DE9419743U1 - Verschluß für eine Repetierwaffe - Google Patents

Verschluß für eine Repetierwaffe

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/64Mounting of breech-blocks; Accessories for breech-blocks or breech-block mountings
    • F41A3/72Operating handles or levers; Mounting thereof in breech-blocks or bolts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

MGm 9 5 DE
SÖ/ha
Mauser-Werke Oberndorf Waffensysteine GmbH
Verschluß für eine Repetierwaffe
Die Erfindung betrifft einen Verschluß für eine Repetierwaffe nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Ein Verschluß für eine Repetierwaffe der gattungsgemäßen Art ist durch die DE 37 18 431 C2 bekannt. In der für Repetierwaffen oder Repetierbüchsen üblichen Bauart ist bei diesem bekannten Verschluß ein Kammergriff vorgesehen, der zum Öffnen und Schließen sowie zum Zurückbewegen und Vorwärtsbewegen der Kammer innerhalb eines Kammergehäuses dient. Darüberhinaus ist dieser Kammergriff für eine zweite Funktion eingerichtet, indem durch ihn auch das Spannen und das Entspannen der Schlagbolzen mittels eines Spannstückes erfolgt. Beim Öffnen des Verschlusses wird der Kammergriff zunächst aus seiner vorderen Spannstellung um die Schwenkachse nach hinten in seine Repetierstellung geschwenkt. Durch ein eingesetztes Widerlagerstück ist ein Spannen der Schlagbolzenfeder auch bei dem anschließenden Repetier-Vorgang nicht möglich. Dadurch wird verhindert, daß sich unbeabsichtigt ein Schuß löst, weil auch nach dem Verschließen der Kammer die Schlagbolzenfeder ungespannt bleibt.
Sowohl der vorgenannten Repetierwaffe als auch den in der Praxis allgemein bekannten Repetierbüchsen haftet der Nachteil an, das sie im Regelfall nur für Rechtshänder problemlos zu bedienen sind. Soll dagegen eine solche Repetierwaffe auch durch einen Linkshänder be-
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dient werden, so ist es erforderlich, die Repetierwaffe in technisch aufwendiger Weise umzubauen, was einer quasi neuen Waffe gleichkommt.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Verschluß für eine Repetierwaffe der eingangs genannten Art zu schaffen, der ohne den Einsatz von Spezialwerkzeugen dergestalt umgebaut werden kann, daß die Repetierwaffe sowohl für Rechts- als auch für Linkshänder gleichermaßen sicher und einfach bedienbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Erfinderische Weiterbildungen und Ausgestaltungen dieses Lösungsgedankens nach Anspruch 1 sind den Unteransprüchen 2 bis 3 zu entnehmen.
Mit dieser vorgeschlagenen Lösung ist es ohne Umbau der Repetierwaffe möglich, allein durch einfaches Umstecken des Kammergriffes um 180° die Repetierwaffe sowohl für Rechtshänder als auch für Linkshänder umzurüsten. Gerade die Merkmale nach Patentanspruch 2 offenbaren, daß die Umrüstung durch Umsetzen des Kammergriffes denkbar einfach ist. Um den Kammergriff aus seiner Position aus der Kammer herauszuziehen, muß lediglich die Schlagbolzenfeder entspannt werden, so daß der axiale Druck auf das mit dem Kammergriff fest verbundene Spannstück aufgehoben wird.
In der Zeichnung ist ein Beispiel der Erfindung dargestellt. Darin zeigen
Figur 1: eine perspektivische Teilansicht des Verschlusses mit in zwei Positionen dargestelltem Kammergriff;
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Figur 2: einen Längsschnitt durch die Kammer mit Kammergriff nach der Linie II-II in Figur 1;
Figur 3: den Kammergriff mit Spannstück im Schnitt gemäß der Linie III - III in Figur 2;
Figur 3a: eine Teilansicht des Spannstückes nach Figur 3;
Figur 4: der Ehdbereich der Kammer mit Schlößchen und Schlagbolzenmutter in vereinfachter Darstellung.
In Figur 1 sind perspektivisch in vereinfachter Darstellung nur die für diese Erfindung wesentlichen Teile des Verschlusses einer Repetierwaffe dargestellt. Eine zylinderförmige Kammer 1 weist an ihren rückwärtigen Stirnende ein Schlößchen 2 auf. Dieses Schlößchen 2 ist mit der Kammer 1 gekoppelt und kann beispielsweise für Reinigungszwecke des Schlagbolzens schnell entfernt werden. In das Schlößchen 2 ist eine Schlagbolzenmutter 6 eingesetzt. Am vorderen, dem Waffenlauf zugewandte Ende besitzt die Kammer 1 außen aufgesetzte Verschlußwarzen 5, die der Verriegelung der Kammer in dem Verschluß des Repetiergewehres dienen. In der Kammer 1 befindet sich der Schlagbolzen 7, der in konzentrischer Anordnung von einer Schlagbolzenfeder 4 umgeben ist. Im Bereich vor dem Schlößchen 2 ist der Kammergriff 3 angeordnet, an dessen der Kammer 1 zugewandten Ende ein Spannstück 8 befestigt ist. In der dargestellten Position ist der Kammergriff für Rechtshänder bzw. für Rechtsschützen eingerichtet. Die gestrichelte Linie zeigt die um 180° versetzte Position des Kammergriffes 3 für Linkshänder bzw. für Linksschützen.
