DE9417132U1 - Trennwand für Duschen - Google Patents
Trennwand für DuschenInfo
- Publication number
- DE9417132U1 DE9417132U1 DE9417132U DE9417132U DE9417132U1 DE 9417132 U1 DE9417132 U1 DE 9417132U1 DE 9417132 U DE9417132 U DE 9417132U DE 9417132 U DE9417132 U DE 9417132U DE 9417132 U1 DE9417132 U1 DE 9417132U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- partition wall
- fastening
- fastening part
- clamping legs
- partition
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000005192 partition Methods 0.000 title claims description 167
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 30
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 claims description 7
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 claims description 7
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 6
- 229920001296 polysiloxane Polymers 0.000 claims description 2
- 230000007704 transition Effects 0.000 claims description 2
- 239000011521 glass Substances 0.000 description 6
- 244000309464 bull Species 0.000 description 3
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 description 2
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 2
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 description 2
- 238000005553 drilling Methods 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 description 2
- 239000005336 safety glass Substances 0.000 description 2
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 2
- 230000006641 stabilisation Effects 0.000 description 2
- 238000011105 stabilization Methods 0.000 description 2
- 229910001220 stainless steel Inorganic materials 0.000 description 2
- 230000006978 adaptation Effects 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K3/00—Baths; Douches; Appurtenances therefor
- A47K3/28—Showers or bathing douches
- A47K3/30—Screens or collapsible cabinets for showers or baths
- A47K3/36—Articulated screens
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Control Of Driving Devices And Active Controlling Of Vehicle (AREA)
Description
PATENT - UND RECHTSANWALTSSOZIETÄT Patentanwalt Dipl.-Ing. H. Schmitt
SCHMITT, MAUCHER & PARTNER K??JÖ
Dreikönigstr. 13 D-79102Treiburg i. Br.
Herr
Paul Jean Munch Telefon: (0761)706773
5aU1 Uean ™CD Telefax: (0761)706776
Les evaux 629 Telex: 772815 SMPATD
F-68910 Labaroche
Mr/Hu//ag/Hä
Trennwand für Duschen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Trennwand für Duschen, mit einem Verbindungsteil zum Verbinden wenigstens eines
Trennwandteiles mit einer festen Gebäudewand oder mit einem weiteren, gegebenenfalls als Schwenktüre ausgebildeten
Trennwandteil.
Aus EP 0 387 731 Al kennt man bereits eine Trennwand der
} eingangs genannten Art, bei der das Verbindungsteil eine
beispielsweise mittels Dübelversehraubung an einer Gebäudewand
befestigbare Profilleiste ist. Im Querschnitt ist diese Profilleiste etwa U-förmig ausgebildet, wobei zwischen den U-Schenkeln
eine Aufnahmenut vorgesehen ist, in welche die Trennwand mit einem Randbereich einsetzbar ist. Bei der
Montage dieser vorbekannten Trennwand wird zunächst die Profilleiste an der Gebäudewand angeschraubt, um dann das
Trennwandteil mittels Klebeverbindung an der Profilleiste festzulegen. Ungünstig ist dabei jedoch, daß beim Verkleben
des Trennwandteiles, beispielsweise mittels eines zuvor in die
• V VVV · #
Aufnahmenut der Profilleiste eingebrachten Klebstoffs, die Trennwand bis zum Aushärten des Klebstoffs zunächst
anderweitig gegenüber der Profilleiste fixiert werden muß. Hierzu können beispielsweise Unterlegkeile vorgesehen sein,
mit denen das Trennwandteil während der Montage an der Duschwanne abgestützt wird. Die Montage der vorbekannten
Trennwand ist deshalb mit einem gewissen Aufwand verbunden, wobei insbesondere bei Trennwandteilen aus Glas die Gefahr
besteht, daß die Trennwand bei der Montage verrutscht und dabei beschädigt wird. Ungünstig ist außerdem, daß die
Profilleiste einen vergleichsweise großen Materialaufwand erfordert und auch eine gewisse Baugröße aufweist, was
besonders bei Dusch-Trennwänden aus Glas oder durchsichtigem Kunststoff als störend empfunden wird.
Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Trennwand der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine einfache und sichere
Montage ermöglicht und bei der das Verbindungsteil einen
materialsparenden, kompakten und optisch zurücktretenden Aufbau aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß mehrere Verbindungsteile an dem Trennwandteil angreifen, daß jedes
Verbindungsteil jeweils ein Befestigungsteil zum Anbringen an
5 einer Gebäudewand oder dergleichen und eine an dem Befestigungsteil angeordnete Klemme mit wenigstens zwei
Klemmschenkeln hat, die in Ausgangslage zumindest bereichsweise einen geringeren lichten Abstand haben, als die
Breite des einzuklemmenden Trennwandteiles, und daß die 0 Klemmschenkel federnd elastisch gegen die Rückstellkraft ihres
Werkstoffes voneinander weg verformbar sind.
Bei der Montage kann dadurch das Trennwandteil nach Festlegen der Verbindungsteile, beispielsweise mittels einer Dübel-5
Verschraubung an einer Gebäudewand, auf einfache Weise durch
Einspannen zwischen den Klemmschenkeln der an den Verbindungsteilen vorgesehenen Klemmen in ihrer gewünschten
Position fixiert werden. Dabei wird das Trennwandteil bereits unmittelbar nach dem Einsetzen in die Klemme durch das
Verbindungsteil gehalten, so daß ein versehentliches Herunterfallen des Trennwandteiles während der Montage
praktisch vermieden ist. Dies ist besonders bei Trennwandteilen aus Glas vorteilhaft, da auf diese Weise ein
Bruch der Glasscheibe bei deren Herunterfallen sowie damit einhergehende Beschädigungen an der Duschtasse oder der
Badeinrichtung vermieden werden. Günstig ist außerdem, daß die an den Verbindungsteilen vorgesehenen Klemmen ein sicheres
Befestigen der Trennwand ermöglichen, ohne daß dazu Lochungen für den Durchgang von Befestigungselementen, beispielsweise
Schrauben in der Trennwand vorgesehen sein müssen. Besonders bei Trennwänden aus Einscheibensicherheitsglas können dadurch
die Fertigungskosten durch Einsparung von Lochungen erheblich reduziert werden. Außerdem können die Verbindungsteile
entsprechend den jeweiligen baulichen Gegebenheiten am Montageort an einer jeweils günstigen Stelle an dem
Trennwandteil plaziert werden, ohne daß dabei beispielsweise Lochungen oder dergleichen Befestigungsstellen an dem
Trennwandteil berücksichtigt werden müssen. Gegenüber einem durchgehenden Halteprofil weisen die einzelnen, am Außenumfang
der Trennwand verteilt angeordneten Verbindungsteile ein wesentlich kompakteren Aufbau auf, wodurch einerseits Material
gespart wird und andererseits die Montageteile optisch zurücktreten und insbesondere bei durchsichtigen Dusch- oder
Badewannentrennwandteilen weniger sichtbar sind. Bedarfsweise 0 kann das in die Klemmen der Verbindungsteile eingespannte
Trennwandteil durch eine zusätzliche kraft- und oder formschlüssige Verbindung oder durch eine Klebung
beispielsweise an einer Gebäudewand oder einem weiteren Trennwandteil fixiert werden.
