DE9419867U1 - Hinweisschild - Google Patents

Hinweisschild

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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F7/00Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards
    • G09F7/18Means for attaching signs, plates, panels, or boards to a supporting structure
    • GPHYSICS
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    • G09F7/18Means for attaching signs, plates, panels, or boards to a supporting structure
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Description

Berghold & Gamper GmbH
Filderhauptstrasse 61 A
D-70599 Stuttgart
Hinweisschild
Die Erfindung betrifft ein Hinweisschild mit auswechselbarem Anzeigeträger, insbesondere Türschild, das eine Grundplatte und eine diese überdeckende Deckplatte aufweist, von denen zumindest diese aus durchsichtigem Material besteht und bei dem zwischen Grundplatte und Deckplatte der Anzeigeträger angeordnet ist, wobei die Grundplatte mittels Befestigungsvorrichtungen an einer Schildbefestigungsfläche anbringbar ist und die Deckplatte mittels Haltevorrichtung an der Grundplatte abnehmbar befestigt ist.
Ein Hinweisschild dieser Ausführungsform ist, druckschriftlich allerdings nicht belegbar, bereits bekannt. Bei dieser Schildkonstruktion ist jede Haltevorrichtung der Deckplatte mit jeweils einem Steckzapfen ausgestattet, die in einer Einstecköffnung der die Grundplatte in einem Abstand von der Schildbefestigungsfläche haltenden Befestigungsvorrichtungen einsteckbar sind.
Zur Axialsicherung der Steckzapfen in den Befestigungsvorrichtungen sind diese zwischen Schildbefestigungsfläche und Grundplatte jeweils mit einer sich senkrecht zur Steckzapfenachse erstreckenden Befestigungsschraube ausgestattet, die an den betreffenden Steckzapfen anzulegen ist.
Zum Auswechseln des Anzeigeträgers, beispielsweise eines bedruckten Schriftträgers, ist je Befestigungsvorrichtung zum Lösen der einzelnen Befestigungsschrauben ein Schraubwerkzeug zwichen Grundplatte und Schildbefestigungsfläche einzuführen.
Da beispielsweise guadratxsche Türschilder üblicherweise mit insgesamt vier Befestigungsvorrichtungen an der Schildbefestigungsfläche gehalten sind, ist somit zum Abnehmen von Deckplatte und Schriftträger bzw. für dessen Auswechseln eine dementsprechende Anzahl von Befestigungsschrauben zu handhaben. Dies gestaltet sich durch das hierzu notwendige Positionieren des Schraubwerkzeuges, beispielsweise eines Inbusschlüsseis, an verschiedenen Stellen zwischen Grundplatte und Schildbefestigungsfläche umständlich und entsprechend zeitraubend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Hinweisschildern der eingangs erläuterten Art das Auswechseln des Anzeigeträgers erheblich zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Deckplatte mittels lösbaren Steckrastverbindungen auf der Halteplatte befestigbar ist.
Für einen Wechsel des Anzeigeträgers ist somit lediglich noch die Deckplatte in senkrechter Richtung zur Halteplatte
von dieser wegzubewegen, wobei durch diese Bewegung zugleich an sämtlichen Verbindungsstellen von Grundplatte und Deckplatte sich deren gegenseite Verrastung selbsttätig wieder löst. Da hierbei die Rastkomponenten der Steck-Rastverbindungen gegenseitig ausser Eingriff gebracht werden, lässt sich ohne Notwendigkeit eines mehrmaligen Ansetzens eines Lösewerkzeuges am Hinweisschild ein Austausch des Anzeigeträgers vornehmen.
