DE9420170U1

DE9420170U1 - Halterung für Mobilfunkgeräte

Info

Publication number: DE9420170U1
Application number: DE9420170U
Authority: DE
Original assignee: Nokia Mobile Phones Ltd
Current assignee: Nokia Oyj
Priority date: 1994-05-18
Filing date: 1994-12-16
Publication date: 1995-02-09
Anticipated expiration: 2004-12-17
Also published as: FI96553B; FI942306A; FI942306A0; EP0683587A1; US5597102A; JPH0846543A

Description

Halterung für Mobilfunkgeräte

Diese Erfindung betrifft eine Halterung, mit der ein Mobilfunkgerät, etwa ein Mobiltelefon oder ein Pager, am Gürtel oder an einem sonstigen Kleidungsstück, etwa an der Tasche, befestigt werden kann. Die Halterung umfaßt ein am Gürtel oder am sonstigen Kleidungsstück zu befestigendes Rahmenteil und einen über ein Anpaßteil am Mobilfunkgerät befestigten Tragknopf.

Der Bedarf, ein Mobilfunkgerät, wie zum Beispiel ein Mobiltelefon oder einen Pager, &iacgr;&ogr; mitzuführen, hat sich mit der zunehmenden Zahl dieser Geräte erhöht. Das Mitführen zum

Beispiel eines Punktelefons in der Hand hat sich als unpraktisch erwiesen; außerdem wird dann das Gerät leicht vergessen. In der Tasche mitgeführt wird das Gerät u.U. Stoßen ausgesetzt oder beim Herausfallen aus der Tasche beschädigt. Zur Beseitigung dieser Probleme wurden verschiedenartige am Gürtel zu befestigende Tragvorrichtungen entwickelt, in die das Mobilfunkgerät, speziell das Telefon, wenn es gerade nicht benutzt wird,, aber mitgeführt werden soll, eingesetzt werden kann. Diese Tragvorrichtungen hatten jedoch den Nachteil, daß sie funktionell unflexibel und kompliziert in ihrem Bau waren; außerdem bildete die Größe des am Telefon angebrachten Befestigungsteils ein Problem. Das am Gürtel vertikal befestigte Telefon konnte sich zum Beispiel beim Setzen des Trägers nicht in vor- oder rückwärtiger Richtung drehen, so daß der Telefonträger im Gürtelbereich u.U.

unangenehmen Druck verspürte.

Mit dieser Erfindung soll nun eine Halterung bereitgestellt werden, die in ihrer Konstruktion und Funktion unkompliziert ist, sich auf einfache Weise ans Mobilfunkgerät befestigen und von diesem trennen läßt und außerdem einfach und preisgünstig in der Herstellung ist.

Insbesondere soll mit dieser Erfindung eine Halterung geschaffen werden, die sich am Gürtel oder einem sonstigen Kleidungsstück des Trägers befestigen läßt, geringe Abmessungen hat und Drehbewegungen des Geräts um seinen Befestigungspunkt erlaubt.

so Verwirklicht werden diese Zielsetzungen durch die ernndungsgemäße Halterung, deren

Hauptmerkmale aus den beigefügten Schutzansprüchen hervorgehen. Zur Vereinfachung wird in der folgenden Beschreibung der Erfindung angenommen, daß es sich bei dem Mobilfunkgerät um ein Telefon handelt, das am Gürtel des Telefonbenutzers, d.h. des Trägers befestigt wird. Dabei steht außer Zweifel, daß sich die erfindungsgemäße · Halterung auch für andere Mobilfunkgeräte und zur Befestigung auch an anderen Kleidungsstücken eignet.