35
35
Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, daß das Befestigungsteil
Lochungen für den Durchtritt von Befestigungselementen, insbesondere Schrauben hat. Die Befestigungsteile können dann
auf einfache Weise, beispielsweise mittels einer Dübel-Verschraubung
an einer Gebäudewand befestigt werden. Dabei ist es vorteilhaft, wenn das Befestigungsteil Langlochungen
aufweist, deren größte Ausdehnung insbesondere in Richtung der größten Länge des Befestigungsteiles orientiert ist. Bei einer
mit Fliesen verkleideten Wand können dann die Bohrungen für die Dübel der Halteschrauben an einer zwischen den Fliesen
befindlichen Fuge angeordnet werden, so daß einerseits beim Setzen der Bohrung der Bohrer nicht so leicht seitlich
abrutschen kann und andererseits ein Beschädigen der Fliesen durch die Bohrungen selbst oder durch Rißbildung weitgehend
vermieden wird.
Eine in der Praxis besonders häufig benötigte Ausführungsform
sieht vor, daß das Befestigungsteil als im wesentlichen ebener Flansch ausgebildet ist, an dessen der Befestigungsseite
abgewandter Oberfläche die Klemmschenkel insbesondere etwa rechtwinklig zur Befestigungsebene angeordnet sind. Mit einem
solchen Befestigungsteil kann eine Trennwand auf einfache Weise rechtwinklig zur Wandoberfläche an einer Gebäudewand
verankert werden.
Besonders günstig ist, wenn die Klemme etwa auf der Mitte des flanschartigen Befestigungsteils angeordnet ist. Das
Befestigungsteil weist dann vorzugsweise einen zur Aufnahmeebene der Klemme spiegelsymmefrischen Aufbau auf, so
0 daß das Befestigungsteil an beiden Flachseiten eines in die Klemme eingesteckten Trennwandteiles gleichermaßen,
beispielsweise an einer Gebäudewand befestigbar ist.
Vorteilhaft ist, wenn die quer zur Längserstreckung verlaufende Breite des Befestigungs- oder Halteteiles kleiner
oder gleich der quer zu dieser Längserstreckung verlaufenden Breite des Klemmschenkels ist und wenn die Breite des
Befestigungsteiles und der Klemmschenkel kleiner als deren
jeweilige Länge ist. Dadurch ergibt sich ein besonders materialsparendes und unauffälliges Befestigungsteil, das
dennoch eine stabile Verankerung des Trennwandteiles beispielsweise an einer Gebäudewand ermöglicht. Die Breite des
Befestigungsteils und/oder der Klemmschenkel kann dann etwa dem Durchmesser der Befestigungselemente, die beispielsweise
Schrauben sein können, angepaßt werden.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Klemmschenkel auf das Befestigungsteil aufgesetzt sind und das
Befestigungsteil als Anschlag für ein zwischen die Klemmschenkel eingeschobenes Trennwand dient, so daß an dessen
Schmalseite Platz für Klebstoff, Silikon oder dergleichen freibleibt. Eine beispielsweise an einer Gebäudewand
befestigte Trennwand weist dann an ihrer der Gebäudewand zugewandten Schmalseite einen definierten Abstand zur
Wandoberfläche auf, so daß zwischen der Trennwand und der Gebäudewand ein ausreichend breiter Spalt zum Einbringen einer
Dichtungs- oder Klebemasse freibleibt.
Bedarfsweise kann vorgesehen sein, daß die Klemmschenkel quer 5 zu ihrer Erstreckungsebene angeordnete Durchtrittsöffnungen
! für Befestigungselemente, insbesondere Langlochungen
aufweisen. Die Trennwand, die beispielsweise eine Kunststoff-Trennwand
sein kann, kann dadurch an bestimmten, besonders kritischen Stellen zusätzlich beispielsweise mittels Schrauben
0 an den Klemmschenkeln fixiert werden.
Eine besonders einfach und kostengünstig herstellbare Ausführungsform sieht vor, daß das Befestigungsteil ein
Drahtbügel und die Klemmschenkel Blattfedern sind. Vorteilhaft 5 ist, wenn das Befestigungsteil und/oder die Klemmschenkel aus
Rundmaterial gebogen sind und der von dem Rundmaterial umgrenzte Bereich als Durchtrittsöffnung insbesondere für
Befestigungselemente dient. Das Befestigungselement kann dann besonders kostengünstig aus im Handel auf Rolle erhältlichem
Standard-Endlosdraht, beispielsweise aus Edelstahldraht hergestellt werden.
Besonders günstig ist, wenn das Befestigungsteil ebenfalls als Klemmer ausgebildet ist, die vorzugsweise Klemmschenkel
aufweist, welche federelastisch gegen die Rückstellkraft ihres
Werkstoffs voneinander wegbewegbar sind. Mit dem Befestigungsteil können dann beispielsweise bei einer
h Duschkabine mehrere Trennwände untereinander verbunden werden.
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform sieht vor, daß die
Klemmschenkel jeweils in einer im wesentlich senkrecht zur Längserstreckungsrichtung des Befestigungsteils orientierten
Ebene angeordnet sind und in dieser Ebene gegenüber der Senkrechten auf die von dem Befestigungsteil aufgespannte
Befestigungsebene seitlich zum Befestigungsteil geneigt sind. Das Befestigungsteil kann dann in einem Eckbereich des
Trennwandteiles so angeordnet werden, daß die Klemmschenkel der Klemme die beiden den Eckbereich bildenden Außenkanten des
Trennwandteiles schräg übergreifen, so daß dieses noch besser
gehalten ist.
