DE9420233U1 - Aufnahmevorrichtung zum Aufrichten von mit einer -Ramme mit Mäkler einzurammenden Pfählen, Bohlen o.dgl. - Google Patents

Aufnahmevorrichtung zum Aufrichten von mit einer -Ramme mit Mäkler einzurammenden Pfählen, Bohlen o.dgl.

Info

Publication number
DE9420233U1
DE9420233U1 DE9420233U DE9420233U DE9420233U1 DE 9420233 U1 DE9420233 U1 DE 9420233U1 DE 9420233 U DE9420233 U DE 9420233U DE 9420233 U DE9420233 U DE 9420233U DE 9420233 U1 DE9420233 U1 DE 9420233U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carriage
head
erecting
plank
clamp
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9420233U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MESSMANN JOSEF FA
Original Assignee
MESSMANN JOSEF FA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MESSMANN JOSEF FA filed Critical MESSMANN JOSEF FA
Priority to DE9420233U priority Critical patent/DE9420233U1/de
Publication of DE9420233U1 publication Critical patent/DE9420233U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D7/00Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
    • E02D7/02Placing by driving
    • E02D7/06Power-driven drivers
    • E02D7/14Components for drivers inasmuch as not specially for a specific driver construction
    • E02D7/16Scaffolds or supports for drivers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Placing Or Removing Of Piles Or Sheet Piles, Or Accessories Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Aufnahmevorrichtung zum Aufrichten von mit einer Ramme mit Mäkler einzurammenden Pfählen, Bohlen o.dgl., die den Kopf von Pfahl, Bohle o.dgl. in Bodennähe faßt und so anhebt, daß er in die Halteklammer eines Fall- oder Vibrationsbären einführbar ist.
Da die Pfähle, Bohlen o.dgl. teilweise erhebliche Längen aufweisen, werden solche Rammen oft mit einem Mäkler versehen, der das zum Rammen benutzte Mittel, beispielsweise ein Fallgewicht oder einen Vibratorkopf trägt, wobei Fallgewicht oder Vibratorkopf mit einem Ramm-Bären zusammenwirken, und der Kopf des einzurammenden Pfahles
der Bohle &ogr;.dgl. von einer unter dem Bären vorgesehenen Halte-Klammer festgehalten wird. Zum Rammen wird daher der Pfahl oder die Bohle mit dem Kopf in eine Halte-Klammer des Bären eingesetzt, die den Kopf faßt und hält, um danach als Fallgewichts- oder Vibratorramme diese Teile in den Untergrund einzubringen. Die zu rammenden Pfähle, Bohlen o. dgl. liegen zunächst am Boden; sie werden im Bereich ihres Kopfes zur Aufnahme mit einem Loch versehen, an dem das Zugseil, das direkt oder indirekt am Ramm-Bären befestigt ist, angeschäkelt wird. Nun wird der Ramm-Bär, der auf dem Mäkler einer Ramme vertikal bewegbar ist, solange nach oben gezogen, bis der Pfahl, die Bohle o.dgl. frei in der Senkrechten hängt. Danach wird der Bär soweit abgelassen, bis der Pfahl, die Bohle o.dgl. auf dem Boden aufsteht, und dann noch weiter, bis die Halte-Klammer des Bären den Kopf gefaßt hat und festgeglegt werden kann. Bei den entsprechenden Rammhöhen ist dieses Einführen des Pfahl- bzw. Bohlen-Kopfes in die Halteklammer nach Sicht schwierig und zeitaufwendig, es erfordert besonders in der kritischen Phase, wo das unter Ende von Pfahl, Bohle o.dgl. auf dem Erdboden aufsteht, und das Zugmittel durch Absenken des Bären entspannt wird, auch erhebliche Geschicklichkeit um den Kopf des (nahezu frei stehenden) Pfahles, der Bohle o.dgl. in die Halteklammer des Bären einzuführen. Dadurch können erhebliche Störungen des Arbeitsfortschrittes eintreten, zumal auch Fragen der Arbeitssicherheit relevant sind.
Das DE-GM 93 18 190 beschreibt eine Vorrichtung, mit deren Hilfe Pfähle, Bohlen o.dgl. zum Rammen aufgerichtet und in die Halte-Klammer des Ramm-Bären eingesetzt werden können. Dabei ist das Zugseil am Ramm-Bären angeschlagen und es ist mindestens eine Spannzange am Mäkler vorgesehen. Der Pfahl, die Bohle o.dgl. wird danach mit dem direkt am Bären angeschlagenen Zugmittel verbunden und mit einer Aufwärtsbewegung des Bären aufgerichtet, bis es mit seinem Fußende vom Erdboden frei kommt. Der frei hängende Pfahl, die Bohle o.dgl. wird (nach Auspendeln) mit dem Fuß auf dem Erdboden abgesetzt, und dabei in der am Mäkler vorgesehenen Führungszange arretiert, so daß Pfahl, Bohle o. dgl. zur Verhinderung eines Kippens fixiert sind.
