DE9419471U1 - Randschalungskonsole mit Absturzsicherung - Google Patents

Randschalungskonsole mit Absturzsicherung

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Description

Effkemann, Manfred, Rosenthal 159, 48683 Ahaus "Randschalungskonsole mit Absturzsicherung"
Die Neuerung betrifft eine Randschalungskonsole nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Randschalungskonsolen sind aus der Praxis vielfach bekannt, sie weisen Absturzsicherungen in Form eines Geländers auf. Bei der Erstellung eines Rohbaues werden diese Absturzsicherungen im oberen Bereich eines fertiggestellten Geschosses rings um den Baukörper herum angebracht. Sie können einerseits zur Aufnahme und Halterung von Schalbrettern
dienen, die zur Herstellung von Geschoßdecken aus J Beton benötigt werden. Gleichzeitig können sie für die Arbeiter, die sich auf dieser Geschoßdecke bewegen, als Absturzsicherung verwendet werden, indem 15, in entsprechende Halterungen Geländerabschnitte eingehängt oder eingelegt werden, z. B. in Form von hölzernen Brettern.
In der Praxis ist nachteilig, daß die Entfernung der Schalbretter zwischen der bereits erstellten Geschoßdecke und den aufrechten Stützen der Absturzsicherung kompliziert und daher sehr zeitaufwendig ist. Die Entfernung der aufrechten Stütze würde die Entfernung der Schalbretter zwar erheblich vereinfachen, ist jedoch aus Gründen der Arbeitssicherheit bei entsprechender Höhe der Geschoßdecke nicht zulässig.
Für den weiteren Baufortschritt wird üblicherweise ein sogenanntes Konsolengerüst an der Wand des Baukörpers befestigt. Das Konsolengerüst mit den ent-
sprechenden Halterungen an der Wand des Baukörpers zu befestigen ist jedoch erst dann möglich, wenn zunächst die gattungsgemäße Absturzsicherung von der Wand des Baukörpers entfernt wurde. Es besteht demzufolge eine Zeitspanne, während der sich die Arbeiter nur ungesichert auf dem Baukörper bewegen können.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Randschalungskonsole dahingehend zu verbessern, daß sie die Verbesserung sowohl der Sicherheit als auch der Arbeitsleistung ermöglicht.
Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Ausgestaltung gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst.
Die Neuerung schlägt mit anderen Worten vor, die Absturzsicherung mit einem abklappbaren oberen Abschnitt zu versehen. Hierdurch ist möglich, daß nach dem Gießen einer Geschoßdecke der obere Abschnitt der Absturzsicherung von der Wand des Baukörpers weggeklappt werden kann, so daß die Schalbretter problemlos und in kürzester Zeit entfernt werden können. Hierdurch wird ohne zusätzliche Anstrengung oder Belastung der Bauarbeiter eine höhere Arbeitsleistung ermöglicht.
Weiterhin wird durch einen abklappbaren oberen Abschnitt die Anbringung eines Konsolengerüstes noch zu dem Zeitpunkt ermöglicht, zu dem die neuerungsgemäße Absturzsicherung am Baukörper befestigt ist. Es wird auf diese Weise eine durchgängige Absicherung des Baukörpers mit Absturzsicherungen entweder des neuerungsgemäßen Typs oder durch das Konsolen-
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gerüst sichergestellt, so daß die Sicherheit der Bauarbeiter verbessert ist.
Vorteilhaft können die neuerungsgemäßen Absturzsicherungen im oberen Bereich ihres unteren Abschnittes eine schwenkbewegliche Aufnahmehülse zur Aufnahme eines entfernbaren oberen Abschnittes aufweisen. Aus der Praxis sind zweiteilige Absturzsicherungen bekannt, so daß bei Verwendung einer Aufnahme hülse die an sich bekannten oberen Abschnitte der Absturzsicherungen Verwendung finden könnten, indem sie in die Aufnahmehülse eingesteckt werden. Auf diese Weise wird eine preisgünstige Umrüstung von bekannten Absturzsicherungen auf neuerungsgemäße Absturzsicherungen ermöglicht, indem lediglich der untere, starr ausgebildete Abschnitt gegen einen Abschnitt mit schwenkbeweglicher Aufnahmehülse ausgetauscht wird.
Vorteilhaft kann die Schwenkbeweglichkeit des oberen abklappbaren Abschnittes durch einen Anschlag begrenzt werden. Wenn der Schwenkbereich für den oberen Abschnitt beispielsweise 10 bis 30° beträgt, ist eine problemlose Entfernbarke it der Schalbretter sowie eine problemlose Anbringung eines Konsolengerüstes einerseits ermöglicht, andererseits jedoch der Abklappwinkel so gering bemessen, daß kein unzulässig großer Freiraum zwischen den Geländerabschnitten der Absturzsicherung und der Geschoßdecke des Baukörpers entsteht, so daß nach wie vor eine optimale Sicherheit für die Bauarbeiter gewährleistet ist.
Ein Ausführungsbeispiel einer neuerungsgemäßen Randschalungskonsole wird anhand der Zeichnungen im
_ 4 folgenden näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 schematisch und in auseinandergezogener Darstellung eine Randschalungskonsole, Fig. 2 die Randschalungskonsole von Fig. 1
in montiertem Zustand an einer schematisch angedeuteten Hauswand und Fig. 3 die Randschalungskonsole von Fig. 2 in verschwenktem Zustand.
In Fig. 1 ist mit 1 allgemein eine Randschalungskonsole bezeichnet, die einen unteren Abschnitt 2 sowie einen oberen, vom unteren Abschnitt 2 entfernbaren Abschnitt 3 umfaßt. Der untere Abschnitt 2 umfaßt ein Profilrohr 4, welches einen offenen Querschnitt aufweist und bespieisweise aus einem U-Profil gebildet ist. Das Profilrohr 4 weist mehrere Bohrungen 5 auf. Diese Bohrungen 5 dienen zur Aufnahme von Mauerankern, welche sich quer durch die Wand des Baukörpers erstrecken, Schlitze aufweisen und somit eine Befestigung des unteren Abschnittes 2 an der Hauswand mit Hilfe von Keilen ermöglichen.