\
\
Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß an aus Draht,
insbesondere aus Rundmaterial oder dergleichen drahtförmigem Werkstoff gebogenen Klemmschenkeln ein Bügel verschiebbar
0 befestigt ist, der eine Durchtrittsöffnung für ein Befestigungselement aufweist. In dem Trennwandteil können dann
an entsprechenden Stellen Durchtrittsöffnungen für den Eingriff eines in die Durchtrittsöffnung des Bügels
eingesteckte Halteschrauben vorgesehen sein, wobei der 5 verschiebbare Bügel bei der Montage der Trennwand ein
• *
einfaches Ausrichten der Durchtrittsöffnungen der Bügel in
Bezug zu denen des Trennwandteils ermöglichen. In einer Trennwand aus Einscheibensicherheitsglas können dann
beispielsweise bereits bei der Fertigung entsprechende Durchtrittsöffnungen eingebracht werden, und dennoch kann die
Trennwand auch bei schiefen oder unebenen Gebäudewänden auf einfache Weise durch Verstellen der Bügel an diesen Lochungen
fixiert werden.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist zwischen Befestigungsteil und Klemme ein Scharnier vorgesehen, mit dem
mit dem ein Trennwandteil einer Schwenktüre für Duschen mit einem festen Trennwandteil oder einer Gebäudewand schwenkbar
verbunden oder verbindbar ist. Das Befestigungsteil kann dann auch für eine Schwenktüre verwendet werden, so daß an einer
Duschkabine überall einheitliche, zueinander passende Beschläge beziehungsweise Befestigungsteile vorgesehen sein
können.
0 Eine besonders stabile und dennoch kompakte Befestigung einer Schwenktüre kann dadurch erreicht werden, daß als
Befestigungsteil zwei in einer Ebene angeordnete, vorzugsweise
parallel zueinander verlaufende Laschen vorgesehen sind und daß die Klemme zwischen den Laschen angeordnet ist und
5 schwenkbar, vorzugsweise mittels einer von den Laschen ^ gehaltenen Schwenkachse, mit diesen verbunden ist.
Zweckmäßigerweise sind an den einander zugewandten Innenflächen der Klemmschenkel Vorsprünge zum Verrasten mit
0 entsprechenden Aussparungen eines eingesteckten Trennwandteiles oder dergleichen vorgesehen. Die Vorsprünge der
Klemmschenkel rasten dann bei der Montage der Trennwand in die Aussparung des Trennwandteiles ein, so daß einerseits die
Trennwand noch besser zwischen den Klemmschenkeln gehalten ist
und andererseits das Trennwandteil aber auch in einer exakt definierten Lage in Bezug zu den Klemmen fixiert ist.
Die Verbindungsteile können besonders einfach und kostengünstig als Serienbauteil hergestellt werden, wenn die
Befestigungsteile und/oder die Klemmschenkel im wesentlichen aus geprägtem Blech bestehen.
Vorteilhaft ist außerdem, wenn als Befestigungsteil eine an einem Flansch, einem Übergangsstück oder dergleichen oder
unmittelbar an der Klemme angeordnete Muffe vorgesehen ist, die zu einer Halte- und Verbindungsstange oder dergleichen
Halteteil für eine Duschkabine paßt. Mit einer solchen Haltestange können mehrere Trennwandelemente vorzugsweise an
ihrem oberen Randbereich untereinander verbunden werden, wodurch eine Duschkabine insbesondere im Bereich einer
Schwenktüre zusätzlich stabilisiert werden kann.
Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der 0 Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen in unterschiedlichen Maßstäben und zum Teil stärker schematisiert:
Fig.l eine perspektivische Teilansicht einer Duschkabine,
P deren Trennwandteile mit verschiedenen Verbindungs
teilen untereinander, an einer Gebäudewand sowie an zwei schematisch dargestellten Haltestangen befestigt
sind, wobei die Verbindungsteile jeweils aus
0 Rundmaterial gebogene Klemmschenkel zum Einspannen
der Trennwand aufweisen,
Fig. 2 eine Darstellung ähnlich Figur 1, wobei jedoch die
Klemmschenkel durch Blattfedern gebildet sind,
35
Fig.3 eine Teilansicht eines als Deckenteil einer Duschkabine vorgesehenen Trennwandteiles, das mit
einem ein Befestigungsteil und eine Klemme aufweisenden Verbindungsteil an einer Gebäudewand
fixiert ist, wobei das Befestigungsteil und die
Klemme jeweils aus Rundmaterial gebogen sind,
Fig. 4 eine Darstellung ähnlich Figur 3, wobei jedoch die Klemmschenkel der Klemme durch Blattfedern gebildet
sind,
Fig.5 eingerückt zwei Trennwände einer Duschkabine, die mit
einem Verbindungsteil verbunden sind, das beidseits
der Verbindungsebene für jede Trennwand ein jeweils
aus Rundmaterial gebogenes Klemmschenkelpaar
aufweist,
Fig. 6 eine Darstellung ähnlich Figur 5, bei der jedoch die
Klemmschenkel Blattfedern sind,
20
20
Fig. 7
bis 12 unterschiedliche Ansichten und Ausführungsformen von
Befestigungsteilen zum Anbringen eines Verbindungsteils beispielsweise an einer Gebäudewand,
25
25
Fig.13
und 15 unterschiedliche Ansichten einer mit einem Verbindungsteil an einer Gebäudewand befestigten
Trennwand,
30
30
Fig. 14 eine Aufsicht auf das in Figur 13 und 15 gezeigte Verbindungsteil mit den Klemmschenkeln in entspannter
Ausgangslage,
» » »it t *
Fig.16
und 17 perspektivische Ansichten verschiedener Verbindungsteile,
5
5
Fig.18 eine Darstellung ähnlich Figur 13, wobei jedoch zur
Fixierung des Trennwandteiles zusätzlich eine in eine Lochung des Trennwandteiles eingreifende Halteschraube
vorgesehen ist, die an in Vormontagestellung auf den Klemmschenkeln verschiebbaren Bügeln
befestigt ist,
A Fig.19
bis 21 verschiedene Darstellungen des in Figur 18 gezeigten Verbindungsteils, wobei die Einzelteile in Figur 19
und 20 auseinander gezogen dargestellt sind,
Fig.22,23,
u.26 Darstellungen ähnlich Figur 18 bis 21, wobei jedoch
statt der Halteschraube an den einander zugewandten
Innenseiten der Klemmschenkel Vorsprünge vorgesehen sind, die in Gebrauchsstellung in entsprechende
Vertiefungen des Trennwandteiles eingreifen,
Fig.24 eine Seitenansicht der die Vorsprünge aufweisenden
Rast-Bügel für das in Figur 22, 23, 25 und 26 gezeigte Verbindungsteil,
Fig.27 ein als Schwenklager ausgebildetes Verbindungsteil
0 zum Verbinden einer Schwenktüre mit einem festen
Trennwandteil einer Duschkabine, wobei das Verbindungsteil zur Aufnahme des Trennwandteiles und