Die erfindungsgemäße Halterung besteht aus zwei Teilen: einem Rahmenteil, das bei der Benutzung des Telefons am Gürtel bleibt, und einem über ein Anpaßteil am Telefon befestigten Tragknopf. Die Sicherung, d.h. die Befestigung des Telefons am Gürtel und das

Abnehmen des Telefons vom Gürtel erfolgen mit Hilfe einer Arretierzunge. Am Gürtel befestigt kann sich das Telefon bei Bedarf um die Tragknopfachse drehen, wobei der Telefonträger, zum Beispiel wenn er sich setzt, das Telefon um die Tragknopfachse so nach vorn oder hinten schwenken kann, daß es im Gürtelbereich keinen Druck verursacht. Zum Herausnehmen des Telefons aus der Halterung wird das am Gürtel befestigte Rahmenteil derselben einfach nach unten gedrückt und das Telefon gleichzeitig nach oben gehoben. Die erfindungsgemäße Konstruktion ermöglicht ein leichtes Abnehmen des Telefons vom Gürtel ohne daß Telefon und Gürtel dabei beschädigt oder zerkratzt werden. Zum Zurückstecken des Telefons in den Gürtel braucht der Benutzer das Telefon lediglich in das Halterungs-Rahmenteil zu drücken, wobei die Sicherung des Geräts am Rahmenteil durch die federartig wirkende Arretierzunge und den um das Rahmenteil laufenden, nach innen gerichteten flanschförmigen Rand bewirkt wird.

Die erfindungsgemäße Halterung kann aus Kunststoff, Metall oder einer Kombination dieser Werkstoffe hergestellt werden.

Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigen:

Figur 1 das Rahmenteil und den über das Anpaßteil am Telefon befestigten Tragknopf der erfindungsgemäßen Halterung seitlich betrachtet;

Figur 2 das Rahmenteil aus Figur 1 am Gürtel befestigt von vorn betrachtet:

Figur 3 den am Anpaßteil aus Figur 1 befestigten Tragknopf; Figur 4, als Schnittbild, das Rahmenteil der erfindungsgemäßen Halterung einschließlich Arretierzunge sowie den Tragknopf am Rahmenteil in der Einsteck- d.h. Befestigungsphase; Figur 5, als Schnittbild, das Rahmenteil der erfindungsgemäßen Halterung einschließlich Arretierzunge sowie den Tragknopf am Rahmenteil in Sicherungsstellung, Figur 6 die Befestigung des Tragknopfes am Mobiltelefon gemäss einer anderen Ausführungsform.

In Figur 1 trägt das Rahmenteil die Bezugszahl 1, der Tragknopf die Bezugszahl 2, das Anpaßteil die Bezugszahl 3 und das Telefon die Bezugszahl 4. Das Rahmenteil 1 hat eine Befestigungsklammer 5, mit der es am Gürtel befestigt werden kann. Diese Befestigungsklammer 5 besteht aus einem U-förmig gebogenen, im wesentlichen flächigen Teil, das an der Krümmungsstelle des U am Oberteil des ebenflächigen Teils 12 des Rahmenteils 1 befestigt ist, wobei die Klammer 5 parallel zum ebenflächigen Teil 12 desRahmen teils verläuft. Die Befestigungsklammer 5 federt an ihrer U-Biegung und kann so hinter den Gürtel gesteckt werden, daß das Rahmenteil 1 selbst außen auf dem Gürtel aufsitzt wie in Figur 2 dargestellt ist. Der hinter den Gürtel zu stekende Schenkel der Klammer 5 kann an seinem unteren Teil entweder frei enden oder dort eine Verriegungsvorrichtung haben, mit der das Schenkelunterteil der Klammer 5 am Unterteil

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des Rahmenteils befestigt werden kann, wobei dann das Rahmenteil am Gürtel nicht hochrutschen und/oder sich vom Gürtel lösen kann. Der andere Schenkel der U-förmigen Klammer 5 kommt auf den Gürtel zu liegen. Dieses Teil kann auch als Feder wirken, gegen die die Arretierzunge 7 wirkt.