Danach wird der Bär abgelassen, der mit seiner Halte-Klammer den Kopf von Pfahl, Bohle o.dgl. faßt und festlegt. Wegen der Fixierung durch die Führungszange ist der Kopf von Pfahl, Bohle o.dgl. vorpositioniert und schiebt sich ohne weiteres in die Halte-Klammer des Bären, die den Kopf faßt und festlegt.
Aus der DE-OS 39 11 646 ist eine Vorrichtung zum Aufrichten von Pfählen, Bohlen o.dgl. bekannt, bei der die Sichtanschnäbelung vermieden wird. Dazu wir das Zugmittel zum Aufrichten von Pfahl, Bohle o.dgl. nicht am Mäkler selbst angeschlagen, sondern an einem auf dem Mäkler bewegbaren Aufrichtschlitten, der bei Erreichen der gewünschten Position festgesetzt werden kann. Dabei ist dieses Zugmittel, um den Pfahl, die Bohle o.dgl. an den Bären anzuhängen, nicht an dem Bären selbst angeschlagen, sondern an einem auf dem Mäkler bewegbaren und auch festlegbaren Schlitten; um dabei den Kopf von Pfahl, Bohle o.dgl. sicher in die für ein Anhängen richtige Position zu bringen, ist das Zugseil über am Bären vorgesehene Rollen geführt, so daß der Pfahl, die Bohle o.dgl. mit der Aufwärtsbewegung des Bären aufgerichtet und bei festgesetztem Aufrichtschlitten der nun senkrecht hängende Pfahl oder die Bohle o.dgl. mittels einer Abwärtsbewegung des Bären in dessen Halte-Klammer eingeführt und dort arretiert werden kann. Diese Ausbildung der Vorrichtung ist mit erheblichen konstruktiven Problemen verbunden, zumal zeitweise das gesamte Gewicht von Pfahl, Bohle o.dgl. abgefangen und arretiert werden muß.
Bei beiden Vorschlägen muß der Ramm-Bär bis nahe dem Erdboden abgesenkt werden, um über die Hubbewegung des Bären den Pfahl, die Bohle o.dgl. bis in eine vertikale Lage anheben zu können. Da in vielen Fällen das Rammen bereits in erheblicher Entfernung vom Erdboden endet, stellt dies einen überflüssigen Arbeitsgang dar, der vermeidbar ist.
Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, eine Vorrichtung anzugeben, mit deren Hilfe dieses Aufrichten unabhängig
von einer Aufwärtsbewegung des Ramm-Bären einfach und sicher durchführbar und der Kopf von Pfahl, Bohle o.dgl. in die Halte-Klammer des Bären zielgenau einführbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist nun dadurch gegeben, daß der Aufnahmeschlitten eine am Mäkler der Ramme geführte, vertikal verschiebbare Kopfklammer mit Mitteln zum Fassen und Festlegen des Kopfes von Pfahl, Bohle o. dgl. aufweist, die mittels eines Seilzuges am Mäkler fluchtend mit der Halte-Klammer des Bären verschiebbar ist, wobei der Aufnahmeschlitten, an dem der Seilzug des Aufrichtschlittens angeschlagen ist, zumindest ein Schlittenunterteil aufweist, mit paarweise angeordneten, der Mäklerführung entsprechenden, diese übergreifenden oberen und unteren Schlittenklammern, und ein Schlittenoberteil mit Kopfklammer, die um eine Horizontal-Achse gegenüber dem Schlittenunterteil verschwenkbar ist, und wobei die Mittel zum Festlegen des Kopfes von Pfahl, Bohle o. dgl. als lösbare Sicherung ausgebildet sind. Wird der Kopf von Pfahl, Bohle o.dgl. in die Kopfklammer eingeführt und dort festgelegt, kann mit dem Seilzug des Aufrichtschlittens dieser längs des Mäklers hochgezogen werden, wobei der Pfahl, die Bohle o.dgl., aufgerichtet wird, und wobei der Fuß von Pfahl, Bohle o.dgl. zunächst auf dem Boden ggf. auf einer Verschiebelagerung aufliegt. Während des Aufrichtens nähert sich der Pfahl, die Bohle o.dgl. dem Mäkler bis zur parallelen Lage, bis schließlich der Fuß von Pfahl, Bohle o.dgl. vom Erdboden freikommt und Pfahl, Bohle o.dgl. mit dem Kopf von der Sicherung festgelegt in der Kopfklammer des von Zugseil gehaltenen Aufrichtschlittens getragen wird.