der Schwenktüre jeweils Klemmen aufweist, die mit einer zusätzlichen Schraubverbindung an der
Schwenktüre beziehungsweise dem Trennwandteil fixiert werden können,
Fig.28 einen Querschnitt durch das in Figur 27 gezeigte
Verbindungsteil in Montagestellung,
Fig.3 0
und 31 perspektivische Darstellungen von ein Scharnier aufweisenden Verbindungsteilen ähnlich Figur 27,
wobei jedoch das Befestigungsteil zum Verbinden mit
einer Gebäudewand vorgesehen ist,
Fig.29 einen Querschnitt durch das in Figur 30 gezeigte
Verbindungsteil in Montagestellung, wobei der an dem Befestigungsteil für die Wandbefestigung verschiebbar
angeordnete Bügel zur Verdeutlichung in unterschiedlichen Ansichten gezeigt ist,
Fig.32 einen Querschnitt durch das in Figur 31 gezeigte
Verbindungsteil in Montagestellung, wobei die an dem
Langloch des Befestigungsteils vorgesehene Unterlegscheibe
in unterschiedlichen Ansichten dargestellt ist,
Fig.33
bis 3 6 verschiedene Ausführungsbeispiele von Duschkabinen
mit Schwenktüren aufweisenden Trennwänden,
Fig.37
0 und 38 Duschkabinen mit Schwenktüren, die zwei Schwenkflügel
au fwe i s enden,
Fig.3 9 eine an einer Badewanne vorgesehene Trennwand mit
einem festen, mit der Gebäudewand verbundenen
Si ····
■· · f
• * t · *■
Trennwandteil und einer daran schwenkbar befestigten Rundtüre und
Fig.40
bis 42
bis 42
verschiedene Ausführungsbeispiele von Trennwänden für Badewannen mit festen und/oder schwenkbaren
Trennwandteilen.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Trennwand weist wenigstens ein Trennwandteil 2 auf, an dem mehrere Verbindungsteile 3 zum
Verbinden des Trennwandteils 2 mit einer Gebäudewand 4 oder einem gegebenenfalls als Schwenktüre ausgebildeten
Trennwandteil 2 angreifen. Die Verbindungsteile 3 haben
jeweils ein Befestigungsteil 5 zum Anbringen an einer Gebäudewand 4 oder dergleichen und eine am Befestigungsteil 5
angeordnete Klemme 6 mit wenigstens zwei Klemmschenkeln 7. Die
Klemmschenkel 7 sind federelastisch gegen die Rückstellkraft ihres Werkstoffes voneinander weg verformbar und weisen in
Ausgangslage zumindest bereichsweise einen geringeren lichten 0 Abstand auf, als die Dicke des einzuklemmenden Trennwandteiles
2. Die Trennwand 1 kann dadurch auf einfache Weise montiert
werden, indem zunächst die Verbindungsteile 3 beispielsweise mit einer Dübelverschraubung an der Gebäudewand 4 befestigt
werden und anschließend das Trennwandteil 2 zwischen den 5 Klemmschenkeln 7 der Klemme 6 eingespannt wird. Besonders
günstig ist dabei, daß das Trennwandteil 2 unmittelbar nach
dem Einklemmen zwischen den Klemmschenkeln 7 und den Verbindungsteilen 3 gehalten wird, so daß die Gefahr, daß das
Trennwandteil 2, das beispielsweise eine Glasplatte sein kann, bei der Montage versehentlich herunterfällt und dabei
beschädigt wird und/oder Schäden an der Badezimmereinrichtung hervorruft, entsprechend vermindert ist.
Damit das Befestigungsteil 5 besonders auf Fliesen noch besser montierbar ist, kann' an dem Befestigungsteil 5 ein Langloch 8
für den Durchgang einer Halteschraube 9 vorgesehen sein. Die Halteschraube 9 ist dann in Vormontagesteilung seitlich in dem
Langloch 8 veschiebbar, so daß die Bohrung für die Halteschraube 9 jeweils an einer Fuge zwischen den Fliesen
angeordnet sein kann. Die Fliesen brauchen dann beim Montieren der Trennwand 1 nicht beschädigt zu werden. Außerdem rutscht
der Bohrer beim Setzen der Bohrung nicht so leicht seitlich ab.
Bei den in Figur 3 und 4 gezeigten Ausführungsbeispielen ist der zwischen den Klemmschenkeln 7 angeordnete Klemmschlitz für
das Trennwandteil 2 etwa rechtwinklig zu der von dem Befestigungsteil 5 aufgespannten Befestigungsebene
ausgerichtet. Dabei sind die Klemmschenkel 7 an einem in Längserstreckungsrichtung des Befestigungsteils 5 liegenden
Endbereich mit dem Befestigungsteil 5 verbunden, so daß sich insgesamt ein etwa winkelförmig ausgebildetes Verbindungsteil
3 ergibt. Mit einem solchen Verbindungsteil 3 können auf einfache Weise beispielsweise als Deckenplatte für eine
0 Duschkabine vorgesehene Trennwandteile 2 rechtwinklig zur Wandoberfläche an einer Gebäudewand 4 befestigt werden.
Bei den in den Figuren 13 bis 26 gezeigten Verbindungsteilen 3
ist die Klemme 6 etwa auf der Mitte des flanschartigen Befestigungsteiles 5 angeordnet, so daß sich insgesamt etwa
ein T-förmiges Verbindungsteil 3 ergibt. Das Befestigungsteil
5 weist jeweils beidseits der Klemme 6 eine rechtwinklig zur Aufnahmeebene der Klemme 6 angeordnete Durchtrittsöffnung 10
für Befestigungselemente, beispielsweise Schrauben auf. Das 0 Befestigungsteil 5 kann dadurch beidseits der Flachseiten
eines in die Klemme 6 eingesteckten Trennwandteils 2, beispielsweise an einer Gebäudewand angeschraubt werden.
Damit trotz eines sehr kompakten und optisch zurücktretenden 5 Aufbaus der Verbindungsteile 3 auch auf das Trennwandteil 2
einwirkende Biegemomente, wie sie beispielsweise auftreten können, wenn der Benutzer einer Dusche oder einer Badewanne
seitlich an dem Trennwandteil 2 anstößt oder sich an diesem anlehnt, durch das Verbindungsteil 3 abgestützt werden können,
ist einerseits die quer zur Längserstreckung verlaufende Breite des Befestigungsteils 5 kleiner oder gleich der quer zu
dieser LängserStreckung verlaufenden Breite der Klemmschenkel
7 und andererseits die Breite des Befestigungsteils 5 und der Klemmschenkel 7 kleiner als deren jeweilige Länge.
Die Klemmen 6 sind an der der Befestigungsebene abgewandten Flachseite des flanschartigen Befestigungsteils 5 aufgesetzt,
so daß dieses einen Anschlag für den schmalseitigen Randbereich eines von den Klemmschenkeln gehaltenen
Trennwandteils 2 bildet (Fig. 13 und 18) . Dadurch verbleibt beispielsweise bei einer Befestigung des Trennwandteils 2 an
einer Gebäudewand 4 ein definierter Spalt zwischen der Gebäudewand 4 und dem Trennwandteil 2, in den beispielsweise
Klebstoff oder eine Dichtmasse eingebracht werden können.