In Figur 2 ist das Rahmenteil 1 mit der (in der Figur nicht sichtbaren) Befestigungsklammer 5 am Gürtel 6 befestigt. Das Rahmenteil 1 besteht aus einem am unteren Ende gerundeten ebenflächigen Teil 12 mit einer Arretierzunge 7 zur Aufnahme des Tragknopfes 2 und Verriegelung desselben am Rahmenteil 1, Weiter äst am Rahmenteil 1 ein

&iacgr;&ogr; randseitig umlaufender Führungsflansch 8 ausgebildet, der den Tragknopf 2 in die richtige

Position auf die Arretierzunge 7 führt, wobei der Flansch 9 (Fig. 3) des Tragknopfes 2 unter dem Führungsflansch 8 zwischen diesem und dem ebenflächigen Teil 12 des Rahmenteils 1 bleibt. Der Abstand zwischen dem Führungsflansch 8 und dem ebenflächigen Teil 12 des Rahmenteils entspricht im wesentlichen der Dicke des Flansches 9 des Tragknopfes 2.

In den Figuren 1 und 3 ist das Anpaßteil 3 dargestellt, über das der Tragknopf 2 am Telefon 4 befestigt ist. Das AnpaBteil 3 besteht aus einem flächigen Teil, das quer zur Telefonlängsachse kopfseitig am Telefongehäuse, sich über dieses erstreckend, angeordnet und an seine beiden Enden der Form des Telefons folgend gegen dessen Flanken anliegend gebogen ist. Die äußersten Enden des Anpaßteils 3 sind dabei noch so gebogen, daß sie in eine rillenartige Fuge an der Verbindungsstelle zwischen Telefonvorder- und -rückseite oder eine an einer anderen Stelle des Telefons ausgebildet Nut greifen. Die gebogenen Enden des Anpaßteils wirken somit als Federn, die das Anpaßteil 3 gegen das Telefongehäuse drücken und es fest an seiner Stelle halten.

Das Anpaßteil kann auch auf irgendeine andere bereits bekannte Weise am Telefongehäuse befestigt sein.

Der Tragknopf 2 ist so am Anpaßteil 3 befestigt, daß er sich, in Breitenrichtung des Telefongehäuses betrachtet, in Gehäusemitte befindet. Dieser Tragknopf 2 besteht aus dem außen kreisförmigen Halsteil 10 und dem an seinem Außenumfang bevorzugt runden Flanschteil 9 und hat eine axiale, im Querschnitt kreisförmige Vertiefung 11. Die Länge des Halsteils 10 des Tragknopfes 2 muß um ein Geringes größer sein als die Dicke des das ebenflächige Teil 12 des Rahmenteils umschließenden Führungsflansches 8 und beträgt etwa 3 bis 10 mm.

Bei derin Figur 6 gezeigten Ausführungsform besteht das Anpaßteil aus dem auf der Rückseite des Funktelefons 4 befindlichen Kartenleser-Deckel 13. Dieser Deckel ist entweder, wie in Figur 6, ein loser, austauschbarer Deckel mit Tragknopf 2 oder ein an sich bekannter Deckel ohne Tragknopf. Gesichert ist der Deckel 13 durch das unterhalb desselben befindliche Akkupaket 14.

^s Aus Figur 4 ist das Funktionsprinzip der erfindungsgemäßen Halterung ersichtlich. In der Figur sind das Rahmenteil 1 mit seiner Arretierzunge 7 und der Tragknopf 2 dargestellt. Das am Telefon befestigte Anpaßteil ist in dieser Figur nicht sichtbar. Im unteren Bereich des Rahmenteils 1 ist eine Öffnung vorhanden, in der die Arretierzunge 7 sitzt. Beim Herausnehmen des Telefons aus der Halterung oder beim Einstecken in diese drückt der

Tragknopf 2 die Arretierzunge 7, der Federkraft entgegenwirkend, nieder. In Figur 4 wird der Tragknopf 2 (das Telefon) gerade in das Rahmenteil 1 der Halterung eingeführt. Um die Flanken und die gerundete Unterkante des ebenflächigen Rahmenteils 1 läuft der Führungsflansch 8, der von der nach innen gebogenen Randpartie gebildet wird. Zwischen &iacgr;&ogr; dem Flansch 8 und dem ebenflächigen Teil 12 des Rahmenteils bleibt freier Raum zur

Aufnahme des Flansches 9 des Tragknopfes 2, Der Führungsflansch 8 dient in erster Linie dazu, den Tragknopf 2 auf die Arretierzunge 7 zu führen und ihn so an seiner Stelle zu halten, daß der Tragknopf-Flansch 9 zwischen das ebenflächige Teil 12 des Rahmenteils 1 und den Führungsflansch 8 zu liegen kommt.