Bei diesem Aufrichten wird der Kopf von Pfahl, Bohle o. dgl. wegen des Fluchtens von Halte-Klammer und Kopfklammer zwangsweise so geführt, daß er an der Halte-Klammer des Ramm-Bären anschnäbelt und ohne weiteres in dessen Halte-Klammer eingeführt werden kann. Dieses Einführen bedarf somit nicht eines Absetzens von Pfahl, Bohle o.dgl. auf dem Erdboden, so daß die dadurch gegebenen Probleme entfallen. Hat die Halte-Klammer den Pfahl, die Bohle o.dgl. erfaßt und fi-
xiert, kann die Sicherung der Kopfklammer gelöst werden und die Ramm-Tätigkeit beginnen; dabei kann die Aufrichtvorrichtung mit ihrer Kopfklammer am Kopf von Pfahl, Bohle o.dgl., diesen zusätzlich führend, verbleiben oder aber wieder in eine untere Position abgesenkt werden, zur Aufnahme des Kopfes des nächsten Pfahles, der nächsten Bohle o.dgl.
Vorteilhaft weist die Aufricht-Klammer paarweise angeordnete, der Mäklerführung entsprechende, diese übergreifende obere und untere Schlittenklammern auf, die über das Schlittenunterteil miteinander verbunden sind, wobei der Seilzug des Aufrichtschlittens an diesen angeschlagen ist. Durch diese Ausbildung wird eine günstige Krafteinleitung in die Aufricht-Klammer insgesamt geschaffen. Vorteilhaft ist dabei das Schlittenoberteil an das obere Ende des Schlittenunterteils angelenkt, an der ihrerseits die Kopfklammer sowie die Stecksicherung für den Kopf von Pfahl, Bohle o. dgl. vorgesehen ist. Bei dieser Ausbildung kann der die Schwenkachse bildende Bolzen so ausgebildet sein, daß er als Anschlag für den Hilfs-Seilzug dienen kann.
In Weiterbildung ist diese Sicherung als Rastsicherung ausgebildet; in alternativer Weise ist die Sicherung als Stecksicherung ausgebildet. Dabei werden beide Ausführungsformen mit einer fernbedienbaren Auslösevorrichtung versehen. Als Stecksicherung wird vorteilhaft ein Steckbolzen vorgesehen. Die Auslösevorrichtung ist vorzugsweise elektromagnetisch fernbedienbar; alternativ dazu ist sie über einen Seilzug fernbedienbar, wobei die Auslösevorrichtung vorteilhaft als Steckbolzen-Ziehvorrichtung ausgebildet ist, die vorzugsweise mindestens einen Winkelhebel aufweist. Während beim Aufrichten der Kopf von Pfahl, Bohle o.dgl. mittels der Sicherung sicher in der Kopfklammer gehalten ist, wird nach dem Aufrichten und Erfassen sowie Festlegen des Kopfes in der Halte-Klammer des Bären diese Sicherung von dieser Halte-Klammer übernommen. Dazu wird die Sicherung der Kopfklammer gelöst, etwa dadurch, daß der gesteckte Sicherungsbolzen mittels einer Steckbolzen-Ziehvorrichtung gezogen wird. So-
fern der Aufrichtschlitten nicht in seiner oberen Position verbleibt, um dort die Führung von Pfahl, Bohle o.dgl. zu unterstützen, kann er danach über den ihr zugeordneten Seilzug längs des Mäklers und des parallel dazu verlaufenden Pfahles, der Bohle o.dgl. wieder in boden-nahe Position gebracht werden, zum erneuten Einsetzen eines zu rammenden Pfahles, einer Bohle o.dgl..
Zur Vereinfachung des Aufnehmens des Kopfes von Pfahl, Bohle o. dgl. ist es vorteilhaft, wenn die Kopfklammer auf dem Schlittenoberteil um eine zu deren horizontalen Schwenkache rechtwinklig ausgerichtete Drehachse verdrehbar angeordnet ist. Durch diese Verdrehbarkeit können Unterschiede in der Richtung der Halte-Klammer und der des aufzunehmenden Pfahles, der Bohle o.dgl. ausgeglichen werden.
