DE9419933U1 - Spielzeugsatz aus geometrisch geformten Teilen - Google Patents
Spielzeugsatz aus geometrisch geformten TeilenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Spielzeugsatz, der Einzelteile enthält, die zusammengefügt werden können,
um eine Struktur zu bilden.
Spielzeugsätze, die eine Anzahl von Bauklötzen umfassen, sind bekannt, beispielsweise Spielzeugsätze, die Bauklötze
enthalten, die übereinander angeordnet und/oder ineinandergesteckt oder miteinander verriegelt werden
können. Bekannte mehrteilige Spielzeugsätze enthalten jedoch keine verschiedenen einzelnen Teile, die verschiedene
geometrische Formen besitzen, zusammenfügbar sind, um interessante oder komplizierte Strukturen wie etwa
Burgen zu bilden, und außerdem als Behälter für Materialien wie etwa Sand oder als Spender von fließfähigem
Material wie etwa Sand oder Wasser dienen können. Ferner sind die einzelnen Komponenten bekannter Spielzeugsätze
nicht so geformt, daß sie Sand- oder Wasserburgen in Formen getreuer Burgkomponenten ergeben.
Es besteht daher ein Bedarf an einem Spielzeugsatz mit einzelnen Teilen mit unterschiedlichen geometrischen
Formen, die zusammen mit zusätzlichen Komponenten zu interessanten oder komplizierten Strukturen wie etwa
Burgen zusammengefügt werden können.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Spielzeugsatz zu schaffen, der einzelne Bauteile
enthält, die zu der gewünschten Struktur zusammengefügt werden können.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Spielzeugsatz mit einzelnen Teilen zu schaffen, die
als Formen zum Bauen von Strukturen wie etwa Sandburgen verwendet werden können.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Spielzeugsatz zu schaffen, der Teile enthält, die
Bauklötzen ähneln und die zusammenfügbar sind, um etwa eine Wasserburg zu bilden.
Diesen Aufgaben werden erfindungsgemäß gelöst durch einen Spielzeugsatz, der die in den Ansprüchen angegebenen
Merkmale besitzt.
Der erfindungsgemäße Spielzeugsatz zum Bilden einer Struktur enthält einzelne Teile, die wenigstens einen
Zylinder, einen Konus, einen Kubus und ein Prisma und wenigstens einen zusätzlichen Block oder ein zusätzliches
Teil enthalten, wobei die Blöcke und Teile in verschiedenen Anordnungen zusammenfügbar sind, um eine Struktur zu
bilden. Die geometrisch geformten Teile können jeweils hohl sein und einen offenen Boden enthalten, so daß Sand,
Wasser oder dergleichen in sie eingefüllt werden kann und sie als Sandform verwendet werden können. Das verschlossene
obere Ende kann Auslaßbohrungen zum Ausgießen oder
Tröpfeln von im Teil befindlichem Material besitzen. Der Boden und/oder die Oberseite können Befestigungen wie
etwa Kränze, Stege oder Nuten enthalten, die einen gegenseitigen Eingriff der Teile ermöglichen.