In Figur 4 wird das Telefon einschließlich Tragknopf 2 gerade in das Rahmenteil 1 eingeführt. Die Arretierzunge 7 ist an ihren gegen den Flansch des Tragknopfes 2 zu liegen kommenden Rändern so gerundet, daß der Flansch 9 des Tragknopfes 2 die Arretierzunge gegen die Federkraft niederdrückt und auf diese gleitet. Der Tragknopf 2 hat eine axiale, im Querschnitt kreisförmige Vertiefung 11, die in ihrem Durchmesser im wesentlichen dem in Längsrichtung des Rahmenteils 1 gemessenen Durchmesser der Arretierzunge 7 entspricht, so daß in Sicherungsstellung der Halterung die Arretierzunge 7 in die Vertiefung 11 eingreift.

In Figur 5 befindet sich der Tragknopf (das Telefon) in Sicherungsstellung im Rahmenteil Die Arretierzunge 7 ist hierbei in die Vertiefung 11 des Tragknopfes 2 eingerastet, und der Flansch 9 des Tragknopfes 2 befindet sich zwischen dem ebenflächigen Teil 12 und dem Führungsflansch 8 des Rahmenteils 1.

Das Herausnehmen des Telefons aus der Halterung geschieht leicht und schnell einfach durch Festhalten des Rahmenteils der Gürtelbefestigungsvorrichtung und gleichzeitiges Heben des Telefons in aufwärtiger Richtung, Dabei wird die Arretierzunge 7 gegen die Federkraft niedergedrückt, so daß der Tragknopf 2 über die Zunge hinweggleiten kann.

Dank dem an seinem Außenumfang kreisförmigen Halsteil 10 und Flanschteil 9 und dem Flansch 8, der das ebenflächige, a-rr seiner Unterkante gerundete Teil des Rahmenteils umgibt, sowie der im Querschnitt kreisförmigen Vertiefung 11 des Tragknopfes 2 kann sich der Tragknopf 2 in Sicherungsstellung um seine Achse drehen. Dank dieser Konstruktion kann das Telefon bei Bedarf, zum Beispiel wenn sich der Träger niedersetzt, um die Achse des Tragknopfes nach vorn oder hinten verschwenkt werden,

Claims

Schutzansprüche

1. Halterung (1, 2, 3) für ein Mobilfunkgerät, das aus der Halterung herausgenommen und erneut in die Halterung gesteckt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung ein mit einer Befestigungsklammer (5) zum Beispiel am Gürtel zu befestigendes Rahmenteil

(1) und einen über ein Anpaßteil (3) am Mobilfunkgerät befestigten Tragknopf (2) umfaßt, wobei an dem Rahmenteil (l) von zwei einander entgegengesetzten Seiten und von unten nach innen gerichtete Führungsflansche (8) zur Aufnahme des Tragknopfes (2) ausgebildet sind, und der Tragknopf (2) ein Halsteil (10) und einen breiteren, von einem Flansch (9) &iacgr;&ogr; gebildeten Kopf hat, der hinter die Führungsflansche (8) greift, und am Rahmenteil (1) eine

gegen eine Federkraft wirkende Zunge (7) oder ein anderes entsprechendes Element ausgebildet ist, die/das, befindet sich der Tragknopf (2) in Befestigungsstellung, einer Aufwärtsbewegung des Tragknopfes (2) entgegenwirkt.