Das Ausschwenken des Schlittenoberteils kann in unterer Position von Hand vorgenommen werden, wobei eine Feststellung des ausgeschwenkten Schlittenoberteils vorteilhaft ist. Um das Ausschwenken zu vereinfachen, wird vorgeschlagen, daß das Zugseil für den Aufrichtschlitten mit einem Hilfsseil versehen ist, daß im Abstand oberhalb des Anschlagpunktes "Aufricht-Schlitten" etwa mit einem Ring angeschlagen ist. Wird nun der Aufricht-Schlitten in seine unterste Position abgesenkt und festgelegt, kann der Seilzug "Aufrichtschlitten" bis zum Schlaffseil hin entlastet und das Hilfsseil an dem Schlittenoberteil angeschlagen werden. Die Länge des Hilfsseils ist auf den Abstand Anschlagpunkt Hilfsseil zu Anschlagpunkt Seilzug am Aufrichtschlitten derart abgestimmt, daß bei abgesenktem und in unterster Position festgelegtem Aufrichtschlitten durch ein Anziehen des Seilzuges über das Hilfsseil das Schlittenoberteil ausschwenkt. Beim Anziehen ist das Hilfsseil gespannt, während der Seilzug unterhalb der Anschlagstelle "Hilfsseil" schlaff bleibt. Durch die Spannung des Hilfsseiles wird nun das Schlittenoberteil hoch geschwenkt, wobei ein möglichst großer Hebelarm vorteilhaft ist. Der Anschlagpunkt des Hilfsseils wird daher oberhalb der Oberfläche des Schlittenoberteils gewählt, wobei auch ein Ausleger vorgesehen sein kann. In vorteilhafter Weise sind die Ausleger oder die Anschlagpunkte mit
in Nuten geführten Gleitsteinen versehen, so daß diese verlagert werden können; bei hochgeschwenktem Schlittenoberteil und eingeführtem und festgelegten Kopf ist das Schlittenoberteil fixiert, so daß das Hilfsseil gelöst oder sein Anschlagpunkt hin zum Mäkler verschoben werden kann. Das gelöste Hilfsseil wird dann so festgelegt, daß es in oberster Position des Aufrichtschlittens das Einführen des Kopfes von Pfahl, Bohle o.dgl. in die HaHe-Klammer des Mäklers nicht stört. Gleiches gilt für die Verlagerung des Anschlagpunktes hin zum Mäkler, der sogar am oberen Ende des Schlittenunterteils angeordnet werden kann; in diesem Falle sind der Abstand von Anschlag des Hilfsseils an dem Seilzug "Aufrichtschlitten" zum Anschlagpunkt "Aufrichtschlitten" und die Länge des Hilfsseiles in geeigneter Weise aufeinander abzustimmen.
In einer vorteilhaften Weiterbildung ist der der Schwenkachse benachbarte Teil der Kopfklammer um etwa die Breite einer Klammerklaue zurückgesetzt. Durch dieses Zurücksetzen wird der Kopf von Pfahl, Bohle o.dgl. frei gestellt, so daß die Halte-Klammer strörungsfrei angeschnäbelt und das freie Ende des Kopfes von Pfahl, Bohle o.dgl. in die Halte-Klammer des Bären eingeführt werden kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Schlittenunterteil des Aufrichtschlittens mit Führungsnuten versehen, in denen Gleitsteine, an denen ein diese verbindender Bügel vorgesehen ist, angeordnet sind, wobei der Bügel als Anschlag für das Zugseil des Aufrichtschlittens vorgesehen ist. Durch diese Ausbildung ist der Anlenkpunkt dieses Zugseiles verlagerbar, so daß auch unterschiedliche Ausladungen beispielsweise des Rollenkopfes des Mäklers Rechnung getragen werden kann. Dabei ist es vorteilhaft wenn der Bügel in den Gleitsteinen schwenkbar gelagert ist, so daß er sich auf die unterschiedlichen Winkelstellungen von Schlittenoberteil und Zugseil einstellen kann.
Das Wesen der Erfindung wird an Hand der in den Figuren 1 bis 7 dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; dabei zeigen
Fig. 01: Eine Ramme mit Mäkler in Aufrichtstellung (aufgerichteter
Pfahl gestrichelt eingezeichnet);
Fig. 02: Einzelheit Aufrichtvorrichtung, Kopf von liegendem
Pfahl, liegender Bohle o.dgl. gefaßt;
Fig. 03: Einzelheit Aufrichtvorrichtung, Pfahl, Bohle o.dgl.
angehoben;
Fig. 04: Einzelheit Aufrichtvorrichtung, Pfahl, Bohle o.dgl.
bis in obere Stellung angehoben;
Fig. 05: Aufrichtschlitten mit Anschlagbügel;
Fig. 06: Einzelheit Steckbolzen-Ziehvorrichtung (Aufrichtschlitten
entspr. Fig. 2).
Fig. 07: Einzelheit Aufrichtschlitten mit Steckbolzen-Ziehvorrichtung
entspr. Fig. 6, Aufsicht.
