DE9417662U1 - Hochdruckreiniger - Google Patents
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Description
i:
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf einen Hochdruckreiniger,
d.h. auf ein Gerät, welches dazu dient, Oberflächen mittels eines Druckwasserstrahles, gegebenenfalls vermischt
mit einem Reinigungsmittel, zu reinigen.
Wie dem Fachmann auf diesem Gebiet bekannt ist, weisen die bekannten Hochdruckreiniger gewöhnlich einen Körper auf, der
auf dem Boden aufsitzt und üblicherweise mit kleinen Rädern versehen ist, damit er leicht auf dem Boden verfahren werden
kann. In diesem Körper sind eine Pumpe und ein Elektromotor zu deren Antrieb enthalten. Die Saugseite der Pumpe ist mittels
eines ersten Schlauches mit einer Wasserquelle verbunden, wogegen die Druckseite mit einem ersten Ende eines
zweiten Schlauches verbunden ist, der vom Körper des Hochdruckreinigers wegführt. Am anderen Ende des zweiten
Schlauches ist ein Organ zum Schwenken und zum Steuern des Strahles (normalerweise in Form einer Pistole) vorgesehen,
welches es gestattet, den von der Pumpe erzeugten Waschstrahl in die gewünschte Richtung zu bringen und überdies auf Befehl
den Waschstrahl nach Betätigung eines einen Teil des genannten Organs bildenden Absperrventiles durch den Benutzer zu
unterbrechen. Vom Körper des Hochdruckreinigers führt weiters ein elektrisches Kabel zur Speisung des Elektromotors weg,
das an eine entsprechende elektrische Energiequelle angeschlossen werden kann.
Die Benutzer der bekannten Hochdruckreiniger wissen, daß,
sobald der Hochdruckreiniger eingeschaltet ist, der Motor und folglich die Pumpe immer in Betrieb sind, auch wenn der
Waschstrahl unterbrochen wird, außer man schaltet den Hochdruckreiniger durch Betätigung des auf seinem Körper angebrachten
Schalters ganz aus; dies macht der Benutzer aber normalerweise nicht, wenn er vorübergehend die Abgabe des
Waschstrahles unterbrechen muß, sondern nur dann, wenn er die Waschtätigkeit beendet hat. Es ist dies aber möglich, weil
bei den bekannten Hochdruckreinigern ein By-pass vorgesehen ist, der, sobald die Abgabe des Waschstrahles unterbrochen
wird, die Druckseite der Pumpe direkt mit ihrer Saugseite in Verbindung setzt.
Diese technisch einfach durchführbare Lösung weist jedoch den bedeutenden Nachteil auf, daß, da der Motor und die Pumpe
auch während der vorübergehenden Unterbrechung des Waschstrahles laufen, während dieser Zeitperioden ein unnötiger
Verbrauch an elektrischer Energie vorliegt, abgesehen von der unnötigen Abnützung der in Bewegung befindlichen Teile. Wenn
überdies diese Unterbrechungsperioden nicht wirklich kurz sind, tritt eine Überhitzung des in der Pumpe enthaltenen
Wassers ein, was zu einem raschen Verschleiß ihrer Dichtungen führen kann.
Ziel der vorliegenden Neuerung ist die Vermeidung dieser vorgenannten,
den bekannten Hochdruckreinigern anhaftenden Nachteile.
Dieses Ziel wird mit dem Hochdruckreiniger gemäß der vorliegenden Neuerung erreicht, der dadurch gekennzeichnet ist, daß
er eine automatische Abschaltvorrichtung für den Motor aufweist, die auf den Druckstoß anspricht, der als Folge der
Unterbrechung des Waschstrahles nach Schließung des Ventiles des Schwenk- und Steuerungsorgans auftritt.
Auf diese Weise schaltet sich jedesmal dann, wenn der Benutzer
durch Schließen des Ventils, mit dem das Schwenk- und Steuerungsorgan versehen ist, den Waschstrahl unterbricht,
automatisch auch der Elektromotor ab, wodurch auch die Wasserzirkulation in der Pumpe aufhört, so daß jedwede Überhitzung
der letzteren vermieden wird.
Zweckmäßig wird beim Hochdruckreiniger gemäß der Neuerung der in einem dichten Gehäuse eingeschlossene Elektromotor
gekühlt, indem man den ganzen oder einen Teil des Flusses des
dem Hochdruckreiniger zugeführten Wassers um das Gehäuse herum zirkuliert. Außer einer weiteren Sicherheit gegen Überhitzung
ermöglicht dies eine wenn auch geringe Erhöhung der Temperatur des Waschstrahles, was vom Gesichtspunkt der Reinigungskapazität
aus gesehen sicherlich positiv ist.