Im oberen Bereich des unteren Abschnittes 2 ist eine Aufnahmehülse 6 für den oberen Abschnitt 3 vorgesehen, wobei die Aufnahmehülse 6 um eine horizontale Schwenkachse 7 schwenkbar gelagert ist. Die Schwenkachse 7 verläuft parallel zur Wand des Baukörpers, so daß die Aufnahmehül se 6 von der Wand weggeklappt oder weggeschwenkt werden kann.
In ihrer senkrechten Ausrichtung kann die Aufnahmehülse 6 mittels eines Keiles 8 festgesetzt werden, wobei der Keil 8 an seinem oberen Ende eine Schlag-
fläche 9 aufweist, mit der der Keil 8 in seltenen Fällen in seiner die Aufnahmehülse 6 arretierenden Position festgeschlagen werden kann, üblicherweise jedoch fällt der Keil aufgrund der Schwerkraft ohne weiteren Kraftaufwand in seine verriegelnde Position.
Häufiger im praktischen Betrieb ist durch einen Schlag von unten gegen die Schlagfläche 9 der Keil 8 anhebbar, wobei diese Bewegung dadurch begrenzt wird, daß die Schlagfläche 9 von unten an eine Kante 10 der Aufnahme hülse 6 anschlägt. In dieser angehobenen Stellung des Keiles kann die Aufnahmehülse 6 in ihre abgeklappte Stellung verschwenkt werden, wobei auch hier der Keil 8 für eine Arretierung der Aufnahmehülse 6 Sorge trägt: Der Keil 8 ist in einer Hülse 11 geführt, die durch ein U-förmiges Blech gebildet ist, welches auf das Profilrohr 4 geschweißt ist. Zwischen Profilrohr 4 und dieser Hülse 11 verkeilt sich der Keil 8 und bildet dadurch eine Begrenzung für die Schwenkbeweglichkeit der Aufnahmehülse 6.
In Fig. 2 ist eine Randschalungskonsole 1 an einer schematisch angedeuteten Wand 12 dargestellt, wobei ein Anker 14 ersichtlich ist, der aus einem geschlitzten Flacheisen besteht und der sich durch die Wand 12 und eine Bohrung 5 des Profilrohres 4 erstreckt. Die Randschalungskonsole 1 ist mit Hilfe eines Haltekeiles 15 gesichert, wobei sich an der Innenseite der Wand 12 ein weiterer Haltekeil zur Festlegung des anderen Endes des Ankers 14 befindet.
In Fig. 2 verlängert der obere Abschnitt 3 den unteren Abschnitt 2 fluchtend senkrecht nach oben.
Zwei obere Halterungen 16 sowie eine untere Halterung 17 am oberen Abschnitt 3 dienen zur Aufnahme von Geländerabschnitten, wobei die untere Halterung 17 gleichzeitig auch einen Anschlag für die Einstecktiefe des oberen Abschnittes 3 in die Aufnahmehülse 6 darstel1t.
Für die Geschoßdecke notwendige Schalbretter können mittels der Aufnahmehülse 6 festgelegt werden, indem diese Aufnahmehülse 6 einen Wandabschnitt 18 aufweist, der sich zu beiden Seiten über den Durchmesser der eigentlichen Aufnahmehülse 6 hinaus erstreckt, so daß insgesamt eine flache Anlagefläche für ein Schalbrett geschaffen wird, welche mehrere Löcher 19 aufweist, durch welche Nägel zur Festlegung des zuvor in seiner Höhe justierten Schalbrettes geschlagen werden können.
Gegenüber Fig. 2 ist in Fig. 3 die abgeklappte Stellung des oberen Abschnittes 3 ersichtlich, in der die Aufnahmehülse 6 um ihre Schwenkachse 17 verschwenkt ist. In dieser Stellung ist problemlos die Entnahme der Schalbretter an der unteren Halterung 17 vorbei möglich. Weiterhin ist es problemlos mög-5 lieh, das Schalbrett von dem Wandabschnitt 18 zu lösen, indem zunächst das Schalbrett festgehalten und anschließend der obere Abschnitt 3 und damit die Aufnahmehülse 6 verschwenkt werden, so daß zunächst eine sichere Festlegung des Schalbrettes mit Hilfe von Nägeln möglich ist und anschließend dennoch eine leichte Entfernbarkeit des Schalbrettes sichergestellt ist.
Anschließend wird der obere Abschnitt 3 einfach aus seiner schrägen Stellung in seine senkrechte
Stellung zurückverschwenkt, bis der Keil 8 aufgrund der Schwerkraft in seine Aufnahmetasche fällt. Auf diese Weise ist bei einfachster Handhabung wieder ein gesichertes Geländer geschaffen.
In der in Fig. 2 dargestellten Stellung ist es weiterhin möglich, zusätzlich zu den an der Wand 12 angeordneten Randschalungsgerüsten 1 ein Konsolengerüst zu befestigen, so daß die Randschalungsgerüsten 1 zu einem Zeitpunkt vom Baukörper entfernt werden können, zu dem bereits eine nachfolgende Absturzsicherung durch das Konsolengerüst geschaffen ist.
Der Keil 8 ist gegen Herausfallen einerseits dadurch gesichert, daß er mit seiner Oberkante an den unteren Bereich der Aufnahmehülse 6 anschlägt. Zudem kann am unteren Ende des Keiles 8 ein quersitzender Spannstift, eine Schraube oder ein ähnlicher Anschlag vorgesehen sein, der ebenfalls eine Sicherung des Keiles gegen ein Herausfallen aus seiner Aufnahmetasche darstellt.
Die Löcher 5 können abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel auch in anderen Abständen angeordnet sein. Sie ermöglichen in jedem Fall eine Anpassung an verschiedene, für die Herstellung der Wand 12 verwendete Steinformate, so daß durch Auswahl des jeweils günstigsten Loches 5 eine Fuge zwischen zwei Steinen der Wand 12 zur Befestigung des Randschalungsgerüstes 1 ausgewählt werden kann und eine Höhen-Grobjustierung für die Anordnung der Schalbretter der herzustellenden Geschoßdecke ermöglicht wird.

