DE9419882U1 - Spannvorrichtung - Google Patents

Spannvorrichtung

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Description

44_
Beschreibung
Spannvorrichtung
Die Neuerung betrifft eine Spannvorrichtung mit einem Träger, auf welchem zwei Spannbügel mit veränderlichem Abstand gehalten sind, die jeweils einen Spannbacken tragen, welcher jeweils um eine quer zu dem Träger verlaufende Schwenkachse schwenkbar mit dem Träger verbunden ist, wobei zur Erzeugung der Spannkraft ein Spannbügel mittels der Spindel in Richtung des anderen Spannbügels bewegbar ist.
Eine Spannvorrichtung der vorstehenden Art ist Gegenstand des deutschen Gebrauchsmusters G 90 14 025.7. Bei ihr ist der Träger als Spindel ausgebildet, auf der ein Spannbügel aufgeschraubt ist. Der andere Spannbügel hat eine durchgehende Bohrung, durch welche die Spindel hindurchgeführt ist, so daß sie mit einem Handgriff gegen ihn anliegt. Die durch diese Schrift bekanntgewordene Spannvorrichtung eignet sich zum Aufeinanderspannen von in einem Winkel aufeinanderstoßenden Holzteilen und kann beispielsweise im Möbelbau, Messebau oder zur Herstellung von Rahmen mit Erfolg eingesetzt werden.
Der Trend im heutigen Möbelbau oder Innenausbau zeigt komplizierter werdende Formen. Dadurch reichen in manchen Fällen die Spannmöglichkeiten der bekannten Spannvorrichtung nicht mehr aus. Wenn beispielsweise in einem spitzen Winkel aufeinanderstoßende Teile zum Verleimen aufeinandergespannt werden müssen, dann stößt bei der bekannten Vorrichtung die spitze Ecke der Teile gegen den als Spindel ausgebildeten Träger, so daß ein Spannen nicht mehr möglich ist.
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Der Neuerung liegt das Problem zugrunde, eine Spannvorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie besonders vielseitig verwendbar ist.
Dieses Problem wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Spannbacken jeweils mit der Schwenkachse an einem Grundkörper befestigt sind, der um eine die Spannbacken miteinander verbindende, parallel zu dem Träger verlaufende Linie schwenkbar am jeweiligen Spannbügel befestigt ist.
Durch diese neuerungsgemäße Gestaltung kann man ein von der Spannvorrichtung zu spannendes Holzteil so spannen, daß seine Ecke nicht mehr zu dem Träger gerichtet ist. Deshalb können die Spannbacken mit einem relativ großen Abstand von der Ecke angreifen, ohne daß die Ecke gegen den Träger stößt.
Das Spannen der Spannvorrichtung kann nach dem gleichen Prinzip erfolgen wie bei einer üblichen Schraubzwinge, wenn ein Grundkörper schwenkbar auf dem Ende einer Gewindespindel angeordnet ist, welche in eine durchgehende Gewindebohrung eines Spannbügels geschraubt ist und auf der dem Grundkörper abgewandten Seite des Spannbügels einen Spanngriff aufweist. Unterschiedliche Spannweiten lassen sich dann durch Verschieben eines Spannbügels auf dem Träger erreichen. Die Spannspindel dient hierbei nur zum Erzeugen der Spannkraft.
Ein Pendeln der Spannvorrichtung um die die beiden Spannbacken miteinander verbindende Linie läßt sich auf einfache Weise dadurch ausschließen, daß an dem dem Spannbügel mit der Spannspindel gegenüberliegenden Spannbügel der Grundkörper in beliebigen Winkelpositionen in Bezug auf die die Spannbacken miteinander verbindende Linie feststellbar angeordnet ist.
— 3 —
Die Spannvorrichtung ist besonders wandelbar und vermag sich durch unterschiedliche Spannbacken unterschiedlichen Spannerfordernissen leicht anzupassen, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Neuerung die Spannbacken lösbar mit dem jeweiligen Grundkörper verbunden sind.