Wenn der im Körper des Hochdruckreinigers zugegene Elektromotor
ein Bürstenmotor ist, so ist das abgedichtete Gehäuse, in welchem dieser Motor enthalten ist, vorzugsweise mit einem
Entlüftungsventil versehen, welches es ermöglicht, eventuelle Gase, die von den mit den von den Bürsten erzeugten Funken in
Berührung kommenden Stäuben entwickelt wurden, nach außen abzuführen.
Die Neuerung wird durch die folgende rein beispielsweise Beschreibung
eines Hochdruckreinigers gemäß der Neuerung besser verständlich. In der Beschreibung wird auf die beiliegenden
Zeichnungen verwiesen, worin:
die Fig. 1 eine Seitenansicht lediglich des Körpers des Hochdruckreinigers ist;
die Fig. 2 eine Draufsicht hiervon, teilweise aufgebrochen,
ist;
die Fig. 3 ein vergrößerter Vertikallängsschnitt hiervon entlang der Schnittlinie 3-3 von Fig. 2 ist;
die Fig. 4 eine Rückansicht hiervon in Richtung des Pfeiles 4 von Fig. 1 ist;
die Fig. 5 eine Vorderansicht hiervon in Richtung des Pfeiles 5 von Fig. 1 ist; und
die Fig. 6 eine schematische Darstellung der automatischen
Abschaltvorrichtung für den Motor ist.
Wie bereits ausgeführt wurde, ist in den Zeichnungsfiguren lediglich der Körper des Hochdruckreinigers, in seiner Gesamtheit
mit 10 bezeichnet, gezeigt, da die übrigen Teile des Reinigers (Schläuche, Schwenk- und Steuerungsorgan für den
Waschstrahl, elektrisches Verbindungskabel) von zur Gänze
herkömmlicher Ausführung sind und deren Darstellung keinerlei nützlichen Beitrag zum Verständnis der vorliegenden Neuerung
bringen würde.
Wie aus den Zeichnungsfiguren ersichtlich ist, besitzt der
Körper 10 des Hochdruckreinigers in seiner Gesamtheit die Form eines Karrens mit einem schlanken Aufbau 12, der auf
zwei Rädern 14 montiert ist und einen Fuß 16 aufweist. Wenn man den vorderen Teil des Körpers 10 anhebt, ist es somit
dank der Räder 14 möglich, den Körper 10 mühelos zu verfahren, um ihn in die zweckmäßigste Gebrauchsstellung zu
bringen.
Der Aufbau 12 enthält ein dichtes Metallgehäuse 18, in welches ein elektrischer Bürstenmotor 20 eingeschlossen ist.
Der Elektromotor 20 wird über ein elektrisches Kabel 44 (Fig. 2) gespeist, welches mit einer elektrischen Stromquelle verbunden
ist. Ein im hinteren Teil des Körpers 10 des Hochdruckreinigers vorgesehener Schalter 52 ermöglicht es, die
elektrische Stromzufuhr zum Motor 20 zu unterbrechen.
Wie deutlicher aus der Fig. 3 ersichtlich ist, ist im Gehäuse 18 eine Vorrichtung zur Luftzirkulation zwecks Kühlung des
Motors 20 vorgesehen, welche im wesentlichen aus einem auf der Welle des Motors befestigten und von diesem angetriebenen
Lüfterrad 22 besteht. Da der Motor 20 ein Bürstenmotor ist, der Funken erzeugt, wobei die Möglichkeit besteht, daß sich
auf Grund des Kontaktes zwischen Funken und eventuell im Gehäuse 18 zugegener Stäube Gase bilden, ist letzteres mit
einem entsprechenden Entlüftungsventil 24 versehen, welches nach außen abführt und eine Sicherung gegen unvorteilhafte
Überdrücke bildet, die sich im Gehäuse aufbauen könnten.
Der Elektromotor 20 wird indirekt gekühlt, indem das dem
Hochdruckreiniger zugeführte Wasser selbst im Zwischenraum
ft
• ft ·· · ft ·
ft ft
zirkuliert wird, der dank eines dichten Mantels 48, der seitlich das dichte Gehäuse 18 umschließt, gebildet wird. Zu
diesem Zweck steht der Zwischenraum 50 mit dem Abschnitt 36 des Wasserzuführungskanals im Inneren des Körpers 10 in Verbindung
.