Die abhängigen Ansprüche sind hierbei auf bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gerichtet.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung
bevorzugter Ausführungsformen, die auf die Zeichnungen
Bezug nimmt; es zeigen:
Fig. 1 eine Unteransicht des Endes mit offenem Boden eines Zylinderteils eines Spielzeugsatzes gemäß
der Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der gebogenen Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht eines Konusteils eines Spielzeugsatzes gemäß der Erfindung/
Fig. 4 eine Seitenschnittansicht längs der Linie 4-4 in Fig. 3;
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Prismateils eines Spielzeugsatzes gemäß der Erfindung;
Fig. 6 eine Seitenschnittansicht längs der Linie 6-6 in Fig. 5;
Fig. 7 eine Unteransicht des Endes mit offenem Boden eines Kubusteils eines Spielzeugsatzes gemäß
der Erfindung;
Fig. 8 eine Seitenschnittansicht längs der Linie 8-8 in Fig. 7;
Fig. 9 eine Seitenansicht eines Brückenteils eines Spielzeugsatzes gemäß der Erfindung;
Fig. 10 eine Unteransicht des Endes mit offenem Boden des Brückenteils von Fig. 9;
Fig. 11 ein Beispiel einer Struktur, die durch Zusammenfügen von Teilen des Spielzeugsatzes gemäß
der Erfindung gebildet ist;
Fig. 12 ein weiteres Beispiel einer Struktur, die durch Zusammenfügen von Teilen des Spielzeugsatzes
gemäß der Erfindung gebildet ist;
Fig. 13 ein Beispiel einer Anordnung von Teilen des Spielzeugsatzes gemäß der Erfindung;
Fig. 14-17 vergrößerte Ansichten der Verbindungen zwischen den in Fig. 13 gezeigten zusammengefügten
Teilen;
Fig. 18, 19 ein Konusteil, das mit einem Kubusteil zusammengefügt ist, bzw. eine vergrößerte Ansicht
der Verbindung zwischen diesen Teilen;
Fig. 20 ein Beispiel einer Anordnung eines Brückenteils, eines Konusteils und eines Prismateils;
Fig. 21 ein weiteres Beispiel einer Anordnung, die ein Brückenteil enthält;
• · · · test*
Fig. 22 ein weiteres Beispiel einer Anordnung, die ein Brückenteil enthält; und
Fig. 23, 24 ein weiteres Beispiel einer Anordnung, die
ein Brückenteil enthält bzw. eine vergrößerte Ansicht einer Verbindung zwischen einem Prismateil
und dem Brückenteil.
Die geometrisch geformten Einzelteile des Spielzeugsatzes gemäß der Erfindung enthalten einen Zylinder, einen Konus,
einen Kubus und ein Prisma, die im folgenden im einzelnen beschrieben werden. Diese Teile besitzen vorzugsweise
eine Hohlstruktur und sind an einem Ende, d.h. an ihrer Unterseite offen. An der Oberseite und/oder an
der Unterseite jedes Teils sind Mittel vorgesehen, um es mit benachbarten Teilen zusammenzufügen.
In den Fig. 1 und 2 ist ein einzelnes Hohlzylinderteil 10 für den Spielzeugsatz gemäß der Erfindung gezeigt, das
einen ringförmigen Kranz 12, der um die Bodenkante des Endes mit offenem Boden des Zylinderteils 10 ausgebildet
ist, sowie einen ringförmigen Vorsprung oder eine ringförmige Rippe 14 enthält, die am geschlossenen oberen
Ende um das Zylinderteil 10 ausgebildet ist. Der Kranz 12 entspricht hinsichtlich seiner Position und im allgemeinen
hinsichtlich seiner Form entweder einer Aussparung in der Umfangsflache des Körpers anderer Teile oder aber der
Umfangsfläche anderer Teile selbst und ist so beschaffen, daß er einen Vorsprung oder eine Rippe aufnehmen kann.
Der ringförmige Kranz 12 und die Rippe 14 sind so bemessen, daß sie mit entsprechend geformten Abschnitten anderer
Teile so zusammenwirken, daß die Teile zu größeren Strukturen zusammengefügt werden können, falls dies gewünscht
ist. Die äußere Oberfläche des Vorsprungs 14 an einem Zylinderteil wird von dem Kranz 12 eines weiteren
Teils, das über dem einen Teil angeordnet ist, aufgenom-
men und gelangt mit diesem in Eingriff. Das Zylinderteil 10 ist hohl und am Boden offen, so daß es mit Sand gefüllt
werden kann oder Wasser durch es hindurchgegossen werden kann.