2. Halterung (1, 2, 3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenteil (l) aus einem an seiner Unterkante gerundeten ebenflächigen Teil besteht, das in der Nähe seines unteren Endes eine gegen eine Federkraft wirkende, an ihren Rändern gerundete Arretierzunge (7) hat, und die Flanken und die gerundete Unterkante des ebenflächigen Teils (12) des Rahmenteils (1) von einem durch Einbiegen des Randes gebildeten Führungsflansch (8) umschlossen werden, der den Tragknopf (2) auf die Arretierzunge (7) lenkt, wobei der Tragknopf (2) aus einem an seinem Außenumfang kreisförmigen Halsteil (10) und einem mit einer axialen, im Querschnitt kreisförmigen Vertiefung (11) versehenen, an seinem Außenumfang bevorzugt kreisförmigen Flanschteil (9) besteht, so daß in Sicherungsstellung der Flansch (9) des Tragknopfes (2) in den Raum zwischen dem ebenflächigen Teil (12) und dem Führungsflansch (8) des Rahmenteils (1) und die Arretierzunge

(7) in die Vertiefung (11) des Tragknopfes (2) zu liegen kommt, deren Durchmesser im wesentlichen dem in Längsrichtung des Rahmenteils (l) gemessenen Durchmesser der Arretierzunge (6) entspricht.

3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsklammer (5) von einem in U-Form gebogenen flächigen Element gebildet wird, das an seiner U-Biegung am Oberteil des ebenflächigen Teils (12) des Rahmenteils (1) befestigt ist.

4. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der hinter den Gürtel zu liegende kommende Schenkel der U-förmigen Befestigungsklammer (5) unten frei, d.h. unbefestigt endet.

5. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des hinter H) den Gürtel zu liegen kommenden Schenkels der U-förmigen Befestigungsklammer (5) ein

Verriegelungssystem aufweist, mit dem das untere Ende dieses Schenkels am Unterteil des

Rahmenteils (1) befestigt werden kann.

6. Halterung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der andere, auf den Gürtel zu liegen kommende Schenkel der U-förmigen Befestigungsklammer

(5) als Feder wirkt, gegen die die Arretierzunge (7) wirkt.

7. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Führungsflansch (8) und dem ebenflächigen Teil (12) des Rahmenteils im wesentlichen der Dicke des Flansches (9) des Tragknopfes (2) entspricht.

8. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Halsteils (10) des Tragknopfes (2) um ein Geringes größer ist als die Dicke des das ebenflächige Teil (12) des Rahmenteils umgebenden Führungsflansches (8).

9. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anpaßteil (3) von einem flächigen Element gebildet wird, das im wesentlichen quer zur Längsachse des Mobilfunkgerätgehäuses in Kopfnähe desselben an diesem befestigt ist und, sich über das Gerätgehäuse bis zu den Gehäuseflanken oder auf die entgegengesetzte Gehäuseseite erstreckend, an seinen Enden der Form des Gerätgehäuses entsprechend gebogen ist.

10. Halterung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Anpaßteils (3) zuäußerst so gebogen sind, daß sie in eine am Gehäuse des Mobilfunkgeräts ausgebildete Nut greifen und als Federn wirken, die das Anpaßteil (3) gegen das Gerätgehäuse pressen.

11. Halterung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Mobilfunkgerät um ein Telefon oder um einen Pager handelt,

12. Halterung nach Anspruch I₁ dadurch gekennzeichnet, daß das Anpaßteil (3) ein am Mobilfunkgerät befindliches abnehmbares Deckelteil wie etwa der Deckel (13) des Kartenlesers auf der Rückseite des Mobiltelefons (4) ist.

13. Halterung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (13) des Kartenlesers ein loser, auswechselbarer Deckel mit einem Tragknopf (2) oder ein an sich bekannter Dekel ©hne Tragknopf ist, und daß der Deckel auf an sich bekannte Weise durch das unterhalb desselben befindliche Akkupaket (14) verriegelt ist.