Das Ablösen der Deckplatte von der Grundplatte lässt sich mit einem geeigneten Werkzeug in wenigen Sekunden bewerkstelligen, wobei sich hierzu mit besonderem Vorteil ein mit einem Saugkopf ausgestattetes Lösewerkzeug eignet, dessen Saugkopf zum Entrasten der Deckplatte auf deren Plattenvorderseite aufzusetzen ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, den Anzeigeträger auf jeweils einen der miteinander verrastbaren Teile der Steck-Rastverbindungen aufzustecken, wodurch sich problemlos eine exakte Einpassung desselben zwischen beide Schildplatten erzielen lässt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind Grundplatte und Deckplatte rechteckförmig und zueinander kantenbündig ausgebildet, wobei im Bereich jeder Plattenecke der Halteplatte jeweils eine Befestigungsvorrichtung vorgesehen ist, von denen zumindest ein Teil zugleich einen Bestandteil der Steck-Rastverbindungen bildet.
Die Steck-Rastverbindungen weisen hierbei zweckmässig jeweils einen an der Halte- oder Deckplatte vorgesehenen Rastzapfen und eine an der jeweils anderen Platte vorgesehene, den Rastzapfen aufnehmende und diesen in der Raststellung axial festlegende Rasthülse auf.
Bei einer zu bevorzugenden Konstruktion ragen die Rastzapfen von der Rückseite der Deckplatte ab, und die diesen zugeordneten Rasthülsen bilden zugleich die Grundplatte durchsetzende, in dieser axial festgelegte und mit der Plattenvorderseite bündig abschliessende Plattenbefestigungsdübel der Plattenbefestigungsvorrichtungen.
Um die Plattenbefestigungsdübel in den sie aufnehmenden Bohrungen radial verspannen zu können, ist in diesen ein über deren Rastzapfen-Einstecköffnung zugängliches, schraubbares Dübelspreizglied angeordnet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist zur Erzielung gestaltungstechnischer Effekte die Grundplatte aus durchsichtigem Material gefertigt, und zwischen dieser und der Schildbefestigungsfläche ist auf jedem Befestigungsdübel ein Distanzring angeordnet.
Eine in ästhetischer Hinsicht besonders ansprechende Weiterbildung der Erfindung besteht darin, dass die Rastzapfen mit an ihrem von der Rasthülse abgekehrten Zapfenende in einen die Deckplatte durchsetzenden Schaft eines sich an deren Plattenaussenseite abstützenden Zierkopfes eingeschraubt sind und sich mit einem Aussenbund an der Plattenrückseite abstützen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1: die Vorderansicht einer von einem
Gebäudegang aus zugänglichen Tür,
der seitlich ein erfindungsgemässes Hinweisschild zugeordnet ist;
Fig. 2: einen Teilschnitt durch das Hinweisschild entlang der Linie Il-II der Fig. 1 in grösserem Maßstab als Fig. 1;
Fig. 3: eine Einzelheit der Haltevorrichtungen für die Deckplatte des Hinweisschildes, in vergrössertem Maßstab;
Fig. 4: eine Seitenansicht des montierten Hinweisschildes in Verbindung mit einem Werkzeug zum Abnehmen seiner Deckplatte.
Einer in Fig. 1 dargestellten Tür ist seitlich an der Wand ein erfindungsgemäss ausgebildetes Hinweisschild 10 zugeordnet, das derart ausgebildet ist, dass sich die durch dasselbe zu vermittelnden Informationen einfach und schnell austauschen lassen.
Das Hinweisschild 10 weist eine Halteplatte 12, eine Deckplatte 14 sowie einen, vorzugsweise durch eine bedruckte Kunststoffolie gebildeten Anzeigeträger 16, beispielsweise einen Schriftträger, auf, die vorzugsweise quadratisch ausgebildet und mittels Haltevorrichtungen 18 gegenseitig kantenbündig miteinander fest verspannt sind.
Das Hinweisschild 10 ist des weiteren mittels Befestigungsvorrichtungen 20 an der Wand angebracht, wobei ein Teil dieser Befestigungsvorrichtungen 20 zugleich auch einen Bestandteil der Haltevorrichtungen 18 bildet und diese Teile einander koaxial zugeordnet und miteinander in Eingriff bringbar sind.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind vorzugsweise insgesamt vier der sich gegenseitig ergänzenden Befestigungs- und Haltevorrichtungen 18, 20 vorgesehen, die jeweils einem Eckbereich des Hinweisschildes 10 zugeordnet sind.
