DE9419173U1 - Für einen Zahnersatz bestimmter Implantatbausatz - Google Patents

Für einen Zahnersatz bestimmter Implantatbausatz

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Description

Beschreibung
Für einen Zahnersatz bestimmter Implantatbausatz
Die Neuerung betrifft einen für einen Zahnersatz bestimmten Implantatbausatz mit einem im Kieferknochen einzusetzenden Implantat, welches eine Aufnahme hat, in der ein Aufbauteil mit einem Retentionsteil befestigt ist.
Ein Implantatbausatz der vorstehenden Art ist Gegenstand des DE-U-90 12 548.7. Bei dem bekannten Implantatbausatz besteht das Retentionsteil aus einem Zwölfkant und einem sich daran anschließenden, konischen Stift. Zur Befestigung des Retentionsteils in der Aufnahme des Implantats dient Zement oder ein anderes Bindemittel. Weil die Längsachse des Retentionsteils und des Pfeilers des Aufbauteils sich in einem stumpfen Winkel schneiden, kann man das Aufbauteil in verschiedenen Winkellagen in das Implantat einsetzen, um die Zahnprothese mit den angrenzenden Zähnen fluchtend auszurichten. Nachteilig ist es jedoch, daß ein nachträglicher Einbau anderer Aufbauteile oder eine nachträgliche Korrektur der Pfeilerausrichtung nur mit erheblichem Aufwand und unter relativ großer Belastung des Patienten möglich ist, da das Retentionsteil des Aufbauteils im Implantat festzementiert oder mit ihm verklebt ist.
Das DE-U-92 08 128.2 beschreibt auch schon einen Implantat-Bausatz, bei dem die Aufnahme im Implantat unterhalb der Mehrkantaufnähme als Gewindebohrung ausgebildet und im Implantat ein Grundkörper mittels einer Schraube befestigbar ist. In diesen Grundkörper wird das Aufbauteil geschraubt. Der Implantatbausatz nach diesem Gebrauchsmuster ermöglicht es, mit einer möglichst geringen Belastung für den Patienten unterschiedliche Aufbauteile mit
einem bereits im Kieferknochen festgewachsenen Implantat zu verbinden. Dadurch kann man auch nachträglich noch die Winkelausrichtung des Aufbauteiles korrigieren. Nachteilig gegenüber anderen Implantatbausätzen ist es jedoch, daß der Grundkörper als zusätzliches Bauteil erforderlich wird, was zu einer unerwünschten Kostenerhöhung führt. Hinzu kommt, daß das Verschrauben des Grundkörpers und des Aufbauteils relativ zeitaufwendig ist. Wenn man beispielsweise nach dem Einsetzen und Befestigen eines Implantats Divergenzen zwischen der Zahnprothese und den angrenzenden Zähnen mittels eines schräg mit dem Grundkörper zu verbindenden Aufbauteiles ausgleichen will, dann ist es erforderlich, den Grundkörper im Implantat um seine Längsachse zu verdrehen, was besonders zeitaufwendig ist, weil hierzu zunächst das Aufbauteil losgeschraubt und dann die den Grundkörper im Implantat haltende Schraube gelöst werden muß.
Der Neuerung liegt das Problem zugrunde, einen Implantatbausatz der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß zum Divergenzausgleich der Zahnprothese ein möglichst einfacher Ausbau des Aufbauteiles ohne größere Belastung für den Patienten möglich wird und der eine möglichst kleine Bauteilzahl hat, dennoch aber möglichst vielfältig verwendet werden kann.
Dieses Problem wird neuerungsgemäß gelöst durch eine Rastverbindung zwischen der Aufnahme und dem Retentionsteil.
Durch diese Ausbildung der Aufnahme und des Retentionsteils kann man zur Anpassung der Zahnprothese die Aufnahme einfach in das Implantat schieben, bis es dort verrastet. Kommt es zu Fluchtungsfehlern der Zahnprothese zu den angrenzenden Zähnen, dann kann man das Aufbauteil einfach aus der Aufnahme herausziehen und winkelverdreht
— 3 —
erneut einsetzen. Das ist auch noch dann möglich, wenn es erst nach längerer Benutzungszeit der Zahnprothese zu Fluchtungsfehlern kommt, da die Rastverbindung in aller Regel dem Aufbauteil im Implantat ausreichenden Halt gibt, so daß ein zusätzliches Verkleben oder Einzementieren nur in Ausnahmefällen notwendig wird.
Die Rastverbindung kann sehr unterschiedlich gestaltet sein. Sie ist besonders einfach aufgebaut und vermag das Aufbauteil zuverlässig zu halten, wenn die Rastverbindung durch einen umlaufenden Wulst am Retentionsteil und eine entsprechend geformte, umlaufende Nut in der Aufnahme des Implantats gebildet ist.
Zur weiteren Vereinfachung der Gestaltung der Rastverbindung trägt es bei, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Neuerung das Retentionsteil am dem Implantat zugewandten Ende als Hohlkörper mit axialen Schlitzen ausgebildet und in diesem Hohlkörper der umlaufende Wulst vorgesehen ist.
Das Aufbauteil kann in definierten Winkelpositionen in das Implantat eingesetzt werden, wenn das Retentionsteil zum Eingreifen in die Aufnahme des Implantats einen in eine entsprechende Mehrkantaufnahme des Implantats formschlüssig eingreifenden Mehrkant hat und daran anschließend der Hohlkörper mit dem Wulst vorgesehen ist.
Eine optimale Anpassung an die Gegebenheiten im menschlichen Kiefer ist möglich, wenn der Implantatbausatz mehrere Aufbauteile enthält, bei denen ein Pfeiler zum Halten einer Zahnprothese zur Längsachse des Retentionsteiles unterschiedlich abgewinkelt ist und bei einem Retentionsteil die Winkeldifferenz 0° beträgt.
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Die Neuerung läßt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig.l eine Seitenansicht eines neuerungsgemäßen
Aufbauteils,
Fig.2 eine Ansicht von unten auf das Aufbauteil,
Fig.3 einen Längsschnitt durch ein Implantat nach
der Neuerung mit drei darüber angeordneten
Einheilpfosten,
Fig.4 ein gegenüber Fig.1 geändertes und im Maßstab verkleinertes Aufbauteil,
Fig.5 ein weiteres gegenüber Fig.1 geändertes und
im Maßstab verkleinertes Aufbauteil.
Die Figur 1 zeigt ein Aufbauteil 1, welches im wesentlichen aus einem Flanschteil 2, einem zum Tragen einer nicht gezeigten Zahnprothese ausgebildeten Pfeiler 3 und einem Retentionsteil 4 besteht. Das Retentionsteil 4 ist aus einem am Flanschteil 2 angrenzenden Mehrkant 5 und einem rotationssymmetrischen Hohlkörper 6 gebildet. Dieser Hohlkörper 6 hat an seinem unteren Ende einen nach außen gerichteten, umlaufenden Wulst 7.
Die Figur 2 läßt erkennen, das der Hohlkörper 6 vier in Längsrichtung verlaufende Schlitze 8, 9, 10, 11 hat, von denen der Schlitz 8 auch in Figur 1 zu sehen ist. Diese Schlitze 8-11 ermöglichen es dem Wulst 7, sich federnd radial nach innen zu bewegen.
• ·
• ·
Die Figur 3 zeigt ein Implantat 12, in das von oben her eine Aufnahme 13 führt, welche im oberen Bereich zu einer zur Aufnahme des Mehrkants 5 bemessenen Mehrkantaufnähme 14 ausgebildet ist. Der untere Bereich der Aufnahme 13 ist entsprechend dem Hohlkörper 6 geformt und hat in seiner Innenmantelfläche eine umlaufende Nut 15, welche zur Aufnahme des Wulstes 7 dient und mit diesem eine Rastverbindung bildet.
Während gemäß Figur 1 der Pfeiler 3 zum Retentionsteil 4 mit einem Winkel von 15° verläuft, beträgt dieser Winkel bei der Ausführungsform des Aufbauteiles la gemäß Figur 4 0° und bei dem Aufbauteil Ib gemäß Figur 5 etwa 30°. Diese Figuren 4 und 5 sollen lediglich Beispiele für unterschiedliche Winkelausrichtungen darstellen.
Bezugszeichenliste
1 Aufbauteil
2 Flanschteil
3 Pfeiler
4 Retentionsteil
5 Mehrkant
6 Hohlkörper
7 Wulst
8 Schlitz
9 Schlitz
Schlitz
Schlitz Implantat Aufnahme Mehrkantaufnahme
15 Nut