Zur weiteren Steigerung der Einsatzmöglichkeiten trägt es bei, wenn die Spannbacken zur Veränderung ihres Abstandes von dem Träger jeweils hintereinander mehrere Bohrungen zum wahlweisen Verbinden in unterschiedlichen Positionen mit der Schwenkachse aufweisen und wenn die Schwenkachse des jeweiligen Grundkörpers als Druckfederbolzen ausgebildet ist.
Eine konstruktiv besonders einfache Ausfuhrungsform besteht darin, daß die Spannbacken jeweils als zur Spannseite hin geschlossenes U-Profil ausgebildet sind, welches mit seinen Schenkeln über den jeweiligen Grundkörper greift und daß die Bohrungen zur Aufnahme der Schwenkachse in den Schenkeln des U-Profils vorgesehen sind.
Die Spannbacken vermögen auf die zu spannenden Teile eine in Richtung der Stoßstelle gerichtete Kraft auszuüben, indem sie mit einem abgebogenen Bereich an ihrem freien Ende oder mit einer dort angebrachten Rolle oder einem sonstigen Anschlag über das zu spannende Teil greifen, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Neuerung der Raum zwischen dem Grundkörper und der Innenseite der Basis des als U-Profil ausgebildeten Spannbackens jeweils zur Aufnahme und Arretierung einer die Spannbacken verlängernden Fixierschiene ausgebildet ist.
Die Fixierschienen lassen sich auf einfache Weise verstellen und der jeweiligen Länge der zu spannenden Teile anpassen, wenn jede Fixier schiene eine auf einer Linie
liegende Reihe von Bohrungen hat und der Grundkörper oder die Basis des Spannbackens einen je nach Stellung der Fixierschiene in eine der Bohrungen eingreifenden Nocken aufweist.
Die Neuerung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig.l eine Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig.2 eine perspektivische Ansicht eines linken
Teilbereichs der Vorrichtung.
Die Figur 1 zeigt einen als Schiene ausgebildeten Träger 1, der an seinem in der Zeichnung gesehen linken Ende fest mit einem Spannbügel 2 verbunden ist. Ein weiterer Spannbügel 3 ist verschieblich auf dem Träger 1 angeordnet. Der Spannbügel 3 hat eine durchgehende Gewindebohrung 4, durch die eine Gewindespindel 5 geschraubt ist. Auf ihr ist um eine die Mittellinie der Spindel 5 bildenden Linie 6 ein Grundkörper 7 verdrehbar gehalten. Dieser trägt einen Spannbacken 8, welcher seinerseits um eine quer zu dem Träger 1 und der Linie 6 verlaufende und ihn am Grundkörper 7 haltende Schwenkachse 9 schwenkbar ist. Mittels eines Spanngriffes 13 läßt sich die Gewindespindel 5 verdrehen und dadurch der Grundkörper 7 relativ zu dem Spannbügel 3 in Figur 1 gesehen nach links verschieben.
Am Spannbügel 2 ist ebenfalls ein Grundkörper 10 befestigt, welcher mit einer Schwenkachse 11 einen Spannbakken 12 haltert. Der Grundkörper 10 ist auf einer Schraube 14 angeordnet, die mittels eines Feststellgriffs 15 festzuziehen ist. Hierdurch stützt sich der Grundkörper 10
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gegen den Spannbügel 2 ab und ist dadurch vor Verdrehen gesichert.
Wie nachfolgend anhand des Spannbackens 12 erläutert wird, kann zwischen jedem Spannbacken 12 und dem Grundkörper 10 eine Fixierschiene 16 eingeklemmt werden. Diese hat hintereinander mehrere Bohrungen 17. In eines dieser Bohrungen 17 vermag ein Nocken 18 des Spannbackens 12 zu greifen und dadurch die Fixierschiene 16 gegen ein Verschieben zu sichern. Die Fixierschiene 16 greift mit einer Abwinklung 19 über ein zu spannendes Holzteil 20.