Als zusätzliche Befestigungsmöglichkeit für das Trennwandteil 2 sind an den Klemmschenkeln 7 langlochartige
Durchtrittsöffnungen 10 für eine Klemmschraube 11 oder dergleichen Befestigungselement vorgesehen (Fig. 18 bis 21) .
Die Klemmschraube 11 greift in Montagestellung in eine Lochung der Trennwand 2 ein, so daß durch die Klemmschraube 11
einerseits eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Trennwandteil 2 und dem Verbindungsteil 3 hergestellt wird und
andererseits die Klemmschenkel 7 -noch fester an die 0 Flachseiten des Trennwandteils 2 angedrückt werden {Fig. 18) .
Zur individuellen Anpassung an die jeweilige Montagesituation und insbesondere zum Ausgleich von Gebäudetoleranzen,
beispielsweise bei nichtlotrechten Gebäudewänden 4, kann die Klemmschraube 11 bei der Montage der Trennwand 1 in Richtung
der Längserstreckung der Klemmschenkel 7 in der
Durchtrittsöffnung 10 verschoben werden.
Ein besonders kostengünstig herstellbares Verbindungsteil 3
ergibt sich, wenn das Befestigungsteil 5 ein vorzugsweise geschlossener Drahtbügel und die Klemmschenkeln 7 Blattfedern
sind (Fig. 17). Dabei weist der Drahtbügel vorzugsweise eine im Vergleich zu seiner Breite größeren Länge auf, so daß
zwischen den Längsseiten des Drahtbügels ein Langloch 8 zum Durchführen von Halteelementen, beispielsweise Schrauben
gebildet wird. Auch an den Klemmschenkeln 7 können Durchtrittsöffnungen 10 für Befestigungselemente vorgesehen
sein, wobei die Durchtrittsöffnungen 10 ebenfalls als Langlöcher ausgebildet sein können, deren Längsachse
vorzugsweise in Richtung der Längserstreckung der Klemmschenkel 7 orientiert ist. Bei dem in Figur 13 bis 16
gezeigten Ausführungsbeispiel sind sowohl das Befestigungsteil 5, als auch die Klemmschenkel 7 des Verbindungs teils 3 als
Drahtbügel aus Rundmaterial gebogen. Das Verbindungsteil 3 ist dadurch besonders kostengünstig und materialsparend,
beispielsweise aus handelsüblichem Edelstahldraht herstellbar und weist außerdem ein besonders transparentes und
unauffälliges Aussehen auf, was insbesondere bei Trennwandteilen aus Glas vorteilhaft ist.
25
Damit die Verbindungsteile 3 auch zum Verbinden mehrerer Trennwandteile 2 untereinander verwendet werden können, ist es
vorteilhaft, wenn auch das Befestigungsteil 5 als Klemme 6 mit Klemmschenkeln 7 ausgebildet ist {Fig.l, 2, 5 u.6) . Die
0 Klemmschenkel 7 der beiden Klemmen 6 können dann entweder zum geraden Verbinden von zwei Trennwandteilen 2 zueinander
fluchtend ausgerichtet sein {Fig.5 u. 6) oder zum winkligen Verbinden von Trennwandteilen 2 in ihrer Längserstreckungsrichtung
zueinander geneigt sein (Fig.l u. 2). 35
Für eine Montage in Eckbereichen von Trennwandteilen 2 ist es vorteilhaft, wenn die Klemmschenkel 7 jeweils in einer
senkrecht zur Längserstreckungsrxchtung des Befestigungsteils 5 orientierten Ebene angeordnet sind und in dieser Ebene
gegenüber der Senkrechten auf die von dem Befestigungsteil 5
aufgespannten Befestigungsebene seitlich zum Befestigungsteil 5 geneigt sind. Entsprechende Ausführungsbeispiele sind in
Figur 1 und 2, jeweils unten links, gezeigt, wobei die Klemmschenkel 7 bei dem in Fig.l gezeigten Ausführungsbeispiel
durch geschlossene Drahtbügel und bei dem Ausführungsbeispiel
nach Figur 2 durch Blattfedern gebildet sind.
Jh Damit bei den aus Rundmaterial gebogenen Klemmschenkeln 7, die
eine von dem Rundmaterial begrenzte Durchtrittsöffnung 10 für
eine Klemmschraube 11 aufweisen, die Klemmschraube 11 besser mit den Klemmschenkeln 7 verbunden werden kann, ist an einem
Klemmschenkel 7 ein Bügel 12 mit einer Lochung für die Klemmschraube 11 vorgesehen, der jeweils an einem der beiden
durch das Rundmaterial gebildeten Längsarme 13 des 0 Klemmschenkels 7 abgestützt ist und die beiden Längsarme 13 in
Querrichtung des Klemmschenkels 7 brückenartig miteinander verbindet (Figur 19 bis 21). Auch an dem anderen Klemmschenkel
7 des Verbindungsteils 3 ist ein entsprechender Bügel 12 vorgesehen, der eine Lochung aufweist, in die eine zu der
Klemmschraube 11 passende Mutter 14 mit einem Teilbereich einsetzbar ist. In Funktionsstellung greifen die Klemmschraube
11 und die damit verschraubte Mutter 14 in eine in dem Trennwandteil 2 vorgesehene Lochung 2 6 ein, so daß dieses
sowohl kraftschlüssig als auch formschlüssig mit den Klemmschenkeln 7 verbunden ist. Um den Abstand des
Trennwandteils 2 zu der Gebäudewand 4 einstellen zu können, sind die Bügel 12 an den Längsarmen 13 der Klemmschenkel 7 in
deren Längsrichtung verschiebbar angeordnet. Die Klemmschenkel 7 weisen dazu aneinander abgewandten Endbereichen jeweils
17
nutenartige Vertiefungen 15 für den Eingriff der Längsarme 13 auf.
nutenartige Vertiefungen 15 für den Eingriff der Längsarme 13 auf.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel {Fig. 22 bis 26) sind an den einander zugewandten Innenflächen der Klemmschenkel 7
Vorsprünge 16 vorgesehen, die in Funktionsstellung in dazu passende Vertiefungen in den Trennwandteil 2 eingreifen und
ein Verrutschen des Trennwandteils 2 quer zur Längserstreckungsrichtung der Klemmschenkel 7 verhindern. Die
Vorsprünge 16 sind durch bereichsweise in den zwischen den Klemmschenkeln 7 befindlichen Aufnahmequerschnitt vorstehende
Rastbügel 17 gebildet, die in Längsrichtung der Klemmschenkel 7 verschiebbar an diesen angeordnet sind und miteinander
abgewandten Endbereichen jeweils einen aus Rundmaterial bestehenden Längsarm 13 des Klemmschenkels 7 bereichsweise
umgreifen.