Die geschlossene Oberseite 15 des Zylinderteils 10 enthält in der Nähe ihrer Umfangslinie eine kreisförmige
Anordnung von beabstandeten Löchern 16. Die Löcher sind in aufrechtstehenden, runden Vorsprüngen auf der geschlossenen
Oberseite ausgebildet. Die Löcher 16 ermöglichen, daß Sand in das Zylinderteil 10 eingefüllt oder aus
diesem ausgegeben werden kann, je nachdem, wie das Teil 10 auf anderen zusammengefügten Teilen orientiert ist, um
dadurch eine Sandburg zu bauen. Die Löcher 16 ermöglichen außerdem den Durchfluß von Wasser oder anderen fließfähigen
Materials. Die runden Vorsprünge 17 definieren zusammen einen Vorsprung, der von einem Kranz 12 aufgenommen
werden kann.
Die Fig. 3 und 4 zeigen ein hohles Konusteil 20 des Spielzeugsatzes gemäß der Erfindung. Ein ringförmiger
Kranz 22 ist längs der Umfangslinie des offenen Bodens
des Konusteils 20 ausgebildet. Dieser Kranz 22 besitzt im wesentlichen die gleiche Größe und die gleiche Form wie
der Kranz 12 am Zylinderteil 10, so daß ein Teil 20, 22 mit der Oberseite eines Teils 10, 14 verriegelt werden
kann. In Intervallen längs der inneren Oberfläche des Bodenrandes des Konusteils 20 und des Kranzes 22 sind
nach innen vorstehende dünne Vorsprünge 24 vorgesehen, die dazu dienen, das Konusteil 20 mit der Oberseite anderer
Teile zusammenzufügen (Fig. 13, 14, 18 bis 21). Die Konusse könnten ineinandergesteckt werden, wobei dann die
in einem Konus vorhandenen Rippen auf der äußeren Oberfläche des darunter befindlichen Konus aufliegen würden.
An der Oberseite des Konusteils 20 ist eine Öffnung 26
vorgesehen, die den gleichen Zweck wie die Löcher 16 im
Teil 10 hat.
Die Fig. 5 und 6 zeigen einen Hohlprismateil 30 für den Spielzeugsatz gemäß der Erfindung. Das Prisma ist in
einer horizontalen Ebene rechteckig. Um den offenen Boden des Prismateils 30 ist ein Umfangskranz 32 ausgebildet,
der den gleichen Zweck wie die Kränze 12 und 22 hat. Ein oberer, geradliniger Vorsprung 34 des Prismas ist als
Turmspitze ausgebildet. In Intervallen längs des Vorsprungs 34 sind Löcher 36 vorgesehen. Die Löcher 3 6 haben
den gleichen Zweck wie die Löcher 16 und 26. Der Vorsprung 34 kann dazu verwendet werden, ein Brückenteil 50,
das später beschrieben wird, im Gleichgewicht zu halten.
Die Fig. 7 und 8 zeigen ein hohles Kubusteil gemäß der Erfindung. Längs des offenen Bodens des Kubusteils 40 ist
ein Umfangskranz oder -vorsprung 42 ausgebildet. An der geschlossenen Oberseite oder der oberen Wand 45 des Kubusteils
40 ist ein ringförmiger Vorsprung 44 ausgebildet. Der Vorsprung 44 kann im wesentlichen die gleiche
Form und Größe wie der Vorsprung 14 oder der Kranz 12 am Zylinderteil 10 besitzen, so daß das Kubusteil 40 entweder
unterhalb oder oberhalb beispielsweise des Zylinderteils 10 angeordnet werden könnte. Ferner sind Löcher 4 6
vorgesehen, die durch die Oberseite des ringförmigen Vorsprungs 4 4 verlaufen. Die Löcher 4 6 können auf die
gleiche Weise wie die Löcher 16 im Zylinderteil 10 verwendet werden.
Die Fig. 9 und 10 zeigen ein Brückenteil gemäß der Erfindung, die Seitenpfeiler 51 von Kubusform wie die kubusförmigen
Teile 40 enthalten. Die Pfeiler 51 besitzen Umfangskränze 56, die um die Enden mit offenem Boden der
Endpfeiler 51 des Brückenteils 50 ausgebildet sind. An den geschlossenen Oberseiten der Endpfeiler 51 des
Brückenteils 50 sind ringförmige Vorsprünge 54 ausgebildet.