Claims (4)

Effkemann, Manfred, Rosenthal 159, 48683 Ahaus "Randschalungskonsole mit Absturzsicherung" Schutzansprüche:
1. Randschalungskonsole für Baukörper, mit einer aufrechten Stütze, die einen unteren Abschnitt zur Befestigung an einer Wand des Baukörpers aufweist und einen oberen Abschnitt, der Halterungen zur Aufnahme von Geländerabschnitten sowie ggf. Halterungen für Schalbretter von Geschoßdecken aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Abschnitt (3) schwenkbeweglich gegenüber dem unteren Abschnitt (2) gelagert ist, wobei
die Schwenkachse (7) im wesentlichen horizontal und parallel zur Wand (12) angeordnet ist.
2. Randschalungskonsole nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine schwenkbeweglich am
unteren Abschnitt (2) befestigte Aufnahmehülse (6) zur Aufnahme eines entfernbaren oberen Abschnittes (3).
3. Randschalungskonsole nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Anschlag zur Begrenzung der Schwenkbeweglichkeit des oberen Abschnittes (3).
4. Randschalungskonsole nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen von der Aufnahmehülse (6) ausgebildeten Wandabschnitt (18), der sich beidseitig über den Querschnitt der eigentlichen Aufnahmehülse (6) hinaus erstreckt zur Anlage an einem Schalbrett, wobei der Wandabschnitt (18) mehrere Löcher (19) zum Einschlagen von Nägeln in das Schalbrett aufweist.
DE9419471U 1994-12-05 1994-12-05 Randschalungskonsole mit Absturzsicherung Expired - Lifetime DE9419471U1 (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8011262U1 (de) * 1979-04-24 1980-09-11 Zelger, Franz, Terlan, Bozen (Italien) Vorgefertigtes schutzgelaender, insbesondere fuer das baugewerbe
DE3424001A1 (de) * 1984-06-29 1986-01-02 Wolfgang 7958 Laupheim Baumann Vorrichtung zum halten eines umfangsseitigen schalbretts einer deckenschalung
DE3428678A1 (de) * 1984-08-03 1986-02-13 Wolfgang 7958 Laupheim Baumann Vorrichtung zum halten eines umfangsseitigen schalbretts einer deckenschalung
DE3527597A1 (de) * 1985-08-01 1987-02-12 Josef Maier Deckenrand-schalung
CH678081A5 (en) * 1988-10-13 1991-07-31 Hanspeter Walser Balustrade for balcony - has handrail supported on L=shaped members with lower ends fitting in sockets in balcony floor

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