Die Figur 1 zeigt eine Übersicht über eine Ramme 1 mit Rammen-Fahrwerk 1.1, wobei dieses Fahrwerk 1.1 auch die für die Bedienung Steuerungen in dem Steuerstand 1.2 und notwendige Winden enthält. Ein Mäk ler 2 ist vor dem Rammen-Fahrwerk 1.1 aufgerichtet; er wird von einem Mäklerhalter 3 gehalten, der die hinteren Führungen des Mäklers 2 mit dem Mäklerschlitten 3.1 und 3.2 umfaßt. Ein unterer Haltearm 4 mit aus- und einfahrbarem Zylinder erlaubt das Positionieren des Mäklers 2. Im oberen Bereich des Mäklers 2 befindet sich der Rollenkopf 2.1, über den die verschiedenen Zugseile geführt sind. Der Ramm-Bär 6 -hier ein Vibrations-Bär- selbst wird von dem Zugseil 7 getragen, mit dessen Hilfe er längs des Mäklers 2 versetzt werden kann; dabei greifen Bären-Führungschlitten 6.1 hinter die vorderen Führungen des Mäklers 2. Der Aufrichtschlitten 11 gleitet ebenfalls längs der vorderen Führungen des Mäklers 2, wobei obere und untere Schlittenklammern 12.1 und 12.2 den Aufrichtschlitten 11 am Mäkler 2 halten. Diese beiden Schlittenklammern 12.1 und 12.2 sind Teil des Schlitten Unterteils 12 und durch diese miteinander verbunden und auf Abstand gehalten. An das Schlittenunterteil 12 ist das Schlittenoberteil 13 mittels des Schwenkbolzens 17 angelenkt, wobei in der Darstellung der Figuren das dadurch gebildete Schwenkgelenk Anschlagpunkt 17.1 für das Zugseil 18 des Aufrichtschlittens
11 ist, das dabei unmittelbar am Mäkler 2 entlang geführt ist, ohne mit dem Bären 6 oder seinem Zugseil 7 in Berührung zu kommen. Falls das Zugseil 18 wegen anderen Konstruktionsmerkmale anders geführt werden muß, bleibt doch diese Unabhängigkeit erhalten. Der aufzurichtende Pfahl, die Bohle o.dgl. 10 liegt in der Darstellung noch am Boden; um sie in die (gestrichelt dargestellte) aufgerichtete Position bringen zu können, wird der Kopf 10.1 von Pfahl, Bohle o.dgl. 10 von der Kopfklammer 15 des Aufrichtschlittens 11 gefaßt und angehoben, dabei wird die Sicherung gesetzt, im Falle der Darstellung der Steckbolzen 19. Während des Anhebens verbleibt der Fuß 10.2 von Pfahl, Bohle o.dgl. auf dem Erdboden, bis der Pfahl, die Bohle o.dgl, soweit angehoben ist, daß der Fuß 10.2 vom Boden frei kommt. Dann hängt (wie gestrichelt dargestellt) der Pfahl, die Bohle o.dgl. 10 vorpositioniert unter der Halte-Klammer 8 des Bären 6 in der Sicherung des Aufrichtschiittens 11 und damit an dessen Seilzug 18. In dieser Stellung kann dann der Ramm-Bär 6 abgesenkt werden, so daß dessen Halte-Klammer 8 den Kopf 10.1 von Pfahl, Bohle o.dgl. 10 übernimmt, wobei ein Aufstellen von Pfahl, Bohle o.dgl. 10 auf den Erdboden entfällt.