Die Figur 2 verdeutlicht, daß der Spannbacken 12 als U-Profil ausgebildet ist und mit seinen Schenkeln 21, 22 über den in Figur 1 zu sehenden Grundkörper 10 greift. In diesen Schenkeln 21, 22 sind fluchtend zueinander und auf einer Linie drei Bohrungen 23, 24, 25 vorgesehen. Dadurch wird es möglich, die Spannbacke 12 auf der Schwenkachse 11 umzusetzen, so daß sie unterschiedlichen Abstand von dem Träger 1 haben kann. Zur Erleichterung des Umsetzens ist die Schwenkachse 11 als teleskopisch' ineinanderschiebbarer Druckfederbolzen ausgebildet. Die in Figur 2 nicht zu sehende Spannbacke 8 ist natürlich entsprechend der Spannbacke 12 gestaltet.
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Bezugszeichenliste
1 Träger
2 Spannbügel
3 Spannbügel
4 Gewindebohrung
5 Gewindespindel
6 Linie
7 Grundkörper
8 Spannbacken
9 Schwenkachse
10 Grundkörper
11 Schwenkachse
12 Spannbacken
13 Spanngriff
14 Schraube
15 Feststellgriff
16 Fixierschiene
17 Bohrung
18 Nocken
19 Abwinklung
20 Holzteil
21 Schenkel
22 Schenkel
23 Bohrung
24 Bohrung
25 Bohrung
• *

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Spannvorrichtung mit einem Träger, auf welchem zwei Spannbügel mit veränderlichem Abstand gehalten sind, die jeweils einen Spannbacken tragen, welcher jeweils um eine quer zu dem Träger verlaufende Schwenkachse schwenkbar mit dem Träger verbunden ist, wobei zur Erzeugung der Spannkraft ein Spannbügel mittels der Spindel in Richtung des anderen Spannbügels bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacken (8, 12) jeweils mit der Schwenkachse (9, 11) an einem Grundkörper (7, 10) befestigt sind, der um eine die Spannbacken (8, 12) miteinander verbindende, parallel zu dem Träger (1) verlaufende Linie (6) schwenkbar am jeweiligen Spannbügel (2, 3) befestigt ist.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Grundkörper (7) schwenkbar auf dem Ende einer Gewindespindel (5) angeordnet ist, welche in eine durchgehende Gewindebohrung (4) eines Spannbügels (3) geschraubt ist und auf der dem Grundkörper (7) abgewandten Seite des Spannbügels (3) einen Spanngriff (13) aufweist.
3. Spannvorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Spannbügel (3) mit der Gewindespindel (5) gegenüberliegenden Spannbügel (2) der Grundkörper (10) in beliebigen Winkelpositionen in Bezug auf die die Spannbacken (8, 12) miteinander verbindende Linie (6) feststellbar angeordnet ist.
4. Spannvorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbakken (8, 12) lösbar mit dem jeweiligen Grundkörper (7, 10) verbunden sind.
te ***· t f* t* ♦
5. Spannvorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbakken (8, 12) zur Veränderung ihres Abstandes von dem Träger (1) jeweils hintereinander mehrere Bohrungen (23, 24, 25) zum wahlweisen Verbinden in unterschiedlichen Positionen mit der Schwenkachse (11) aufweisen und daß die Schwenkachse (11) des jeweiligen Grundkörpers (7, 10) als Druckfederbolzen ausgebildet ist.
6. Spannvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacken (8, 12) jeweils als zur Spannseite hin geschlossenes U-Profil ausgebildet sind, welches mit seinen Schenkeln (21, 22) über den jeweiligen Grundkörper (7, 10) greift und daß die Bohrungen (23, 24, 25) zur Aufnahme der Schwenkachse (11) in den Schenkeln (21, 22) des U-Profils vorgesehen sind.
7. Spannvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen dem Grundkörper (7, 10) und der Innenseite der Basis des als U-Profil ausgebildeten Spannbackens (8, 12) jeweils zur Aufnahme und Arretierung einer die Spannbacken (12) verlängernden Fixierschiene
(16) ausgebildet ist.
8. Spannvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierschiene (16) eine auf einer Linie liegende Reihe von Bohrungen (17) hat und der Grundkörper (10) oder die Basis des Spannbackens (12) einen je nach Stellung der Fixierschiene (16) in eine der Bohrungen
(17) eingreifenden Nocken (18) aufweist.
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