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Für einen Zahnersatz bestimmter Implantatbausatz mit einem im Kieferknochen einzusetzenden Implantat, welches eine Aufnahme hat, in der ein Aufbauteil mit einem Retentionsteil befestigt ist, gekennzeichnet durch eine Rastverbindung (Wulst 7, Nut 15) zwischen der Aufnahme (13) und dem Retentionsteil (4).
2. Implantatbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastverbindung durch einen umlaufenden Wulst (7) am Retentionsteil (4) und eine entsprechend geformte, umlaufende Nut (15) in der Aufnahme (13) des Implantats (12) gebildet ist.
3. Implantatbausatz nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Retentionsteil (4) am dem Implantat (12) zugewandten Ende als Hohlkörper (6) mit axialen Schlitzen (8 - 11) ausgebildet und in diesem Hohlkörper (6) der umlaufende Wulst (7) vorgesehen ist.
4. Implantatbausatz nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Retentionsteil (4) zum Eingreifen in die Aufnahme (13) des Implantats (12) einen in. eine entsprechende Mehrkantaufnahme (14) des Implantats (12) formschlüssig eingreifenden Mehrkant (5) hat und daran anschließend der Hohlkörper (6) mit dem Wulst (7) vorgesehen ist.
5. Implantatbausatz nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er mehrere Aufbauteile (1, la, Ib) enthält, bei denen ein Pfeiler (3) zum Halten einer Zahnprothese zur Längsachse des Retentionsteiles (4) unterschiedlich abgewinkelt ist und bei einem Retentionsteil (4) die Winkeldifferenz 0° beträgt.
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