DE9417643U1 - Wohn- oder Reisemobil mit geschlossenem Kastenaufbau - Google Patents

Wohn- oder Reisemobil mit geschlossenem Kastenaufbau

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Description

D-82544 Egling-Aufhofen
Wohn- oder Reisemobil mit geschlossenem Kastenaufbau Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Wohn- oder Reisemobil mit geschlossenem Kastenaufbau.
Derartige Mobile werden von den verschiedensten Herstellern angeboten und sind seit vielen Jahren bekannt. Der Vorteil eines Wohn- oder Reisemobils besteht in der Unabhängigkeit gegenüber Witterungsunbilden und der Möglichkeit, schnell an beliebigen Orten Ruhepausen einlegen zu können, ohne auf die Bequemlichkeiten, wie Essen oder Duschen bzw. Waschen, verzichten zu müssen.
Bedingt durch die Lichtraumprofile und die gemäß der Straßenverkehrszulassungsordnung gegebenen maximalen Außen- und Innenabmessungen der Fahrzeuge ist es jedoch außerordentlich kompliziert, den begrenzt zur Verfügung stehenden Innenraum den unterschiedlichen Nutzungsbedürfnissen flexibel und variabel anzupassen und gleichzeitig eine hohe ästhetische Gesamtwirkung des Fahrzeuginneren zu erreichen.
Ein weiteres Problem bekannter Wohn- oder Reisemobile besteht darin, daß diese nur eingeschränkt wintertauglich sind, so daß der Einsatzradius und die Nutzungsvarianz nicht allen Anforderungen genügen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Wohn- oder Reisemobil mit geschlossenem Kastenaufbau anzugeben, welches kompakt ist und das für unterschiedlichste Anwendungsfälle, auch den Wintereinsatz, tauglich ist, wobei eine möglichst gleichzeitige Nutzung von Innenraumflachen zu unterschiedlichen Zwecken möglich sein soll.
Die Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt mit den Merkmalen des Schutzanspruches 1, wobei die Uhteransprüche mindestens zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Gegenstandes des Hauptanspruches umfassen.
Ein wesentlicher Grundgedanke der Erfindung besteht darin, eine neuartige Raumkonzeption für ein Wohn- oder Reisemobil anzugeben, welche nach Art eines Split-Level-Konzeptes drei Ebenen definiert, die jeweils unterschiedlich und gleichzeitig nutzbar sind.
Die drei Ebenen werden dabei so miteinander strukturiert und verbunden, daß eine hohen ästhetischen Anforderungen genügende harmonische Raumwirkung erzielt wird.
Die auf den Ebenen liegenden bzw. durch diese gebildeten Funktionsflächen sind getrennt, greifen jedoch ineinander, so daß eine optimale Nutzung der gesamten zur Verfügung stehenden Grundfläche des Wohnmobils gewährleistet ist, ohne daß sich die Nutzer der jeweiligen Ebenen gegenseitig stören.
Durch die spezielle Ausbildung von erster und zweiter Ebene mit im Heckbereich vorhandenem, beheizbaren Zwischenraum steht ein erheblicher Stauraum zur Verfügung, so daß Gepäck und sonstige Aggregate mit großem Gewicht in niedriger Schwerpunktlage vorteilhafterweise im wesentlichen über der Hinterachse des Wohnoder Reisemobiles verstaut werden können. 35
Gemäß einem weiteren Grundgedanken der Erfindung werden alle wasserführenden Teile, d.h. Installationseinrichtungen sowie Frisch- und Abwassertanks im erwähnten beheizten Zwischenraum unterhalb der zweiten Ebene angeordnet. Durch die Beheizung des Zwischenraumes wird die Wirkung einer Fußbodenheizung erreicht, welche zu einem besonders behaglichen Gefühl der Nutzer führt. Vorteilhafterweise sind oberhalb der zweiten Ebene die Koch- und/oder Sanitäreinrichtungen angeordnet.