Die Figuren 2 bis 4 zeigen die Einzelheit von Aufrichtschlitten 11 mit dem Kopf 10.1 von Pfahl, Bohle o.dgl. während des Aufrichtens. In der Figur 2 liegt der Pfahl, die Bohle o.dgl. noch mit dem (nicht eingezeichneten) Fuß auf dem Erdboden, während der Kopf 10.1 bereits in die Kopfklammer 15 eingeschoben und dort festgelegt ist; dazu wurde der Kopf 10.1 mittels eines über den Rollenkopf 2.1 des Mäklers 2 geführten (nicht näher bezeichneten - in Figur 1 strich-punktiert dargestellten) Hilfsseiles angehoben, so daß er in die Kopfklammer 12 eingeführt werden kann. Der Steckbolzen 19 sichert dabei den Kopf 10.1 in der Kopfklammer 15. In dieser Stellung ist das Schlittenunterteil 12 mit den oberen und den unteren Schlittenklammern 12.1 und 12.2 in einer unteren Position am Mäkler 2, gerade oberhalb des Mäkler-Fußes 2.2, während das Schlittenoberteil 13 ausgeschwenkt ist, damit der Kopf 10.1 von Pfahl, Bohle o.dgl. 10 in die Kopfklammer 15 eingeführt werden kann. In Figur 3 ist der Auf-
richtschlitten 11 über sein Zugseil 18 soweit angehoben, daß der Pfahl, die Bohle o.dgl. 10 unter einem Winkel von etwa 45° stehen, wobei sich das Schlittenoberteil 13 im gleichen Maße dem Schlittenunterteil 12 angenähert hat. In Figur 4 schließlich ist die oberste Position erreicht, der Kopf 10.1 von Pfahl, Bohle o.dgl. befindet sich unmittelbar unter der Halte-Klammer 8 des Ramm-Bären 6 und ist bereit, in diese eingeführt zu werden, etwa durch weiteres Anheben des Aufrichtschlittens 11 oder durch ein Absenken des Bären 8. In dieser Position liegt das Schlittenoberteil 13 flächig an dem Schlittenunterteil 12 an, wobei diese Anlage bereits eintritt, wenn der Fuß 10.2 von Pfahl, Bohle o.dgl. 10 vom Erdboden frei kommt. Um das automatische Ausrichten in vertikaler Richtung zu erleichtern, ist die Kopfklammer 15 auf einem Klammerplatte 16 angeordnet, die über ein Gelenk 16,1 an das Schlittenoberteil 13 drehbar angelenkt ist; die Drehachse dieser Bewegung verläuft dabei rechtwinklig zu der Schwenkachse, um die das Schlittenoberteil 13 gegenüber dem Schlittenunterteil 12 verschwenkbar ist.
Die Figur 5 zeigt eine besondere Ausbildungsform des Aufrichtschlittens 11, bei der das Schlittenoberteil gegenüber dem Schlittenunterteil 12 hochgeschwenkt werden kann. Bei dieser Ausbildung (dargestellt in der Figur 2 entsprechenden Lage) ist das Zugseil 18 für den Aufrichtschlitten 11 an einem Bügel 14 angeschlagen, der mit Gleitsteinen 14.1 in Schienenführungen an dem Schlittenunterteil 12 gelagert ist. Diese Gleitsteine können der Ausladung des Rollenkopfes 2.1 entsprechend so verstellt werden, daß das Zugseil des Aufrichtschlittens etwa parallel zum Mäkler 2 verläuft, wobei die Gleitsteine in dieser Lage festgelegt werden. Zum Festlegen sind Steckbolzen, Schraubverbindungen oder ähnlich lösbare Verbindungen vorteilhaft. Der U-förmige Bügel 14 ist dabei in den Gleitsteinen schwenkbar gelagert, so daß er bei der während des Aufrichtens erfolgenden Änderung der Winkelstellung des Schlittenoberteils 13 so folgen kann, daß er sich immer in Richtung der angreifenden Kraft ausrichtet und daher immer eine Verlängerung des Zugseil 18 des Aufrichtschlittens bildet. Damit der Bügel 14 auch aus einer Lage wei-
- 11 -
ter Ausladung (wie dargestellt) frei über den Kopf 10.1 von Pfahl, Bohle o.dgl. 10 geschwenkt werden kann, ist seine Länge dieser weiten Ausladung angepaßt. Das Zusammenwirken ist dabei so, daß beim Absenken des leeren Aufrichtschlittens 11 dieser bei Erreichen seiner unteren, beispielsweise durch einen Anschlag gegebenen Position festgelegt wird. Wird nun das Zugseil geholt, ist das Schlittenunterteil fest, so daß dieser Zug das Schlittenoberteil anhebt. In der Darstellung der Figur 5 ist das der Schwenkachse benachbarte, obere Klammerteil 15.1 der Kopf klammer 15 um etwa eine Breite der Klammer dieses Klammerteils 15.1 zurückgesetzt; damit ist das Ende des Kopfes 10.1 von Pfahl, Bohle o.dgl. 10 frei gestellt zum Einführen in die Halte-Klammer 8 des Bären 6.