Deckplatte 14 und vorzugsweise auch Grundplatte 12 bestehen aus durchsichtigem Material, wie Acrylglas oder Acryl-Glaslook, und weisen vorzugsweise ein Format entsprechend DIN A 3 auf. Die Plattenkanten können gesägt, gefräst, poliert und/oder facetiert sein. Die Grundplatte 12 kann alternativ auch aus Polystyrol, Hart-PVC oder Alu-Cobond od.dgl. Materialien gefertigt sein.
Wie Fig. 2 zeigt, weisen die Befestigungsvorrichtungen 20 jeweils einen die Grundplatte 12 aufnehmenden, vorzugsweise aus Nylon gefertigten Dübel 22 auf, der die Grundplatte 12 durchsetzt. Vorzugsweise ist zwischen dieser und der Schildbefestigungsfläche 24 auf den Dübel 22 ein Distanzring 26 aufgebracht. Die Grundplatte 12 ist zwischen diesem und einem äusseren Dübelendbund 28 auf dem Dübel 22 axial festgelegt, wobei der Endbund 28 in der Grundplatte 12 versenkt angeordnet ist.
Innerhalb des Dübelschaftes 3 0 ist eine Wurmschraube 32 vorgesehen, mit deren Hilfe sich dieser innerhalb einer Dübelbohrung 34 durch Einschrauben aufspreizen lässt.
Auf der in dieser Weise an einer Wand befestigten Grundplatte 12 ist der Anzeigeträger 16 gemeinsam mit der Deckplatte 14 durch einfaches Verrasten befestigbar bzw. durch Entrasten von dieser abnehmbar,, Die hierzu vorgesehenen, den Befestigungsvorrichtungen 20 zugeordneten Haltevorrichtungen 18 weisen zu diesem Zweck einen Rastzapfen 3 6 auf, der in
der Deckplatte 14 axial festgelegt ist und an deren der Grundplatte 12 zugekehrten Plattenseite von der Deckplatte 14 mit einem Zapfenschaft 38 abragt. An das freie Schaftende ist ein etwa kugelförmiger Rastkopf 40 angeformt, den in verrastetem Zustand eine innere, elastische Ringrastschulter 42 des Dübelschaftes 30 bei 44 hintergreift (s. Fig. 3).
Der Rastzapfen 36 weist an seinem vom Rastkopf 40 abgekehrten Zapfenende einen zylindrischen Aussenbund 46 auf, der in die Deckplatte 14 Überstandslos eingreift. Von diesem Aussenbund 46 ragt ein zentral angeformter Gewindezapfen 48 ab, der sich mit radialem Spiel in eine Bohrung der Deckplatte 14 hineinerstreckt.
Auf den Gewindezapfen 48 ist ein zylindrischer Zierkopf 50 mit einem von diesem abragenden, in die Bohrung der Deckplatte 14 eingreifenden und ein Innengewinde aufweisender Schaft 52 aufschraubbar. Damit ist der Rastzapfen 36 in der Deckplatte 14 festgelegt. Zierkopf 50 und Distanzring 26 weisen vorzugsweise gleiche Aussendurchmesser auf.
Der bedruckte Anzeigeträger 16 weist je Rastzapfen 36 einen Durchbruch auf, mit dem er auf die Rastzapfen 36 bzw. auf die Rückseite der Deckplatte 14 aufzustecken ist. Danach ist letztere mit ihren Rastzapfen 3 6 in die von der Schildbefestigungsfläche 24 abragenden, offenen Dübelendstücke einzustecken, und durch Aufdrücken auf die Grundplatte 12 sind die Rastzapfen 3 6 mit den inneren Dübelringrastschultern 42 zu verrasten.