Die im wesentlichen im Bugbereich ausgebildete dritte Ebene wird als Ruheebene durch Anordnung eines besonders vorteilhaften, zweiteiligen Hochbettes gebildet. Dieses Hochbett weist eine durchgehende Matratze auf und es wird lediglich ein Teil des zweiteiligen Bettes über entsprechende Gelenke mit Hilfe von Gasfedern in Endpositionen gehalten und in Ruhestellung an das Dach des Wohn- oder Reisemobiles gedrückt. Bei Nichtbenutzung verbleibt zwischen dem Dach und dem Hochbett ein zusätzlicher Stauraum, zweckmäßigerweise für das Bettzeug und weiteres, leichtes Gepäck.
Durch die Ausbildung von Stufen zwischen erster und zweiter Ebene sowie der speziellen vertikal versetzten Lage der Stufen, bezogen auf das Ende des zweiten Teils des Hochbettes, ist es leicht und bequem möglich, die dritte (Bett-)Ebene zu nutzen.
In einer Ausführungsform der Erfindung weist das Wohn- oder Reisemobil auf der ersten Ebene im wesentlichen in der Fahrzeugmitte eine Sitzbank oder Sitzgruppe auf, welche als weiteres (Zusatz-) Bett umbaubar ist. Zweckmäßigerweise ist die in Fahrtrichtung gesehene Rückenlehne der vorerwähnten Sitzgruppe so ausgebildet, daß diese als zusätzlicher Auftritt zum Besteigen und Nutzen der dritten Ebene genutzt werden kann.
Ein weiterer Grundgedanke der Erfindung besteht darin, die zweite Ebene durch eine vorfertigbare, selbstragende Podest-
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platte in Sandwichbauweise auszubilden. Die Podestplatte weist Hohlräume auf, die zum einen der Stabilisierung der Platte und zum anderen der Aufnahme von Gas-, Sanitär- und/oder Elektroinstallationsleitungen dienen. Die Podestplatte trägt die für den Sanitärbereich erforderlichen weiteren Installationsmittel bzw. Sanitärkeramik, z.B. ein Handwaschbecken, Duschwanne, Toilettensitz nebst Entsorgungseinheit. Vorteilhafterweise ist abgetrennt in einem Bereich oberhalb der selbsttragenden Podestplatte ein Raum zur Aufnahme von einer oder mehreren Gasflaschen zur Energieversorgung insbesondere zum Heizen und Kochen vorgesehen.
Die mittlere Höhe des Raumes zur Aufnahme der Gasflaschen sowie der Entsorgungseinheit der Sanitäreinrichtung liegt in einer griffoptimalen Lage, so daß das Be- und Entladen mit schweren Gasflaschen sowie die Entsorgung des Sanitärbereiches von der Rückseite des Mobiles aus leicht und in hygienisch einwandfreier Weise erfolgen kann.
Die selbsttragende Podestplatte ist zweckmäßigerweise aus Sperrholz mit verleimten Sperrholzschotten schubfest ausgebildet, wodurch eine hohe Stabilität bei geringer Masse erreicht wird.
Ein weiterer Grundgedanke der Erfindung besteht darin, zum Erzielen einer uneingeschränkten Wintertauglichkeit alle wasserführenden Einrichtungen und Installationsteile im beheizten Zwischenraum zwischen erster und zweiter Ebene im Wageninneren frostsicher unterzubringen und den Frisch- und Abwassertank ebenfalls im beheizten Zwischenraum dicht beieinanderliegend in der Nähe der Hinterachse anzuordnen.
Durch die dicht beieinanderliegende Lage des Ab- und Frischwassertanks ergibt sich in Verbindung mit dem niedrigen Schwerpunkt, auch bei unterschiedlichem Füllungsgrad der jeweiligen Tanks, ein ausgezeichnetes Fahrverhalten des Wohn- oder Reisemobiles.
Durch die selbsttragende Podestplatte, welche Service- und Revisionsöffnungen aufweist, sind vorhandene Installationen leicht zu warten und zu kontrollieren, ohne daß ein Aufenthalt unter dem Fahrzeug erforderlich ist.
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Insgesamt ermöglicht die Erfindung eine optimale Nutzung des zur Verfügung stehenden Raumangebotes durch besonders zweckmäßige Anordnung der Nutzungs- und Bewegungsflächen in der Drei-Ebenen-Konstruktion. Durch den zur Verfügung stehenden Stauraum ist es möglich, auf ansonsten notwendige Dachgepäckträger oder dergleichen zu verzichten.