Sie entsprechen hinsichtlich ihrer Größe, ihrer Form und ihrer Anordnung dem Vorsprung 14 am Zylinderteil 10.
Ein bogenförmiger Mittel- oder Brückenabschnitt 52 des Brückenteils 50 verbindet die beiden Endpfeiler 51 miteinander.
Im Mittelabschnitt 52 des Brückenteils 50 ist eine Vertiefung 57 ausgebildet. Diese Vertiefung 57 ist
so geformt, daß sie die konisch zulaufende Oberseite 34 des Prismateils 30 aufnehmen kann, so daß das Brückenteil
50 auf dem Scheitelpunkt des Prismateils 30 schaukeln kann {wie in Fig. 21 gezeigt).
Fig. 11 zeigt ein Beispiel einer Struktur 60, die durch Zusammenfügen der Teile des Spielzeugsatzes gemäß der
Erfindung gebildet werden kann. Am Boden der Struktur 60 sind zwei Kubusteile 40 vorgesehen. Mit den Oberseiten
der beiden Kubusteile 40 ist ein erstes Brückenteil 50 zusammengefügt. Der ringförmige Vorsprung 44 an der Oberseite
jedes Kubusteils 40 paßt in den entsprechenden Umfangskranz 56, der im Boden der kubusähnlichen Pfeiler
des ersten Brückenteils 50 vorgesehen ist. Mit der Oberseite des ersten Brückenteils 50 ist ein zweites Brückenteil
50 zusammengefügt, wobei die oberen ringförmigen Vorsprünge 54 der Endpfeiler des ersten Brückenteils 50
in die Umfangskränze 56, die im Boden der kubusahnliehen
Endpfeiler des zweiten Brückenteils 50 vorgesehen sind, passen. Auf dem Mittelabschnitt 52 des ersten Brückenteils
50 ist ein umgedrehtes Konusteil 20 positioniert. Auf dem Mittelabschnitt 52 des zweiten Brückenteils 50
ist ein umgedrehtes Prismateil 30 angeordnet. An der Oberseite jedes Endpfeilers des zweiten Brückenteils 50
ist jeweils ein Zylinderteil 10 angebracht. Wie aus Fig. 6 hervorgeht, passen die ringförmigen Kränze 12 der Zylinderteile
10 in die entsprechenden ringförmigen Vorsprünge 54 der Pfeiler des zweiten Brückenteils 50. Mit
der jeweiligen Oberseite der beiden Zylinderteile 10 ist
jeweils ein Konusteil 20 zusammengefügt, wobei die Kränze 22 und die Rippen 24 der Konusteile 20 auf den ringförmigen
Vorsprung 14 passen, der auf der Oberseite der Zylinderteile 10 ausgebildet sind. Da der Konus 20 und das
Prisma 30 umgedreht sind, so daß die Löcher in ihren geschlossenen Oberseiten nach unten gerichtet sind, kann
Wasser oder Sand, die in das Prisma geschüttet werden, aus den Löchern in der Oberseite des Prismas, aus den
Löchern in der Oberseite des Konus und auf das zwischen den unteren Brückenpfeilern unterstützte Teil 70 fließen
oder tröpfeln. Dieses Teil ist ein Wasserrad 70, das eine Reihe von an einer Welle angebrachten Rippen aufweist, so
daß sich das Rad drehen kann, wenn Wasser oder Sand darauf geschüttet wird. Das in Fig. 11 verwendete Wasserrad
70 ist in Fig. 20 im Querschnitt gezeigt. Das Wasserrad besitzt allgemeiner die Form eines Schaufelrades, das
einen Körper besitzt, der längs seiner gesamten Umfangsfläche Rippen 71, 72 besitzt, auf die Sand oder Wasser
auftrifft, um das Rad um seine Achsen 73, 74, die in Achslagern 75 unter den Endpfeilern des Brückenteils
gelagert sind, gedreht wird. In Fig. 20 ist das Rad 70 unterhalb der Löcher in der Oberseite entweder eines
Prismas 30 oder eines Konus 20 gezeigt, die ihrerseits auf dem Brückenteil aufliegen. Es können zahlreiche andere
Teile oder Formen in Betracht gezogen werden, die dem Spielzeugsatz zugefügt werden können.