Der Elektromotor 20 betätigt über einen herkömmlichen Untersetzungsmechanismus
für seine Drehzahl (in seiner Gesamtheit in Fig. 1 mit 26 bezeichnet) eine herkömmliche Pumpe 32 mit
drei Kolben (von denen in Fig. 3 nur einer, mit 28 bezeichnet, sichtbar ist), die mit Rückholfedern versehen sind und
zyklisch von einem Nockenelement 30 betätigt werden. Die Pumpe 32 saugt Wasser durch das Mundstück 34 an, das über
einen üblichen Schlauch (nicht gezeigt) an das Wasserleitungsnetz oder an eine andere Wasserquelle angeschlossen werden
kann. Das angesaugte Wasser speist die Pumpe 32 über die Kanäle 36,38 und 40, welche den vorgenannten Wasserzuführungskanal
im Inneren des Körpers 10 bilden. Der Förderstrahl der Pumpe 32 tritt unter Druck aus dem Druckmundstück 42 aus,
welches im Bereich des vorderen Endes des Körpers 10 des Hochdruckreinigers vorgesehen ist. An das Druckmundstück 42
ist ein üblicher Schlauch (nicht gezeigt) anschließbar, an dessen anderes Ende ein übliches Schwenk- und Steuerungsorgan
(ebenfalls nicht gezeigt) für den Waschstrahl, der vom in Betrieb befindlichem Hochdruckreiniger erzeugt wird, angeschlossen
ist, das im spezifischen Fall die Form einer Pistole hat.
Das elektrische Kabel 44 (Fig. 2) führt von einer automatischen Vorrichtung weg (in ihrer Gesamtheit mit 46 bezeichnet
und am besten in Fig. 6 sichtbar), welche interveniert, um den Motor 20 abzuschalten, wenn nach einem Schließen des auf
dem Schwenk- und Steuerungsorgan (nicht gezeigt) vorhandenen Ventils das Phänomen des Druckstoßes auftritt. Die Vorrichtung
46 weist einen herkömmlichen Druckwächter 54 auf, der über eine Rohrleitung 56 (Fig. 2) mit der Druckseite der
e.
Pumpe 32 hydraulisch verbunden und auf einen entsprechenden Druck (normalerweise 110 bar) eingestellt ist. Wenn als Folge
des vorgenannten Druckstoßes der Druck im Bereich der Druckseite einen Wert erreicht, auf den der Druckwächter eingestellt
ist, betätigt letzterer einen Mikroschalter 58, welcher die Speisung des Motors 20 unterbricht und diesen
abstellt.
Dank der Gegenwart der automatischen Vorrichtung 46 weist der
Hochdruckreiniger gemäß der vorliegenden Neuerung nicht mehr die herkömmlichen By-passe auf, mit denen die bekannten Hochdruckreiniger
versehen sind.
Zusammenfassend soll auf die Kompaktheit und die konstruktive
Einfachheit des Körpers 10 des in den Zeichnungen gezeigten Hochdruckreinigers hingewiesen werden, welche die Zuverlässigkeit
und die lange Verwendungsdauer, die den Hochdruckreiniger gemäß der Neuerung auszeichnen, erkennen lassen.
Claims (4)
1. Hochdruckreiniger, bestehend aus einem Körper, der eine Pumpe und einen Elektromotor enthält, welcher von einer elektrischen
Energiequelle zur Betätigung der Pumpe gespeist wird, wobei die Saugseite der Pumpe mittels eines ersten
Schlauches mit einer Wasserquelle verbunden ist, wogegen die Druckseite der Pumpe an ein erstes Ende eines zweiten Schlauches
angeschlossen ist, dessen anderes Ende ein Schwenk- und Steuerungsorgan für den Waschstrahl aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß er eine automatische Abschaltvorrichtung für den Motor aufweist, die auf den Druckstoß anspricht, der als
Folge der Schließung des Ventils des Schwenk- und Steuerungsorgans auftritt.
2. Hochdruckreiniger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in einem dichten Gehäuse eingeschlossene Elektromotor
direkt durch Zirkulation um dieses Gehäuse herum des ganzen oder eines Teiles des Flusses des dem Hochdruckreiniger zugeführten
Wassers gekühlt wird.
3. Hochdruckreiniger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das dichte Gehäuse, in welchem der Motor enthalten ist, vorzugsweise mit einem Entlüftungsventil versehen
ist, welches den Abzug nach außen eventueller Gase gestattet, die durch Stäube erzeugt werden, welche mit den durch die
Motorbürsten erzeugten Funken in Berührung gelangen könnten.
4. Hochdruckreiniger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die automatische Abschaltvorrichtung für den Motor aus einem auf einen vorbestimmten Druck
eingeregelten Druckwächter besteht, um einen Mikroschalter zu betätigen, der die Speisung des Motors unterbricht.
Applications Claiming Priority (1)
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- 1993-12-22 IT IT93RE000107U patent/IT231077Y1/it active IP Right Grant
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Also Published As
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ITRE930107U1 (it) | 1995-06-22 |
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