Das Befestigungsteil 5 und/oder die Klemmschenkel 7 können
auch aus geprägtem Blech bestehen (Fig. 11 und 12). Das 0 Verbindungsteil 3 ist dann besonders kostengünstig
herstellbar. Die Figuren 9 und 10 zeigen eine Ausführungsform,
bei der das Befestigungsteil 5 durch eine ein Langloch 8 aufweisende massive Metallplatte gebildet ist. Eine solche
Metallplatte ermöglichst eine besonders stabile Wandbefestigung des Trennwandteils 2. Wie bereits erwähnt wurde,
können das Befestigungsteil 5 und die Klemmschenkel 7 auch aus Rundmaterial bestehen (Fig. 7 und 8).
Die Figuren 29 und 3 0 zeigen ein ein Scharnier 31 aufweisendes 0 Verbindungsteil 3 zum Befestigen einer Schwenktüre 18 an einer
festen Gebäudewand 4 oder einem Trennwandteil 2. Dabei weist das Befestigungsteil 5 dieses Verbindungsteils 3 zwei in einer
Ebene angeordnete und parallel zueinander verlaufende Laschen 19 auf, die aus Rundmaterial gebogen sind und jeweils an einem
ihrer in Längsrichtung angeordneten Enden an ihrer der
Befestigungsebene abgewandten Flachseite mit einer Hülse 20 fest verbunden sind, in die eine die Laschen 19 in
Querrichtung verbindende zylindrische Schwenkachse 21 jeweils mit einem Endbereich eingesteckt ist. Auf der Schwenkachse 21
ist mittig zwischen den beiden Hülsen 2 0 eine Lagerhülse 22 drehbar gelagert, die etwa die vierfache Länge der Hülse 2 0
aufweist. Mit der Lagerhülse 22 sind zwei Klemmschwenkel 7
verbunden, von denen die Innenseite des einen etwa tangential zur Außenseite der Lagerhülse 12 ausgerichtet ist und der
andere in Gebrauchsstellung zu diesem etwa parallel in Richtung von der Lagerhülse 22 weg versetzt ist. In
Ausgangsstellung sind die gegen die Rückstellkraft ihres Werkstoffs biegbaren Klemmschenkel 7 in einer senkrecht zur
Längsachse der Schwenkachse 21 liegenden Ebene zueinander geneigt und weisen an ihrem der Schwenkachse 21 abgewandten
Ende einen kleineren dichten Abstand als die Dicke des einzuspannenden Trennwandteils 2 der Schwenktüre 18 auf. Im
Bereich der Schwenkachse 21 entspricht die lichte Weite der Klemmschenkel 7 bis etwa der Dicke des Trennwandteils 2 der
Schwenktüre 18. Das Trennwandteil 2 kann dadurch bei der Montage der Schwenktüre 18 nach Aufbiegen der Klemmschenkel 7
auf einfache Weise mit seinem Randbereich in den durch die Klemmschenkel 7 seitlich begrenzten Aufnahmeschlitz eingesetzt
werden und ist dann durch die Klemmkraft der federelastischen 5 Klemmschenkel 7 an den beispielsweise an einer Gebäudewand 4
befestigten Verbindungsteilen 3 gehalten.
Die Klemmschenkel 7 sind aus Rundmaterial hergestellt und weisen an ihrem Außenrand einen etwa U-förmig gebogenen
Runddrahtbügel 23 auf, der an seinen Drahtenden an der 0 Lagerhülse 22 fixiert ist. Zwischen den beiden U-Schenkeln des
Runddrahtbügels 23 weist der Klemmschenkel einen weiteren, in sich geschlossenen Drahtbügel 24 auf, der ein Lochloch zur
Aufnahme einer Klemmschraube zum zusätzlichen Fixieren der Trennwand 2 der Schwenktüre 18 umschließt. Der Drahtbügel 24
5 ist jeweils mit einem geraden Verbindungsrunddraht 2 5 mit der
&phgr;&phgr; &phgr;&phgr;&phgr;&phgr; &phgr; &phgr;&phgr; &phgr;&phgr; &phgr;
&phgr;&phgr;&phgr; &phgr;&phgr;&phgr;&phgr; &phgr;&phgr;&phgr;
&phgr; &phgr;&phgr;&phgr; &phgr; &phgr; &phgr; &phgr; &phgr;&phgr;&phgr;
Φ Φ Φ ΦΦΦΦ &phgr;&phgr;&phgr; ΦΦΦ&Igr;
&phgr; &phgr; &phgr;&phgr;&phgr; &phgr; &phgr;
&phgr;&phgr;&phgr;&phgr; &phgr;&phgr;&phgr; &phgr;&phgr;&phgr; &phgr;&phgr; &phgr;&phgr; &phgr;
Lagerhülse 22 und dem Runddrahtbügel 23 verbunden. Für den Eingriff der Klemmschraube weist das Trennwandteil 2 eine
Lochung 26 auf, welche die Klemmschraube in Funktionsstellung durchsetzt. Das Trennwandteil 2 der Schwenktüre 18 kann
dadurch zusätzlich formschlüssig mit dem Verbindungsteil 3
verbunden werden. Damit die Laschen 19 beispielsweise an einer Gebäudewand 4 besser fixiert werden können, sind Halteklammern
27 vorgesehen, die in Gebrauchsstellung jeweils die beiden U-Schenkel der aus Rundmaterial U-förmig gebogenen Laschen 19
übergreifen. Figur 29 zeigt die an einer Gebäudewand 4 befestigte Schwenktüre 18 in Schließstellung. Dabei bildet das
Trennwandteil 2 etwa einen Winkel von 90° zur Wandoberfläche. Aus der Schließstellung ist die Schwenktüre 18 in Richtung des
Pfeils PfI verschwenkbar. Die Figuren 27 und 31 zeigen andere Ausführungsformen eines Verbindungsteils 3, bei dem die
Laschen 19 an der öffnungsseitigen Flachseite des Trennwandteils 2 der Schwenktüre 18 angeordnet sind. Dabei
sind die Laschen 19 in Fig. 31 durch Langlöcher 8 aufweisende Blechstreifen gebildet, die mittels Halteschrauben und
0 zwischengelegter Unterlegscheibe 28 an einer Gebäudewand 4 befestigbar sind.
Das Verbindungsteil 3 kann auch zum Verbinden eines festen
Trennwandteils 2 mit einem Trennwandteil 2 einer Schwenktüre 18 vorgesehen sein. Bei der in Figur 27 und 28 gezeigten
Ausführungsform eines solchen Verbindungsteils 3 sind die
beiden Trennwandteile 2 in Schließstellung der Schwenktüre 18 parallel zueinander angeordnet. Wie in Figur 27 besonders gut
erkennbar ist, weist die Lagerhülse 22 zum Einspannen des schwenkbaren Trennwandteiles 2 zwei in Längsrichtung der
0 Schwenkachse 21 zueinander versetzte Klemmschenkelpaare aus
Rundmaterial auf. Außerdem sind Muttern 14 aufweisende Klemmschrauben 11 zum Befestigen der Trennwandteile 2 an den
Klemmschenkeln 7 und an den Laschen 19 des Befestigungsteils 5 vorgesehen.