In der Schnittdarstellung nach Figur 2 ist erkenntlich, daß das Schlößchen 2 einen zylinderförmigen Fortsatz 9 aufweist, der von der rückwärtigen Stirnseite her in die Kammer 1 eingeführt ist. Dieser Fortsatz 9 besitzt eine außen umlaufende Ringnut 10. Mit seiner vorderen Stirnseite steht der Fortsatz 9 gegen die Schlagbolzenfeder 4 an, die sich am anderen Ende gegen eine Schulter 12 des Schlagbolzens 7 abstützt.
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In der Kammer 1 ist eine radiale Ausnehmung 11 eingebracht, die im Beispiel der Figur 2 diagonal durch das Kammergehäuse führt und gemäß Figur 4 am austretenden Ende in zwei im wesentlichen rechteckförmige Einzelausnehmungen 16 mündet. Die Ausnehmung 11 liegt radial unterhalb der Ringnut 10 des Fortsatzes 9 vom Schlößchen 2. Die Kammer 1 greift mit ihrem Rohrgehäuse rückseitig bis gegen Anlageflächen 13 im Schlößchen 2 ein.
Der Kammergriff 3 ist mit der oberen Stirnfläche eines Spannstücks 8 beispielsweise durch Schweißen fest verbunden. Dieses Spannstück 8 ist nach unter hin gabelförmig gestaltet und umgreift mit seinen beiden Schenkeln 14 bei Einführung durch die Ausnehmung 11 der Kammer 1 den Fortsatz 9 des Schlößchens 2 im Bereich der Ringnut 10. Die Enden der beiden Schenkel 14 stehen in den rechteckförmigen Ausnehmungen 16 des Kammergehäuses. Das Spannstück 8 besitzt gemäß Figur 3a auf beiden einander abgewandten Seitenflächen im Bereich der Gabel jeweils eine kreisförmige, flächige Ausnehmung 17, die an der Schulter 15 der Ringnut 10 des Fortsatzes 9 vom Schlößchen 2 anliegt. In der Position nach den Figuren 2 und 3 ist der Kammergriff 3 mit dem Spannstück 8 unter Federdruck festgehalten. Die Funktionen für das Öffnen und Schließen des Verschlusses und die dabei notwendigen Schwenk- und axialen Schiebebewegungen sind gewährleistet.
Um den Kammergriff 3 in eine um 180° versetzte Position zu bringen, wird das Schlößchen 2 um 90° gedreht, wodurch die Schlagbolzenfeder 4 entspannt wird. Dabei gleitet die Schlagbolzenmutter 6 mit ihrer vorderen Stirnfläche über eine Kurve 18 am rückwärtigen Ende der Kammer 1. Wie Figur 4 verdeutlicht, ist vom· Scheitelpunkt aus eine zweite Formkurve 18.1 vorgesehen, die der ersten Formkurve bezüglich ihres Inhaltes identisch ist, jedoch gegenläufig geformt ist. Die beiden Formkurven 18 und 18.1 dienen der Rechts- bzw. Linksdrehung des Schlößchens 2 mit der Schlagbolzenmutter 6, je nachdem, ob vom Rechtshänder auf Linkshänder- oder
umgekehrt umgesteckt werden soll. Daraufhin wird das Schlößchen 2 nach vorne in Richtung der Verschlußwarzen 5 und gegen die Wirkung der Feder 4 gedrückt. In dieser Position kann nun der Kammergriff zusammen mit dem Spannstück 8 einfach aus seiner Position aus der Verbindung mit dem Schlößchen 2 und mit der Kammer 1 nach oben herausgezogen werden. Der Kammergriff 3 wird um 180° gedreht und einfach wieder mit seinem gabelförmigen Ende durch die Ausnehmung 11 der Kammer 1 geschoben und in die Ringnut 10 des Fortsatzes 9 vom Schlößchen 2 eingedrückt. Das Schlößchen 2 kommt aufgrund der Axialkraft der Schlagbolzenfeder 4 wieder in seine ehemalige Funktionsposition, wozu es zuvor wieder um 90° zurückgedreht wird.
Durch einfaches Umstecken des Kammergriffes 3 um 180° kann demzufolge diese Repetierwaffe für Rechtshänder bzw. Rechtsschützen und für Linkshänder bzw. Linksschützen verwendet werden. Gemäß den Zeichnungen und der vorgeschilderten Zeichnungsbeschreibung sind für das Umstecken des Kammergriffes besondere Werkzeuge nicht erforderlich. Dies wird allein durch die Gestaltung des Spannstückes 8 am Kammergriff 1 und die Formkurven 18, 18.1 bewirkt.

Claims (3)

&tgr; &bgr; ·— · » Schutzansprüche
1. Verschluß für eine Repetierwaffe, mit einer Kammer, die um ihre Längsachse drehbar und in Laufrichtung axial verschiebbar gelagert ist und deren hinteres Stirnende eine Kurvenfläche aufweist, in die ein Spannstück eines Kammergriffs eingreift, mit einem im Rahmen der Kammer axial verschiebbaren Schlagbolzen , der von einer Schlagbolzenfeder konzentrisch umgeben ist, und mit einem Schlößchen, das am rückwärtigen Ende mit der Kammer gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kammergriff (3) wahlweise in eine erste oder in eine dazu um etwa 180° versetzte zweite Position in der Kammer (1) in lösbarer Steckverbindung gehalten ist.
2. Verschluß für eine Repetierwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannstück (8) und an beiden einander abgewandten Flächen je eine gleichgeformte, kreisförmige Ausnehmung (17) aufweist.
3. Verschluß für eine Repetierwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rückwärtige Stirnende der Kammer (1) von einem Scheitelpunkt ausgehend zwei gleichgestaltete, jedoch gegensinnig verlaufende Formkurven (18, 18.1) aufweist.
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