In Fig. 12 ist ein weiteres Beispiel einer Struktur gezeigt, die durch Zusammenfügen der Teile gemäß der Erfindung
gebildet werden kann. Wie aus Fig. 12 hervorgeht, können unter Verwendung zahlreicher verschiedener Kombinationen
der Teile gemäß der Erfindung zahlreiche verschiedene interessante oder komplizierte Strukturen gebildet
werden. Fig. 12 zeigt auch ein zusätzliches Wasserradteil 70. Das Wasserradteil 70 ist für eine Wasserburg
nützlich. Ein Prismateil 30, das mit nach unten
gerichtetem Scheitelpunkt über dem Wasserrad 7 0 angeordnet ist, kann auf das Wasserrad 70 Wasser oder Sand ausgießen,
um das Rad 7 0 zu drehen.
Fig. 13 zeigt eine Anordnung aus Konus-, Zylinder- und Kubus-Teilen gemäß der Erfindung. Wie in den vergrößerten
Ansichten der Fig. 14 bis 17 gezeigt, können die verschiedenen Teile durch Einpassen von entsprechenden,
ineinandersteckbaren Teilen zusammengefügt werden. Die Möglichkeiten für solche Anordnungen wurden bei der obigen
Diskussion der einzelnen Teile entwickelt. Auf diese Weise kann jede gewünschte Struktur gebildet werden.
Fig. 18 zeigt eine Anordnung aus Konus- und Kubusteilen. In Fig. 19 ist eine vergrößerte Ansicht der Verbindung
zwischen dem Konusteil und dem Kubusteil gezeigt. Die Fig. 20 bis 22 zeigen Beispiele von verschiedenen interessanten
Kombinationen der das Brückenteil enthaltenden Bauteile. Wie aus Fig. 21 hervorgeht, nimmt das Prismateil
30 auf einer einzigen Drehachse ein Brückenteil 50 auf, wodurch eine Struktur mit geneigtem Brückenteil 50
möglich ist, was dann nützlich sein kann, wenn auf einer schiefen Ebene eine Struktur errichtet werden soll.
Obwohl die vorliegende Erfindung anhand besonderer Ausführungsformen
beschrieben worden ist, sind für den Fachmann verschiedene Änderungen und Abwandlungen und andere
Nutzungsmöglichkeiten offensichtlich. Daher ist die vorliegende Erfindung nicht durch die obige, besondere Offenbarung
beschränkt, sondern nur durch die beigefügten Ansprüche.
Claims (13)
1. Spielzeugsatz zum Bilden einer Struktur,
gekennzeichnet durch
gekennzeichnet durch
einzelne Teile, die wenigstens einen Zylinder {10), einen Konus (20), ein Prisma (30) und einen Kubus
(40) sowie wenigstens ein zusätzliches Teil (50) enthalten, wobei die Teile so zusammengefügt werden können, daß
sie eine Struktur bilden.
2. Spielzeugsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes der einzelnen Teile einen Boden und einen um den Boden verlaufenden Umfangskranz (12, 22, 32, 42)
enthält, um das Teil mit einem weiteren der Teile zu verbinden.
3. Spielzeugsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens eines der einzelnen Teile außerdem eine Oberseite sowie Mittel auf der Oberseite für die
Aufnahme eines weiteren Teils und den Eingriff mit dem-
• · I
• ·
selben enthalten, um die Teile in Eingriff zu bringen und
zusammenzufügen.
4. Spielzeugsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß
das zusätzliche Teil ein Brückenteil (50) umfaßt, das einen ersten Satz von zusammengefügten Teilen mit
einem zweiten Satz von zusammengefügten Teilen verbindet.
5. Spielzeugsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zylinder (10) eine hohle, im allgemeinen röhrenförmige Struktur besitzt und eine Oberseite sowie
eine Unterseite aufweist, wobei die Unterseite offen ist;
der Kranz (12) ein ringförmiger Vorsprung ist, der am Boden des Zylinders (10) ausgebildet ist; und
die Oberseite durch eine obere Wand verschlossen ist, die mit einem ausgesparten Abschnitt versehen ist,
wobei in der oberen Wand des Zylinders (10) Löcher (16) vorgesehen sind und auf der Oberseite Mittel (14, 34, 44)
vorhanden sind, die einen Kranz (12, 22, 42, 32) eines weiteren Teils (10, 20, 40, 30) aufnehmen, um die Teile
zusammenzufügen.
6. Spielzeugsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Konus (20) eine hohle, im allgemeinen konische Struktur besitzt, eine Oberseite und einen Boden
aufweist, wobei der Boden offen ist,
am Boden des Konus (20) ein Kranz (22) vorhanden ist, der durch einen ringförmigen Vorsprung gebildet ist,
der Konus (2 0) eine innere Oberfläche aufweist, an der mehrere Rippen (24) befestigt sind, die sich von
der inneren Oberfläche des Konus (20) in der Nähe seines Bodens nach innen erstrecken und bei der Positionierung
des Konusteils (20) auf einem weiteren Teil an der Außenseite dieses weiteren Teils zu liegen kommen, und
an der Oberseite des Konus eine Öffnung (26) vorgesehen ist.
7. Spielzeugsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Prisma (30) eine hohle, im allgemeinen prismatische
Form besitzt und eine Oberseite sowie eine Unterseite aufweist, wobei die Unterseite offen ist,
um den Boden des Prismas (30) ein Kranz (32) ausgebildet ist, und
längs der Oberseite des Prismas eine Reihe von beabstandeten Aussparungen (34) vorgesehen sind, die
längs der Oberseite des Prismas Löcher (36) definieren.
8. Spielzeugsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kubus (40) eine hohle, im allgemeinen kubische Form mit einer Oberseite und einer Unterseite besitzt,
wobei die Unterseite des Kubus (40) offen ist,
sowohl an der Oberseite als auch an der Unterseite des Kubus (40) ein Kranz (42, 44) vorgesehen ist,
und
in einer oberen Wand auf der Oberseite des Kubus (40) ein ausgesparter Abschnitt vorhanden ist, in dem
Löcher (46) definiert sind.
9. Spielzeugsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das zusätzliche Teil ein Brückenteil· (50) mit Endpfeiiern (51) und einem Verbindungs- oder Mittelteil
(52) ist, wobei die Pfeiler (51) jeweils eine Oberseite und eine Unterseite besitzen, auf denen jeweils Vorsprünge
(54, 56) vorgesehen sind, die der Verbindung mit anderen Teilen dienen, und
• *
• ·
an der Oberseite jedes Pfeilers (51) eine obere Wand vorgesehen ist, in der Löcher definiert sind.
10. Spielzeugsatz nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch
eine Vertiefung (57) in der Unterseite des Mittelabschnitts (52) des Brückenteils (50), die so geformt
ist, daß sie die Oberseite des Prismas (30) oder dergleichen aufnehmen kann.
11. Spielzeugsatz nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch
ein weiteres zusätzliches Teil (70) in Form eines Schaufelrades, das Rippen, die mit herabfallendem Wasser
oder Sand in Kontakt gelangen können, sowie Drehachsen aufweist, die im Brückenteil (50) unterstützt sind.