35
35
Als Befestigungsteils 5 können auch Muffen 29 zum Verbinden der Trennwandteile 2 mit einer Halte- und Verbindungsstange 3 0
(Fig.l u. 2, jeweils rechts oben) vorgesehen sein. Mit einer solchen Verbindungsstange 3 0 können beispielsweise mehrere zu
einer Duschkabine gehörende Trennwandteile 2 untereinander verbunden werden, so daß die Duschkabine zusätzlich stabilisiert
wird. Dabei ist die Verbindungsstange 3 0 vorzugsweise dicht oberhalb des oberen Randbereiches der Trennwandteile 2
angeordnet, so daß mit der Halte- und Verbindungsstange 3 0 auch Schwenktüren 18 überbrückt werden können.
Die Figuren 3 3 und 3 8 zeigen, wie die erfindungsgemäße Trennwand
1 für Duschkabinen verwendet werden kann. Die Trennwand 1 nach Fig.33 eignet sich besonders für in einer Nische angeordnete
Duschen. Sie weist ein feststehendes Trennwandteil 2 auf, das an einer Längsseite mit den in Fig.16 gezeigten Verbindungsteilen
3 an einer Gebäudewand 4 befestigt ist und an seiner gegenüberliegenden Längsseite mit den Verbindungsteilen
3 nach Fig.28 mit einer Schwenktüre 18 verbunden ist. Als 0 zusätzliche Stabilisierung ist am oberen Rand der Trennwand 1
eine Halte- und Verbindungsstange 3 0 vorgesehen, die mit einem
Endbereich an einer Gebäudewand und mit ihrem anderen Endbereich mit dem in Fig.l rechts oben gezeigten Verbindungsteil 3
mit dem feststehenden Trennwandteil 2 verbunden ist. Bei der Trennwand nach Fig.34 ist die Schwenktüre 18 mit den Verbindungsteilen
3 nach Fig.29 u. 30 an einer Gebäudewand befestigt. Seitlich neben der Schwenktüre 18 ist ein schmales
Trennwandteil 2 vorgesehen, das mit Winkelverbindern {Fig.l oben links) mit einem breiteren Trennwandteil 2 rechtwinklig
verbunden ist. Bei der Ausführungsform nach Figur 35 ist die
Schwenktüre 18 in einem Eckbereich der Duschkabine angeordnet. Zur Stabilisierung ist eine Halte- und Verbindungsstange 30
vorgesehen, welche die beiden beidseits der Schwenktüre 18 angeordneten Trennwandteile 2 mittels der in Figur 1 oben rechts
5 gezeigten Verbindungselemente 3 untereinander verbindet. Figur
3 6 zeigt eine Trennwand 1 für eine in einem Eckbereich angeordnete
Dusche. Dabei sind die beiden äußeren, feststehenden Trennwandteile 2 jeweils mit den Verbindungsteilen 3 nach
Figur 17 an einer Gebäudewand 4 befestigt, während die Trennwand 18 mit den Verbindungsteilen 3 gemäß Figur 27 und 28 mit
einem feststehenden Trennwandteil 2 verbunden ist und in Schließstellung jeweils einen Winkel von 45° zu den benachbarten
Trennwandteilen 2 bildet. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 37 ist eine zweiflügelige Schwenktüre vorgesehen, die in
einem Eckbereich der Duschkabine angeordnet ist und deren Schwenkflügel in Schließstellung einen Winkel von 90° zueinander
einnehmen. Figur 3 8 zeigt ein ähnliches Ausführungsbeispiel, wobei jedoch die beiden Flügelhälften der Schwenktüre
als Rundtüren ausgebildet sind.
15
15
Die Figuren 40 bis 42 zeigen Trennwände 1 für Badewannen 32. In Figur 40 ist die Trennwand 1 mit den in Figur 17 gezeigten
Verbindungsteilen 3 an einer Gebäudewand 4 befestigt. In dem Ausführungsbeispiel nach Fig.41 ist die Trennwand 1 als
Schwenktüre 18 ausgebildet und mit zwei Verbindungsteilen nach Fig.29 u. 3 0 schwenkbar mit der Gebäudewand 4 verbunden.
Bedarfsweise kann bei einer Badewanne 32 auch eine Trennwand 1 mit einem festen Trennwandteil 2 und einer damit verbundenen
ebenen Schwenktüre 18 (Fig.42) oder einer etwa zylindrisch 5 gekrümmten Rundtüre (Fig.39) vorgesehen sein.
Erwähnt werden sollte noch, daß das Verbindungsteil 3 auch für
Schiebetüren verwendet werden kann, wenn seitlich parallel zu den Klemmschenkeln 7 versetzt ein Führungsschenkel 3 3
0 vorgesehen ist, der mit dem benachbarten Klemmschenkel 7 eine Schiebeführung bildet, in der die Schiebetüre verschiebbar
gelagert ist (vgl. Fig.l u.2 jeweils rechts unten).
Ansprüche
Claims (18)
1. Trennwand (1) für Duschen, mit einem Verbindungsteil {3)
zum Verbinden wenigstens eines Trennwandteiles (2) mit einer festen Gebäudewand (4) oder mit einem weiteren, ggf.
als Schwenktüre ausgebildeten Trennwandteil (2), dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Verbindungsteile (3) an dem
Trennwandteil (2) angreifen, daß jedes Verbindungsteil (3)
&agr; jeweils ein Befestigungsteil (5) zum Anbringen an einer
Gebäudewand {4) oder dergleichen und eine an dem Befestigungsteil (5) angeordnete Klemme (6) mit wenigstens
zwei Klemmschenkeln (7) hat, die in Ausgangslage zumindest
bereichsweise einen geringeren lichten Abstand haben, als die Dicke des zwischen den Klemmschenkeln (7)
einzuklemmenden Trennwandteiles (2), und daß die 0 Klemmschenkel (7) federnd elastisch gegen die
Rückstellkraft ihres Werkstoffes voneinander weg verformbar sind.
2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (5) Lochungen für den Durchtritt von
Befestigungselementen, insbesondere Schrauben hat.
3. Trennwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (5) Langlochungen (8) aufweist,
0 deren größte Ausdehnung insbesondere in Richtung der größten Länge des Befestigungsteiles (5) orientiert ist.
4. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (5) als im
5 wesentlichen ebener Flansch ausgebildet ist, an dessen der
Befestigungsseite abgewandter Oberfläche die Kleiranschenkel
(7) insbesondere etwa rechtwinklig zur Befestigungsebene
angeordnet sind.
5. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme (6) etwa auf der Mitte des
flanschartigen Befestigungsteiles (5) angeordnet ist.
6. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die quer zur LängserStreckung verlaufende Breite des Befestigungsteiles (5) kleiner oder
gleich der quer zu dieser LängserStreckung verlaufenden
Breite der Klemmschenkel (7) ist und daß die Breite des Befestigungsteiles (5) und der Klemmschenkel (7) kleiner
als deren jeweilige Länge ist.
7. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch
gekennzeichnet, daß die Klemmschenkel (7) auf das Befestigungsteil (5) aufgesetzt sind und das
Befestigungsteil (5) als Anschlag für ein zwischen die Klemmschenkel (7) eingeschobenes Trennwandteil (2) dient,
so daß an dessen Schmalseite Platz für Klebstoff, Silikon oder dergleichen freibleibt.
8. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Kleiranschenkel {7) quer zu ihrer
Erstreckungsebene angeordnete Durchtrittsöffnungen (10) für Befestigungselemente, insbesondere Langlochungen
aufweisen.
9. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch
gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (5) ein Drahtbügel und die Klemmschenkel (7) Blattfedern sind.
10. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (5) und/oder die
Klemmschenkel (7) aus Rundmaterial gebogen sind und der
von dem Rundmaterial umgrenzte Bereich als Durchtrittsöffnung (10) insbesondere für Befestigungselemente
dient.
11. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (5) ebenfalls als
Klemme (6) ausgebildet ist, die vozugsweise Klemmschenkel (7) aufweist, welche federelastisch gegen die
Rückstellkraft ihres Werkstoffs voneinander wegbewegbar sind.
12. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschenkel (7) jeweils in einer
im wesentlichen senkrecht zur Längserstreckungsrichtung des Befestigungsteils (5) orientierten Ebene angeordnet
sind und in dieser Ebene gegenüber der Senkrechten auf die 0 von dem Befestigungsteil (5) aufgespannte Befestigungsebene
seitlich zum Befestigungsteil (5) geneigt sind.
13. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß an aus Draht, insbesondere aus Rundmaterial oder dergleichen drahtförmigem Werkstoff
* gebogenen Klemmschenkeln (7) ein Bügel (12) verschiebbar
befestigt ist, der eine Durchtrittsöffnung (10) für ein
Befestigungselement aufweist.
14. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Befestigungsteil (5) und
Klemme (6) ein Scharnier (31) vorgesehen ist, mit dem ein Trennwandteil (2) einer Schwenktüre (18) für Duschen mit
einem festen Trennwandteil (2) oder einer Gebäudewand (4)
5 schwenkbar verbunden oder verbindbar ist.
15. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsteil (5) zwei in einer
Ebene angeordnete, vorzugsweise parallel zueinander verlaufende Laschen (19) vorgesehen sind und daß die
Klemme (6) zwischen den Laschen (19) angeordnet ist und
jeweils schwenkbar, vorzugsweise mittels einer die Laschen (19) verbindenden Schwenkachse (21), mit diesen verbunden
ist.
10
10
16. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an den einander zugewandten
Innenflächen der Klemmschenkel (7) Vorsprünge. (16) zum Verrasten mit entsprechenden Aussparungen eines
eingesteckten Trennwandteiles (2) oder dergleichen vorgesehen sind.
17. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (5) und/oder die
0 Klemmschenkel (7) im wesentlichen aus geprägtem Blech bestehen.
18. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsteil (5) eine an einem
Flansch, einem Übergangsstück oder dergleichen oder &igr; unmittelbar an der Klemme angeordnete Muffe (29)
vorgesehen ist, die zu einer Halte- und Verbindungsstange
(3 0) oder dergleichen Halteteil für eine Duschkabine paßt.
PatenVanwalt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9417132U DE9417132U1 (de) | 1994-10-25 | 1994-10-25 | Trennwand für Duschen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9417132U DE9417132U1 (de) | 1994-10-25 | 1994-10-25 | Trennwand für Duschen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9417132U1 true DE9417132U1 (de) | 1994-12-08 |
Family
ID=6915291
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9417132U Expired - Lifetime DE9417132U1 (de) | 1994-10-25 | 1994-10-25 | Trennwand für Duschen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9417132U1 (de) |
-
1994
- 1994-10-25 DE DE9417132U patent/DE9417132U1/de not_active Expired - Lifetime
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2614446A1 (de) | Scharnier | |
AT511046B1 (de) | Rahmensystem eines partikelschutzgitters | |
DE3844486C2 (de) | ||
EP0892137B1 (de) | Stulpschienenbeschlag für eine Tür, ein Fenster oder dergleichen | |
EP1659246A1 (de) | Scharnierbeschlag für Fensterläden | |
DE8117338U1 (de) | Vorrichtung zum befestigen einer stulpschiene und zur fuehrung einer treibstange eines ablaengbaren treibstangenbeschlags | |
DE19617269A1 (de) | Mehrteilige Fassadenklammer | |
DE4438026C1 (de) | Trennwand für Duschen | |
DE2334802A1 (de) | Halteeinrichtung fuer die scheiben bei druckverglasung an fenstern oder tueren aus metall, holz oder kunststoff | |
DE9417132U1 (de) | Trennwand für Duschen | |
DE102004036265A1 (de) | Befestigungselement für mehrteilige Rahmen für Fenster oder dergl. | |
DE10154058A1 (de) | Holz-Alu-Fenster | |
EP0730074B1 (de) | Kantriegelbeschlag für Standflügel von doppelflügeligen Türen | |
CH646488A5 (de) | Aufhaengevorrichtung von einem verschiebbaren fluegel einer schiebetrennwand. | |
DE19502362C2 (de) | Positionierungseinrichtung für Beschlagteile | |
DE29811017U1 (de) | Befestigung eines Beschlagteils | |
EP0006439B2 (de) | Vorrichtung zur Stossstellenüberlappung an Stulpschienen | |
DE102004052896B3 (de) | Scharnier mit wenigstens zwei Scharnierteilen zur Anordnung in Zusammenwirken mt einem Trag- und Aufnahmeelement | |
EP0694666A1 (de) | Fenster oder Tür mit Schliessstücken | |
DE20015646U1 (de) | Haltevorrichtung für eine Riegel-Pfosten-Fassade | |
DE2942524A1 (de) | Grundplatte fuer moebelscharniere | |
DE102022211527A1 (de) | Schutzvorrichtung für eine Gebäudeöffnung | |
DE29510809U1 (de) | Band und Bandbefestigung | |
EP1344478A1 (de) | Duschkabine mit einer wenigstens eine Glasplatte aufweisenden Duschtrennwand | |
DE10153917A1 (de) | Aulagerelement |