Mittels der inneliegenden Tanks, Versorgungsleitungen und sonstigen Installationseinrichtungen ist das erfindungsgemäße Wohn- oder Reisemobil in Verbindung mit einer entsprechenden Fahrzeugisolierung und Heizung uneingeschränkt winterfest. Frostgefährdete Frisch- oder Abwassertanks am oder unter dem Fahrzeugunterboden sind nicht vorhanden. Durch die Doppelfunktion des Zwischenraumes unterhalb der zweiten Ebene als Stauraum und beheizter Platz für die Aufnahme der Ab- und Frischwassertanks ist ein niedriger Schwerpunkt des Wohn- oder Reisemobiles auch bei voller Beladung gewährleistet.
Da gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung der die wasserführenden Teile enthaltende Zwischenraum wärmeverteilungsmäßig vom übrigen Raum des Wohn- oder Reisemobiles getrennt werden kann, ist ein frostsicheres Abstellen des Mobiles bei geringstem Heizungsenergieverbrauch sichergestellt.
Durch die Kastenträgerkonstruktion der selbsttragenden Podestplatte, die vorteilhafterweise alle Versorgungsleitungen vorinstalliert umfaßt, ergibt sich eine wesentlich höhere Produktivität beim Aus- oder Umbau erfindungsgemäßer Wohn- oder Reisemobile.
Die Erfindung soll nunmehr nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen und unter Zuhilfenahme von Zeichnungen näher erläutert werden.
Hierbei zeigen
Fig. 1 eine prinzipielle Darstellung des Wohn- oder Reisemobiles in Röntgenansicht;
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Wohn- oder Reisemobil mit abgenommenem Dach;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die die zweite Ebene bildende
selbsttragende Podestplatte; und 15
Fig. 4 eine Schnittdarstellung der Podestplatte längs der
Linie A-A gemäß Fig. 3.
Das in den Figuren 1 und 2 dargestellte Wohn- oder Reisemobil basiert auf einem Kastenwagen, beispielsweise vom Typ Daimler Benz MB 100 D. Eine erste Nutzungsebene 1 wird im wesentlichen durch den Fahrzeugboden gebildet und erstreckt sich im Bereich zwischen der Vorderachse 2 und der Hinterachse 3. Eine zweite Ebene 4 ist über Stufen 5, ausgehend von der ersten Ebene 1 zu betreten und weist im gezeigten Beispiel den Küchenbereich 6 und die Sanitärzelle 7 auf.
Die dritte Ebene 8 ist oberhalb der ersten und" zweiten Ebene 1, 4 im Bugbereich des Fahrzeuges ausgebildet.
Durch die spezielle, vertikal versetzte Ausbildung, insbesondere der zweiten und dritten Ebene 4 und 8, dargestellt durch die Bezeichnung X, X1, X11 ist sichergestellt, daß eine unterschiedliehe, aber gleichzeitige Nutzung der durch die Ebenen umfaßten
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Flächen möglich ist. So kann beispielsweise die Sitzgruppe 9 und 10 auf der ersten Ebene benutzt werden, auch dann, wenn die dritte Ebene, d. h. das Hochbett 11, sich in waagerechter Lage befindet. Gleichzeitig ist der Küchenbereich 6 und der Sanitärbereich 7 nutztbar. Die Stufen 5 dienen dabei dem bequemen Erreichen der dritten Ebene 8, wobei zusätzlich die Rückenlehne der Sitzgruppe 10 als weiterer Auftritt zum Erreichen der dritten Ebene 8 ausgebildet sein kann. Der Bereich 12 zwischen erster Ebene 1 und zweiter Ebene 4 dient als Stauraum zur Aufnähme von Gepäck und umfaßt Frisch- und Abwassertanks nebst den entsprechenden Installationseinrichtungen (s. Fig. 3 und 4).
Der Stau- bzw. Zwischenraum 12 ist beheizt, so daß frostsichere Bedingungen herrschen und ein Einfrieren der Tanks bzw. der zugehörigen Installationseinrichtungen ausgeschlossen ist.