Die Figuren 6 und 7 zeigen den Aufrichtschlitten 11 mit Stecksicherung und Lösevorrichtung, die Figur 5 in einer der Figur 2 und Figur 7 in einer der Figur 4 entprechenden Position. Als Sicherung für den Kopf von Pfahl, Bohle o. dgl. 10 ist ein Steckbolzen 19 vorgesehen, der in einer am Schlittenoberteil 13 vorgesehenen Führung eingesetzt ist. Bei seitlicher Anordnung -Fig. 7- verläuft der Auslöse-Seilzug 21 seitlich am Mäkler 2 nach unten, wobei -wie hier dargestellt- die Auslösevorrichtung 20 auch mit der Leiter 5 erreicht werden kann, um auftretende Störungen zu beheben. Ist der Steckbolzen -wie in Figur 6 dargestellt- zentral im Schlittenoberteil 13 geführt, kann diese Führung des Steckbolzens 19 gleichzeitig das Drehlager 16.1 bilden, mit dessen Hilfe die Klammerplatte 16 um eine zum Schlittenoberteil rechtwinklig stehende Drehachse geschwenkt werden kann. Zum Lösen der Sicherung ist eine Lösevorrichtung 20 vorgesehen, die über einen Seilzug 21 ausgelöst werden kann. Dazu wirkt der gegen das Schlittenoberteil 12 abgestützte Seilzug auf einen Winkelhebel 22 ein, der bei Zug auf den Seilzug 21 den Steckbolzen 19 zurückzieht, so daß der mittels des Steckbolzens 19 gesicherte Pfahl, Bohle o.dgl. freigegeben wird. Es versteht sich von selbst, daß hier entsprechende elektromagnetische oder hydraulische Löseelemente ebenfalls eingesetzt werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE ****!. &Lgr; '"l p-&psgr;&psgr;)Güteisloh,Vcnnstraße9
    .* **&idigr;* * I .* ' •feJefo'nn05241)130S4
    DipL-Ing. Gustav Meldau Datum: 21.12.94
    DipLPhys. Dr. Hans-Jochen Strauß Unser Zeichen: M 936 JS
    Schutzanspruche
    01. Aufnahmevorrichtung zum Aufrichten von mit einer Ramme mit Mäkler einzurammenden Pfählen, Bohlen o.dgl., bei der der Kopf von Pfahl, Bohle o.dgl. in Bodennähe mit einem längs des Mäklers mittels eines Zugseiles bewegbaren Aufrichtschlitten so aufgenommen und angehoben wird, daß der in die Halte-Klairaner eines Fall- oder Vibrationsbären einführbar ist, wobei Mittel zur Sicherung des gefaßten Kopfes von Pfahl, Bohle o.dgl. vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufrichtschlitten (11), an dem das Zugseil (18) des Aufrichtschlittens (11) angeschlagen ist, zumindest ein Schlittenunterteil (12) aufweist, mit paarweise angeordneten, der Führung des Mäklers (2) entsprechenden, diese übergreifenden obere und untere Schlittenklammern (12.1, 12.2), und die mit einem Schlittenoberteil (13) mit einer Kopfklammer (15) zum Fassen und Festlegen des Kopfes (10.1) von Pfahl, Bohle o. dgl. (10) versehen ist, das um eine Horizontal-Achse gegenüber dem Schlittenunterteil (12) verschwenkbar ist, wobei die Kopfklammer (15) mittels des Seilzuges (18) mit der Halte-Klammer (8) des Bären (6) fluchtend am Mäkler (2) verschiebbar ist, und wobei die Mittel zum Sichern des Kopfes (10.1) von Pfahl, Bohle o.dgl. (10) als lösbare Sicherung ausgebildet sind.
    02. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlittenoberteil (13) mittels eines Bolzens (17) an das obere Ende des Schlittenunterteils (12) angelenkt ist.
    03. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung als Rastsicherung ausgebildet ist, die mit einer fernbedienbaren Lösevorrichtung (20) versehen ist.
    04. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung als Stecksicherung ausgebildet ist, die mit einer fernbedienbaren Lösevorrichtung (20) versehen ist.
    05. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Stecksicherung ein Steckbolzen (19) vorgesehen ist.
    06. Vorrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösevorrichtung (20) elektromagnetisch fernbedienbar ist.
    07. Vorrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösevorrichtung (20) hydraulisch oder pneumatisch fernbedienbar ist.
    08. Vorrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösevorrichtung (20) über einen Seilzug (21) fernbedienbar ist.
    09. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösevorrichtung (20) als Steckbolzen-Ziehvorrichtung ausgebildet ist, die vorzugsweise mindestens einen Winkel hebel (22) aufweist.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Schlittenoberteil (13) vorgesehene Kopfklammer (15) um eine zu der horizontalen
    Schwenkachse des Schiittenoberteils rechtwinklig ausgerichtete Drehachse verdrehbar angeordnet ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur verdrehbaren Anordnung der Kopfklammer (15) eine Klanimerplatte (16) vorgesehen ist, die an dem Schlittenoberteil (13) mittels eines Drehgelenkes (16.1) drehbar gelagert ist.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlag für das Zugseil (18) für den Aufrichtschlitten (11) das obere Ende des Schlittenunterteils (12), vorzugsweise an dem die Schwenkachse zwischen Schlittenunterteil (12) und Schlittenoberteil (13) bildende, als Anschlags ausgebildeten Schwenkbolzen (17) vorgesehen ist.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlag für das Zugseil (18) für den Aufrichtschlitten (11) ein an das Schlittenoberteil (13) angelenkter U-Bügel (14) vorgesehen ist.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der U-Bügel (14) mit längs des Schlittenoberteils (13) verschiebbaren Gleitsteinen (14.1) versehen ist, die in korrespondierenden, vorzugsweise seitlich vorgesehenen Nuten des Schlittenoberteils (13) geführt und festlegbar sind.
