
daß die Regelkammer (25) und das Dekompressionsventil (15) über eine Schlauch- oder Rohrleitung (19) verbunden sind.
2. Einrichtung (200) zur Verbesserung des Startverhaltens von Verbrennungsmotoren (10) mit einem Vergaser (22) mit einer Kraftstoffregelmembran (23) in einer Regelkammer (25) und einer Dekompressionseinrichtung (14) an einem Zylinder (11), wobei ein Gemischaufbereitungsbereich des Vergasers (22) zur Ausbildung einer Start- und Regeleinrichtung mit einer zusätzlichen Bohrung versehen ist, die über eine Versorgungsleitung (30) mit einer Kraftstoffzuführungsleitung (31) verbunden ist, wobei die Versorgungsleitung (30) über eine Regeleinrichtung (32) durchlfußregelbar ist, dadurch gekennz e ichnet,
daß die Regeleinrichtung (32) und das Dekompressionsventil (14) über eine Schlauch- oder Rohrleitung (19) verbunden sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Regelkammer (25) eine Einblasdüse (21) angeordnet ist, an die die Schlauch- oder Rohrleitung (19) angeschlossen ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Schlauch- oder Rohrleitung (19) ein gegebenfalls den Durchgang von Gas durch die Schlauch- oder Rohrleitung (19) sperrendes Unterbrechungsorgan wie ein schaltbares Ventil (27) angeordnet ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß am Dekompressionsventil (15) ein schaltbares Ventil (18) mit einer zur Ventilaußenseite führenden Ablassöffnung (18a) angeordnet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das schaltbare Ventil (18) am Dekompressionsventil (15) in eine Offen-, eine Geschlossen- und in eine oder mehrere Zwischen-Stellungen schaltbar ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das ünterbrechungsorgan in der Schlauch- oder Rohrleitung (19) in eine Offen-, Geschlossen- und in eine mehrere Zwischen-Stellungen schaltbar ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines an sich bekannten Zündschalters (28) des Verbrennungsmotors (10) das Unterbrechungsorgan schaltbar ist.
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