Das Lösen der Deckplatte 14 von der Grundplatte 12 gestaltet sich denkbar einfach mittels eines Lösewerkzeuges 54 (s. Fig. 4), das mittels eines Saugkopfes 56 auf die Vorderseite der Deckplatte 14 leicht aufsetzbar ist und mit dessen Hilfe sich durch Wegziehen der Deckplatte 14 in Pfeilrichtung A
die Plattenverrastung wieder aufheben und die Deckplatte 14 samt Anzeigeträger 16 von der Grundplatte 12 abnehmen lässt.
Auf diese Weise lässt sich in Bruchteilen einer Minute der Anzeigeträger gegen einen anderen austauschen.
t··

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Hinweisschild (10) mit auswechselbarem Anzeigeträger (16) , insbesondere Türschild, das eine Grundplatte (12) und eine diese überdeckende Deckplatte (14) aufweist, von denen zumindest diese aus durchsichtigem Material besteht und bei dem zwischen Grundplatte (12) und Deckplatte (14) der Anzeigeträger (16) angeordnet ist, wobei die Grundplatte (12) mittels Befestigungsvorrichtungen (20) an einer Schildbefestigungsfläche (24) anbringbar ist und die Deckplatte (14) mittels Haltevorrichtungen (18) an der Grundplatte (12) abnehmbar befestigbar ist,
dadurch. gekennzeichnet,
dass die Deckplatte (14) mittels lösbaren Steckrast
verbindungen (22, 36) auf der Grundplatte (12) be
festigbar ist.
2. Hinweisschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte (14) mittels eines mit einem Saugkopf (56) auf deren Plattenvorderseite aufsetzbaren Lösewerkzeuges (54) von der Grundplatte (12) abnehmbar ist.
3. Hinweisschild nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anzeigeträger (16) von jeweils einem der miteinander verrastbaren Teile der Steck-Rastverbindungen (22, 3 6) durchsetzt ist.
4. Hinweisschild nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Grundplatte (12) und Deckplatte (14) rechteckförmig und zueinander kantenbündig ausgebildet sind, dass im Bereich jeder Plattenecke der Grundplatte (12) jeweils eine Befestigungsvorrichtung (20) vorgesehen ist und dass zumindest ein Teil der Befestigungsvorrichtungen (20) zugleich einen Bestandteil der Steck-Rastverbindungen (22, 36) bildet.
5. Hinweisschild nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steck-Rastverbindungen (22, 3 6) jeweils einen an der Grundplatte (12) oder Deckplatte (14) vorgesehenen Rastzapfen (36) und eine an der jeweils anderen Platte (14 bzw. 12) vorgesehene, den Rastzapfen (3 6) aufnehmende und diesen in der Raststellung axial festlegende Rasthülse (Dübel 22) aufweisen.
6. Hinweisschild nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastzapfen (3 6) der Steck-Rastverbindungen (22, 3 6) von der Rückseite der Deckplatte (14) abragen und dass die diesen zugeordneten Rasthülsen zugleich die Grundplatte (12) durchsetzende, in dieser axial festgelegte und mit der Plattenvorderseite bündig
abschliessende Plattenbefestigungsdübel (22) bilden, in welchen ein über deren Rastzapfen-Einstecköffnung zugängliches, schraubenartiges Dübelspreizglied (Wurmschraube 32) angeordnet ist.
7. Hinweisschild nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (12) aus durchsichtigem Material besteht und zwischen dieser und der Schildbefestigungsfläche (24) auf jedem Befestigungsdübel (22) ein Distanzring (26) angeordnet ist.
8. Hinweisschild nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastzapfen (36) mit an ihrem von der Rasthülse (Dübel 22) abgekehrten Zapfenende in einen die Deckplatte (14) durchsetzenden Schaft (52) eines sich an deren Plattenaussenseite abstützenden Zierkopfes (50) eingeschraubt sind und sich mit einem Aussenbund (46) plattenrückseitig abstützen.
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