    15. Vorrichtugn nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Anschlagpunktes (17.1) des Seilzuges (18) am Aufrichtschlitten (11) eine Anschlagstelle für ein Hilfsseil vorgesehen ist.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Hilfsseiles auf den Abstand Anschlagpunkt
    w w &psgr; w ww we»
    Hilfsseil zu Anschlagpunkt Seilzug (18) am Aufrichtschlitten (11) derart abgestimmt ist, daß bei abgesenktem und in unterster Position festgelegtem Aufrichtschlitten durch ein Anziehen des Seilzuges (18) über das Hilfsseil das Schlittenoberteil ausschwenkt.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagpunkt des Hilfsseiles am Schlittenoberteil (13) verlagerbar ist, wobei vorzugsweise in Führungsnuten bewegbare Gleitsteine vorgesehen sind, an denen das Hilfsseil direkt oder über rechtwinklig zum Schlittenoberteil abstehende Ausleger vorgesehen ist.
    18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das der Schwenkachse benachbarte, obere Klammerteil (15.1) der Kopfklammer (15) um etwa eine Breite der Klammer dieses Klammerteils (15.1) zurückgesetzt ist.
DE9420233U 1994-12-21 1994-12-21 Aufnahmevorrichtung zum Aufrichten von mit einer -Ramme mit Mäkler einzurammenden Pfählen, Bohlen o.dgl. Expired - Lifetime DE9420233U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9420233U DE9420233U1 (de) 1994-12-21 1994-12-21 Aufnahmevorrichtung zum Aufrichten von mit einer -Ramme mit Mäkler einzurammenden Pfählen, Bohlen o.dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9420233U DE9420233U1 (de) 1994-12-21 1994-12-21 Aufnahmevorrichtung zum Aufrichten von mit einer -Ramme mit Mäkler einzurammenden Pfählen, Bohlen o.dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9420233U1 true DE9420233U1 (de) 1996-01-25

Family

ID=6917557

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9420233U Expired - Lifetime DE9420233U1 (de) 1994-12-21 1994-12-21 Aufnahmevorrichtung zum Aufrichten von mit einer -Ramme mit Mäkler einzurammenden Pfählen, Bohlen o.dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9420233U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2642766C2 (de) Vorrichtung zum Ziehen von Verbauwänden, -platten, Spunddielen oder dergleichen Verbauelementen für den Grabenverbau
DE3882377T2 (de) Spannvorrichtung.
EP0034819A2 (de) Versetzbares Gerüst
DE4206704A1 (de) Vorrichtung zum manipulieren von schweren werkstuecken
DE3049687C2 (de)
DE2757954C3 (de) Kran mit Teleskopausleger
EP0217366A2 (de) Verfahren zum Setzen eines Zug- oder Druckankers unterhalb eines Wasserspiegels zum Verankern einer Spundwand oder dergleichen
EP2687632A1 (de) Vorrichtung und Montagebrücke zur Abhängung eines Bauteils
DE9420233U1 (de) Aufnahmevorrichtung zum Aufrichten von mit einer -Ramme mit Mäkler einzurammenden Pfählen, Bohlen o.dgl.
DE10351257B4 (de) Anordnung eines Deckentisches einer Betonschalung unterhalb einer Betondecke sowie Vorrichtung und Verfahren zum Versetzen des Deckentischs
EP0105504A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Demontieren von Deckenschalungen
DE2615359A1 (de) Ladegeschirr fuer das anheben und positionieren von ballast auf einem drehkran
DE3701244C2 (de)
DE2833613C2 (de)
EP1063368A1 (de) Arbeitsbühne
DE2101842B2 (de) Turmkran
DE3238150C2 (de)
DE19755228C2 (de) Vorrichtung zum Einbringen eines länglichen Profils in den Untergrund
DE1217885B (de) Als Vorsatzgeraet fuer einen Bagger ausgebildetes Rammgeruest, insbesondere fuer dieHerstellung von Ortbeton-Rammpfaehlen
DE2246093A1 (de) Ferngesteuerte schneidvorrichtung
DE3511092C2 (de)
DE8713000U1 (de) Vorrichtung zum Bohren von Löchern für Ortbetonpfähle zum Abstützen der Fundamentsockel von Grabmälern
DE2101842C (de) Turmkran
DE9318190U1 (de) Rammvorrichtung für Rammbohlen, insbesondere Spundwandbohlen
DE1556346A1 (de)