Der Stau- bzw. Zwischenraum 12 weist zum übrigen Innenraum des Wohn- oder Reisemobiles gerichtete, nicht gezeigte, verschließbare Öffnungen auf, durch die Warmluft, ausgehend vom Raum 12, in das übrige Fahrzeuginnere geleitet werden kann.
Diese Öffnungen werden beispielsweise dann verschlossen, wenn das Fahrzeug lediglich frostsicher und geringstmöglichem Eigenenergieverbrauch abgestellt werden soll. In diesem Fall wird Iediglich der Stauraum 12 beheizt, so daß ein Einfrieren der wasserführenden Einrichtungen bzw. der Tanks ausgeschlossen ist.
Mit Hilfe der Fig. 2 ist die Liegefläche des Hochbettes 11, durch Schraffur gekennzeichnet, dargestellt. Gleichzeitig ist zu erkennen, daß die Stufen 5 eine derartige Lage haben, daß sie als Hilfe beim Besteigen des Hochbettes 11 geeignet sind. Ebenso ist erkennbar, daß die Flächen des Küchenbereiches 6 und der Sanitärzelle 7 uneingeschränkt auch dann benutzbar sind, wenn sich das Hochbett 11 in heruntergeklappter Position befindet. Das Hochbett 11 ist zweiteilig und besteht aus einem ersten Teil
11.1, welches im wesentlichen fest im oberen Bugbereich des Fahrzeuges angeordnet ist und aus einem zweiten klappbaren Teil
11.2. Die beiden Teile 11.1 und 11.2 des Hochbettes 11 sind gelenkig miteinander verbunden, wobei das zweite Teil 11.2 mittels Gasdruckfedern in den jeweiligen Endlagen gehalten und arretiert wird. Zusätzlich ist am schwenkseitigen Ende des zweiten Teiles 11.2 ein Auflager vorgesehen, welches mit einem entsprechenden Teil des übrigen Innenraumes zusammenwirkt.
Der im hochgeklappten Zustand des Bettes 11 zwischen dem Fahrzeugdach 13 und dem Bett 11 verbleibende Zwischenraum 14 kann als Stauraum, beispielsweise zum Aufbewaren des Bettzeuges, verwendet werden.
Durch die spezielle Ausbildung des Bettes 11, welches gelenkig und in einfacher Weise auf- und abklappbar ist, kann eine durchgängige Matraze 15 eingesetzt werden. Ein umständliches Vorbereiten oder Umrüsten des Bettes ist nicht notwendig.
Wie in Fig. 2 erkennbar, sind die Stufen 5, die zur zweiten Ebene 4 führen, ausgehend von der Mittelaches M des Fahrzeuges, seitlich versetzt angeordnet, so daß die Rückenlehne der Sitzgruppe 10 den Durchgangsbereich hin zur Küche und Sanitärzelle nicht wesentlich einschränkt.
Aufgrund der sich von hinten nach vorne vergrößernden Breite des lichten Innenraumes wird der ansonsten auftretende, nachteilige Schlauchcharakter vermieden und es entsteht optisch ein harmonischer Gesamteindruck, insbesondere bezogen auf- die Anordnung der einzelnen Nutzungskomponenten, wie Hängeschränke, Kochplatte, Sitzgruppe und dergleichen.
Fig 3. zeigt die Draufsicht auf die selbsttragende, zweckmäßigerweise in Sandwichbauweise hergestellte Podestplatte 20. 35
Die Podestplatte 20 selbst besteht mindestens aus zwei durch Schotten 22 verbundenen Platten 20.1 und 20.27 wobei im Bereich von Revisionsöffnungen 21 die Platte 20 nur einfach einlagig ausgebildet ist. Die obere und untere Platte 20.1, 20.2 und die Schotten 22 sind miteinander schubfest verleimt und bestehen beispielsweise aus Mehrschicht-Sperrholz.
Mit F ist die Fahrtrichtungslage der Podestplatte 20 gekennzeichnet. Unterhalb der Revisionsöffnungen 21 befindet sich der Abwasser- bzw. Frischwassertank 23 und 24.