12. Spielzeugsatz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
das Brückenteil (50) ferner ein Mittel für die Unterstützung eines weiteren Spielzeugsatz-Teils enthält,
wenigstens einige der Spielzeugsatz-Teile, die vom Unterstützungsmittel des Brückenteils (50) unterstützt
sind, eine Oberseite mit einem Durchgangsloch für den Durchgang von Wasser oder Sand aufweisen, und
das Unterstützungsmittel dazu dient, das Teil, in dessen Oberseite ein Loch vorhanden ist, über dem Schaufelrad
zu halten, um auf dieses Wasser oder Sand auszugeben.
13. Spielzeugsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens einige der einzelnen Teile eine Oberseite und Mittel auf der Oberseite besitzen, die einen
Kranz (12, 22, 32, 42) auf einem weiteren der Teile (10, 20, 30, 40) aufnehmen und mit diesem in Eingriff gelan-
gen, um die in Eingriff befindlichen Teile zusammenzufügen,
der Zylinder (10) eine hohle, im allgemeinen röhrenförmige Struktur mit einer Oberseite und einer
Unterseite besitzt, wobei die Unterseite offen ist,
der Kranz (12) ein ringförmiger Vorsprung ist, der an der Unterseite des Zylinders ausgebildet ist,
die Oberseite durch eine obere Wand verschlossen ist, die an ihrer Oberseite eine ausgesparten Abschnitt
aufweist, wobei in der oberen Wand des Zylinders (10) Löcher (16) definiert sind und an der Oberseite Mittel
vorgesehen sind, die einen Kranz (12, 22, 32, 42) eines weiteren der Teile aufnehmen und mit diesem in Eingriff
gelangen können, um die in Eingriff befindlichen Teile zusammenzufügen,
der Konus (20) eine hohle, im allgemeinen konische Struktur besitzt und eine Oberseite und eine Unterseite
aufweist, wobei die Unterseite offen ist,
der Kranz (22) ein ringförmiger Vorsprung ist, der an der Unterseite des Konus (20) ausgebildet ist,
der Konus eine innere Oberfläche besitzt, an der mehrere Rippen (24) befestigt sind, die sich in der Nähe
der Unterseite des Konus (20) von dieser inneren Oberfläche nach innen erstrecken und bei der Positionierung des
Konusteils (20) auf einem weiteren Teil an der Außenseite des weiteren Teils zu liegen kommen, wobei in der Oberseite
des Konus (20) eine Öffnung (26) vorgesehen ist,
das Prisma (30) eine hohle, im allgemeinen prismatische
Form besitzt und eine Oberseite und eine Unterseite aufweist, wobei die Unterseite des Prismas (30)
offen ist,
der Kranz (32) um die Unterseite des Prismas (30) ausgebildet ist,
eine Reihe von längs der Oberseite des Prismas (30) beabstandeten Aussparungen (34) vorgesehen sind, die
längs der Oberseite des Prismas (30) Löcher (36) definieren,
der Kubus (40) eine hohle, im allgemeinen kubische Form besitzt und eine Oberseite sowie eine Unterseite
aufweist, wobei die Unterseite des Kubus offen ist,
sowohl an der Oberseite als auch an der Unterseite des Kubus ein Kranz (42, 44) vorgesehen ist, und
die Oberseite des Kubus eine obere Wand aufweist, in der ein ausgesparter Abschnitt ausgebildet ist, wobei
in der oberen Wand des Kubus (40) Löcher (48) definiert sind.
12. Spielzeugsatz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
das zusätzliche Teil ein Brückenteil (50) enthält, mit dem ein erster Satz von zusammengefügten Teilen
mit einem zweiten Satz von zusammengefügten Teilen verbunden werden kann.
13. Spielzeugsatz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
das zusätzliche Teil ein Brückenteil (50) mit Endpfeilern (51) und einem Verbindungs- oder Mittelabschnitt
(52) ist,
die Pfeiler (51) jeweils eine Oberseite und eine Unterseite besitzen, an denen jeweils Vorsprünge (54, 56)
vorgesehen sind, die der Verbindung mit anderen Teilen dienen, und
an der Oberseite jedes Pfeilers (50) eine obere Wand vorgesehen ist, in der Löcher definiert sind.
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