Die Tanks L3 und L4 selbst sind dicht beieinanderliegend und in der Nähe des Hinterachsbereiches des Wohn- oder Reisemobiles angeordnet, so daß auch bei unterschiedlichem Füllungsgrad bzw. bei vollständiger Füllung ein niedriger Schwerpunkt gewährleistet ist und Schwallbewegungen sich nicht nachteilig auf das Fahrverhalten des Mobiles auswirken. Mit Hilfe der Revisionsöffnungen 21 sind die Tanks 23 und 24 zur Kontrolle, Reparatur und dergleichen leicht zugänglich. Der fahrzeughinterseitige Teil 2 5 der Podestplatte 20 weist eine Aussparung zur Aufnahme einer Duschwanne 26 auf. Sämtliche Installationen, wie z. B. der Abfluß 27 der Duschwanne 26 sind von unten herangeführt und befinden sich in einem von Warmluft umströmten Raum.
Die Podestplatte 20 befindet sich etwa in der Höhe oberhalb der nach innen reichenden Radkasten der Hinterachse 3 (s. Fig. 1).
Längs- und Querhohlräume 30 zwischen den Schotten 22 der Podestplatte 20 dienen der erwähnten Aufnahme von Gas-, Wasser- und Elektroinstallationsleitungen bzw. -einrichtungen.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Podestplatte 20 einschließlich der Installationsleitungen 31, der Duschwanne 26 und weiteren Bauteilen vorfertigbar und wird in diesem vorgefertigten Zustand im Wohn- oder Reisemobil montiert. Hierdurch
lassen sich die zeitaufwendigen Montagearbeiten im Innenraum des Wohnmobiles selbst reduzieren, so daß sich die Fertigung von Wohn- oder Reisemobilen insgesamt rationeller gestalten läßt.
Zum Erreichen einer uneingeschränkten Wintertauglichkeit ist die Karosserie des Wohn- oder Reisemobiles einschließlich des Dachraumes kältebrückenfrei bei gleichzeitiger Gewährleistung einer ausreichenden Dampfsperre isoliert.
Durch die Anordnung innenliegender Ab- und Frischwassertanks im beheizten Zwischenraum unterhalb der zweiten Ebene sowie die frostsichere Anordnung von Ablaßventilen, die darüberhinaus vom Innenraum bedienbar sind, ergibt sich die geforderte Wintertauglichkeit.
Die spezielle Konstruktion der dritten Ebene, welche als Hochbett ausgeführt ist und die Verwendung einer Gasfeder mit Knickanlenkung eines Teiles des Hochbettes sichert eine einfache Bedienung desselben unter Erhalt eines zusätzlichen Stauraumes.
Gleichzeitig ist die Möglichkeit der Verwendung einer durchgehenden Matraze gewährleistet. Ein umständliches Bettenbauen, wie beim Stand der Technik erforderlich, entfällt.
Durch den zusätzlichen Stauraum unterhalb der zweiten Ebene im Heckbereich, der je nach gewählter Kastenwagenkonfiguration beispielsweise durch die Hecktüren zugänglich ist, können sperrige und schwere Lasten leicht zugänglich und schwerpunktseitig optimal verstaut werden. Ein fest installiertes Kassetten-WC befindet sich in bequemer Höhe im Heckbereich des Fahrzeuges. 30
Gleiches gilt für einen oberhalb der zweiten Ebene 4 befindlichen Gasflaschenraum 16, der ebenfalls leicht zugänglich ist, und der das Einstellen und Entnehmen schwerer Gasflaschen mit nur geringen körperlichen Anstrengungen erlaubt. 35
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das Aufsatzdach des Wohnmobiles in Sandwichbauweise aus Epoxidharz mit zusätzlicher Isolierung ausgebildet, wodurch zum einen eine Gewichtseinsparung und zum anderen eine erhöhte Stabilität des Fahrzeuges resultiert.
Die in dem beheizten Zwischenraum hineinreichende Duschwanne 26 wird von der Zwischenraumbeheizung erfaßt, wodurch sich ein besonders angenehmes Gefühl beim Benutzen der Dusche einstellt.
Alles in allem wird mit den Ausführungsbeispielen des Wohn- oder Reisemobiles auf der Grundlage der Drei-Ebenen-Konstruktion eine multifunktionale Nutzung der unterschiedlichen, jedoch zusammengehörigen Ebenen und der hier entstehenden Flächen gewährleistet, wobei weiterhin die Raumnutzung verbessert und optimiert ist. Die einzelnen Flächen sind zwar getrennt, greifen jedoch ineinander, so daß optisch der Eindruck eines großzügigen Innenraumes entsteht.
Durch einen großen Stauraum mit tiefem Schwerpunkt kann Gepäck mit großem Gewicht in günstiger Schwerpunktlage ohne Einschränkung der Fahrstabilität des Wohn- oder Reisemobiles verstaut werden.
Alle wasserführenden Teile und Tanks für Frisch- und Abwasser sind im Inneren eines beheizten Zwischenraumes angeordnet, so daß die Wintertauglichkeit eines derartig ausgebildeten Wohnoder Reisemobiles erhöht wird. Die die zweite Ebene bildende Podestplatte ist als geschlossene Installationsebene ausgebildet und kann außerhalb des Fahrzeuges vorgefertigt werden. Durch die spezielle Konfiguration der Podestplatte mit unterschiedlich langen Schenkeln kann der erwähnte Stauraum einseitig eine große Länge aufweisen, so daß beispielsweise im erwähnten Zwischenraum Ski bis zu einer Länge von im wesentlichen 205 cm abgelegt werden können. Besonders vorteilhaft ist die durch die Ausbildung
des Zwischenraumes zwischen erster und zweiter Ebene realisierte Warmluft-Fußbodenheizung mit verschließbaren Klappen hin zum übrigen Innenraum hin, so daß ein Betreiben des Wohn- oder Reisemobiles mit geringer Heizenergie und Frostschutzsicherung möglieh ist. Das Aufsteigen zur dritten Ebene bzw. zum Hochbett hin ist von der zweiten Ebene aus bequem und einfach möglich, ohne daß andere Personen in der momentanen Nutzung des Mobiles behindert werden.
Das erfindungsgemäße Wohn- oder Reisemobil erfüllt demnach alle Anforderungen hinsichtlich Kompaktheit, Funktionalität und witterungsunabhängigen Einsatz bei gleichzeitigem hohen ästhetischen Gesamteindruck des zur Verfügung stehenden Innenraumes.
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Bezuqszeichenliste
I erste Ebene 2 Vorderachse
3 Hinterachse
4 zweite Ebene
5 Stufen
6 Küchenbereich 7 Sanitärzelle 8 dritte Ebene 9, 10 Sitzgruppe
II Hochbett 12 Stauraum 13 Dach
14 Zwischenraum
15 Matraze
16 Gasflaschen
M Mittellängsachse 20 Podestplatte 20.1, 20.2 oberes und unteres Teil der Podestplatte
21 Revisionsöffnung
22 Schotten
23 Abwassertank
24 Frischwassertank
25 Fahrzeugheckbereich
26 Duschwanne
27 Abfluß
30 Hohlräume 31 Installation F Fahrtrichtung

Claims (12)

D-82544 Egling-Aufhofen Wohn- oder Reisemobil mit geschlossenem Kastenaufbau Schutzansprüche
1. Wohn- oder Reisemobil mit geschlossenem Kastenaufbau, gekennzeichnet durch
- eine mindestens Drei-Ebenen-Anordnung der Nutzflächen, wobei eine erste Ebene (1) im wesentlichen dem Fahrzeugboden des Mobiles entspricht, eine zweite Ebene (4) über Stufen (5) zugänglich im Heckbereich (6) des Fahrzeuges vorgesehen und eine dritte Ebene (8) oberhalb der ersten (1) und zweiten (4) Ebene im Bugbereich des Fahrzeuges angeordnet ist;
- eine vertikal versetzte Ausbildung, insbesondere der zweiten und dritten Ebene derart, daß gleichzeitig eine unterschiedliche Nutzung der durch die Ebenen umfaßten Flächen möglich ist und durch
einen einen niedrigen Schwerpunkt aufweisenden Stauraum im Bereich zwischen erster und zweiter Ebene. 15
2. Wohn- oder Reisemobil nach Anspruch I7 dadurch gekennzeichnet, ..
daß die erste Ebene (1) als Wohn- oder Aufenthaltsfläche, die zweite Ebene (4) als Koch- und/oder Wasch- und Duschfläche und die dritte Ebene (8) als Ruhefläche dient, wobei die Ebenen derart versetzt angeordnet sind, daß eine parallele, gleichzeitige, uneingeschränkte Nutzung möglich ist.
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3. Wohn- oder Reisemobil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Ebene (4) durch eine vorfertigbare, selbsttragende Podestplatte (20) in Sandwichbauweise mit Hohlräumen (30) gebildet ist, wobei die Hohlräume (30) erforderliche Gas-, Sanitär- und Elektroinstallationsleitungen (31) aufweisen, wobei weiterhin der Raum (12) zwischen erster und zweiter Ebene (1;4) beheizbar ist und in diesem Raum ab- und frischwasserführende Teile einschließlich der Ab- und Frischwassertanks (23;24) angeordnet sind, wobei weiterhin durch die Beheizung des Zwischenraumes (12) eine Fußbodenheizung im Bereich der Koch- und/oder Wasch- und Duschfläche oberhalb der zweiten Ebene (4) entsteht.
4. Wohn- oder Reisemobil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttragende Podestplatte (20) aus schubfestem, verleimten Sperrholz und Sperrhol&zgr;schotten (22) besteht und Service- und Reparaturöffnungen (21) aufweist.
5. Wohn- oder Reisemobil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Ebene (8) aus einem zweiteiligem Hochbett (11) gebildet wird, dessen erstes Teil (11.1) mindestens im Bugbereich des Mobiles fest angeordnet und dessen zweites Teil (11.2) mit dem ersten Teil (11.1) gelenkig verbunden und kippbar angeordnet ist, wobei das zweite Teil (11.2) vorzugsweise mittels Gasdruckfedern mindestens in einer Kippendposition gehalten ist.
6. Wohn- oder Reisemobil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweiteilige Hochbett (11) eine durchgängige Matraze (15) aufweist und Bereich zwischen oberer kippbarer Endposition und
dem Fahrzeugdach ein Stauraum (14) verbleibt. 35
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7. Wohn- oder Reisemobil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Frisch- und Abwasserinstallationseinrichtungen konstruktiv und gefälleseitig so geführt sind, daß ein Entleeren des Frisch- und Abwassersystems vom Innenraum des Mobiles mittels jeweils eines einzigen frostsicheren Ablaßventiles möglich ist.
8. Wohn- oder Reisemobil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab- und Frischwassertanks (23;24) dicht beieinanderliegend im Hinterachsbereich des Mobiles angeordnet sind.
9. Wohn- oder Reisemobil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der beheizte Raum (12) zwischen erster und zweiter Ebene (1;4) zusätzlich mindestens eine Bordnetzbatterie aufweist.
10. Wohn- oder Reisemobil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufenhöhe zur zweiten Ebene (4) hin, die vertikal versetzte Anordnung zwischen dritter Ebene (8) im Bugbereich und zweiter Ebene (4) im Heckbereich sowie die außermittige Lage, bezogen auf die Mittellängsachse (M) des Mobils so bemessen sind, daß, gegebenenfalls über einen weiteren Auftritt, die dritte Ebene (8) benutzbar ist, ohne daß bei unterer Kippendposition des die dritte Ebene (8) bildenden Hochbettes (11) die Begehbarkeit der zweiten Ebene (4) eingeschränkt ist.
11. Wohn- oder Reisemobil nach einem der vorangegangenen Ansprüche ,
gekennzeichnet durch Wintertauglichkeit mittels Kombination folgender Merkmale:
- komplette Isolierung des Fahrzeuginnenraumes und -daches ohne Kältebrücken;
- Anordnung von Ab- und Frischwassertanks nebst zugehörigen Installationseinrichtungen in einem beheizten Zwischenraum im Fahrzeuginneren und
- frostsichere Anordnung von Ablaßventilen und Bedienung dieser vom Innenraum her.
12. Wohn- oder Reisemobil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Ebene (4) durch Vergrößerung des Auftrittes einer der Stufen (5) geteilt ist, wobei der vergrößerte Auftritt eine der Nutzflächen bildet.
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